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3lr.44i* 49. Jahrgang

4. Beilage des Vorwärts

Sonntag, 48. September 49Z2

OLM. VCH UMS

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Martin biegt in die Ehrenstraße. Dorado der Hausfrauen. Geschäft neben Geschäft. Metzgerläden illuminieren reizvoll ihre sinnig arrangierten Auslagen. Zwischen blutigen Fleischfetzen ängstigen sich blasse Narzissen- sträußchen. Wollige, kleine Hasen starren vorwurfsvoll aus toten verglasten Augen. Aus Fischgeschäften strömt der Rachegestank silberbäuchiger Hechte und Schellfische. Damen mit Einholenetzen drängeln beutegierig wie Siouxindianer auf dem Kriegspfad an den Schaufenstern vorbei. Blasse, verwahrloste Frauen zerren schmuddlige Kinder hinter sich her, abgerissene Arbeitslose versuchen ver- geblich, sich am warmen Dunst lockender Brotläden satt zu riechen. Ganz umsonst läßt ein Radiogeschäft Tauber etwas sehr Trau- riges aus dem Zarewitfch in die wimmelnde Straße hinein singen... in tiefer Nacht... Die Verlängerung der Ehrenstraße ist die Breite Straße. Ein Herr Reich kann arm, ein Herr Dick dünn sein die Breite Straße ist schmal. Staunend bemerkt Martin, daß es Leute gibt verdrossene und verdrießende Verkehrsstörungen die mitten im Hasten und Drängen Kauflustiger und Kaufunfähi- ger spazierengehen, schlendern, wie Brunnen- trinker auf der Kurpromenade in Wiesbaden oder Karlsbad . Köln am Rhein , du schönes Städtchen Martin friert. Hände und Ge- ficht sind regennaß. Traurige Stadt. Trau- riges Land. Jeder Mund, der sich auftut, atmet schlechte Laune, Freudlosigkeit in die Luft. Müde Augen, unfrohe Gesichter. Ver- froren und mißgestimmt landet Martin in einer Hafenwirtschaft, streicht über den ehr- lichen, nackten Holztisch. Hat was Heimat- liches für ihn, so'n rissiges, schnapsdurch- sogenes Möbel. Er zieht die Luft ein: es riecht hier, wie es in allen Hafenkneipen der Welt riecht: nach Fusel und billigem Tabak und Morgen-weiter. Man kann vergessen, daß man in Köln ist, in Deutschland . Möcht' es vergessen und bringt's nicht fertig. Ist sich noch nie im Leben so drückend einsam, verlassen, peinlich überflüssig vorgekommen. Ob man mit Kellnern, Putzfrauen, Straßen- bahnschaffnern, Taxichauffeuren, Buchhänd- lern, Gastwirten, Verkäufern spricht das dritte Wort: Sorgen. Jeder ist unzufrieden, jeder stöhnt. Trauriges Land, wo man mit jedem Atemzug Pessimismus schluckt. Es scheint so, als ob in diesem Land Nichtstun kein Genuß sein, eher Qual werden könnte. Sparenmüssen ist auch kein reines Vergnü- gen, er hat sich für genügsamer gehalten, als er ist. Martin rührt in seinem Grog. Er denkt an Gilgi und freut sich. Liebes, lustiges, kleines Mädchen. Er freut sich, daß Gilgi ihn mag, daß er ihr gefällt, legt heute beson- ders viel Wert drauf, gern gemocht zu wer­den, fühlt sich sehr angewiesen auf An- erkennung, Bestätigung... Gilgi tippt Herrn Mahrenholz' Kriegs- erinnerungen. Eine langweilige, uninter- essante Arbeit findet sie. Tick tick tick vielleicht wird mich Martin nachher abholen hat er schon mal getan. Martin! Unendlich vertraut Name und Inhalt. Ist doch eigentlich ganz falsch zu sagen: man ist sich vertraut, als wenn man sich lange kennt! Unbegreiflicher Irrtum. Warme, lebendige Vertrautheit der ersten Stunden, Tage, Wochen. Sehr bereit ist man, Gemeinsamkeit zu entdecken, sehr oereint in der gegenseitigen Freude an Andershaftigkeit. Man weiß viel voneinander. Man wird weniger vonein- ander wissen, wenn man anfängt, über ein- ander nachzudenken. Was später kommt ist Intimität. Man darf Intimität nicht mit Vertrautheit verwechseln. Vertraut bleiben nicht intim werden, das ist eine Aufgabe. Schwere Aufgabe sinngleiche Worte urfeindliche Begriffe. Man schafft keine Ver- trautheit, man ist vertraut miteinander, vom ersten Augenblick an.Zu schnell!" habe ich gedacht schäme mich richtig, das gedacht zu haben. So dumm! Warten ist furchtbar un- moralisch, weil's so sinnlos ist. Man darf sich doch seine Wünsche nicht fortlügen... Spurlos und flüchtig sind Gilgis Gedanken wenig bewertet und schnell vergessen. Sind da verschwunden und nicht' mehr gewußt.

Herr Mahrenholz diktiert. Geht auf und ab. Ein stattlicher Mann! würden Frau Krön und Frau Wollhammer sagen. Frisch- farbenes ebenmäßiges Gesicht, imponierende weiße Haartolle überstraffe Haltung. Man bekommt Kreuzschmerzen, wenn man ihn lange ansieht. Na, man ist eben verliebt und kann keinen Mann ansehen, ohne für ihn ungünstige Vergleiche anzustellen. Blödsinni- ger Quatsch, was man da schreibt: bißchen Degengerassel ganze Kompanie halt! Hin und wieder philosophische Betrachtungen, die Gilgi nicht imponieren, obwohl sie ihr un- verständlich sind. Als sie aus dem Haus tritt, sieht sie auf der anderen Straßenseite Martin auf und ab

gehen. Sie wird weich in den Kniekehlen. hat ein schmerzlich elendes Gefühl so wie man's im Lift hat, wenn er gerade anruckt. Martin!" Sie stürzt über den nackten ein- samen Fahrdamm. Lacht dumm und sinn- los, als er sie hochhebt das magere kleine Ding! Wetten, daß es nicht mehr wiegt als 50 Kilo! Er trägt sie ein paar Schritte bis zur nächsten Laterne:Blaß bist du paßt mir nicht, daß du soviel arbeitest!--- Gut schmeckt die neue Lippenschminke nach Ananas..."Laß mich runter, Martin gib acht auf die Maschine!"Ich wünschte, sie ginge kaputt."Oh duuu!" Zerzaust und vorwurfsvoll steht Gilgi vor ihm.Tu' ihr aber nichts", warnt sie drohend und mißtrauisch, als Martin ihr die kleine Koffer-Erika abnimmt. Da wären wir ja zu Haus, Martin", sagt Gilgi todernst, ohne Ironie, als sie die große, schöne Wohnung betreten. Da wären wir ja zu Haus! Ach, ich Hab' furchtbaren Hunger! Du hast mit dem Abendbrot auf mich gewartet? Wie nett du alles gedeckt und zurechtgemacht hast! Martin, du bist eine vorbildliche Haus- frau. Und Sekt! Diese Verführungslimonade hast du bei mir doch nicht mehr nötig."

Während des Essens erzählt sie:Der Herr Mahrenholz? Ausgesprochen klebriger Mann. Nicht gefährlich, ich werd' gut mit ihm fertig. Was? Ach, Martin, ich find', die Männer sind gar nicht so schlimm, wie sie immer ge- macht werden. Die meisten versuchen natür- lich ihr Glück, wenn ihnen ein hübsches junges Mädel in die Quere kommt kann man ihnen doch nicht übel nehmen. Oder? Ich find' das ganz normal und natürlich. Hauptsache: man versteht, ihnen geschickt aus- zuweichen. Bloß keine große Beleidigungs- tragödie K laSchicksale hinter Schreib­maschinen"! Nein, kein Weißbrot gib mir mal's Schwarzbrot rüber den Kanten, muß was Hartes kauen, vergeh sonst ganz, daß ich Zähne im Mau.. Mund Hab'. Herrn Mahrenholz' Geschichte? Furcht- barer Mist, würdest dich krank lachen, wenn du das... ich versteh' ja nicht viel von Lite- ratur, mach' mir auch nicht viel draus..." Aus was machst du dir eigentlich was?" Aus dir, Martin." Soll er's ruhig wissen. Sie hat auf jede Verschleierungstaktik ver- zichtet. Liest du eigentlich gar nichts, Gilgichen?" (Fortsetzung folgt.)

3)as goldene Sierm Wopifche Qroteske von ffiob Willeg

Dr. Eduard Ritter saß auf einem kleinen Polsterhocker neben der Couch, auf der eine schöne, schlanke Frau seine Frau lang ausgestreckt ruhte, sah ihre geschlossenen Augen, dämpfte das Licht noch ein wenig ab und dachte, daß es vom Schicksal gar nicht so unrecht wäre, wenn e r jetzt dort ruhen und seine Frau neben ihm sitzen würde. Er war todmüde, hatte nur wenig ge- schlafen in der Eisenbahn in der letzten Nacht. Er kam von einer schwierigen Operation. Vom Bahnhof ging's gleich in die Sprechstunde: von dort holte seine Frau ihn ab; sie fuhren zum Essen, dann zu einem Nachmittagstee, den sie mitmachen mußten, und der länger dauerte als vorgesehen. Dann waren sie nach Haus ge- kommen, und nun... Ina schlug die Augen auf und strich mit den schmalen, wunderbar gepflegten Händen leicht über ihr schwarzes Haar.Es ist gleich vor- über", sang ihre volle Altstimme durch den halb- dunklen Raum.Wie viele Jahre gibst du mir noch, Herr Doktor?" lächelte sie dann. Er lächelte ruch.Siebzig im Höchstfalle, da du jetzt dreißig bist. Aelter als hundert wird eine gebildete Frau nicht." Oder sie ist nicht mehr gebildet", vollendete sie den Gedanken.Aber im Ernst, ist das wirklich so harmlos?" Er streichelte ihre nackten Arme:Kind, wie oft soll ich es wiederholen! Dein Herz ist nicht das allerstärkste in Europa , das stimmt. Aber das besagt nichts, wenn du dich ein bißchen schonst, wie sonst. Heute freilich: du hast viel getanzt, wenn auch nicht mit mir, Gott sei Dank, ich konnte nicht, du hast nach deiner eigenen Schätzung drei Tassen Tee zuviel getrunken, be- hauptest, dir außerdem noch den Magen etwas überladen zu haben; na, da gibt es denn mal ein Warnungssignal. So einen roten Polizei- strich am Druckmesser: Bitte halt: mehr geht nicht!" Sie drückte ihm dankbar die Hand.Wenn du es sagst, ich möchte noch einen Augenblick still liegen. Geh doch inzwischen schlafen!" Er schüttelte den Kops. Sie konnte es nicht mehr sehen, weil sie die Augen schon wieder ge- schlössen hatte. Er quälte sein müdes Hirn mit Gedanken. War es wirklich so harmlos? Sein Blick glitt über die liegende Frau. Biel , unglaub- lich viel konnte man helfen, wenn an einem solchen Organismus etwas versagte. Zentimeterweise wanderten seine Augen über ihren Körper. Von den winzigen Füßen über die langen, schlanken Beine, über Körper, Brust und Hals bis zum Haaransatz an der Stirn. Ja, viel konnte man helfen, vom wirklichen Heilen bis zum direkten Ausbessern. Und auch das noch mit der Steigerung von der einfachen Zahnfüllung bis zum Ersatz eines ganzen Gliedes. Nur Auge, Hirn und Herz waren gefährliche Ecken. Da konnte man vollkommen machtlos sein. Ihn interessierte hier nur das Herz. Sollte nicht doch vielleicht... Es war doch nur ein sogar einfacher Pump- Mechanismus. Aus welchem Material könnte man ihn bauen? Metall natürlich, aus vielen Gründen. Und selbstverständlich Gold. Unwillkürlich lächelte er. Ein goldenes Herz! Wie im Volksmärchen. Aber die Märchen hatten ganz richtig geahnt. Etwa das Märchen von der

Kaufmannstochter mit der Wünschelrute, die zum Feste fährt und dann heimlich davongeht, ihren Wagen besteigt und wünscht: Hinter mir dunkel und vor mir klar, Damit niemand sehe, wohin ich fahr'." Als Ina ihrem Töchterchen das Märchen vor- gelesen hatte, da sprach das Kind von Automobil- scheinwerfern und gelöschtem Schlußlicht. Warum also nicht auch ein goldenes Herz? Um den mystischen Preis, der in den Märchen gezahlt werden mußte, war ihm nicht bange. Im Märchen kostete eine Wünschelrute auch mindestens ein Menschenleben und die Arbeit eines Men- schenlebens dazu. Und ein Auto in Wirklichkeit... Laß mal sehen! Das Herz mit Rücksicht auf den vorhandenen Raum also in Naturform und -größe, aus möglichst dünnem Golde, damit es leicht wird. Leichter als das richtige, wenn mög- lich. Innen einige Ventile, die ohne Fettdichtung wasserdicht sind, und dann noch der Pumpmecha- nismus, der von irgendwoher Kraft erhalten muß, die an sich gering ist für eine Maschine. Da müßte man einen Ingenieur fragen... In dreihundert Tagen verschlimmerte sich Frau Inas Krankheit stark. Aber sie wurde immer schöner dabei. Und in dreihundert Tagen wurde die goldene Herzprothese zur praktischen Brauch- barkeit vollendet. Als er Ina das goldene Herz brachte, blank und glänzend, in roter Watte ver- packt, da hielt sie es zuerst für ein Schmuckstück und fiel ihm um den Hals, bevor sie es noch richtig gesehen und erkannt.Für mich!" Ja", sagte er sehr ernst,Für dich. Fünfzig Tage hast du noch mit deinem eigenen Herzen, du weißt es doch. Willst du es wagen? Die Chance ist null!"

Für dich will ich es", nickte sie... Der Kollege Professor Eysenberger führte die Operation aus, Studentenarbeit bei einer Leiche, unerhört neu und kühn bei einer Lebenden. Und gut führte er sie aus. Auch die Chance Null traf einmal zu. Vier Wochen narkotischer Schlum- mer, vier Wochen Gewöhnung an das Leben und weitere vier Wochen noch unter Beobachtung zum Studium und aus Vorsicht. Dann kam sie unangemeldet zu ihrem Manne. In die Sprechstunde. Sie wartete unter den Patienten. Als sie an der Reihe war, ging sie hinein und hieß ihn die Narbe suchen, auch er fand sie nicht gleich. Der Kollege Eystnbergcr verstand sein Fach. Es wäre Unsinn, jetzt zu erzählen, daß Ina sich geändert hätte. Daß sie weniger mitfühlend mit anderen, weniger verliebt in ihren Mann gewesen wäre. Das hatte mit dem Herzen nichts zu tun, und mit den paar Hormonen wurde die Medizin schon fertig. Nur eine Kleinigkeit war anders geworden: ihr Mann bekam sie jetzt nicht mehr zu sehen. Tanzturniere, Schönheitskonkurrenzen, Autorennen für Damen, Segelfahrten im Sturm, Montblancbesteigungen und Ozeanflüge, ihr Herz hielt es ja aus� arbeitete lustig im Zweitakt, wo die trainiertesten Sportsleute die Segel strichen Und Dr. Ritter saß, abgearbeitet und müde, auf der leeren Couch, die ihre zärtlichsten Stunden gesehen, und sah im Fernseher ein buntes, plastisches Bild seiner Frau, wünschte, sie wieder einmal in Ruhe küssen zu können... Aber das hat doch mit meinem kleinen An- fall nichts zu tun", sagte sie lachend und legte die Arme um seinen Hals.Im übrigen solltest du jetzt aber lieber schlafen gehen. Du siehst be- deutend schlechter aus als ich."

SSruno Vlanuel: /l(Jf Zu Tristan Bernard , dem Lustspielautor, kam ein jugendlicher Journalist und sprach:Verzeihen Sie, Herr Bernard, ich habe die Absicht, eine Umfrage zu veranstalten über die handwerklichen Methoden der zeitgenössischen Dichter. Dabei möchte ich auch in die Geheimnisse des Schaffens unserer beliebtesten Dramatiker eindringen. Ihrem beispiellosen Können, Herr Bernard, verdankt die Literatur eine Fülle bezaubernder Lustspiels. Darf ich fragen, woher Sie Ihre entzückenden Einfälle nehmen?" Tristan Bernard hat für Umfragen seit je be- sondere? Verständnis. Er weiß, daß man sich hüten muß, die Wahrheit zu sagen. Er sah den jungen Mann äußerst wohlwollend an, setzte seine ehrlichste Miene aus und sprach: Also, weil Sie es sind: meine Einfälle stam- men in der Regel von Maurice Dekobra . Wenn er einen Roman vollendet hat, mache ich gleich ein Lustspiel daraus." Diese Art der schöpferischen Produktion dürfte unseren Lesern neu sein", sprach der junge Mann im Brustton.Darf ich fragen, wie Sie sich Herrn Dekobra dafür erkenntlich zeigen?" Durch Gegendienste. Das heißt: wenn er mal keinen Einfall hat. gebe ich ihm eines meiner Lustspiele. Er verwandelt es kunstgerecht in einen

Roman Und dieser Roman hat mit seinem früheren nicht die entfernteste Aehnlichkeit." Bedienen Sie sich niemals einer anderen Me- thode, Herr Bernard?" Doch. Mitunter habe ich auch eigene Einfälle." Können Sie mir sagen, wie Sie sie in die Tat umsetzen?" Ein sehr beliebter Trick von mir ist, das Stück von meiner Sekretärin schreiben zu lassen." Und wie machen Sie das?" Wenn ich eine eigene Idee habe, was sehr selten vorkommt, dann miete ich mir eine Steno- typistin. Aber eine mit sehr mangelhaften Kennt- nisjen der Stenographie. Ihr diktiere ich mein Stück in einem Atem herunter." Sie kommt doch sicher nicht mit?" Das soll sie auch nicht. Wenn sie nämlich ge- nügend im Rückstand ist, gehe ich ins Cafe und überlasse sie ihrem Schicksal. Sie wird, um nicht die Stellung zu verlieren, im Schweiße ihres An- gesichts mein Stück vollenden." Ausgezeichnet. Und welches sind Ihre besten Stücke, Herr Bernard?" Natürlich die, bei denen die Stenotypistin überhaupt nicht mitgekommen ist." Ich danke Ihnen", sagte der junge Mann und ging. Beehren Sie mich bald wieder", sagte Tristan Bernard und fuhr fort, zu dichten.

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