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Winterarbeit der Naturfreunde

Im Winter wird verwertet, was im Sommer erworben wurde

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Eindrücke aus dem Leben Berlins   zu vermitteln von einer Seite, von der aus sie sonst nicht in die Erscheinung treten. Als Ergänzung dazu kommen dann die zentralen Veranstaltungen der Ortsgruppe Berlin  , der zwanzig Bezirks- und der sechs Spezial- und Jugend­gruppen. Besonders zu beachten dürfte in diesem Zusammenhange sein, daß Anfang November auch der erste internationale Naturfreundefilm zur Aufführung kommt. Die Schweizer  Naturfreunde buchen das Verdienst für sich, diesen aus dem reichen Erlebnis ihres Wanderns mit Hochtouristik und Wintersport zu­fammengestellt zu haben.

Der Arbeitersport stellt sich jetzt in allen seinen Sparten wieder auf die Winterarbeit um. Auch bei den Wanderern ist das der Fall. Obwohl der Wanderbetrieb in den nächsten Monaten, ja selbst im strengen Winter nicht aufhört, wird besonders die innere Organi­sationsarbeit im Winterhalbjahr lebendiger. Wie schon aus dem legtjährigen Bericht der Reichsleitung herporging, steht dabei der Gau Brandenburg mit an der Spize, trotzdem andere Gaue, vor allem die süddeutschen, weit mehr Mitglieder haben. Hervorragend war immer die Tätigkeit der Ortsgruppe Berlin   mit ihren zahlreichen Spezial- und Bezirksgruppen. Was im Frühjahr und Sommer an Eindrücken und Erkenntnissen erwandert wurde, das foll im Winter in der internen Gruppenarbeit erweitert und vernahme und Fortführung der bis dahin gepflegten engen Zusammen­tieft werden.

Schon in allernächster Zeit werden zwei große Ausstellun gen der Berliner   Naturfreunde stattfinden. Die Naturkundler be­wiesen schon im letzten Jahr, daß sie vielerlei Material zur Ge­winnung von Naturerkenntnissen und sozialen Eindrücken erarbeiten fonnten. Die Ausstellung im Oktober wird gutes Material aus den Rüdersdorfer   Kalkbergen und aus der herbstlichen Natur zeigen. Neben vorzüglichen Photos werden vorwiegend gute Zusammen­stellungen aus der lebendigen Natur selbst und wertvolle Fundstücke zur Ausstellung fommen. Die ebenfalls bereits durch Ausstellungen gut eingeführten Photoabteilungen folgen mit ihrer Jahres­ausstellung.

Was in der eigentlichen Wanderzeit durch Naturkundler und die Führersektion auf Wanderungen und bei Führungen begonnen mar, soll jetzt auch im engeren Rahmen Berlins   fortgeführt werden. Mu­feumsführungen, Streifzüge durch das alte und neue Berlin   gehören in erster Linie dazu. Diese Führungen haben die Aufgabe, soziale

Arbeiter- Wasserball

Die neue Serie beginnt im Lunabad Nach längerer Bause nehmen die Wasserballspieler des Berlin  - Brandenburger   Kreises im Arbeiter- Turn- und Sportbund  ihren Spielbetrieb wieder auf. Am Sonnabend findet das erste Spiel der neu ausgeschriebenen Serie im Wellenbad des Lunapartes statt. Die Freien Schwimmer Charlottenburg   und die Gruppe Lichtenberg   der Freien Schwimmer Groß- Berlin find die Gegner des Spieles, das um 21 Uhr beginnt. Am Sonntag um 20 Uhr spielt Freiheit gegen den A- klasse- Neuling Freie Schwimmer Potsdam. Charlottenburg   und Freiheit werden in diesen Spielen wahrscheinlich den ersten Punttgewinn verzeichnen fönnen.

Das Ziel der neuen Serie ist diesmal lediglich der Kreis­meistertitel, da die Bundesmeisterschaft nur in Abständen von zwei Jahren ausgetragen wird und bekanntlich in diesem Jahre am 21. August vom Freien Wassersportverein Hannover  - Linden ge­wonnen wurde. Bei den kommenden Spielen des 1. Kreises ist eine wichtige Aenderung vorgenommen worden. Bisher spielten in der A- Klasse stets zehn Mannschaften, die ihre Kräfte in dem Spiel: system ,, Jeder gegen Jeden" maßen. Jetzt wurde die A- Klasse auf 14 Mannschaften erweitert, um zunächst mehr Spielern als bisher auch im Winter die Möglichkeit zu geben, am geordneten Spiel betrieb teilzunehmen. Durch eine Teilung der A- Klasse in zwei Gruppen zu je sieben Teilnehmern ist es trotzdem möglich geworden, die Zahl der erforderlichen Spiele herabzumindern, eine Tatsache, die sich für die meist arbeitslosen Spieler durch Berringerung der Untosten recht vorteilhaft bemerkbar machen wird. Die Teilnehmer murden nach den Leistungsergebnissen der legten Spielsaison feft­gesetzt und die Verteilung auf die Gruppen ausgelost. Die erste Gruppe hat danach folgendes Aussehen: Hellas I, Weißenfee, Möme, Neukölln, Potsdam  , Charlottenburg II, Freiheit. In der 3 meiten Gruppe spielen: Charlottenburg I, Union  , Lichten berg, Spandau  , Berlin   12, Hellas II, Ludenwalde. Die Spiele trägt jede Gruppe für sich nach dem bisherigen System aus und die Sieger der Gruppen tragen dann im Sommer 1933 das Eni­scheidungsspiel um die Kreismeisterschaft aus. Favoriten sind der augenblickliche Titelverteidiger Hellas und sein Vorgänger Char lottenburg. Mannschaften wie Weißensee und Möwe fönnen jedoch leicht Ueberraschungen bringen.

Bon den letzten Ereignissen bei den Wasserballspielen ist noch nachzutragen, daß das Entscheidungsspiel um die Berliner  Jugendmeisterschaft gleichfalls, wie auch in der A- Klasse, con Hellas gegen Charlottenburg   gewonnen wurde. In einem technisch hochstehenden Kampf siegte Hellas mit 8: 4 Toren.

Serienkämpfe der Arbeiterkegler

Die Klub Serienfämpfe des Gaues Berlin- Branden­ burg   des Deutschen   Arbeiter- Regler- Bundes nahmen mit zwei weiteren Kämpfen ihren Fortgang. Dieser Tage trafen sich die Vereine der Gruppe B ,,, Frei meg" 1925 und Regelriege der Freien Schwimmer"-Spandau   zum Kampf um die ersten Punkte. Frei weg", durch die Not der Zeit sehr geschwächt, konnte nur mit fünf Mann antreten und mußte sich auf der Heimatbahn der Freien Schwimmer" mit einer Niederlage von 169 Holz abfinden. Die ,, Freien Schwimmer" brachten es auf 3575 Holz, während ,, Frei weg" nur 3406 Holz erzielte. Bester Einzeltegler war Erich Riz­mann ,, Freie Schwimmer" mit 723 Holz. Der Rückkampf der beiden Vereine findet am 16. Februar 1933 auf der Heimatbahn von Frei weg" statt. Etwas schärfer ging es in der Gruppe A zu, wp sich die Vereine Frei Holz"-Spandau   und Knorke"-Berlin   im Rampf, um die ersten Punkte gegenüberstanden. Frei Holz" war ganz auf der Höhe und hat nach der letzten Niederlage durch die Freien Schwimmer" gezeigt, daß er nicht so leicht aus der Gruppe A zu verdrängen ist. Er schlug ,, Knorke" mit 127 Holz. Ergebnis: Frei Holz": Schick 751, Thiele 727, Mosni 718, Schön­feld 714, Schilling 703 Holz. ,, Knorke": Holzhütter 724, Breitkreuz 704, Kayser 694, Schmidt 688, Kielblod 676 Holz. Bester Einzel­fegler des Abends war Willi Schick( Frei Holz") mit 751 Holz. Für den Rückkampf wurde der 22. Februar 1933 im Reglerheim ,, Lichtburg", am Bahnhof Gesundbrunnen  , festgesetzt.

Herbstfest der FTGB.- Frauen

Im Wintersport entschied man sich für die Wiederauf­

arbeit mit dem Arbeiter- Turn- und Sportbund  . Enge Gemeinschafts­arbeit und nicht Zersplitterung steht dabei im Mittelpunkt bei der Kurjusarbeit der beiden im Wintersport führenden Arbeiterorgani­fationen. Wintersportfahrten mit nahen und ferneren Zielen, vor allem zu Weihnachten und Neujahr, ergänzen dabei die theoretische und praf­tische Vorarbeit. Im Rahmen der Tätigkeit des Gaues Brandenburg sind ferner noch zwei bemerkenswerte Veranstaltungen zu ver= zeichnen. Am 15. und 16. Oktober trifft sich wieder die Jugend der Berliner   und der westlichen Ortsgruppen bis zur Elbe   in Groß­Behniz hinter Wustermart. Sportlicher Wettstreit und Laienspiel  sollen dort besonders zur Geltung fommen.

Schließlich ist wichtig ein vierzehntägiger Jugendführer­kursus im Naturfreundehaus Uedersee, bei dem alle aus dem Vereinsleben und aus der gesellschaftlichen Situation für die Jugend erwachsenden Aufgaben besprochen werden. Abgesehen von diesem Kursus sind bei allen Veranstaltungen die Freunde des Wanderns aus anderen Organisationen willkommen.

junge Talent ist an solchen Tagen zum Nuzen der Allgemeinheit entdeckt worden. Vorzügliche Rezitationen, ernste, bewußte Kunst im Sport zeigten deutlich, daß die sozialistische Frau versteht ihr Leben kulturell zu gestalten. Man kann den FTGB.- Frauen die Anerkennung nicht versagen.

Kleiner Sport von überall

Familienbadeabend im Stadtbad Wedding. Um dem Wunsche eines großen Teiles der Bevölkerung nachzukommen, hat das Bezirksamt Wedding   in seinem Stadtbad Gerichtstr. 65/68 versuchsweise für den kommenden Winter ab sofort in einer der beiden Schwimmhallen an jedem Montag von 17.45 bis 20.30 Uhr einen öffentlichen Bade­abend( Familienbad) eingeführt. Mit dieser Neuerung will das Stadtbad Wedding den vielen Privatpersonen, die keinem Verein angehören und das Bedürfnis zu schwimmen haben, die Möglichkeit bieten, auch nach Arbeits- und Geschäftsschluß in den Abendstunden zu baden. Eintrittspreis für Erwachsene 30 Pf., Kinder 15 Pf.

Motorradrennen in Ruhleben. Eine ausgezeichnete Besetzung Berlin- Brandenburg   des ADAC  . am Sonntag, 2. Oftober, 13.30 Uhr, haben die Wagen- und Motorradbahnrennen gefunden, die der Gau  auf der Trabrennbahn in Ruhleben veranstaltet. Im Hauptrennen für Solomaschinen bis 500 Rubitzentimeter, das in drei Läufen aus­gefahren wird, gehen u. a. Binder- Saam- Berlin, Giggenbach- Mühl­und Bertram- Berlin an den Start. Für die Rennen der Seiten­dorf, Hocker- Nürnberg, Brand- München, Köhler- Leipzig, Ryll- Berlia wagenmaschinen hat Europameister Möriz- München gemeldet, feine Hauptgegner find Thepis- Berlin  , Köhler- Leipzig und Schulz- Berlin  .

Freie Turnerschaft Groß- Berlin, Bezirk Lichtenberg  . Freitag, 30. September, 20 Uhr, findet in der Turnhalle des Jahn- Real­gymnasiums ein Werbeturnen der Jungmädchen- und Frauen­abteilung statt. Gezeigt wird ein Ausschnitt aus dem Turnen und der Gymnastik. Eintritt frei.

Schüler- und Surfiften- Bogkämpfe. Die Vereinigung Lichten berger Faustfämpfer, Mitglied des Arbeiterathletenbundes, veran­ftaltet Freitag, 30. September, 20 Uhr, in der Turnhalle Bromberger Straße 14 einen Werbebopabend. Die Kursusteilnehmer und Schüler bestreiten an diesem Abend die Abschlußprüfung; man wird Ge­legenheit haben, befähigte Kämpfer im Ring zu sehen. An diesem Abend werden Neuaufnahmen von Schüler. und Kursusteilnehmern zu besonders günstigen Bedingungen gemacht.

Schmeling fehrt heim. Nach seinem Siege über Mickey Walker  wird Erweltmeister Mar Schmeling so bald als möglich in die Hei­mat zurückkehren. Am Donnerstag begibt er sich an Bord des Lloyd­dampfers ,, Bremen  ", der in der Nacht vom Freitag zum Sonnabend New- York   verläßt und am 7. Ottober in Bremerhaven   eintrifft.

Touristenverein ,, Die Naturfreunde".

Photo- Arbeits­

Bundestreue Vereine teilen mit: Arbeitsgemeinschaft Frante: Johannisstr. 15( Dunteitammer). Freitag, 30. September. Photo­gemeinschaft Neukölln: Bergstr. 29. Photo Arbeitsgemeinschaft Dften: Frant furter Allee 307: Positivtechnik. Faltbootabteilung: Johannisstr. 15: Bor­bereitung zur Prüfung der Wassersportler. Südost: Manteuffelstr. 7: Karten­Treptow: Elſenſtr. 3, am Bahnhof: Mitgliederversammlung.- Briz, Großsieb Icsen. Charlottenburg  : Spreeftr. 30: Unterhaltungsabend( Fahrtenerlebnisse). lung: Halle im Sufeisen, Friz- Reuter- Allee: Diskussionsabend. Montag, 3. Oktober. Malgemeinschaft: Manteuffelstr. 7. Johannisstr. 15: Einzelbilderabgabe.

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Photo- Stammabteilung:

Solidarität, Kraftfahrer. Touren für Sonntag, 2. Oktober. Abt. Kreuzberg  : Tiefensee- Blumenthal, Start 9 Uhr Reichenberger Str. 91. Abt. Friedrichs­ hain  : Summter See, Start 7 Uhr Landsberger   Play. Abt. Bankow: Freien walde, Start 7 Uhr Kaiser- Friedrich. Ecke Trelleborgstraße.-Abt. Tempelhof­Mariendorf: Beeliz- Blantensee- Trebbin, Start 8 Uhr Kurfürften. Ede Schüßenstraße. Abt. Mitte: Groß- Schönebec, Start 8 Uhr Engelufer 25. Freie Wasserfahrer Köpenick 1924. Freitag, 30. September, 20 Uhr, Monats­igung im Bootshause. Freie Schwimmer Groß- Berlin, Altersriege Lichtenberg. Sigung Sonnabend, 20 Uhr, bei Potter, Boigtstr. 39, Ecke Rigaer Straße. BfK. Proles, Ostgruppe. Sonnabend, 1. Oktober, 19% Uhr, bei Neumann, Gubener Str. 45, Gruppenvierteljahresversammlung. Die Interessenten am Faustballspiel der Altersabteilung Proles- Oft haben am Freitag, 30. September, nach der Uebungsstunde, bei Ballschmidt, Friedenstr. 96, Besprechung. Gäſte

willkommen.

Staats

1- ZABEL

MANTEL ist

nicht MANTEL

1

denn es ist doch ein Unterschied, ob man ihn für die Stadt oder das Land braucht, für viel Bahn- oder Autofahren oder für draußen bei kaltem Wetter. In der gleichen Preislage hat jeder LEINEWEBER- Mantel andere, besondere Vor­züge, aber alle Mäntel sind gleich gut: es sind eben LEINEWEBER- Mäntel.

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NA Theater

Donnerstag, den 29. September Staatsoper Unter den Linden

19 Uhr

Die Walküre Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr

Was ihr wollt

Touristenverein ,, Die Naturfreunde" und Gleichgesinnte! Sonntag, 2. Otto­ber, Fahrt mit dem ,, Baldur" nach Mals  . Abfahrt 10 Uhr Spandau  , Linden­ufer. Teilnehmerpreis 50 Pf. Karten in der Geschäftsstelle der Naturfreunde, Johannisstr. 15, Telephon Norden D 1 4177. Bon Malz Wanderungen nach Oranienburg  , Lehnik oder Borgsdorf  . Rückfahrt erfolgt mit der Eisenbahn. fammlung bei Neumann, Gubener Str. 45. Sonntag, 10-11 Uhr, Handballspiel BIR. Proles, Oftgruppe. Sonnabend, 1. Oktober, 1914 Uhr, Gruppenver- VOLKSBUHNE

in Reinidendorf, Scharnweberstraße.

Freie Sportvereinigung Tegel   1899. Sonnabend, 1. Oftober, Generalver. Beisammensein und Tanz mit Familienangehörigen.

Theater am Bülowplatz

Städt. Oper

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Donnerstag, 29.Sept. Turnus I

deutsches Theater

Weidend. 5201.

8 Uhr

Die Banditen Rose Bernd  

20 Uhr

Pfahl, Gura,

Höpfner, Gründ­ gens  . Burgwinkel,

von Gerhart Hauptmann  

mit Paula Wessely  

Kandi, Egenlauf, Kammerspiele

Gonszar.

Dirigent: Breisach  .

PLAZA 5.8, S. 2,5,8 U

Nur noch 2 Tage!

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fammlung im Reichsbanner- Bootshaus, Uferstraße, um 20 Uhr. Anschließend D1, Norden 2944. Allabendlich 84 Uhr Frau im Hermelin FTGB., Ruberbezirk. Bootshaus: Rövenid, Grünauer Str. 63k. Donners. Der Revisor Gogol  

von

tag, 29. September, 20 Uhr, Sigung im Bootshaus. Sonntag, 2. Oktober, Ab­rubern. Gemeinsame Fahrt nach Gosen  . Regie: Heinz Hilpert  FFB. Riders 31. Jahresversammlung Donnerstag, 6. Oktober, 20 Uhr, bei Auch Stgs. 3: Uhr. Preise: 0,75 bis 4,00 Schade, Lichtenberg  , Normannenstr. 32. Interessenten finden Aufnahme im Verein. Bezirkskartell Friedrichshain  . Montag, 3. Oktober, 20 Uhr, Rartellmitglieder. versammlung in Ewests Festfälen, Große Frankfurter Str. 30. Organisations ausweis mitbringen.

Freie Turnerschaft Groß- Berlin, Ranubezirk. Jeden Freitag Badeanstalt

Mit einem erfolgreich verlaufenen Sportfest schlossen die Frauenabteilungen der Freien Turnerschaft Groß Berlin ihre Werbewoche ab. Nach fröhlicher Wanderung trafen sich zur Mittagszeit an die 500 Teilnehmerinnen auf dem Städtischen Sportplatz an der Oberspree, um hier noch einmal gemeinsam, begünstigt von schönstem Herbstwetter, im Freien auf grünem Rasen Gymnastik, Spiel aller Art und Tänze als Leibes­übung zu pflegen. Die Schlußfeier in Wöllsteins Lustgarten brachte diesmal unter heiterer Gymnastik auch sehr gute sportliche Darstellung in der Boltsbühne: Der Reviſor  ". Karten zu 80 Pf. noch im Jugend­bietungen. Erst wenn die Frauen unter sich sind, zeigt es sich, daß sie allein sehr Gutes auf die Bühne stellen können. So manches

Baerwaldstraße, 19 Uhr, Badebetrieb.

Touristenverein Die Naturfreunde", Ortsgruppe Berlin  . Sigung des engeren Bildungsausschusses Freitag, 30. September, 20 Uhr, in der Geschäfts. stelle. Naturfrennbe- Jugend: Sonntag, 9. Oktober, 15 Uhr, 1. Jugendvor

sekretariat, Gewerkschaftshaus, und SAJ., Lindenstr. 2.

Sansa 31 fucht Spiel für die zweite Mannschaft auf Gegners Plaz. Angebote an D 6 Wedding 2465 ab 20 Uhr.

Schiller Steinpl.( C 1) 6715

Grolmanstr. 70/71

Täglich 84 Uhr

Der

18.

Oktober

Heilinger, Strömer, v. Alten, Heuser

Regie: Kenter Theater

814 Uhr

Schicksal nach Wunsch

Romödie v. Christa Winsloe  Regie: Rudolf Beer Melzer, Ullrich, Riemann, Abel, Brausewetter

Stettiner   Sänger

Reichshallen- Theater ( Dönhoffplatz)

BERLINER THEAT.

A7 Donh. 625@ Uhr

Dir. Meisel.

Täglich 814 Uhr

MOISSI  Der lebende Leichnam 50 Pf.- 4 M

Dir. Meisel.

Tägl 8.15 Uhr, Sonntags 3.30 Uhr( ermäßigte Pr.) Letzte Woche!

Freibad   Krumme Lanke

und das

Septemberprogramm.