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,, Angriff"- Krause kneift

Und wird erneut verknackt

Im Anschluß an die Vorwürfe gegen den Polizeivizepräsidenten Dr. Weiß waren im ,, An­griff" auch Beschuldigungen gegen den volks= parteilichen Stadtrat Neuendorf vom Bezirks­amt Berlin- Mitte erhoben worden, die dahin gingen, daß Stadtrat Neuendorf sich mit der Be­forgung von Schanktonzessionen in größerem Um­fange gegen Entglt befaßt habe.

Wegen dieser Beleidigung des Stadtrats Neuen­dorf war der verantwortliche Schriftleiter des ,, Angriff", Krause, vom Schöffengericht Berlin­Mitte zu 600 Mart Geldstrafe ver urteilt worden, hatte Berufung eingelegt und einen umfangreichen Wahrheitsbeweis für seine Behauptungen angeboten. Der als Nebenfläger zugelassene Stadtrat Neuendorf hatte unter Be­weis gestellt, daß an den ganzen Vorwürfen fein wahres Wort sei. Dieser Tage stand vor der 6. Straftammer des Landgerichts I   die Berufungs­verhandlung gegen Krause an. Die von beiden Seiten benannten Zeugen waren in großer Zahl zur Stelle. Zur allgemeinen Ueberraschung ergab sich beim Aufruf der Sache, daß weder der Angeklagte noch fein Verteidiger, Rechtsanwalt Dr. Neubert, erschienen waren. Auf Antrag von Rechtsanwalt Dr. Pindar und der Staatsanwaltschaft wurde daraufhin die Berufung des Angeklagten auf dessen Kosten verworfen.

MAR

Flugzeuge der Zukunft

Absonderlichkeiten auf der ,, Dela"

FAHRWERK AUFGEKLAPPT

DAS WOCHENEND AMPHIBIUM

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ein See und Landflugzeug für Wochenend- und Fernflüge

Auf der Dela", der großen Luftsportschau in den Messehallen am Funkturm, ist dieses Wochen­end- Amphibium, ein See- und Landflugzeug für Wochenend und Fernflüge, zu sehen. Eine Ron struktion der Zukunft allerdings, aber technisch gut durchdacht und mit allen Möglichkeiten ver

Budower Kirchturm und Gethsemanekirche zurüd zum Flughafen durchgeführt werden. Die Aus­scheidungen zu diesem Rennen sind bereits am Vormittag bei einem Geländerennen zwischen Potsdam   und Staaten erfolgt. Während dieser Luftrennen finden Vorführungen des Junkers­

Bor neuer Waldverwüftung sehen, die es heute schon zu einem Verkehrsmittel Flugzeuges Typ A 48, bes schnellsten deutschen  

Wie die besonders im äußeren Osten erfolgreich tätige Arbeitsgemeinschaft für Forst. schutz und Naturkunde mitteilt, ist zu be­

geeignet machen.

Flugzeuges, sowie Staffel und Geschwaderflüge statt. Neben einem Luftegerzieren von Flugzeugen, die wiederum von der Deutschen  

neun

fürchten, daß der Wald zwischen Köpenid Heute ,, Dela"-Großflugtag Bertebrsfliegerschule Braunschweig gestellt wer

und Mahlsdorf Süd in absehbarer Zeit der Art zum Opfer fällt, wenn die Deffentlichkeit da= gegen nicht rechtzeitig Einspruch erhebt. Jeder, sei er Siedler, Eigenhausbewohner, Mieter, Wan­derer, Naturfreund, muß deshalb seinen freien Wald verteidigen helfen. Die Arbeitsgemeinschaft für Forstschutz und Naturkunde veranstaltet des­halb am Sonntag, dem 9. Oktober, eine Protest­versammlung in der Köpenicker   Dammforst. Treff­puntt: 11 Uhr in Uhlenhorst, gegenüber der Gast­wirtschaft von Seidler, bei schlechtem Wetter im Saale  . In den ersten beiden Jahrzehnten dieses Jahrhunderts ist in den Berliner   Wäldern derart gewüstet worden, daß eine weitere Waldvernich­tung unerträglich ist. Im Gegenteil, alle vorhan­denen Wälder müssen pflegsam erhalten und durch Parks und Grünstreifen ausgebaut und erweitert werden.

Instandsetzung der Wohnungen

Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mit­teilt, werden die preußischen Ausführungsbestim­mungen zur Verordnung über die Instandsetzung der Wohnungen in Kürze veröffentlicht werden. Schon jetzt wird bekanntgegeben, daß die Ent scheidung über die Bewilligung der Reichszuschüsse in Preußen den Gemeinden( Gemeindeverbänden) übertragen werden wird, soweit sie bisher für die Verwendung von Hauszinssteuermitteln für den Wohnungsbau zuständig waren. Anträge auf Be­milligung solcher Zuschüsse sind nur an diese Stel­len zu richten.

Kommunale Finanzfragen

Die Verwaltungs- Akademie Berlin  veranstaltet in der Zeit vom 10. bis 13. Oftober d. J. die ,, 4. fachwissenschaftliche Woch c für Kommunalbeamte". Im Mittelpunkt steht die gegenwärtige fommunale Finanzgeba­rung in all ihren Auswirkungen für die Praxis. Führende Persönlichkeiten der Kommunalvermal­tung, wie der Präsident des Deutschen   und Preu­Bischen Städtetages, Dr. Dr. Mulert, Geschäfts­führender Präsident des Reichsstädtebundes Dr. Haeckel und Ministerialdirektor Dr. von Leyden merden zu Wort kommen. Auch einzelne Vorträge können belegt werden. Nähere Auskunft durch die Verwaltungsakademie Berlin  , Berlin   W. 8, Charlottenstr. 50/51, Fernruf: A 2, Flora 3322 und 3323.

70 Jahre alt wird heute Genosse Wilhelm Starte, Gräfeftr. 81. Seit über 40 Jahren ist Genosse Starke Leser des Vorwärts".

Umzugs

Sonder­Angebote

100 Sportflugzeuge find an dem Dela- Flugtag beteiligt, der am heutigen Sonntag vom Deutschen  Luftfahrt- Verband E. B. unter Mitwirkung der Berliner   Flughafen- Gesellschaft m. b. H. auf dem Flughafen Tempelhof   zur Durchführung gelangt. Die Vorführungen beginnen pünktlich 2.30 Uhr nachm. Im Rahmen des Programms werden insgesamt 40 Flugzeuge in Gruppen zu je fünf Maschinen zu Luftrennen starten, die mit einem Anflug auf ein 2 Kilometer ent­ferntes Ziel von Flughafen- Mitte und dann weiter um die Trabrennbahn Mariendorf  ,

den, wird zum ersten Male in Berlin   eine Staffel vorgeführt, bei der die einzelnen Flugzeuge in der Luft untereinander durch, Leinen ver. bunden sind. Einen weiteren Höhepunkt wird der Sammelabsprung von sechs Fallschirmspringern aus einem Verkehrsflugzeug der Deutschen Luft­hansa sein. Den Abschluß des Flugtages bildet eine Luftschutzübung. Den Abschluß bildet die Darstellung einer Explosion der als Ziel gedachten Fabrik für Feuerwerkskörper. Der Dela- Flugtag wird den Auftakt geben für die große Massenschau des Luftsports in den Ausstellungshallen am Kaiserdamm.

Rettet das Volt, helft dem Kinde!

Beginn des Kongresses für Kleinkind- Erziehung

Der kongreß für kleinkind- Erzie­hung, den der Bund entschiedener Schulreformer gemeinsam mit dem Fröbel­verband, den Bereinen für Montessori  - Erziehung, Psychoanalyse und Individualpsychologie ins Schöneberger Rathaus einberufen hat, wurde unter sehr starker Beteiligung eröffnet. Man sieht dort außergewöhnlich viele geistig und im Gemüt angeregte und ergriffene Gesichter, weit überwiegend Frauen, von blühender Jugend bis zum weißen Haar, daneben Vertreter der Behörden und Vereinigungen, zum Teil aus dem Ausland.

Die Eröffnung durch Paul De streich brachte gleich das starke Bekenntnis zur Bekämpfung der Not durch Solidarität. Er ging aus vom Ge­burtenrüdgang, der das ganze Volk, zu­meist den Mittelstand, erfaßt hat. In einem Ber­ liner   Gymnasium waren von drei Jahren 46,5, in diesem Jahr aber schon fast 49 Prozent der Schüler einzige Kinder. In den Berliner  Montessori  - Häusern sind 53 Prozent einzige Rin­der, 38,5 Prozent haben Geschwister. Das be= deutet für diese Kinder das Heranwachsen in Vereinsamung. Für das ganze Volk ist es ein Ausdruck der Lebensschwäche. Die pflegerische Fürsorge für das proletarische Kind ist nur ein Fünftel der in wohlhabenden Fami­lien geleisteten, darum die Sterblichkeit bei An­steckungskrankheiten die fünffache. Fünftausend Kinder im Jahr erleiden den Unfalltod. Die Not führt zur Zunahme der Verwahrlosung( 36 Kin­berbanden wurden in Berlin   festgestellt), der

Kindermißhandlungen, der Kriminalität, deren Wurzeln nach Alfred Adler   in den ersten Jahren liegen.

Es ist unwahr, daß Armut den Menschen stähle. Es ist festgestellt, daß Spielfinder selbst in praktischen Dingen den schon früh zur Arbeit herangezogenen ebenbürtig sind. Ueberall fehlt es. Die Familie, die immer der Kern des Kinderbaseins bleiben wird, ist heute großenteils entwurzelt und durch die Not un­fähig, ihre Aufgabe zu erfüllen. Sie bedarf stets der Ergänzung durch den Kindergarten, der sie heute vielfach ersetzen muß. Dabei gibt es in Deutschland   bei 6 bis 7 Millionen Kleinkindern nur 442 000 Kindergartenpläße: einen auf 15 bis 16 Kinder. Und viele Gemeinden suchen heute ihre Finanznot durch Abbau der Kinder­gärten zu mildern. Sie bedenken nicht, daß die Kosten eines Fürsorge3öglings höher find als die einer Kindergärtnerin, die 50 Rinder erzieht. Genosse Stadtrat Drechsler hat festgestellt, daß für drei Geistestrante soviel aus­gegeben wird wie für 5000 Kleinkinder. Die freie Weltwirtschaft ist verschwunden. Kleine Ankurbe­lungsversuche vermögen nicht, das wirtschaftliche Gleichgewicht herzustellen. Dazu bedarf es durch­greifender Mittel: einer solidarischen Gesellschafts­ordnung, aufgebaut auf die gerechte Ordnung. Heute aber schon gilt es die Abwehr der schlimm sten Rot. Rettet das Bolt durch volle Fürsorge für das Kleinkind!"

Martin Weise sprach über die Proble

matit der Pädagogik der Gegen wart. Er zeichnete die Unsicherheit, die heute in die Erziehung eingebrochen ist. An die Stelle der Bildung zum freien Menschen, die seit Pestalozzi das Ideal war, tritt die Zurichtung zum Werkzeug fremder Pläne, wie sie nach dem Muster der katholischen Erziehung als bolsche= mistische oder völkische Pädagogik betrieben wird. Für die die entschiedenen Schulreformer fann feine Rückkehr zu überlebten alten Idealen in Frage kommen, wohl aber die Nachprüfung der neuen im Sinn ihrer Fort­bildung. Die Wirklichkeit muß ermittelt werden in all ihrer Vielseitigkeit von Materie und Geist, äußeren Umständen und Ideen. Die Erziehung vollzieht sich am Einzelmenschen, auch die zur Klasse und zum Volkstum. Abzulehnen ist jede fnechtende Methode, zu fördern die aus der Liebe erwachende, die zur Einheit und zur freien Per­sönlichkeit heranbildet.

Jagd durch Straßen

Staatsanwalt fängt Betrüger

Eine aufregende nächtliche Jagd hinter einem lange steckbrieflich verfolgten Betrüger spielte sich in den Straßen des Westens ab. Vor einigen Monaten stand der mehrfach vorbestrafte Kauf­mann Julius burger wieder wegen Betruges vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte, und der bei der Staatsanwaltschaft III tätige Gerichtsassessor Jaeckel hatte als Vertreter der Anklage gegen ihn ein Jahr Zuchthaus bei fofortiger Verhaftung beantragt. Während der Beratung des Gerichts hatte es Juliusburger vorgezogen, das Weite zu suchen. Da das Gericht noch einen Beschluß zu verkünden hatte, konnte die Verhandlung nicht zu Ende geführt werden. Es wurde gegen Julius­burger Haftbefehl erlassen, jeboch war es bis vorgestern nicht möglich, des Gesuchten habhaft zu werden. Zufällig fah Asseffor Jaeckel, als er nachts durch die Augsburger Straße fam, Julius. burger auf der Straße im Gespräch mit einem anderen Manne. Als der Assessor auf ihn zutrat, warf Juliusburger seine Aftentasche fort und nahm Reißaus. Assessor Jaeckel lief hinter dem Flüchtling gemeinsam mit einem in seiner Be gleitung befindlichen Herrn her, und unter Be­teiligung vom Publikum setzte sich die Jagd durch die Augsburger Straße und Rankestraße bis zur Gedächtniskirche fort, wo es endlich gelang, den Flüchtling festzunehmen und der Polizei zu übergeben.

Mittelholzer   in Berlin  

Nach einer Mitteilung der Deutschen Lufthanſa ist der Direktor der schweizerischen Luftverkehrs gesellschaft Swissair  ", der bekannte Flieger Walter Mittelholzer  , gestern mit dem zur Zeit schnellsten im europäischen   Verkehr ein­gesezten Reiseflugzeug in Berlin- Tempelhof   ein­getroffen. Es handelt sich um ein Schnell. flugzeug vom Typ Lockheed- ,, Orion", das sonst planmäßig auf der Strecke Zürich  - München­Wien eingesetzt ist. Mittelholzer   startete heute um 10.10 Uhr in Köln   zum Fluge nach Berlin  und landete in Tempelhof   nach einer Stunde 25 Minuten.

Politif im Krankenhaus. In Nummer 451 des ,, Vorwärts" beschäftigten wir uns mit dem Er­gebnis der Untersuchungen über die Vorgänge im Krankenhaus Neukölln. Dabei erwähnten mir, daß nach den Protokollen auf einzelnen Sta­tionen, besonders aber auf Station XIV., zwischen Aerzten, Schwestern, Pflegepersonal usw. ein ge spanntes Verhältnis herrsche und sagten dann melter, daß zwischen Hausdienern und kommu­nistischen Aerzten auf den Korridoren politische Diskussionen stattfanden. Der aufmerksame Leser wird dabet ganz richtig gelesen haben, daß wir damit nicht alle Hausdiener, genau so wenig wie alle Aerzte, Schwestern usw. des großen Krankenhauses verdächtigen wollten. Da aber der Betriebs- und Angestelltenrat des Be­zirksamtes Neukölln besonderen Wert darauf legt, kommen wir dem Wunsch gerne nach und er­flären, daß wir natürlich nur diejenigen Haus­diener, Schwestern usw. gemeint haben, die in den Untersuchungsprotokollen genannt sind. Be­sonders hervorheben möchten wir, daß, wie ans ergänzend mitgeteilt wird, nur ganz vereinzelte Hausdiener tommunistisch orientiert sind. Die übergroße Mehrheit ist freigewerkschaftlich orga nisiert.

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