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In wenig Worten entre brit

In einer Apotheke in der Weißenburger Straße 53 murde von unerkannt entkommenen Tätern ein Einbruch verübt. Die Einbrecher, die es zunächst auf den Geldschrant abgesehen hatten, diesen aber leer fanden, nahmen etwa acht Gramm Morphium, einen Teil Parfümerien und einen fleinen Posten Briefmarken mit.

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In der Grünstraße in Röpenid geriet gestern abend der 65 Jahre alte Zimmermann Karl Höhnom aus der Elisabethstraße 4 in Köpenic unter die Räder des Anhängers eines Laftzuges. Höhnom erlitt lebensgefährliche Verlegungen. Bes reits auf dem Transport ins Köpenicker Kranken­haus trat der Tod ein.

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Das griechische Erdbebengebiet murbe mieber von fünf aufeinanderfolgenden Erdstößen heimgesucht, von denen zwei von außerordentlicher Stärke waren. Drei Häuser stürzten ein, über fechzig weitere haben schweren Schaden erlitten. Menschenopfer sind nicht zu verzeichnen, da sich niemand von den Einwohnern wegen der stets drohenden Einsturzgefahr in den Häusern aufhält.

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Aus Paris wird gemeldet, daß in der Nähe des Mont Saint Michel ein mit fünf Ausflüglern besettes Boot gesunken ist. Ein zur Rettung herbeieilendes Fischerboot fonnte feine Hilfe mehr bringen. Sämtliche fünf Ausflügler ertranfen.

Wie das japanische Oberkommando mitteilt, ist ein japanisches Bombenflugzeug, das am 2. Oktober von Mukden nach Charbin flog, in­folge Motorschadens bei Loschago im südlichen Teil der chinesischen Ostbahn mit drei Insassen abgestürzt. Die Insassen wurden getötet.

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Das Verschwinden eines 8 Monate alten Kindes beschäftigt die Berliner Kriminal­polizei. Eine 33 Jahre alte Paula R. aus der Buttkamerstraße hatte gestern gegen 19.30 Uhr ihr 8 Monate altes Kind in einem blaulacierten Kinderwagen wenige Minuten vor dem Hauſe Besselstr. 6 stehen lassen, um eine Besorgung zu machen. Als die Frau nach kurzer Zeit zurück­tehrte, war der Wagen mit dem Kinde ver­schwunden. Die Mutter vermutete, daß die Kleine, ein auffallend hübsches Kind, geraubt worden sei. In Wirklichkeit war das Kind mittlerweile schon zu einer Polizeistation gebracht worden, wo die Mutter es in Empfang nehmen konnte.

Räuberberhör am Tatort Der Ueberfall auf den Geldbriefträger In den gestrigen Nachmittagsstunden wurden die Verhöre mit dem festgenommenen Räuber aus der Friedrich- Wilhelm- Str. 82 in Tempelhof , dem 26 Jahre alten Georg Schade, fortgesetzt.

In frecher Weise versuchte der Bursche, sich zu verteidigen und erklärte, daß es ihm in der Haupt­fache baran gelegen hätte, Geld zu machen. Schade ist schon erheblich vorbestraft. Es stellte sich heraus, daß er im Jahre 1923 zusammen mit zwei Komplicen den Wächter eines Bauplages in der Swinemünder Straße im Norden Berlins überfallen hatte. Die drei Räuber hatten damals den Mann niedergeschlagen, gefesselt und in eine Baubude geschleppt. Gestern mittag begab sich Kriminalkommiffar Nebe mit dem Räuber an den Tatort. Hier schilderte der Räuber den Ueberfall auf den Geldbriefträger Schröder in allen Einzelheiten. Die Tat an sich stellte sich als eine lang vorbereitete heraus. Der Bursche wird dem Untersuchungsrichter vorgeführt werden.

,, Wir haben ein großes 3iel!"

Kulturarbeit der Krüppel

Uns gehört die Welt, wir sollen, wir wollen und schaffen das Leben um!" singt eine Gruppe Schicksalsverbundener Menschenkinder. Und man merkt am Leuchten ihrer Augen, an der Kraft inneren Gefühls, sie werden es schaffen.

In der Anstaltskapelle des Hufeland: Hospitals, Prenzlauer Allee, hat die Kultur­gemeinschaft des Reichsbundes der Körperbehinderten zu einem bunten einem bunten Nachmittag eingeladen. Außer den Bundesmit­gliedern hatten sich auch die Anstaltsinsassen zahlreich eingefunden, alles Menschen, deren Leben so viel Schatten und so wenig Licht aufweist. Und so spenden die einen, denen selbst kaum die Freudensonne scheint, von ihrem wenigen Schwer­errungenen noch den anderen, denen es ganz und

gar an Kraft gebricht... Die Gesangsgruppe bringt hübsche alte Volkslieder zu Gehör, schlesische und frankische Weisen, dann folgt ein Flötensolo Bach- und Mozartscher Kompofitionen, schließlich fingt ein Mitglied mit wirklich schön gebildeter Stimme Schubert- Lieder. Bei Hans Reimanns sächsischen Miniaturen zeigt es sich, daß alle, die da im Saal sind, das Lachen noch nicht verlernt haben. Die Fröhlichkeit erreicht ihren Höhepunkt beim lustigen Spiel vom toten Mann, der sich

schließlich als quiclebendig und mordsvergnügt entpuppt. Für zwei Stunden haben da Menschen vergessen, daß ihr Körper ihnen den Dienst versagt und damit den Lebenskampf zu einer fast über­

vergeſſen, daß ihr Körper ihnen den Dienſt verſagt Gesunder Gesunder Schlaf

menſchlichen Leiſtung phyſiſchen und psychischen durch Zinsser- Saft

Kraftaufwandes macht. Aus diesem Bergessen aber wächst ihnen neue Kraft... Diese im Vorjahre gegründete Kulturgemeinschaft der Körperbe­hinderten hat also eine große, unendlich wichtige Aufgabe zu erfüllen, hat ein großes Ziel.

Erziehung der Erzieher

Probleme bei den Schulreformern

Der Rongreß für Kleinkind­Erziehung des Bundes entschiedener Schul reformer im Schöneberger Rathaus bringt in seinen Vorträgen eine Fülle von Anregungen und Tatsachenmaterial. Besonders beachtet wurden die Vorträge der Individual Psychologen, der von Alfred Adler ( Wien ) begründeten Rich­tung, die in der Erziehung und der Bekämpfung seelischer Störungen vor allem die Beziehungen zur Gesellschaft betont und durch Ermutigung und Uebung die Heranbildung zur Betätigung für die Gemeinschaft in den Vordergrund stellt.

Dr. Alexander Neuer Berlin sprach über Individualpsychologie und Er

ziehung.

Aufgabe ist die Erziehung zur Freiheit. Nicht durch Zwang und Drill, sondern durch llebung ( Training), beruhend auf der echten Autorität eines Erziehers, der das Vertrauen des Kindes verdient. Mißbrauch der Autorität zerstört das Vertrauen und schafft eine asoziale und antifoziale Jugend. Darum muß der Erzieher erzogen, die falsche Autorität abgebaut, durch schenkende Liebe ersetzt werden. Erziehe den Menschen zur freien Selbstverantwortung gegenüber den Pflich ten, die sich aus der Gemeinschaft ergeben!"

Die Erziehung der Erzieher behan­delte Dr. Frizz Küntel Berlin .

Voraussetzung der Erziehung ist 1. Kenntnis des Kindes und der Aufgabe; 2. Selbsterfennt nis des Erziehers( Bermeidung der Fehler­quellen, falsche Autorität und falsche Zärtlichkeit); 3. Renntnis der Wechselwirkung zwischen Kind und Erzieher. Die Erziehungsfehler schädi­gen stets, werden aber oft erst viel später erkannt. Darum ist die Selbsterziehung des Er­

Lötendes Motorrad Zwei Todesopfer eines Verkehrsunglücks Neustrelit, 3. Oktober. Eigener Bericht

Ein Motorradunglüd, das zmet Todesopfer forderte, ereignete sich am Mon tagnachmittag in der Nähe der Mecklenburg­Streliger Ortschaft Lübbersdorf. 3wei Landwirte aus Wittenborn fuhren mit einem Motorrad gegen einen Chausseebaum. Der Landwirt

Peters wurde durch einen Genidbruch auf der Stelle getötet. Der Landwirt Salom erlitt einen Schädelbruch und starb ebenfalls furz darauf. Wie man vermutet, ist das Unglüd darauf zurück­zuführen, daß der Führer des Motorrades an= getrunken war.

Schupos speisen Kinder

Wieder Polizei- Hilfswerk

In den letzten Jahren haben die Polizeibeamten aller Zweige und Dienstgrade in vorbildlicher und uneigennüßiger Weise in fast allen Standorten Speisungen von Kindern, von alleinstehenden alten Leuten und ähnlichen bedürftigen Personen vorgenommen und sich damit den Dank weiter Kreise der Bevölkerung erworben:

Der kommissarische Minister des Innern spricht in einem Runderlaß an die staatlichen Polizei­verwalter und die Polizeischulen die Bitte aus, daß sie in diesem Jahre, wo die Not weiter steigen wird, ähnliche Speisungen, soweit es noch nicht geschehen sein sollte, auch für den kommen­den Winter anregen und in weitherziger Weise alle technischen Einrichtungen für ihre Durch­führung zur Verfügung stellen. Dabei wird ge­beten, nach Möglichkeit die Durchführung der Speisungen in die Hände der Beamten selbst zu legen. Derartige Maßnahmen, die ohne Ansehen

ziehers besonders wichtig. Oft gilt als Birkung der Bererbung oder der sozialen Umstände, was nur auf Erziehungsfehlern beruht. Nicht sflanische Befolgung von Vorschriften, sondern lebendige, feinempfindliche Durchdringung schafft den rechten Erzieher und das erzogene Kind. Es gilt, die Selbsttätigkeit des Kindes zu erhalten. Die Anpassung an die Aufgaben des Erziehers vollzieht sich mit Krisen und Minderwertigkeits­gefühlen. Ziel ist Produktivität: Die Fähig­feit, unvorbereitet zu treffen, was der Augenblic erfordert. Sie wird gewonnen in Wechselwirkung mit dem Zögling. Borbereitet wird das durch Gruppenarbeit der Erzieher: Einord nung unter Aufrechterhaltung der Eigenart und Berantwortlichkeit. Dann fann man der äußeren Sicherungen, die angeblich den objektiven Werten, in Wahrheit dem eigenen Selbstgefühl dienen, entraten. Erziehung verlangt Optimismus, den Glauben an die gesund schaffenden Kräfte im Kind.

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Otto Müller Main Berlin zeigte in feinem Vortag: Das Kind als Erzieher die Wechselwirkung von Kind und Umwelt. Auf­gabe des Kindes ist 1. die Welt und 2. die Be­ziehungen der Menschen zueinander( auch die menschlichen Ideologien) zu begreifen. Erst wenn der Gegensatz zwischen den Klaffen beseitigt ist, wird auch der Gegensatz zwischen den Aelteren und den Kindern wegfallen. Wir müssen die sozialen Boraussetzungen schaffen, da­mit die neue, mechselartige Erziehung mirffam werden kann. In der lebhaften Aussprache betonte namentlich Frau Dr. Lubinski die Trag­weite der sozialen Beziehungen; sie lehnt den Optimismus Künkels ab. Die Kleinkinder haben folidarisches Interesse mit dem Proletariat.

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irgendwelcher Richtung fich nur an Hilfsbedürftige wenden, sollen ein neuer Beweis dafür sein, daß die Polizei sich gerade in dieser Notzeit besonders mit dem Volte verbunden fühlt.

Billige Herbst- Ferienwoche im 300. In der Woche vom Montag, 3. Oftober, bis zum Sonntag, 9. Oftober, fostet den ganzen Tag über der Eintritt in den 300 für Erwachsene 75 Pf., für Kinder bis zu 10 Jahren 25 Pf., in das Aquarium 50 Pf. bzw. 25 Pf.

17. Kreis

Mittwoch, 5. Oktober, 19% Uhr, Mitgliederversammlung in der Aula des Reform Gymnasiums, Lichte berg, Parkaue an der Möllendorffstraße. Referent Genosse Severing M. d. R.

Erweiterter Bezirksvorstand!

Sitzung des erweiterten Bezirksvorstandes am

Mittwoch, dem 5. Oktober, pünktlich 19 Uhr

im Sitzungssaal des Bezirksvorstandes, Linden­straße 3, 2. Hof II Treppen. Vertretung ist nicht zulässig. Der Bezirksvorstand.

Die Tierkinderschau, die für die Dauer der billigen Woche verlängert wird, kann auch während dieser Zeit vom 300 aus von Er­wachsenen und Kindern unentgeltlich besucht merden.

Berlegung eines Konfulats. Nach Mitteilung des Generalkonsulats von Brasilien wird das Generalkonsulat am 1. Oktober 1932 von Kur fürstendamm 169 nach Potsdamer Platz 1, Kolumbus- Haus, verlegt. Fernsprecher BI Kur fürst 2138, Sprechstunden: 9 bis 13 Uhr.

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Wetter für Berlin : Veränderlich und sehr fühl, einzelne Schauer. Für Deutschland : Im Süden und Südosten Regenfälle, im Nordosten veränder­lich, in West- und Mitteldeutschland allmähliche Besserung, aber Bodenfrostgefahr.

Auf Stiern durch das Land Salzburg ." Der bekannte Alpinist Mag Silber, der alljährlich die staatlichen Stiturfe in Hofgastein leitet, spricht über dieses Thema mit zahlreichen Lichtbildern in der Treptum. Sternwarte am Mittwoch, dem 5., und Donners­tag, dem 6. Oftober, abends 8 Uhr.

Glauben Sie an Wunder? Es ist Mode ge­morden, nur noch an das Schlimmste zu glauben. Und wenn man einem Menschen von 1932 erzählt, daß morgen die Welt untergehen wird, so erscheint ihm das beinahe schon glaubwürdiger, als daß morgen die Sonne wieder aufgehen wird. Und doch gibt es noch Wunder! Echte, richtige, große, tatsächliche Wunder! Man muß nur die Augen aufmachen, um sie zu sehen. Zum Beispiel bas Dreigrofchen- Wunder, das jetzt in Berlin auf tauchen mird! Es ist gerade unterwegs und wenn Sie ein flein wenig aufpassen, fann es Ihnen nicht entgehen. Es ist ein doppeltes Wunder, daß dieses Dreigroschen- Wunder schon für anderthalb Groschen zu sehen das heißt, eigentlich nicht nur zu sehen, sondern auch. mehr verraten wird im Augenblick nicht!

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Handarbeiten bei Grünfeld. Handarbeit ist große Mode und dabei eine recht vernünftige. Man kann da mit wenig Mitteln, Fleiß und gutem Willen eine Menge hübscher, heimverschönernder Dinge herstellen. Das zeigt die Firma Grünfeld, Leipziger Straße , in einer reich beschickten Aus­stellung. Die moderne Handarbeit birgt absolut feine neuartigen Komplikationen, im Gegenteil, fie greift zurück auf die schöne, leichte Handfertigkeit früherer Tage, auf den Kreuz- und Spann stich, die Handweberei und Hand. flöppelei, den Flachstich und den Stil. ftich. Was gibt es da für prächtige Decken und Kaffeewärmer, Kissen, Läufer und Wandbehänge in buntem Kreuzstich, oder einfachen Häkelstäbchen, in Handgewebtem und zarter Lochstickerei zu sehen! Wunderhübsch präsentieren sich die großen, bunten Sofatiffen mit flachgelegten Häkelstäbchen oder die Häkeltissen mit farbiger Unterlage. Die zarten Filetdecken und Stores, die luftige Lochstickerei und die feinen Stickereien auf Batist und hauch­dünner Kunstseide sind Proben großer Geschic

fichkeit und Atturatesse. Damit sich auch der Nach

wuchs schon beizeiten für Handarbeiten zu luftige Wickelpüppchen, für die Vorgeschritteneren intereffieren beginnt, gibt es für diesen allerlei dann das Strickspiel Rundherum" und den ,, Strickpeter".

Wer wird hundert Jahre alt? Nur drei von einer Million Menschen können damit rechnen, das hundertste Lebensjahr zu beenden. Muß man aber gerade hundert Jahre alt werden? Ist es nicht genug, wenn man die Spanne Beit, die einem beschieben ist, gesund bleibt? Ein uraltes, bewährtes Mittel dazu ist der Knoblauch, den die meisten als echten bulgarischen Binsfer- Knoblauch­faft nehmen oder geruch- und geschmacklos als Zinffer­Knoblauch- Tabletten oder Zinsser- Knoblauchöl- Kapfeln. Näheres darüber sagt eine Anzeige von Dr. Zinsser u. Co., Leipzig , in der heutigen Ausgabe.

Jedes Jahr um diese Zeit bringt die Engelhardt. Brauerei auf Anregungen aus den Kreisen des Berliner Publikums hin ein Spezialbier zum Ausstoß, das ein Uebergangsbier zu den in der tälteren Jahreszeit üb­lichen Startbieren ist. Durch ständige Bervollkommnung ihrer Erzeugnisse hat die Engelhardt- Brauerei hiermit ein Qualitätsbier geschaffen, das wegen seiner hervor ragenden Güte und Betömmlichkeit schon im Vorjahr bei allen Engelhardt- Freunden Antlang fand. Engelhardt­Meisterbräu gelangt in allen Engelhardt- Gastwirtschaften zum Ausschant.

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