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Zu Zolas 30. Todestage

Drei Jahrzehnte sind seit dem Hinscheiden Emile Bolas vergangen, und wenn auch seine Werke nicht mehr soviel gelesen werden wie früher und einer Auferstehung harren, die den künstlerisch bedeutendsten sicherlich beschieden sein wird, so ist doch die Gestalt des großen Kämpfers für Bahrheit und Gerechtigkeit unvergessen, in Schau spiel und Film erst kürzlich eindringlich gestaltet worden. Sein Tod, der ihn mitten aus voller Schaffenstraft riß, wurde durch einen unbegreif lichen Zufall verursacht.

Seine Tochter Denise Leblond- 3ola, deren prächtige Biographie ihres Vaters jetzt deutsch im Malif- Verlag erschienen ist, berichtet darüber: ,, Am 28. September 1902 war 3ola mit seiner Frau von seinem Sommerfig nach Paris zurüd­gefehrt. Es war naßfalt, und sie hatten Auftrag gegeben, im Schlafzimmer Feuer anzuzünden. In der Nacht fühlte Frau Zola Beschwerden und stand auf.

Der frischen Luft, die sie einige Minuten fang im Nebenzimmer einatmete, verdankte sie ihr Leben. Zola fühlte sich ebenfalls unwohl. Er versuchte aufzustehen und das Fenster zu öffnen, um Luft zu schöpfen, denn ein furchtbares Er­stickungsgefühl hatte sich seiner bemächtigt. Den Diener wollte er zu so später Stunde nicht im Schlafe stören., Diese Rücksicht kostete Zola das Leben. Er starb an Kohlengasvergiftung. Im Sommer war das darüberliegende Stockwert neu hergerichtet worden, und dabei hatten Gipsabfälle den Kamin verstopft. Seine Frau war bewußt­los geworden und konnte ihm nicht beistehen, als er auf dem Teppich zusammenbrach. Am folgen­den Morgen flopften die Hausangestellten, sehr beunruhigt, meder Herrn noch Frau Zola zur ge wohnten Zeit zu sehen, an die Tür des Schlaf­zimmers und holten, als feine Antwort erfolgte, den Schloffer. Die schnell herbeigerufenen Aerzte

Parteinachrichten

Einsendungen für diese Rubrik find Berlin SW 68, Lindenstraße 3,

fonnte Emile Zola nicht mehr retten-er ber= schied am 29. September 1902 gegen 10 Uhr vor­mittags. Seine Frau wurde sofort in eine Klinik gebracht und fam ein paar Stunden später wieder zum Bewußtsein."

Die Beerdigung am 5. Oftober vollzog sich unter der Teilnahme einer riesigen Volksmenge. Am Grabe faßte Anatole France in einer be­rühmt gewordenen Rede den Grundzug feines Wesens in die Worte zusammen: ,, Es ist der Geist der Güte. Zola war eine gütige Natur, voll der Aufrichtigkeit und Einfachheit, die man bei allen großen Seelen findet. Er malte das Laster mit kraftvoller Hand, und sein scheinbarer Pessimis mus, die Düſterfeit, die manchen seiner Romane überschattet, verbergen doch nicht seinen wahren Optimismus, seinen unentwegten Glauben an den Fortschritt der menschlichen Intelligenz und Er­fenntnis. In seinen Romanen, die alle soziale Studien sind, verfolgte er mit mannhaftem Haß eine untätige, leichtsinnige Gesellschaft, eine niedrig gefinnte, räntevolle Aristokratie; er kämpfte mit Leidenschaft gegen das Hauptübel der Zeit, die Macht des Geldes. Doch obwohl Demokrat, schmeichelte er nie der Menge, sondern bemühte sich unablässig, ihr zu zeigen, daß Sklaverei die Folge von Unwissenheit ist, daß die Trunksucht Gefahren birgt, die den Menschen mehrlos jedem Elend, jeder Schande ausliefern. Er fämpfte gegen soziale Uebel, wo immer er sie antraf. In seinen legten Büchern aber offenbarte fich seine große Menschenliebe am schönsten. Er wünschte, eine immer wachsende Anzahl von Menschen zum Glück auf dieser Welt gelangen zu sehen. Er setzte seine Hoffnung auf des Menschen Geist, auf die Entdeckung neuer mechanischer Kräfte, die die Menschenhände von Arbeit ent­lasten sollten. Ein aufrichtiger Realist war er und ein glühender Idealist..."

für Groß- Berlin

stets an das Bezirkssekretaria. 2. Hof, 2 Treppen rechts, zu richten

Beginn aller Veranstaltungen 19½ Uhr, sofern feine besondere Zeitangabe!

4. Kreis. Bei dem hier am Sonntag angekündigten Rursus handelt es sich um einen Esperanto- Kursus.

12. Kreis. Freitag, 30. September, Areisvertretertag in Lehmanns Festsälen, Die Kreisvorstandsmitglieder er. Lantwig, Raiser- Wilhelm- Str. 29-31. fcheinen zu einer Besprechung pünktlich 19 Uhr.

13. Areis. Heute Kreisvorstandssigung bei Mali , Chauffeeftr. 305.

5. Abt. Die Beisegung der Urne des verstorbenen Genoffen Suhr erfolgt ant Sonnabend um 14% Uhr auf dem Zentralfriedhof in Friedrichsfelde .

20. st. Unferer langjährigen Genoffin Alara Priemer, Rolonieftt. 7, zu ihrem 70. Geburtstage die herzlichsten Glüldwünsche aller Genofsinnen und Genossen.

89. Abt. Freitag, 30. September, Funktionärversammlung mit den für 1932 gewählten Areisdelegierten bei Stein, Sanderstr. 10.

90. Abt. Die Funktionärversammlung am Freitag fällt aus. Am Sonnabend, 15 bis 18 Uhr, Flugblattausgabe bei Schabeito

98. Abt. Heute Mitgliederversammlung in der Schule Mariendorfer Weg. Stellungnahme zum Bezirksparteitag.

108. und 108a. Abt. Freitag, 30. September, Sichtbildervortrag der Arbeiter. Samariter bei Krüger, Schönerlinder Str. 5. Alle Parteimitglieder be. teiligen fich hieran.

109. Abt. Freitag, 30. September, im Stadttheater, Am Marktplak, außer ordentliche Mitgliederverfamlung. Auf zu neuem Rampf. Referent: Hans Bogel, M. b. R. 122. Ast. Freitag, 30. September, pünktlich 20 Uhr, Abteilungsvorstandssigung mit sämtlichen Funktionären an bekannter Stelle.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin.

Mitte. Die Abteilungen treffen sich am Freitag, dem 30. Sep. tember, 18 Uhr, im Jugendheim Waisenstr. 18 zur Sprechcor. probe. Abt. W. Liebknecht. Unsere Rote- Fallen- Gruppe tagt jest jeden Dienstag von 18 bis 20 Uhr. Jung und Nestfalten Montags. Freitags gemeinsamer Abend für sämtliche Falten.

Kreuzberg . Heute, 20 Uhr, Elternabend in der Aula der welt. lichen Schule, Dieffenbachstraße. Thema: Berichte aus den Sommer.

lagern mit Lichtbildern.

Steglit. Morgen, Freitag, 18 Uhr, Kreishelferversammlung. Reutöllu. Heute, Donnerstag, Kreishelferversammlung um 20 Uhr in der Barade. Abt. Quelle. Heute, pünktlich 19% Uhr, Helferbesprechung in der Barade. Abt. Sturmfalte. Unsere Gruppenhelfersigung fällt wegen der Areishelfertigung aus.

SEJ

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Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin

Einsendungen für diese Rubrit nur an das Jugendsekretariat Berlin SW 68. Lindenstraße 2, vorn 1 Treppe rechts.

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Proletarisches Orchester ber GA3., Gruppe B. Seute Probe um 20 Uhr im Zeichensaal der AMS., Neukölln, Raiser- Friedrich- Str. 208-210. Gruppe A. Morgen, 19% Uhr, Probe im Heim Lindenstr. 4.

Heute, Donnerstag, 29. September.

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Humboldthain: 18 Uhr Rote Allee. Arnimplag: Funktionärversammlung. Menswalber Play II: Schönlanter Straße. Schallplattenabend. Fall. plag I: Sonnenburger Str. 20. Gegnerische Jugendverbände. Sumannplag: Gleimstr. 33 Einrichtungen der Arbeiterklasse. Nordost II: Danziger Str. 63. Arbeiterdichtung. Schönhauser Vorstadt: Sonnenburger Straße. Bunter Abend. Andreasplag II: Brommnstr. 1. Brettspielabend. Hallesches Tor: Yordstr. 11. Heimabend. Hasenheide: Wassertorstr. 4. Unsere Arititer haben Das Wort. Rottbusser Zor: Urbanstr. 167. Reichstagssigung. 19 Uhr üben. Köpenider Viertel: Manteuffelstr. 7. Politisch- satirischer Abend. 1 Bestend: Sportplak Bestend. Spanien nach der Revolution. Wilmersdorf : Wilhelms­aue. Die Rolle der Erwerbslosen. Zehlendorf - Dahlem : 8innowaldschule. Frei williger Arbeitsdienst Arbeitsdienstpflicht. Reukölln IV: 20 Uhr Barade Ganghoferstraße. Tegel : Schöneberger Str. 3. Für oder gegen die Todesstrafe? SSG. Neukölln: 19 Uhr AMG. , Raiser- Friedrich- Str. 208. Bunter Abend. Werbebezirk Webbing: Zusammenkunft der Spieltruppe im Heim Turiner Straße um 20 Uhr. Berbebezirk Schöneberg: Hauptstr. 15. Borkursus. Geschichte der Demokratie. Referent: Genoffe Bächter.

Berbebezirk Neukölln: Der Querschnitt probt pünktlich um 19½ Uhr in der Steinmegstr. 114.

Werbebezirk Reinidendorf: Pioniergruppe 10 Uhr Lindauer Straße. Die Aufgaben der Pioniergruppe. Referent: Kurt Schmidt. Spieltruppe ,, Galgen­vögel" bei Matter, Eichbornstr. 94; Gesangsstudie 18 Uhr, 20 Uhr Szenenprobe. Berbebezirk Brenzlauer Berg : Morgen, Freitag, legter Tag, Abrechnung der ,, EInfium- Karten" beim Genoffen Otto in der Gruppe Nordost I; später zurüd­tommende Rarten müssen bezahlt werden. Werbebezirk Tiergarten : 19% Uhr Singekreis in der Bochumer Str. 8b.

Gorillas gehen ins Kino junger Schimpanse aus meinem Haufe ein Vor­

Im Vorraum des Käfigs, wo die Gorillas des Londoner 300 hausen, hatte man dieser Tage ein Rino eingerichtet, dem die meißgetündhte Band des gegenüberliegenden Hauses als Leinwand diente. Der 3wed dieser ungewöhnlichen Film vorstellung galt der Beantwortung der Frage, ob die Menschenaffen ihre Artgenossen im Bild er. fennen. Man hatte deshalb zu der Vorführung Teile des Films Congorilla" gewählt, den das Ehepaar Martin Johnson in Mittelafrika aufge­nommen hat. Mot, der eine Gorilla, zeigte nicht das geringste Interesse für den Film. Mit ſto­ischer Gleichgültigkeit blickte er auf die vorge­führten Bilder, bis zu dem Augenblick, als die Großaufnahme eines Artgenossen erschien. Dann geriet er in große Erregung, schrie, und trommelte mit den Händen nervös auf der Brust. Dagegen war Moina, Mots Gattin, die mit ihm den Käfig teilt, troß Burufen und Freudenbezeugungen ihres Gemahls nicht zu bewegen, den Käfig zu ver­lassen und den Vorraum zu betreten. Die zahl­reichen Zuschauer verfolgten mit regem Intereſſe den Verlauf des Experiments, an das man ange­sichts der Intelligenz des Menschenaffen besondere Erwartungen geknüpft hatte.

"

Hierzu bemerkt der wissenschaftliche Mitarbeiter eines Londoner Blattes: Seit geraumer Zeit schon hat man umfangreiche Versuche dieser Art gemacht. Sie haben gezeigt, daß viele hochent. wickelte und mit hoher Intelligenz ausgestattete Tiere, wie die Hunde, vollständig versagen, wenn es sich darum handelt, photographische oder ge­malte Wiedergaben von Gegenständen, mit denen sie im täglichen Leben vertraut sind, wiederzuer­fennen. Aber mit dem höchstorganisierten Tier, dem Menschenaffen, verhält es sich doch anders. Bor einigen Jahren habe ich selbst zahlreiche Ver­suche mit dem berühmten Gorilla John Daniel, der damals in einem Privathause lebte, gemacht. Hierbei zeigte es sich, daß sowohl er wie ein

Berücksichtigen Sie bitte bei Ihren Ein­käufen, dass unsere Häuser am kommenden

Sonnabend

den 1. Oktober 1932

geschlossen

bleiben

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Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin Todes- Anzeige

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Klempner

Gustav Groß

geb. 23. Dezember 1873, am 27. Sep­tember gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Einäicherung findet am Sonn abend, 1. Oktober, 15 Uhr, von der

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3 Swifts, Rudi Gras! und weitere Künstler-Truppen von internationalem Ruf.

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mersdorf aus statt.

Rege Beteiligung erwartet. Die Ortsverwaltung

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Achtung!

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Verwaltungsmitglieder! Freitag, den 30. September, teine Sigung der Mittleren Ortsverwaltung. Die Auszahlung der Liquidationen erfolgt nachmittags in der Beit von 4 bis 7 Uhr. Die Ortsverwaltung.

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Donnerstag, den 29. September Staatsoper Unter den Linden

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Septemberprogramm..

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Nur noch wenige Aufführungen

trät erkannte, wobei beide zärtlich das Gesicht streichelten und Freudenschreie ausstießen. Daß diese Affen ein Bild erkennen, jezte mich in Er­staunen, da ja viele primitive Wilde dazu außer stande sind, solange sie nicht die Umrisse der Pho­tographie oder des Bildes zu betasten vermögen, was sie mit den Kindern jüngsten Alters gemein haben. Ueberraschender aber als die Wahrneh­mung, wie die Affen auf ein Menschenbildnis re­agieren, war ihr Erfennen von Reproduktionen lebloser Gegenstände. Als ich einmal eine ein­fache Zeichnung von Weintrauben gemacht und fie einem jungen Schimpansen gezeigt hatte, war das Ergebnis für mein Zeichentalent außer­ordentlich schmeichelhaft. Er bezeugte die Freude über das Bild nicht nur durch laute Schreie, son­dern gab auch seine Enttäuschung unverkennbar zum Ausdruck, als er sich überzeugen mußte, daß die Weintrauben nur vorgetäuscht waren".

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6 Blätter 90 Millionen Samen. Von den Blütenpflanzen oder Phanerogamen, die auf der höchsten Entwicklungsstufe des Pflanzenreichs stehen, bringt das Weidenröschen die meisten Samentörner hervor. Ein Bontaniker hat diese einmal zählen lassen und gefunden, daß ein ein­ziges Weidenröslein nicht weniger als 727 608 Samen hervorbrachte. Rund 600 000 Samen­förner ließen sich von einer einzigen Braunwurz­pflanze ernten und 330 000 von einer Königs­ferze. Dieser unglaublich große Samenreichtum wird aber noch weit in den Schatten gestellt durch den einiger Arten von Farnen. Fand doch Ernst Fischer, daß eine gut entwidelte Pflanze von dem bekannten Wurmfarn an 6 fruchtbaren Blättern 90 Millionen Sporen trug, wie man die Samen der Farne nennt. Wenn aus allen diesen Samen wirklich Pflanzen herauswüchsen, dann würden diese in noch nicht zehn Jahren das ganze Fest­land von Europa bedecken. In Wirklichkeit jedoch ermachsen aus allen diesen Millionen Samen, hoch gerechnet, 10 bis 12 neue Pflanzen. So schmer gestaltet sich für viele kleinere und niedrig­stehende Pflanzen der Kampf ums Dasein.

Städt. Oper Alliance Francaise . 101, Boulevard Raspall,

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Donnerstag, 29.Sept. Turnus II

Die Banditen

Paris ( 6). Die Schule zum praktischen Erlernen der französischen Sprache bietet Ihnen im Monat Oktober: 1. Einen Kursus, der während des Tages stattfindet und 15 Stunden pro Woche mit prak­tischen Uebungen der franz. Sprache umfaßt, 50 Vorträge, 10 Spaziergänge, verbunden mit Vorträgen in Paris und Umgebung. Preis 180 Fr. pro Monat. 2. Abendkurse, die jeden Abend mit Ausnahme von Sonnabend und Sonntag stattfinden. Der Mittwochkursus befaßt sich allgemein mit dem Studium des Handelsfranzösischen. Preis 100 Fr. für

20 Uhr Pfahl, Gura, Höpfner, Gründ­ gens . Burgwinkel, Kandi, Egenlauf, 1 Monat, 350 Fr. für 5 Monate. Alle Auskünfte erteilt der Direktor Robert Dupouey, 101, Boulevard Raspail, Paris ( 6).

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Dirigent: Breisach .

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