Gegen Kontingentierung und 3instonversion
Der Reichsverband der Deutschen Industrie für das Papen - Programm
Präsidium und Vorstand des Reichsverbandes der Deutschen | Industrie aber die Möglichkeit einer Wiederbelebung nimmt und Industrie kamen 22. September zu folgender einmütigen Stellungnahme zum Bapen- Programm:
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,, Die programmatischen Ankündigungen des Reichskanzlers in seiner Rede in Münster und die inzwischen erfolgten Maßnahmen sind als ein ernster Versuch der Regierung zu betrachten, eine Belebung der Wirtschaft von der Seite der persönlichen Initiative her auszulösen. Nach der Auffassung der Industrie hat die ganze deutsche Wirtschaft Anlaß, sich zu diesem Versuch positiv und attin einzustellen. Diese allgemeine Zustimmung zu den wirtschaftlichen Grundtendenzen des Programms schließt selbstver: ständlich nicht die Geltendmachung grundsäglich wichtiger Bedenken gegen die Ausgestaltung bestimmter Teile des Programms aus. Der Reichsverband hält es im Gegenteil in leberein= stimmung mit der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeber Verbände für seine Pflicht, im Sinne einer aufbauenden Kritik sich dafür einzusehen, daß entsprechende Mängel der erlassenen Verordnungen abgestellt und durch Regelungen ersetzt werden, die den angestrebten Erfolg nach jeder Richtung hin zu sichern geeignet sind. Er behält sich vor, hierüber mit der Regierung in weitere Verhandlungen einzutreten, betont aber ausdrücklich, daß er selbst jede Art von Nörgelei und alle unberechtigten Sonderwünsche einzelner Gruppen entschieden ablehnt.
Es kann sich bei dem vorliegenden Programm selbstverständlich nicht um ein endgültiges Wirtschaftsprogramm" im eigentlichen Sinne handeln, sondern nur um ein ,, Notprogramm". Als besonders vordringlich sind in Ergänzung desselben folgende beiden Aufgaben anzusehen: a) Die beschleunigte Durchführung der von der Wirtschaft seit langem geforderten Umschuldungs aktion für die Gemeinden, im Zusammenhang damit die Schaffung einer kommunalen Finanzordnung und eines endgültigen Finanzausgleiches. b) Die rechtzeitige Schaffung eines ausreichenden Marktes für die Steuergutscheine, damit nach jeder Richtung hin eine Verwendung der Steuergutscheine in dem durch den Plan bezweckten wirtschaftsfördernden Sinne gesichert wird.
Wenn der Reichsverband auch alle parteipolitischen Versuche entschieden ablehnt, das vorliegende Programm etwa mit irgend einem ,, Programm des Unternehmertums" zu identifizieren, so ist er auf der anderen Seite der einmütigen Auffassung, daß von der Wirtschaft und der Industrie selbst alles getan werden muß, um die angestrebte Wirkung in einem möglichst großen Grade zu erreichen. Er betrachtet es als eine Pflicht der Industrie und jedes einzelnen Unternehmens, alle in dem Programmwerk liegenden Möglichkeiten loyal zu nutzen, um möglichst viele Arbeitslose wieder in Beschäftigung zu bringen. Er richtet dementsprechend an seine Initiative sich mit allen Kräften für eine Belebung der Wirtschaft einzusetzen und sorgsam alles zu vermeiden, was die psychologischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen, von denen der ganze Effekt des Programms in weitgehendem Maße abhängt,
die von der Reichsregierung erstrebten Ansätze zur Behebung der Arbeitslosigkeit gleich im ersten Stadium vernichtet."
rund 187 bzm. 28 Millionen Mart und bei Schweden 267 bzw. 68 Millionen Mark. Da der Europaerport seinen Anteil an Deutsch lands Gesamtausfuhr vom Januar bis Juni 1932 im Vergleich mit der entsprechenden Zeit des Vorjahres halten konnte, zeigt sich ganz deutlich, daß die Länder, die durch die deutsche Agrarzollpolitik verärgert find, in zunehmendem Umfang ihren Industriebedarf bei der Konkurrenz Deutschlands eindecken.
Den Exportüberschuß nach Holland , Dänemark und ganz Skandinavien würde aber der Todesstoß versetzt werden, wenn die von der Grünen Front propagierten Einfuhrfontingente für agrarische Produkte Tatsache würden. Die dieser Tage in Kopenhagen veranstaltete britische Mustermeffe, die durch einen Besuch englischer Flotteneinheiten und zahlreicher prominenter Engländer ein besonderes Gepräge erhält, zeigt deutExportstellung in Dänemark zu seinen Gunsten auszunuzen.
Zinsabbau bei den Banken.
Die Stellungnahme der ausschlaggebenden deutschen Unternehmerorganisation für das Papen- Programm ist so pofitio zustimmend, wie man es nur erwarten konnte. Herr von Papen hat sein Programm die letzte Chance des privatwirtschaftlich, wie intensiv England bemüht ist, Deutschlands erschütterte lichen Systems in Deutschland genannt. Das gibt der Zustimmung des Reichsverbandes mit ihrer Verfemung aller Nörgeleien und Sonderwünsche einzelner Gruppen eine besondere Bedeutung. Wir halten weder von dem Programm sehr viel, noch imponiert uns das Wort von der letzten Chance. Das privatwirtschaftliche System hat sich schon überlebt. Der Reichsverband hat aber klar die Mitverantwortung für das Programm übernommen, und daran werden wir zur gegebenen Zeit er. innern. Begrüßenwert ist die Stellungnahme zu den Fragen der Kontingentierung und der Zinssenkung. Doch wird der Reichsverband noch zu sagen haben, was für ihn eine empfindliche Erschütterung des Geld- und Kapitalmarktes" und„ eine unerträgliche Bedrohung der deutschen Ausfuhr" sind.
Gefährdete Absatzdomänen.
Der Gelbstmord der Kontingentspolitik.
In seinem neuesten Wochenbericht legt das Konjunktur forschungsinstitut in einer eindrucksvollen Aufstellung dar, wie fatastrophal sich Deutschlands Export im 1. Halbjahr 1932 nach den Ländern entwickelt hat, die als beste Abjazdomänen der deutschen Exportindustrie anzusprechen waren.
Bei verschiedenen Ländern, wie Großbritannien , wirkt selbst verständlich die Währungsabwertung und die Zollpolitik drosselnd auf den deutschen Industrieerport, aber bei Ländern wie Holland , Dänemark und Schweden zeigt sich in dem scharfen Fallen des deutschen Ausfuhrüberschusses, daß die deutsche Agrarzollpolitik zu schwerwiegenden Repressalien in diesen Abnehmerländern ge-| führt hat. Im Handelsverkehr mit Holland erzielte Deutschland 1931 einen Exportüberschuß von 571 Millionen Mark, im ersten Halbjahr 1932 aber nur noch 181 Millionen Mart, bei Dänemark waren es
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Einlagezins bei den Sparkassen 3% Proz.
Im Anschluß an die am Mittwoch erfolgte Senkung des Diskontsages der Reichsbank beschloß der Zentrale Kredit= ausschuß, in dem die Banken- und Sparkassenorganisationen vereinigt sind, die Soll- und Habenzinsen gleichfalls um je 1 Proz. herabzusehen. Ausgenommen von dieser allgemeinen einprozentigen Senkung sind die Zinsfäße für normale Spareinlagen, die von 4 auf 3% Proz., also nur um ein halbes Prozent, herabgesetzt werden. Die neuen Säge treten mit dem 23. September in Kraft.
Günftige Entwicklung bei den Sparkassen. Im Monat August haben sich bei den preußischen Sparkassen Einzahlungen und Abhebungen zum erstenmal seit der Bankenfrise des vergangenen Jahres nahezu ausgeglichen. Die Einzahlungen sind mit 232,2 Millionen Mark gegenüber dem Juli fast unverändert, dagegen sind die Abhebungen mit 238,4 Millionen Mark ganz erheblich zurüdgegangen. Einem Auszahlungsüberschuß von 55,2 Millionen Mark im Juli stand somit im vergangenen Monat nur ein Ueberschuß der Abhebungen gegenüber den Einzahlungen von 6,2 Millionen Mark gegenüber. Berücksichtigt man noch Zinsgutschriften in Höhe von 11,6 Millionen Mark, so ergibt sich bei den preußischen Sparkassen im August ein Einlagenüberschuß von rund 5,4 Millionen Marf. Die günstige Entwidlung ist um so bemerkenswerter, als der August immer noch zu den Reisemonaten zu rechnen ist, die erfahrungsgemäß zu stärkeren Abhebungen von Sparguthaben führen.
Wenn Vögler richtig Bilanz macht..
Mitglieder den dringenden Appell, durch weitgehende Vor der Sanierung im Stahlverein.- Unsere Voraussagen und die Wirklichkeit.
stören könnte. Er erwartet selbstverständlich von seinen Mitgliedern, daß jeder Mißbrauch mit den neuen Bestimmungen ausgeschaltet
bleibt.
Auf der anderen Seite ist es allerdings eine unerläßliche Vor: aussetzung für den Erfolg, daß die Regierung fich nicht selbst durch einen Bruch in ihrem Programm um die psychologischen und wirtschaftlichen Wirkungen bringt. Die Regie rung muß unbedingt jede Maßnahme vermeiden, die zu einer neuen Beunruhigung in der Wirtschaft führen würde. Die Industrie muß von der Regierung verlangen, daß insbesondere auch in der Frage der Zinskonversion und auf dem Gebiete der Kontingentierung solche Maßnahmen unterbleiben, die eine neue empfindliche Erschütterung auf dem Geld- und Kapitalmarkt oder eine unerträgliche Bedrohung der deutschen Ausfuhr mit sich bringen würden."
Die finanzielle Bereinigung der Vereinigten Stahlwerte A.-G. von ihren Verlusten läßt sich nicht mehr länger hinausschieben. Seit das Reich die Mehrheit in der Gelsenkirchner Bergwerks- A.- G. und damit auch beim Ruhr- Montantrust erworben hat, haben sich auch die Beauftragten des Reich es mit der Frage beschäftigen müssen. Hauptbeauftragter ist der Geschäftsinhaber von Flotow des Bankhauses Hardy u. Co. Von diesem scheint jetzt ein Vorbericht über die Lage des Stahtvereins und dessen erforderliche Sanierung vorzuliegen, aus dem das„ Berliner Tageblatt" scheinbar einige Angaben zu machen vermag.
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Der Vorwärts" ist an den Prüfungsergebnissen des Herrn von Flotow in besonderer Weise interessiert. Wir haben a m 5. November vorigen Jahres einen Artikel veröffentlicht: ,, Wenn Vögler richtig Bilanz macht... Der größere Teil des Stahlvereinskapitals wäre als verloren anzusehen", der in ausführlicher Begründung nachwies, daß eine unverantwortlich zu nennende Investitions- und Aufsaugepolitik zusammen mit den außerordentlich verlustreichen Schwedenerzverträgen zu unheimlichen Verlusten ge= Im Hinblick darauf wurde folgendes Telegramm an den führt haben. Wir schlossen damals mit der Feststellung: ,, Für eine Reichskanzler von Papen abgesandt: Sanierungsbilanz waren also von den 880 Millionen Aktienkapital und Reserven des Stahlvereins rund 500 Millionen durch den Betriebsverlust und die verfehlten kaufmännischen Dispositionen der letzten fünf Jahre als verloren anzusehen... Vorsichtig gerechnet wäre von den 880 Millionen Kapital und Reserven des Stahlvereins nur ein knappes Viertel noch als intakt anzusehen. Diese unsere Feststellungen wurden von der bürgerlichen Presse damals fast als wirtschaftlicher Landesverrat de nunziert. Die„ Kölnische Zeitung " war die Wortführerin des Streites und kennzeichnete unser Verhalten in zwei Artikeln als | ,, unverantwortlich". Demgegenüber ist heute zu sagen vorausgesezt, daß die Informationen des„ Berliner Tageblattes" zutreffen, woran nach der Sachlage kaum zu zweifeln ist, daß wir damals nichts als die Wahrheit festgestellt und die Lage absolut richtig beurteilt haben.
,, In ernstester Sorge um die Erfolge des wirtschaftlichen Reformversuches der Reichsregierung bitten Präsidium und Vorstand des Reichsverbandes der Deutschen Industrie einstimmig, von den beabsichtigten Kontingentierungsmaßnahmen Ab= stand zu nehmen. Dieser einstimmige Beschluß entstand durchaus nicht aus irgendwelcher Opposition gegen die Landwirtschaft oder gegen das auch von der Industrie dringlichst erstrebte Ziel der Wiederherstellung ihrer Rentabilität, für die wir mit der Landwirtschaft bis zum äußersten eingetreten sind und noch eintreten. Auch haben nicht einseitige Interessen der Ausfuhrindustrie die Entschließung des Reichsverbandes beeinflußt. Die einmütige Stellungnahme von Präsidium und Vorstand beruht vielmehr auf der Erkenntnis, daß eine Kontingentierung den Erfolg, den die Landwirtschaft von ihr erhofft, nicht haben kann, der
Obwohl durch die Abwertung der schwedischen Währung die Verluste aus den Schwedenverträgen erheblich zurückgegangen sind, soll der Vorbericht des Reichsbeauftragten von der Notwendigkeit sprechen, das Aktienkapital der Vereinigten Stahlwerke, das heute 775 Millionen Mart beträgt, im Verhältnis 10: 3, also auf rund 233 Millionen Mart, zusammenzulegen. Das entspricht einem Verlust am Aktienkapital allein von 542 Millionen Mark. Da auch der weitaus größte Teil der Reserven bei einer Sanierung verloren gegeben werden und wieder aufgefüllt werden muß, wird der Gesamtverlust sich noch erheblich höher stellen.
Der Bericht scheint dabei noch von der Voraussetzung ausgegangen zu sein, daß die Hauptbetriebe des Stahlvereins schon bei einer 50prozentigen Ausnutzung der Leistungsfähigkeit rentabel arbeiten können. Diese Voraussetzung ist unwahrscheinlich günstig, so daß die Vermutung gerechtfertigt ist, daß das Zusammenlegungsverhältnis von 10: 3 noch als zu günstig anzusprechen und die Verluste noch höher anzusetzen sind.
Wenn der Vorwärts" sich einen Vorwurf zu machen hat, fo nur den, daß er Ende vorigen Jahres die finanzielle Lage des Stahlvereins noch als zu günstig ansah. Von der bürgerlichen Handelspresse, deren Ahnungslosigkeit nicht zugegeben werden kann, muß man sagen, daß sie damals geradezu leichtfertig gehandelt hat, als sie sich schützend vor die Mißwirtschaft der Vereinigten Stahlwerke stellte und unsere Kritik als unverantwortlich bezeichnete.
Der Fall lehrt aber noch ein anderes. Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion hat die Verstaatlichung der Schwerindustrie verlangt und als Grundlage für die Entschädigung die bei der Einbringung der Anträge geltende Kursbewertung der schwerindustriellen Aktien vorgeschlagen. Darüber erhob sich eine große Empörung in den interessierten Kreisen. Man sprach von bolschewistischer Enteignung und von einem sozialistischen Raubzug. Die beim Stahlverein vorliegenden Verluste beweisen die Richtigkeit der von der Sozialdematratie vorgeschla genen Entschädigungsgrundlagen.
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