Die Sache mit Petrow
Von Friedrich Lichtneker
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,,... Das Unglaublichste, Tollste, was je einem Menschen passieren fonnte da stand vor mir Petrom, angeflagt wegen Betruges, Borspiegelung falscher Tatsachen, Berführung unter Bufage der Ehe in mehr als ein Dutzend Fällen - kurzum- ein Heiratsschwindler!" erzählte das junge Fräulein Rechtsanwalt Jeanne Coste wenige Tage nach ihrem ersten Prozesse im Freundeskreis. Also langsam, die Vorgeschichte war die: Die hübsche, ehrgeizige Rechtsanwaltsanwärterin war im Büro eines weniger be= fannten als berüchtigten Anwalts tätig. Eines Abends lernt sie einen jungen russischen Emigranten kennen, der jenen faszinierenden Eindruck auf sie ausübt, dem fein junges Mädchen widerstehen kann, auch wenn es wie Jeanne Coste noch so sehr von einer nüchternen, sachlichen Lebensauffassung geleitet wird. Die Bekanntschaft währt einige Wochen, bis eines Tages Petrom mie vom Erdboden verschlungen ist, und Jeannes junges Liebesglüd hinter Gesetzesbüchern, Scheidungsklagen und Zahlungsaufträgen schmählich zerbricht. Aber Jeanne ist ein echtes Mädchen unferer Zeit, das mit seinen Gefühlen nicht die Umwelt belästigt und einen Schmerz männlich zu tragen weiß. Sie nimmt von nun an ihren Beruf noch ernster und gewissenhafter wie bisher und entwickelt in ihm eine erstaunliche Geschicklichkeit, die ihren Chef, Dr. Rigault, bestimmt, sie, nachdem er frankheitshalber verhindert ist, einen größeren( ihren ersten) Fall vertreten zu lassen. Bei der ersten Begegnung mit dem von ihr zu vertretenden Mandanten stellt es sich heraus... Siehe oben!„ Er war natürlich nicht minder überrascht als ich, die ich ihn nun zu verteidigen hatte" berichtete sie ihren Freunden weiter. ,, Es schien mir vorerst nach all dem Vorhergeangenen unmöglich, für die Unschuld dieses Mannes zu plädieren, auch wenn es bloß aus dem Gefühle der Berufspflicht hätte geschehen müssen. Das Gefühl, selbst in meiner weiblichen Ehre von ihm getroffen und betrogen zu sein, war so start, daß ich am liebsten aufheulend da= Dongelaufen wäre oder mich an die Stelle des Staatsanwalts gesetzt hätte. Es tam die Verhandlung. Sie dauerte ein zwei Stunden, ohne daß ich meinen Mandanten auch nur mit einem einzigen Worte entlastet hätte. Das Bemeismaterial gegen ihn verdichtete sich immer mehr und mehr. Der Staatsanwalt hatte vollständig Obermaffer. Ich aber ging nicht aus meiner Reserve. Es wurde mir klar, mein Schweigen war Haß und Rache, ein Bernichtungszug gegen den von mir so heißgeliebten Mann. Eigentlich liebte ich ihn ja jetzt nicht mehr. Aber δα plöglich- padte mich wieder mein Ehrgeiz. Sollte mein Debut als Anwalt so fläglich verlaufen?! Bekomme ich den Mann frei, so habe doch meinen ersten großen Sieg als Anwalt errungen! Soll ich mir diesen Sieg nehmen lassen, mich dem Hohn und der Schadenfreude der männ lichen Kollegen preisgeben, bloß deshalb, weil ich
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meiner weiblichen Rache Genugtuung schaffen will?! Was bedeutet mir noch dieser Mann?! Mein Beruf aber bedeutet mir doch gerade jetzt alles- alles-! Und da begann ich mich fest ins Zeug zu legen. Ich sah auf allen Gesichtern die Ueberraschung über die Leidenschaftlichkeit, mit der ich nun den Angeklagten verteidigte. Rein Argument gab es, das ich nicht sofort schlagend widerlegt hätte. Ein Rausch überfam mich, aus dem ich erst wieder erwachte, als die geschädigten Witwen und Mädchen vor Rührung laut zu heulen begannen und mir am Ende meines Plädoners wie einem Operettentenor begeistert BeiAnfall spendeten. Damit war mein Sieg als walt entschieden. Petrom wurde freigesprochen - und ich bin jeßt sozusagen die populärste und gesuchteste Anwältin in Paris !"
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Jeanne Costes Freunde waren entzückt. Ein 美 纖
unvergleichliches Mädchen, eine Frau von For:
mat! Da meldete sich zaghaft eine Stimme: ,, Und
was ist mit Betrom?" Petrom", wieder
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holte sie gedehnt ,, Den heirate ich nächste Woche", erklärte sie mit einer verblüffenden Selbstverständlichkeit, die wie ein falter Gewitterschauer auf die Anwesenden niederging. Wirkung blieb von ihr nicht unbemerkt und sie wartete erst gar nicht irgendwelche Zweifel und Bedenken über ihre geplante Eheschließung ab: ,, Ihr dürft nämlich nicht glauben, daß ich meinen Beruf so ausübe wie die Männer. Ich bin ein Anwalt, der die Unschuld seines Mandanten nicht nur deshalb verteidigt, weil das schon einmal zu seinem Geschäft gehört, nein, ich glaube auch an seine Unschuld." Aber du sagtest doch selbst, du hättest es nur aus Ehrgeiz, an. Sie schnitt diesen Einwand damit ab, daß sie erflärte: Ich habe mich durch mich selbst von der Unschuld meines Petrom überzeugen lassen, ich habe mir selbst bewiesen, daß er das Opfer war und nicht...
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Gegen diese dialektische Schärfe des jungen weiblichen Rechtsanwalts war fein Kraut der Logit gewachsen.
Die verschiedenen Eiszeiten, die uns Don Norden her in vorgeschichtlichen Zeiten heimsuchten, waren durch eisfreie, sogenannte Zwischeneiszeiten oder Interglazialperioden ge= trennt. Vorbedingung zu ihrer Erforschung find Aufschlüsse über die oberen Erbschichten, wie sie 3. B. durch Bergbau über Tage, Eisenbahndurchſtiche in hügeligem Gelände, Abbau von Tongruben und dergleichen freigelegt werden. Dann machen sich die verschiedenen Schichten durch Färbung, Zusammensetzung und Dicke schon dem bloßen Auge fenntlich. Sind sandige oder tonige Ablagerungen mit torfigen Schichten durchsetzt, so findet der Forscher ein günstiges Feld. Auch menn Ueberreste von Pflanzen und Tieren bis zur Unkenntlichkeit zerstört sind, bleibt noch ein wichtiger Anhalt. Den liefert der Pollen oder Blütenstaub, den die männlichen Organe der Gehölze jener Zeiten, wie heute, in überaus großer Zahl produziert haben. Diese winzigen Körnchen sind nicht nur nahezu unzerstörbar, sie besigen überdies eine charakteristische Form, die bei jeder Baumart verschieben ist. Indem man den Torfschichten Proben entnimmt, sie auf Blütenstaubförnchen mikroskopisch untersucht, die Dide der Schichten, die Häufigkeit der Pollenförnchen usw. berücksichtigt, werden die vorherrschenden Gehölzarten bestimmt, und auf diese Weise ist der Forscher imstande, aus den aufeinanderfolgenden Schichten ein Bild der aufeinanderfolgenden Bewaldungsart des Geländes zu erschließen, wie sie sich zwischen zwei Eiszeiten gestaltet hat.
Ein kürzlich durch F. Bertsch erforschter Aufschluß der Schichten einer Ziegeleigrube bei Weißenburg in Bayern zeigte in einer über eiszeitlichen Sanden und Geröllen aufgebauten, sechs Meter dicen Tonschicht fünf darin einge
erforscht werden
Sprengte Torfschichten, deren Untersuchung folgendes ergab. Von unten nach oben herrschte anfangs der Haselstrauch vor. Die nächste Probe ergab die Tanne als herrschenden Waldbaum, dann Linden und Erlen. Sie wurden von Kiefern abgelöst, denen sich Fichten und Birken gefellten. Dann machte eine neue Eiszeit der Begetation ein Ende. Nun stellt jede Baumart ihre besonderen Ansprüche an das Klima. Die Erle deutet auf nassen Boden. Die Tanne verlangt Wärme, scheut Trockenheit und ist besonders gegen Spätfröste empfindlich. Linden vertragen Trockenheit. Die Bedürfnislosigkeit der Kiefer ist bekannt, und die Birte verträgt von allen Baumarten die größte Kälte. Erst wenn sie, wie hier in der obersten Torfschicht, fehlt, ist sie dem herannahenden arktisch- glacialen Klima erlegen. In jenem Teile Bayerns stieg, wie die Baumfolge in den Schichten ergibt, die Wärme zunächst an, um dann aus einem gemäßigt feuchten Seeflima in ein faltes, trodenes Kontinentalflima überzugehen und zulegt eiszeitlich zu enden. Es ist dies, mie F. Bertsch bemerkt, der charakteristische Verlauf einer Zwischeneiszeit.
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Die„ Großmutter" der australischen Ureinwohner
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In den abgelegenen, felten von einem Weißen betretenen Nullabor- Ebenen des westlichen Australien steht ein dunkelfarbiges Leinwandzelt, das Heim einer weißen Frau, die seit 30 Jahren alle ihre Kräfte im Dienst der Eingeborenen verschwendet. Sie hat ihr ganzes Vermögen für sie hingegeben, hat die 150 Dialekte der verschiedenen Stämme gelernt, um mit ihnen verkehren zu fönnen, und heißt weit und breit unter den Eingeborenen ,, die Großmutter". Ein Missionar, der diese merkwürdige Menschenfreundin, Frau Daisy Bates, fürzlich besuchte, berichtet darüber in einem Sydneyer Blatt: Ihr Zelt liegt etwa 1% Rilometer entfernt von der Eisenbahnstation von Doldea. Niemanden gestattet sie den Zutritt zu ihrer Burg", und als ich mich ihrer Behausung näherte, tam sie heraus, ein große schlanke Frau mit grauem Haar. Sie trug eine Bluse, die in einen langen Rock gesteckt ist, so wie es die Frauen vor 30 Jahren taten. Um den Hals trug sie einen breiten weißen altmodischen Kragen und an den Händen weiße Handschuhe meiße Handschuhe in der Wildnis! Ich blieb acht Stunden mit ihr zusammen und hatte mit ihr die interessanteste Unterhaltung, die ich je mit einer Frau gehabt. Seit 30 Jahren lebt sie unter den Eingeborenen, und ihr Streben ist darauf gerichtet, die Kultur möglichst von ihnen fernzuhalten. Sie erzählte mir, daß sie alles, was sie besaß, den Wilden geopfert habe. Sie spricht mit ihnen nicht von Religion und nicht von dem Leben der Weißen, sondern sucht ihnen diese Dinge möglichst fernzuhalten. Sie glaubt, daß die Eingeborenen sehr viel glücklicher leben, wenn man fie mit den sog. Segnungen der Zivilisation nicht behelligt. Sie fennt alle ihre Sitten und Bräuche und besigt eine sehr wertvolle Sammlung ihrer Waffen und Geräte. Sie schreibt ein Buch über die australischen Ureinwohner, will aber, daß es erst nach ihrem Tode veröffentlicht wird. Sie wünscht, unter ihren Schüßlingen zu sterben. " Sehen Sie den Baum dort?" sagte sie zu mir. ,, Darunter werde ich einmal begraben werden." 19
Feuerfefte Bäume. In dem Kampf gegen die Waldbrände, die alljährlich so großen Schaden anrichten, hat der französische Forstsachverständige M. Mangin einen neuen interessanten Vorschlag gemacht. Er regt an, jedes größere Waldgebiet, vor allem die so leicht Feuer fangenden Fichtenwälder, mit einem Schuggürtel von solchen Bäumen zu umgeben, die fehr schwer Feuer fangen. Gewisse japanische Holzforten, die fast unverbrennbar sind, dürften sich zu teuer stellen und auch in unserem Klima faum fortkommen. mangin schlägt deshalb eine Akazienart, die Acacia decurrens, vor, die auch recht feuerfest ist. Nach seiner Ansicht würden die Waldbrände start eingeschränkt werden, wenn die Wälder von einem solchen Akaziengürtel umgeben werden würden.
Was die Erforschung dieser bayerischen Tongrube belegt, ist der vorlegten Interglazialperiode zuzurechnen. Man hat solche Perioden ihrer Dauer nach zu berechnen versucht, was durch die Dicke der Schichten und deren Vergleichung mit Ablagerungen jüngeren Datums von einigermaßen bekanntem Alter ermöglicht wird. Auf ein paar Jahrtausende mehr oder weniger kommt es dabei nicht an, und die Forscher sind sich auch über die Probleme der Interglazialforschung noch feineswegs einig. Hier aber follte, unter Weglaffung d alles Entbehrlichen, nur eine wichtige Methode dieser Eiszeitforscher gestreift werden. Lke.
Sonntag, 18. September.
6: Gymnastik. 6.20: Aus Bremen : Hafenkonzert. 8: Für den Landwirt. 8.55: Morgenfeier. Anschließend Glockengeläut des Berliner Doms. 10.05: Wettervorhersage. 11: Für die Kinder. 11.30: Aus Leipzig : Bach- Kantate. 12.10: Mittagskonzert. 12,50: Olly Boeheim erzählt Heiteres. 14: Elternstunde. 14.30: Volkskunststunde der Ekkehard- Spiele e. V. 15.30: Sportliche Uebertragung. 16: Aus Leipzig : Kundgebung am Völkerschlachtdenkmal anläßlich der Gustav- Adolf- Verein- Hundertjahrfeier. 16.45: Unterhaltungsmusik. 17.45: ..Der zerbrochene Krug ." Lustspiel von Heinrich von Kleist . 19.10: Aus dem Johannisstift, Spandau : Abendmusik. 19.50: Sportnachrichten. 20: Orchesterkonzert. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach Tanzmusik. Ichi Montag, 19. September.
6: Gymnastik. 6.20: Aus Breslau : Frühkonzert. 11.30: Aus Hannover : Schloßkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Frauen und Völkerschicksale. 15.40: Tradition und Leben. 16.05: Von Hammerfest nach Haparanda . 16.30: Cellomusik. 17.10: Heitere Lieder. 17.30: Die junge Generation. 17.50: Von der bildenden Kunst. 18: Alte Zeitungsenten. 18.20: Zehn Minuten Sport. 18.30: Triebstoffe des Lebens. 18.55: Die Funkstunde teilt mit. 19: Stimme zum Tag. 19.10; Mitteilungen des Arbeitsamtes. 19.15: Unterhaltungsmusik. 20: Aus Breslau : Schlesiens Berge und Wälder. Landschaft, Menschen, Dichtung. Ein Hörwerk. 21.10: Englische Orchestermusik. 22.10: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach Tanz
musik.
Dienstag, 20. September.
6: Gymnastik. 6.20: Aus Hamburg : Frühkonzert. 11.30: Aus Königsberg : Mittagskonzert. 12.40: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Mußestunden. 15.40: Lieder. 16.05: Gehören Dissonanzen zur modernen Musik? 16.30: Nachmittagskonzert. 17.20: Doktor Ueberall erzählt. 17.40; Bücherstunde. 18.10: Sabine von Engel liest eigene Arbeiten. 18.30: Konrad Ansorge: Konzert. 18.55: Die Funkstunde teilt mit... 19: Stimme zum Tag. 19.10: Wirtschaftsrundschau. 19.30: Aus Königsberg : Erntefest in Ma suren . 20.30: Volkstänze. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.ds? Mittwoch, 21. September.
6: Gymnastik. 6.20: Frühkonzert. 9: Von der Deutschen Welle: Schulfunk. 11.30: Aus Leipzig : Mittagskonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Einrichtung einer Hausapotheke. 15.40: Wie wohnt man zweckmäßig und sparsam? 16.05: Programm der Aktuellen Abteilung. 16.30: Klaviermusik. 17: Jugendstunde. 17.20: Eckart von Naso liest eigene Prosa. 17.45: Walter Scott zum 100. Todestag. 17.55: Die Milchversorgung der Großstadt. 18.20: Unterhaltungsmusik. 18.55: Die Funkstunde teilt mit 19: Stimme zum Tag. 19.10: Fortsetzung der Unterhaltungsmusik. 20: Aus dem Stadttheater, Magdeburg : ,, Hoffmanns Erzäh lungen von Offenbach . Vorspiel, I. und II. Akt. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.25: Orchesterkonzert.
Donnerstag, 22. September.
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6: Gymnastik. 6.20: Aus Leipzig : Frühkonzert. 9: Aus Frankfurt a. M.: Schulfunk. 11.30; Aus Breslau : Mittagskonzert. 12.40: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Was man in USA . alles er
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Ein Faß mit Glüc Läuft nächstens aus. Ein Gläschen Weisheit Nährt das Haus.
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Montag, 19. September.
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16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Berlin : Nachmittagskonzert. 17.30: Der Mensch und die Kräfte der Heimat. 18: Musizieren mit unsichtbaren Partnern. 18.30: Spanisch für Anfänger. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Stunde des Landwirts. 19.25: Viertelstunde Funktechnik. 19.40: Zeitdienst. Deutschlandsender: 20: Aus Frankfurt a. M.: Bayern - Abend. 22.20 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.40: Aus Leipzig : Unterhaltungskonzert.
findet. 15.40: Zoologische Märchen. 16.05: Illusion und Wirklichkeit. 16.30: Dienstag, 20. September.
Kammerorchesterkonzert. 17.30: Sind Wohlfahrtsunterstützungen Darlehen oder Geschenke? 17.55: Musikalische Jugendstunde. 18.15: Prosa von Alfred Manns. 18.35: Stimme zum Tag. 18.55: Die Funkstunde teilt mit 19: Stunde für die Winterhilfe. 20: Mandolinenorchesterkonzert. 20.30: Grenzberichte. 20.50: Tages- und Sportnachrichten. 21: Orchesterkonzert. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Gegen 22.30: Aus Wien : Tanzweisen. Freitag, 23. September.
16.30: Aus Leipzig : Nachmittagskonzert. 17.30: Constantin Brunner . Zum 70. Geburtstag. 18: Musikalische Hörübungen. 18.30: Volkswirtschaftsfunk. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Das Werden des ameri kanischen Volkes. Deutschlandsender: 19.30: Uebertragung aus Berlin . 20.30: Aus Breslau : Volkslieder der Sudetendeutschen . 21.30: Aus Breslau : Heimat an der Grenze. Ein Querschnitt durch sudetendeutsche Dichtung. 22.20: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.40: Aus Hamburg : Spätkonzert.
6: Gymnastik. 6.20: Frühkonzert. 11.30: Aus Hamburg : Mittagskonzert. Herbstarbeiten im Blumengarten. 15.40: Das Schneiderhandwerk. 16.05: Wehrsport Dienst am Vaterland. 16.30: Sonaten für Violine und Klavier. 17.05: Opernarien. 17.20: Die junge Generation. 17.40: Das neue Buch. 17.50: Der Hörer und sein Apparat. 18.05: Deutsches Sprachgut. 18.25: Deutsche Kohleninventur. 18.50: Mitteilungen des Arbeitsamtes. 18.55: Die Funkstunde teilt mit 19: Stimme zum Tag. 19.10: Unterhaltungsmusik. 20: Aus der Volksbühne: ,, Das Haus des Schauspielers." Hörbericht. 20.30: Im Wald und auf der Heide. Ein bunter Abend. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach Populäres Orchesterkonzert. shalma en ten Sonnabend, 24. September.
12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Mittwoch, 21. September.
6: Gymnastik. 6.20: Aus Königsberg : Frühkonzert. 11.30: Aus Königs berg : Mittagskonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14; Schallplattenkonzert. 15.20: Jugendstunde. 15.40: Als Zuschauer in Moabit . 16.05: Blasorchesterkonzert. 17.15: Programm der Aktuellen Abteilung. 18.10: Lud wig Hardt spricht. 18.35: Max- Reger - Konzert. 18.55; Die Funk- Stunde teilt mit... 19: Stimme zum Tag. 19.10: Altes und Neues aus Wien . Konzert. 19.50: Zehn Minuten Sport. 20: Orchesterkonzert. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach: Tanzmusik.
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16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Hamburg Nachmittagskonzert. 17.30: Der Mensch und die Kräfte der Heimat. 18: Musik im Rundfunk. 18.30: Standesamt und Eugenik. 18.55: Wetterbernicht für die Landwirtschaft. 19: Englisch für Fortgeschrittene. 19.30: Stunde des Beamten. Deutschlandsender: 20: Aus München : Abendkonzert. 21.10: Aus Breslau : Zwischen Iser und Jeschken. Sudetendeutscher Heimatabend. 22.10: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Uebertragung aus Berlin .
Donnerstag, 22. September.
16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Berlin : Nachmittagskonzert. 17.30: Ein Besuch im geheimen Staatsarchiv Berlin- Dahlem. 18: Entwicklungslinien der zeitgenössischen Klaviermusik. 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Auftakt zur diesjährigen Winterhilfe. Deutschlandsender: 20: Aus München : Othello " oder„ Der Mohr von Venedig ". Trauerspiel von Shakespeare . 21.30: Uebertragung aus Berlin . Freitag, 23. September.
Sonntag, 18. September.
16: Aus Berlin : Gymnastik. 6.20: Aus Bremen : Hafenkonzert. 8: Ueber
tragung aus Berlin 11: Dichterstunden. 11.30: Aus Leipzig : Bach- Kantate.
12.10; Aus Berlin : Mittagskonzert. Gegen 12.50: Olly Boeheim erzählt Heiteres. 14: Elternstunde. 14.30: Aus Berlin : Volkskunststunde der EkkehardSpiele a. V. 15.30: Aus Berlin : Programm der Aktuellen Abteilung. 16: Aus Leipzig : Kundgebung am Völkerschlachtdenkmal anläßlich der Gustav- AdolfVereins- Hundertjahrfeier. 16.45: Aus Berlin : Unterhaltungsmusik. 17.45: Wie Mohamed Raman als Rekrut die Schlacht bei Taif gewann. 18.10: Stunde des Landes. 18.30: Das Kammerduett des Barockzeitalters. 19: Aus der Gedankenwelt großer Philosophen: Plato . 19.25: Literatur der Gegenwart. 19.50: Sportnachrichten. Anschließend: Uebertragung aus Berlin .
16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Leipzig : Nachmittagskonzert. 17.30: Gott und Gottlosigkeit im Gesicht der Zeit. 18: Zurück zum Ornament? 18.30: Die Gewerkschaften in der Krise. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Wissenschaftlicher Vortrag für Tierärzte. 19.20: Stunde der Arbeit. 19.40: Zeitdienst. 20: Lehrspiel. König Menander sucht die Wahrheit. Anschließend: Uebertragung aus Berlin .
Sonnabend, 24. September.
16: Uniform und Ueberlieferung. 16.30: Aus Hamburg : Nachmittagskonzert. 17.30: Viertelstunde für die Gesundheit. 17.50: Neue Gartengedanken für jedermann. 18.05: Musikalische Wochenschau. 18.30: Deutsch für Deutsche . 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft, 19: Englisch für Anfänger. 19.25: Deutschlands schöpferischer Anteil an der Gestaltung der Stile: Plastik. 19.45: Kirche als Bindung und Verbindung. Deutschlandsender: 20: Aus der FunkAusstellung, Bremen : Großes Funk- Potpourri. Anschließend: Uebertragung aus Berlin .
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