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30 Jahre in Erbbaurecht. Brandopfer im Laubenland.

Ansturm auf die Stadtrandsiedlung.

Ueber die Stadtrandsiedlungen, die Berlin   für Erwerbslose baut, machte gestern auf einer Besichtigungsfahrt, die die sozialdemokratischen Stadtverordneten unternahmen,

Stadtrat Genosse C3eminski einige intereſſante Aus­

führungen.

Für die 1800 Stellen, die zuerst ausgeschrieben wurden, hatten fich 3800 Bewerber gemeldet. Die neuen Siedlungen, die insbeson­dere den Zweck haben sollen, die Erwerbslosen von der teuren Stadt­wohnungsmiete zu befreien, ihnen hygienisch bessere Wohnungen in Luft, Licht und Sonne zu bieten und ihnen Gelegenheit zu geben, auf den Parzellen zusätzliche Nahrungsmittel selbst zu bauen, be= gegneten erst einigem Mißtrauen. Nachdem die Erwerbslosen aber gesehen haben, was ihnen geboten wird, meldeten sich für 700 neu ausgeschriebene Stellen nicht weniger als vierzehntausend Bewerber. Die Anlagen mußten natürlich unter Berücksichtigung aller Neben­umstände vorbereitet werden. So wurde besonders auf die Schul­verhältnisse Rücksicht genommen, da es sich herausstellte, daß 1800 Siedler fast ebenso viele Kinder haben.

Sechzig Prozent der Familien haben mehr als drei Kinder, 64 Familien 6 und mehr. Besondere Schulen zu errichten, ging bei der Finanzlage Berlins   nicht an, so daß die Siedlungen eben in die Nähe der Stadt oder der sie umschließenden Dörfer gelegt werden mußten. Das hat man in Marienfelde  , Budow, Rudom und Mar­ zahn  , die gestern besucht wurden, getan. Die Siedler sollen nicht nur bie 800 Quadratmeter Land um ihr Haus herum bewirtschaften, son­dern es steht ihnen auch für einen geringen Preis Bachtland zur Verfügung. Die geldliche Belastung wird sich für den einzelnen etwa so verteilen: Im ersten Jahre, d. h. bis zur ersten Ernte im Herbst 1933, werden etwa 4 Mart monatlich aufzubringen sein, im zweiten Jahre etwa 11 Mart in Gestalt von Zinsen für die Bau fumme von 2500 Mart pro Stelle und dann später einschließlich Pacht- und Wassergeld etwa 15 Mart. Die Stellen sind auf 30 Jahrein Erbbaurecht vergeben, fie haben örtliche Wasser versorgung, wobei das Rubikmeter nur 3 bis 4 Pf. kosten wird, und elektrischen Anschluß. Die Siedler müssen durch eigene Mitarbeit beim Bau 500 Mark zusteuern.

Haus

500 Mart 8

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M 23

Acht Menschen ohne Habe, ohne Obdach.

Straßenbild sehr traurig. Abfall, Gerümpel, todgeweihtes Zeug Oben am Bahnhof Landsberger Allee   wird das aller Art liegt hoch aufgetürmt auf ausgestorbenen Lagerplägen, fleine verfallene Verkaufsbuden beherbergen alte Möbel und sonstige von den Besitzenden ausrangierte Gegenstände. Dann flattert und gurrt es plöglich munter in die traurig- öde Szenerie: Bahlreiche fleine Käfige beherbergen zärtliche Taubenpärchen, tierliebende Seh­leute erfundigen sich bei dem Inhaber der Taubenbörse" nach Art und Preis der Tiere. Aber Sanftmut und Verbitterung wohnen oft Tür an Tür und gleich hinter dem Taubenidyll hört man auf geregtes Stimmengemirr.

Um den Tisch des fleinen Bier- Ausschanks nebenan fizzen Männer und Frauen, eine erregte Debatte geht hin und her. Das sind die armen Leute, denen vorige Woche ihre Wohnlauben nieder­gebrannt sind", flüstert der Taubenonkel, dann nimmt er einen bei der Hand und meint: Vielleicht interessiert es Sie, sich das mal anzusehen." Ein fleiner Weg führt nach rückwärts, zu linker Hand ein Pferdest all, in dem eine Frau fizt und troftlos vor sich hinstarrt; dahinter fommen Wagenschuppen und wieder Gerümpel; auf der anderen Seite hämmern zwei Männer neue Bretter an die Rückwand einer Wohnlaube, was dann aber kommt, das ist herz­zerreißend: Ein Riesen- Schutthaufen verkohlter Bretter und Bohlen, verbogene Blechstücke, die sich bei näherem Besehen als ehemalige Einrichtungsgegenstände entpuppen, Ofentüren und Dachgerippe, die dem Feuer Widerstand boten, der letzte Rest von drei Wohnlauben, deren Brand alles Hab und Gut der Bewohner vernichtete. Die Frau, die da im Pferdestall hockt, ist auch eine der Leidtragenden", erzählt der Mann, und wo sie da sizt, das ist nun vorläufig ihre Wohnung. Versichert war sie fit, eine zwar, bloß daß sie in der letzten Zeit die Prämie nicht mehr zahlen tonnte, na, und da is doch die Versicherung fein raus. Die ande= Die ande­ren fizen vorne, feiner hat ein Dach über dem Kopf, jeder nur

des Bezirksamts Friedrichshain  . aftwagenstreife Inſpettion Neukölln sowie Oberwachtmeister 5013

Das neue Verwaltungsgebäude.

wurden belobigt: Oberwachtmeister Hans Möller, die Wachtmeister Allisat, Richard Krüger, Grunwald, Konczok von der von der Inspektion Alexander. Außerdem taten sich hervor: Ober­wachtmeister Roderols, die Wachtmeister Johannes Neumann, Theuerkauf, Roepte, Lischeck vom Ueberfallkommando Schlesisches Tor und Oberwachtmeister Weber von der Bereit­schaft Dst.   in

"

das, was er am Leibe trägt. Sie mußten ja morgens um viere aus den Betten und alles stehen- und liegenlassen. Die eine Frau wollte um jeden Preis ihr bißchen Wäsche retten, lief nochmals ins Haus; nun liegt sie im Krankenhaus Friedrichshain   mit schweren Brandwunden, immer noch in Gefahr. Die Frau frant auf Leben und Tod, der Mann feine Bleibe, feinen Anzug, feine Stiefel. Aber auch den anderen geht es so. Der eine schläft im Schuppen, der andere irgendwo bei Bekannten; man hilft sich gegenseitig aus, so gut es eben geht. Bloß, was soll werden? Woher und wovon soll man sich was anschaffen, wo soll man unterfriechen?"" Wir find alle Straßenhändler", erzählt einer dieser Be= dauernsmerten, Verdienst ist heute so gut wie feiner, da rennt man von morgens früh bis abends spät und schreit und macht und tut, aber was nüzt es, die Leute haben doch kein Geld mehr zum Kaufen. Wenn nicht mal mehr die lebensnotwendigen Artikel gehen, da ist's dann schon Essig. Hier wohnten wir noch wenigstens billig, 16,50 Mart mit Schuppen und Stall, aber wenn man dann vielleicht 25 Mark oder noch mehr für' ne Bude zahlen soll, das ist ausgeschlossen. Na, und wieder aufbauen? Ja, wie gerne, aber mer gibt das Geld? Und da verhöhnen einen noch die Menschen. Ich fahr nach dem Westen, da wollt mal einer' ne Metallbettstelle mit Einsatz abgeben; wie ich hinkomm, is das son altes Ding, was nich mal mehr die Brodensammlung haben möchte, und der Einsat fehlt überhaupt. Nu hab ich den weiten Weg auch noch umsonst gemacht und meine letzten Groschen für Fahrgeld ausgegeben. Gewiß, der eine hat schon' nen Rock und der andere ein warmes Mittagessen vom Bezirksamt gefriegt. Aber wohin, wohin? Ohne Geld, ohne habe, jo arm warn wa ja noch nie."

Auf dem Tisch steht eine Bigarrenschachtel mit der Aufschrift: Für die Brandopfer!" Aber hier draußen hat feiner auch nur einen Pfennig übrig, und da müßte viel drin flimpern, wollte man dieſen Aermſten Hilfe bringen.

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Wetteraussichten für Berlin  : Teils heiter, teils wolfig und warm, auffrischende südwestliche Winde. Für Deutschland  : Im Süden und Osten meist heiter, in West- und Mitteldeutschland Be­möltungszunahme, im Nordwesten später Regen, Temperaturen im allgemeinen wenig verändert, auffrischende Winde.

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Vorträge, Vereine und Versammlungen

Der Umbau des früheren Friedrich- Wilhelm- Hospitals in der Palisadenstraße zum Verwaltungsgebäude des Bezirksamts Fried richshain ist soweit vollendet, daß vom 20. September ab eine Reihe von Dienststellen ihren Einzug in die neuen Räume halten können. Nach der Palisadenstraße werden sämtliche bisher in dem alten Dienstgebäude in der Markusstraße untergebrachten Dienststellen verlegt somie das an der Schillingsbrücke im Stadtbad befindliche Gesundheitsamt, ferner das Steueramt, Jostystraße, Immer mehr Wohlfahrtserwerbslose. Die Zählmethode 20 Uhr, im Gaubüro. Der Gaujugendführer entwickelt bas Winterprogramm.

die Hauptsteuertasse, Hohenlohestraße, die Steuertassen 5 A, Kraut­straße, 5 C, Petersburger Straße, und die Bau polizei für den Bezirk Friedrichshain   in der Mühlenstraße.

Während des Umzuges bleiben folgende Dienststellen ge schlossen: am 20. und 21. September: Hauptbüro, Finanzver waltung und Mieteinigungsamt, am 21. und 22. September: Be­zirkskaffe, Bau- und Wohnungsdeputation( einschl. Wohnungsamt), am 22. und 23. September: Gesundheitsamt, Hauptsteuertasse, Steuertassen 5 A und 5 C, Steueramt, am 24. und 26. September Baupolizei. 1300

Schupo als Lebensretter.

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Erst jetzt wird die mutige Rettungstat eines Berliner  Schupobeamten bekannt, der während seiner Ferien in Tilfit ein Kind vom Tode des Ertrintens rettete. Es handelt sich um den Oberwachtmeister Ulrich, der bei einem Spaziergang an der Memel  einen Schüler bemerkte, der verzweifelt mit den Wellen fämpfte. Plötzlich ging das Kind unter. U. sprang furz entschlossen ins Wasser und es gelang ihm, den Jungen zu retten. Dem Beamten ist jetzt vom Polizeipräsidenten für seine mutige Rettungstat eine besondere Anerkennung ausgesprochen worden. Bei der Festnahme eines entwichenen Strafgefangenen gerieten zwei Kriminalbeamte in einer belebten Straße in arge Bedrängnis. Eine größere Menschenmenge wandte sich gegen die Beamten. In dieser heitlen Situation famen die Polizeioberwachtmeister Hardwege ( 87. Revier) und Boehnke( 85. Revier) sowie Wachtmeister Klafft von der Inspektion Friedrichshain  , die alle drei außer Dienst waren, zufällig des Wegs. Sie eilten den bedrängten Kriminalbeamten zur Hilfe und verhinderten die beabsichtigte Ge­fangenenbefreiung. Dafür haben die Schupobeamten jegt das 206 und die Anerkennung des Polizeipräsidenten gefunden. Außerdem

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Die Laft der Städte.

der Arbeitsämter.

Wie der Deutsche Städtetag mitteilt, sind am 31. August in den Städten mit über 25 000 Einwohnern( mit zusammen rund 25 Millionen Einwohnern) 1580 000 laufend unterstützte ohl= fahrtserwerbslose gezählt worden, d. h. Arbeitslose, die weder auf Arbeitslosenversicherung noch Krisenfürsorge Anspruch haben und schließlich von den Gemeinden erhalten werden. Gegen­über dem Bormonat bedeutet dies eine 3unahme um 30 000 Wohlfahrtserwerbslose.

Für die Gesamtheit der Gemeinden ist für Ende August mif rund 2 450 000 Wohlfahrtserwerbslosen zu rechnen. Diese Zahl ist, wie der Städtetag feststellt, um rund 435 000 höher als die fürzlich im Halbmonatsbericht der Reichsanstalt für Arbeits­lofenversicherung und Arbeitsvermittlung bekanntgegebene Zahl der Don den Arbeitsämtern anerkannten Wohlfahrtserwerbslofen ( 2 016 000). Die Differenz", so erklärt der Städtetag dazu ,,, ist darauf zurückzuführen, daß auf Grund der neuen Verordnung über die 3ählung der Wohlfahrtserwerbslosen von den Arbeitsämtern nicht mehr wie bisher- sämtliche von den Gemeinden laufend unterstüßte Erwerbslose gezählt werden, sondern nur solche, die be stimmte Voraussetzungen erfüllen( z. B. nur solche unter 60 Jahren, nur frühere Arbeitnehmer).

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Diese willkürliche Einschränkung des Personentreises muß den Eindrud erweden, als ob die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen einen Rüdgang erfahren hätte. Für eine derartige Auffassung bietet jedoch das Gesamtergebnis teinen Anhalt. Die Wohlfahrts­erwerbslosenzahlen sind vielmehr in ständigem Wachstum be griffen und bilden nach wie vor für die Gemeindefinanzen eine un. geheure Gefahrenquelle."

überschreibt der ..Vorwärts" vom 20. Aug. 1932 einen Artikel über unsere Groß­Siedlung.- Und mit Recht!

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. Montag, 19. Geptember, 20 Uhr, sämtliche Sportler in bekannter Turn­halle. Die Kameradschaftsversammlungen am Dienstag, dem 20. September, fallen wegen der Sportpalasttundgebung der SPD.   aus.- Friedrichshain  Charlottenburg  ( Ortsverein). Mit Rüdficht auf die Sportpalasttundgebung ( Bortrupp). Mittwoch, 21. September, 19% Uhr, Jugendheim Ebertystr. 12. findet die Mitgliederversammlung im Edenpalaft am Mittwoch, 21. September, statt. Referent: Ramerad Polizeimajor Heinrich. Buchkontrolle. Bohnsdorf Grünau( Jungba). Dienstag, 20. September, 20 Uhr, Zusammenkunft im Ju gendheim Wachtelftr. 1.- Bankow( Ortsverein). Sonntag, 18. September, ab 15 Uhr erscheinen alle Kameraden in voller Uniform zur Veranstaltung im Schloß Schönhausen, Spielmannszug mit Instrumenten. Fahnen mitbringen. Eintritt 50 Pf., Erwerbslose 20 Pf., intl. Tanz und Steuer.

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Arbeiter- Samariter- Bund e. V., Kolonne Berlin  . Geschäftsstelle: ND.   43, Jostyftr. 4. Telephon: E 3 Rönigstadt 5440. Achtung, Jugendliche! Am Montag, dem 19. September, 20 Uhr, findet die Bersammlung in der Geschäftsstelle, Jostyftr. 4, statt. Referat: Arbeiterdichtung. Am Mittwoch, dem 12. September, 20 Uhr ,,, Werbe­abend der Jugendabteilungen" in der Geschäftsstelle. Gäste willkommen.

DIAIS

Deutscher Arbeiter- Sängerbund, Gau   Berlin  . Geschäftsstelle: P. Schneider, Berlin   NO. 55, Hufelandstr. 31.

Der junge Chor. Die Uebungsstunde am Dienstag, dem 20. Sep­tember, fällt wegen der Sportpalasttundgebung aus. Nächste Uebungs. stunde am Donnerstag, dem 22. September, pünktlich 20 Uhr, Schule Wein­meiſterſtraße 15.

Arbeiter- Baienfpieler- Verband E. B., Bezirksverband Berlin   und Branden­ burg  . Die für Dienstag, 20. September, angefeßten Ortsgruppenversammlungen finden wegen der Rundgebung im Sportpalast nicht statt.

,, Sturmvogel", Flugverband der Werktätigen e. V., Bezirksgruppe Oft. Sigung am Dienstag, dem 20. September, 20 Uhr, im neuen Bereinslotal Bum Krug", Weichselstr. 27. Die Gegelflieger treffen sich jeden Sonntag auf dem Steinberg bei Ahrensdorf, Nähe Trebbin  .

Verein der Driesener zu Berlin  . Mittwoch, 21. September, 20% Uhr, Mo. natssigung bei Landre, Gruner- Ede Neue Friedrichstraße.

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