Nie Partei im Kam Große Kundgebungen in Nord und Süd!
die mannigfachsten Lösungsmöglichteiten mit guten Gründen empfohlen worden. Zwei Prinzipien streiten dabei um den Vorrang, jedes von beiden vertretbar: es gilt, entweder Gebilde mit je einem speziellen Aufgabengebiet zu schaffen oder umgekehrt ausgebaute Stadtteile mit aufbaufähigen zu vereinigen, um jedem Bezirk die ganze Mannigfaltigkeit kommunaler Auf- gaben zu schenken. Folgt man dem ersten Prinzip, so legen sich um den Block des alten Berlin als Kern eine Reihe von Großstädten, die teils ganz oder nahezu ausgebaut, teils Siedlungsgebiete mit ausgedehnten Bauterrains, Freiflächen oder Wald- beständen sind. Im z w e i t e n Falle strahlen ohne ein eigent- liches Zentrum von der Mitte aus langgestreckte Bezirke fächerförmig zur Peripherie hin, die in ihrem schmalen zen- tralen Teil ausgebaut, in ihren breiten Randgebieten aus- baufähig sind. Praktisch ergeben sich hierbei wieder eine große Zahl v o n M ö g l i ch k e i t e n. Die radikalste Lösung nach dem ersten Prinzip würde zu nur 5 Bezirken, Alt-Berlin und 4 annähernd gleich großen Außenbezirken führen. Teilt man jeden dieser vier Außenblocks noch einmal auf, so kommt man zu der viel propagierten Neunerzahl. Gliedert man aber nur die kleinsten der jetzigen Außenbezirke, Zehlendorf , Tempel- Hof, Köpenick und Weißensee, einem Nachbarbezirke an, so er- hält man draußen zehn Bezirke. Und wenn man dann noch auch im Innern nur je zwei Alt-Berliner Bezirke kombiniert, so entstehen insgesamt 13 Bezirke. Diesen Weg und diese Zahl schlägt, soweit bisher bekannt geworden ist, das Gut- achten des Stadtrats Dr. H e u e r vor. Auch hier sind natür- lich viele Barianten möglich, je nachdem, ob man außerdem noch gleichartige Bezirke wie Schöneberg und Wilmersdorf zusammenlegen und ob man Bezirke wie Tiergarten und Weißensee als Ganzes erhalten oder zerlegen will. Auch die Frage eines etwaigen Zusammenschlusses von Spandau und Charlottenburg taucht auf. Jede der hier möglichen Lösungen darf für sich in Anspruch nehmen, daß sie die Grundbedin- gungen der gleichen Leistungsfähigkeit aller Bezirke erfüllt. Eben dasselbe gilt von den Lösungen auf Grund des zweiten Prinzips, der radialen Aufteilung der Stadt- gemeinde. Der Vorschlag, den vor Iahren das Oberpräsidium ausgearbeitet hat, versucht einen Kompromiß zwischen den beiden theoretischen Möglichkeiten und zeigt, daß man auch dann zu einer Lösung kommen kann, die mindestens Vis- kutabel ist. Er gliedert: Mitte-Kreuzberg , Tiergarten- Charlottenburg, Wilmersdorf-Zehlendorf, Schöneberg-Steglitz- Tempelhof, Neukölln-Treptow-Köpenick, Friedrichshain - Lichtenberg , Prenzlauer Berg -Weißensee -Pankow , Wedding- Reinickendorf , Spandau . Bei allen Einzelentscheidungen muß natürlich neben den anderen Gesichtspunkten auch die Verkehrsverbin- d u n g innerhalb des Bezirks und zum Verwaltungszentrum des Bezirks berücksichtigt werden. Alles in allem aber sollte man sich grundsätzlich zu einer sehr wesentlichen Ver» ringerung der Zahl der Bezirke entschließen, und die 5?ächstzifer von 10, die im Entwurf der preußischen Re- gierung seinerzeit angegeben war, dürfte ungefähr das Richtige treffen. Ueber die Einzelheiten aber sollten die Sach- kenner recht bald und recht zahlreich diskutieren. Ge- rade wenn die Entscheidung so schnell fallen sollte, wie es jetzt den Anschein hat, erscheint es uns dringend erwünscht, daß nicht nur die Verwaltungsorgane, sondern auch die Oeffentlichkeit, nicht nur die Subjekte, sondern auch die Objekte der Gesetzgebung zu Worte kommen. Da uns der grundsätzliche Standpunkt der Sozialdemokratie gegeben zu sein scheint, sollten sich die parteigenössischen Kenner der Ber - liner Verfassung und Verwaltung gründlich mit dem Vielerlei der Cinzelvorfchläge auseinandersetzen. Möglich, wahrscheinlich sogar, daß auch dann die Wahl schwer sein wird, daß Gründe und Einwände sich bei etlichen Vorschlägen die Waage halten. Aber auch dann wird eine klare Entscheidung nötig sein. Die Sozialdemokratie hat erkannt, daß durch Verfassungsbestimmungen oder Ver- waltungsmaßnahmen die Entwicklung nicht gemeistert werden kann. Sie weiß, daß die Verfassung immer nur der Entwick- lung folgen, vollzogene Wandlungen zum Ausdruck bringen kann. Darum wird auch die neue Bezirkseinteilung kein WerkfürdieEw�gkeit fein, sondern der Ausdruck des gegenwärtigen Zustandes und die Grundlage für die Entwicklung. Das dürfte manchem die Entscheidung leichter machen.
Papen wird zeugen. Auch Gayl und Planck werden kommen. Der Vorsitzende des Ueberwachungs-Ausschuss«» des Reichstags hat am Freitag den Reichskanzler, den Reichs» innenmini st er sowie den Staatssekretär der Reichs- kanzlei Planck schriftlich in der Form der Strafprozeßordnung auf- gefordert, am Dienstag als Zeugen vor dem Ausschuß zu erscheinen. Das Ztabinett hat beschlossen, daß die Geladenen mit Ausnahme des in Genf weilenden Reichsaußemnlnisttrs dieser Zeuginladung Folge leisten. Im iibrigen aber halten sie an ihrer Auffassung fest, daß die Mitglieder der Regierung im Sinne der politischen Vertretung erst dann in den Ausschüssen wieder erscheinen werden, wenn sowohl der Reichstagspräsident wie auch die Ausschüsse selbst sich auf den Stand- punkt stellen, daß die in der letzten Reichetagssitzung erfolgte Ab» stimmung rechtsunwirksam sei.
Zorn» wieder im Amt. Nach längerer Unterbrechung trat Reich»anwalt Jörne zum ersten Male wieder öffentlich als Vertreter der Reichsanwaltschaft in der Sitzung des 1. Straf- fenat» des Reichsgericht» auf. Jörns war im Zusammenhang mit seinem Prozeß beurlaubt worden, konnte ober seit längerer Zeit schon wieder inneren Dienst tun. Daß dieser Mann wieder als Rcichsanwalt amtieren kann, ist auch ein Zeichen der Zeit! Votschaflerschub. Di« angekündigten Ernennungen von choesch als Botschafter in London , Roland Köster in Paris , von Hassel in Rom werden jetzt amtlich bekanntgegeben,
Mit sieben großen Versammlungen, in denen u. a. die Genossen Dr. Schumacher, Toni Sender, Fleißner und Dobbeck sprachen, eröffnete die Dresdener Sozialdemokratie den Mahl- kämpf. Ueberall wurde das Gelöbnis abgegeben, dem Faschismus in Deutschland seine erste Niederlage zu bereiten. Zm velodrom zu Nürnberg versammelten sich viele hunderte Parteigenossen, um den Bericht des italienischen Genossen Wolf- gong Dolenz über die Untaten des Faschismus entgegen- zunehmen. Die Versammlung, die tief unter dem Eindruck des Gehörten stand, eröffnete den neuen Kampf gegen den Faschismus in Deutschland . Zn Saarbrücken sprach in einer grohm Kundgebung der Eisernen Front Genosse Max Braun scharf gegen die Spaltungstendenzen der Kommunisten, welche immer auf» neue die Arbeiter- klaffe in ihrem Kampfe gegen die Gewaltpolitik von rechts schwäche». Die Parteifunktionäre in Bremen schlugen einstimmig wieder den Genossen F a n st als Spitzenkandidat des Bezirkes vor. Die Chemnitzer Sozialdemokratie eröffnete den Wahlkamps mit einer großen Kundgebung im proletarischen Sonnebergoiertel. Die Genossen U h l i g und p e t r i ch fanden mit ihrer Kritik der Tlaziumfälle stürmischen Beifall. Ebenso kampsbegeistert verliefen die Kundgebungen in der Rheinlandhalle in Köln , wo Genosse hilserding gegen die
Braunschweig . 23. September.(Eigenbericht.) Am Freitag erschien in der Redaktion des„Volks- freund" in Braunschweig ein Gerichtsvollzieher in Be- gleitung von zwei Schugpolizeibeamten, die einen Be- schluß der 4. Zivilkammer des Landgerichts Braunschweig vorlegten, nach dem dem„Volksfreund" bei Androhung einer Strafe von 500 Mark für jeden Fall der Zuwiderhandlung untersagt wird, in Zukunft noch Schreiben oder Geheimbefehle des braunschweigtschen Sturmführers Rechtsanwalt A l p e r s und des zweiten Sturmbanns zu veröffentlichen. Als Bevollmächtigte des Sturmfllhrers kamen der Bürovorsteher und ein Mann des Stabes mit Namen Buff, von dem die Polizei ver- mutet, daß er an den letzten Bombenattentaten in Braunschweig beteiligt war. Trotz des Protestes des Abgeordneten Thiele- mann durchsuchten sie auch seinen Schreibtisch und sein Zimmer. Gegen den � Beschluß werden alle Rechtsmittel eingelegt. Die Durchsuchung war völlig ergebnislos. In seiner neuen Nummer kündigt der„Volksfreund" an, daß er nun dazu übergehen werde, in regelmäßigen Abständen G e- Heimdokumente des Braunen Hauses in München abzudrucken. Er beginnt am Sonnabend mit einem Befehl de» Hauptmanns Röhm, der die Zusammenfassung der gesamten SA. vor der ersten Reichspräsidentenwahl anordnete. Es kracht in den Stürmen. Die SA. in Zersetzung. Köln , 23. September. (Eigenbericht.) In verschiedenen Städten des Rheinlandes kracht es bei den Nazi» merklich. Erst vor kurzem sind in Köln zwei SA.» Stürme ausgelöst worden. Jetzt kommen au» dem Ober- bergischen Meldungen von Austritten aus den nationalsozialistischen Stürmen. So wurde der Sturm in einem Orte bei Gummersbach infolge mehrerer Austritt so schwach, daß sein Rest dem Sturm in einem anderen Ort angegliedert werden mußte. In der Nazi-Hoch- bürg Waldbröl hat der größte Teil der SA. - Mannen der Hitler -Partei ebenfalls den Rücken gekehrt. Schlimm sieht es besonders auch in B o n n aus, das schon immer da» Schmerzenskind der Nazis im Rheinland gewesen ist. Auch dort haben die ehrlichen Elemente die SA. und SS. bereits in großer Zahl verlassen. Gegenseitige Denunziationen usw. sind an der Tagesordnung. Sie zeugen von dem„echten Kamerad- schaftsgeist", der die SA.-Leute angeblich beseelt. Das Menschen- Material, daß jetzt noch in den„Stürmen" vorhanden ist, ist so minderwertig, daß zu ihrer Reinigung eigens ein starker Mann aus Aachen nach Bonn geschickt wurde. In Beuel bei Bonn ist inzwischen festgestellt worden, daß sich «in früherer Separatist, der zurzeit des Separatismus im Rhein - land französischer Staatsbürger geworden ist und es heute noch ist, als eifriges Mitglied der SÄ. betätigt. Glück auf den Weg. Aus der Naturgeschichte eines„Aekehrten'. Zur Vervollständigung des Eharakterbilbes jenes n e u g e- backen«» Nazijüngers Hermann Wächter, Mannheim , von dem der„Vorwärts" vom 23. September 1932 schon berichtete, schreibt uns ein Berliner Parteigenosse: Der„Tippelbruder" Hennann Wächter war im Frühjahr d. I. auch in Berlin . Dort suchte er zunächst unsere P a r t e i b e- triebe auf. Er verstand da» Schnorren meisterlich, gab sich als „alter Parteigenosse auf der Durchreise" au». Mancher von den sogenannten„Bonzen" hat ihm einen blanken Fünfziger gegeben. Ja, die„Bonzen von Berlin " können ihn gar nicht schlecht versorgt haben, sonst wäre er nicht wochenlang In unserem Ge- werkschastshaue geblieben.
Lustiges Ganovenstück. Zm Theater am Schiffbauer-Oamm. „Kolonne Immergrün", bestehend aus: Scheitelkarl, Autojustav, Rosenfrieda und vielen anderen, von Hans Brennert auf berlinisch toldomert, verübt Einbruch erst in eine Großbank und dann ins goldene Herz des Publikums. Harald Paulsen und Ilse Trautjchold standen erfolgreich Schmiere K.Br.
Diensie sprach, die die Kommunisken der Reaktion gelejstek haben. und in Sie Hin. wo Genosse Schumann die Schwächen und Rückzüge der Nationalsozialisten seil dem 31. 3uli geißelte.
Bracht löst auf. Erklärung des Reichsbanners gegen die Auflösung von Ortsgruppen. Der stellvertretende Reichskommissar für Preußen. Ober- b ll r g e r m e i st e r Dr. Bracht, hat in den letzten Tagen die Ortsgruppe Richtenberg in Vorpommern und nach Presse- Meldungen auch die Ortsgruppe O h l a u des„Reichsbannners Schwarz-Rot-Gold" aufgelöst. Der Bundesvorstand des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold ist der Ansicht, daß die Auflösungsbegründungen absolut nicht ausreichen, um den Schritt des Oberbürgermeisters Dr. Bracht zu rechtfertigen. Das Reichsbanner wird daher unter Einlegung aller Rechtsmittel gegen die Auflösungs- Verfügungen des Oberbürgermeisters Dr. Bracht vorgehen. 1 Die Bundesleitung wird die betreffenden Gau« der aufgelösten Ortsvereine anweisen, alsbald an die Neugründung von Ortsgruppen des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in den be- trossenen Orten heranzugehen.
Wächter kam eines Tages zu mir und bot sich sehr aufdringlich — ich ging damals stempeln und oertrieb an den Abenden Partei- literatur— als Helfer an. Er verstand zu reden. Als ich mir feine Mitgliedsbücher zeigen ließ— es waren nur eine Seite schwarze Marken drin, im Reichsbanner hatte er ordnungs- mäßig überhaupt nur für zwei Monate Marken geklebt—, tat er sogar beleidigt. Weil er mir aber vorredete, er wäre ein Märtyrer der Bewegung— die Kommunisten wollten ihn„aus- heben", gab er'an—, bekam ich wieder Mitleid. Wächter hat meine Gutmütigkeit ganz gemein mißbraucht. Eines Tages ist er mir in einer Versammlung mit meinen Broschüren und Zeitschriften im Werte von 17 M. durchge- branntl Möchten sich nur recht bald alle unanständigen Kerls in der Partei des' sozialen Verrats konzentrieren, die jetzt jubelt. einen Wächter als Mitglied gewonnen zu haben. R. W.
Sie Herfen wieder! Die„Aufrechten" wieder auferstanden. Wie der„Vorwärts" bereit» mitteiste, ist von der kommisiaki» schen Regierung gestattet worden, daß der„Bund der Auf- rechten" seine verdienstvolle Tätigkeit um die Gesundung der Nation wieder aufnehmen kann, nachdem sie ihm zehn Jahre lang verboten war. Wer dieser„Bund der Aufrechten " war und ist, geht nicht ollein aus der Liste der Mitglieder, sondern auch aus den Beröffent- lichungen seines Organs„Der Aufrechte" hervor, als er noch in der Sünden Maienblüte stand. Dies Organ schrieb in seiner Nummer 34 vom 21. August 1921 mit Bezug auf die damals in der Regierung der Republik sitzenden Männer: „Statt an der Laterne zu baumeln, leben jene Gauner und Verbrecher herrlich und in Freuden, während der anständig« Mann in dieser Republik , dem Paradiese der Erpresser und Schieber, stöhnend um sein Dasein ringen muß." Das stand, wie gesagt, am 21. August im Organ des„Bundes der Aufrechten ". Am 26. August 1921 aber, nur fünf Tage später, streckten im Schwarzwald die Schüsse der Schulz und Tillesen den früheren Reichsminister Erzberger nieder! Es war höchste Zeit, daß ein solcher Bund, der so hervorragend die Stimmung der Ministermörder„vorausahnt", feine segensreiche Tätigkeit für die Nation wieder aufnehmen darf... l
Lefestube im Landtag. Abgeordnete benehmen sich wie Schulbuben. Der P r e u ß i s ch e L a n d t a g hat sich am Freitag auf unbestimmte Zeit vertagt. Der Präsident ist ermächtigt, von sich aus das Haus wieder einzuberufen, jedoch möglichst nicht vor Beendigung der Reichstagswahlen. Vor Beendigung der Tagung beschlossen die„aufbau- willigen Kräfte" und die Kommunisten, daß die preußischen Gemeindewahlen, die an sich erst 1934 Mig sind, bereits am 6. November mit den Reichstagswahlen vorgenommen werden sollen. Dieser Beschluß wird kaum rechtswirksam werden, da ihm der preußische Staatsrat widersprechen wird und er dann zu seiner Verabschiedung im Landtagsplenum eine Zweidrittel- Mehrheit benötigt, die nicht zu erwarten ist. Die Vertagung des Landtags auf unbestimmte Zeit laßt im übrigen den Schluß zu, daß die Bestrebungen der Na- tionalsozialisten, s ch n e l l st e n s einen Ministerpriisi- d e n t e n zu wählen, vorläufig als gescheitert zu betrachten sind. In den letzten Tagen haben darüber zwischen Zentrum und Nationalsozialisten wieder eingehende Besprechungen stattgefunden. In den letzten Sitzungen hatten die Nazis eine neue Technik norobl, um ihre, parlamentarische Legalität" zu beweisen. Wenn sie einen Redner nicht zu Worte kommen lassen wollten, dann setzten sich einige Dutzend von ihnen mit dem Rücken zum Präsidententisch, damit der Präsident sie nicht erkennen konnte, und begannen, sich aus Z e i t u n- gen laut vorzulesen. Dadurch wurde der Lärm— verstärkt durch brüllende Zurufe der übrigen Hakenkreuzler— so stark, daß der Redner sich nicht verständlich machen konnte.
Furcht vor der Oeffentlichkeit. Aazis lassen die Veröffentlichung ihrer„Geheimbesehle" verbieten.