Scholz' Nachfolger Professor Schubotz Reichsrundfunkkommissar Die Gerüchte, daß die Abberufung von Reichsrundfunkkommisfar Scholz he- vorstehe, sind gestern von amtlicher Seite demen- tiert worden: Herr Scholz befinde sich nur auf wenige Tage in Urlaub. Amtliche Dementis haben zur Zeit allgemein nur recht kurzfristige Beden- hing: wie wir von sehr gut unterrichteter Stelle erfahren, find trotz allen Dementis die Tage von Herrn Scholz als Reichsfunkkomnnssar gezählt. Als fein Nachfolger wird Professor Schu- b o tz, der bisherige Leiter der Deutschen Welle, genannt. Was aus Herrn Erich Scholz wird, steht aller- ding- noch nicht ganz fest. Sein ehemaliges Referat für Rundfunkfragen ün Reichsinnenministe- rium ist bereits wieder besetzt: allerdings wurde Herr Scholz vorsorglich zum„Korreferenten, zur
Zwick mich am Zwickel! Gerettet ist die Sittlichkeit, Hoch lebe die Moral! Bracht schließt am deutschen Badekleid Das letzte Nacktoval. Keusch angeschnitten mird das Bein, Kein Ausschnitt bleibt, der noch so klein. Denn schimmert rosig wo die Haut, So kriegt dich gleich am Wickel Der Schupo, der solch Laster schaut. Da zwick mich doch am Zwickel! Vom Nackenwirbel zum Popo Erstreckt sich ohne Blöße Dein Anzug. Unten am Trikot Gibt's noch zwei Gehrockschöße. IVir preisen der Regierung Macht. IVie hrachtnoll hat dies Bracht vollbracht! Er hat uns jeden Leberfleck bedeckt und jeden Pickel. End juckt es. flehn wir voll Respekt: <) zwick mich mal am Zwickel! Jonathan.
Zeit Rundfunk kommifsar" ernannt. Im Fall einer Pensionierung hat Herr Scholz ebenfalls reichlich oorgeforgt: er hat sich die Eingliederung als Staatssekretär gesichert.
Vermittlungskonferenz? Ein englischer Vorschlag London , 4 Oktober. H c u t e r meldet aus Genf : Es verlautet, daß die britische Regierung mit der franzöfi- scheu, deutschen, italienischen und amerikanischen Regierung die Möglichkeit der Abhaltung einer Konferenz in London zur Aortsehung der Besprechungen erörtert, die diesen Sommer in Sessingc bei Gens begonnen halten, wo Staatssekretär Stimson während der Abrüstungskonferenz sein Hauptquartier hatte. Man hofft, durch diese privaten Besprechungen eine Regelung zu erreichen. die Deutschland die Rückkehr zur Abrüstungskonferenz ermöglicht.
Auf einer Besprechung, die heute in Paris zwischen dem auf der Durchreise nach Genf be- findlichen englischen Außenminister Sir John Simon und H e r r i o t stattfindet, soll dieser Konserenzvorschlag eingehend besprochen werden. Herriot wird dann im Kabinettsrat darüber be- richten. Auf deutscher Seite lehnt man den Ge- danken einer solchen Konferenz nicht grundsätzlich ab, doch will man Sicherungen dagegen haben, daß man nicht von vornherein einer E i n h e i t s- front der übrigen Mächte gegenüberstehen würde.
Zersetzung in der Nazipariei Korruption und UnterseWeike— Der Fall Rohm— Flucht von Enttäuschten
Japanischer Zynismus „Vor einem halben Jahre., Tokio . 4. Oktober. vin maßgebenden politischen Kreisen Japans wird zu den im Lytton-Bericht enthaltenen Vor- schlügen zur Bereinigung der mandschurischen Frage erklärt, diese Vorschläge wären in Japan mit ziemlicher Sicherheit als annehmbar be- trachtet worden, wenn sie vor einem halben Jahre vorgelegen hätten. Inzwischen habe sich der unabhängige Mandschureistaat konstituiert, und durch diese Tatsache sei die Annahme dieser Vorschläge zur Unmöglichkeit gemacht worden(I). Es wird in den betreffenden japanischen Kreisen angedeutet, daß der Völkerbund vielleicht am klügsten handeln würde, zwei oder drei Jahre zu warten(!) und so der neuen Staatsgründung Zeit zu lassen, den Beweis dafür zu liefern, ob sie auf eigenen Füßen stehen kann oder ob sie sich besser als autonomer Staat unter chinesischer Oberhoheit entwickeln würde. In diesem Zusammenhang wird daraus hingewiesen, daß die chinesische Zentralregierung nach japa- nischer Ausfassung nicht als sehr stabil gelten �inne.
In den nationalsozialistischen O r- ganisationen machen sich tiefe U n z u f r l e- d e n h e i t und Zersetzungserscheinun- gen geltend. In der Stettiner Organi- s a t i o n hat die Frage der Sammlung zu einer Rebellion geführt. Unter dem Vorwand der Sammlung für die SA -Heime haben beauftragte und nicht beauftragte Sammler der Nationalsozialisten in Pommern außer Geld große Mengen von Lebensmitteln, Brot, Getreide, Kar- toffeln, Speck, Schmalz. Eier, Hülsenfrüchte, Fleisch und sonstige Naturalien von den Grundbesitzern erhalten. Das Sammeln wurde schließlich zur Haupttätigkeit der SA.-Leute. Em SA.-Sturm- fllhrer als der zuständige Fürsorgereferent der Nazis verwaltete die Sammlungsergebnisse. Mit den gesammelten Liebesgaben stnd schwunghafte Geschäfte getrieben worden. Kar- toffeln, die angeblich für SA.-Leute bestimmt waren, wurden an Restaurants verkauft, ge- sammelte Getreidemengen an Futtermittelhändler. Der Gauleiter von Pommern hat schließlich der Untergruppe Pommern-West die Dornahme solcher Sammlungen verboten. Die Verwaltung der ge- sammelten Liebesgaben wurde der SA. abgenom- men und der Nazi-Frauenschaft übertragen. Des-
wegen gab es bei der SA. in Westpommern eine regelrechte Revolte. Man drohte mit der B e s e h u n g des G a n b ü r o s, mit der Wegnahme des Autos des Gauleiters— ein Kompressor-Wagen, der 27 000 Mark gekostet hat. Die Gauleilung ihrerseits schloß SA.-Heiipe, um die Rebellion totzutreten. Run wirst man sich gegenseitig die Beschuldigung der Korruption und der Unterschleife an den Kopf. In der hannoverschen Nazipartei hat sich eine ziemlich scharfe Opposition gebildet, die gegen Vetternwirtschaft und gegen das Trei- den gewisser Führercliquen angeht. Sie läßt in der hannoverschen SA. geheime Rundschreiben zir- kulieren, in denen die Behauptung aufgestellt wird, daß die Parteigelder zum Teil unterschlagen worden seien. Der Untersuchungsausschuß, in Nazikreisen Vertuschungsausschuß genannt, ist in Bewegung gesetzt worden. In Bremervörde hat am vergangenen Freitag in einer nationalsozialistischen Versamm- lung ein Teil der Nazis unter Führung eines ge- wissen Dr. von H e y m a n stürmisch B e r e i n i- gung des Falles Röhm gefordert. Heyman
verlangte, daß„das Geschwür Röhm" entfernt werde. Die Antwort darauf war, daß Heyman und die Seinen aus dem Saal gedrängt wurden, und daß Heyinan ausgeschlofied wurde. Am Sonntag haben die Ausgeschlossenen eine eigene Versammlung veranstaltet, in der der ausge- schlossene Heyman über den Fall Röhm sprach. In dieser Versammlung behauptete übrigens ein Redner der schwarzen Front namens Grufchwitz. daß sich die Unterhaltung zwischen Hindenburg und Hitler am 13. August folgendermaßen abge- spielt habe: Hindenburg fragte:„Sagen Sie mal, wollen Sie nun eintreten oder nicht? Hitler versuchte nun eine längere Erklärung abzugeben, aber im zweiten Satz schnitt ihm Hin- denburg mit den Worten die Rede ab:„Na, denn nicht!" Hitler war so betroffen, daß er sich wortlos zur Tür wandte. Kurz bevor er sie erreichte, rief ihm Hindenburg noch zu: „Herr Hitler , das eine sage ich Ihnen aber: machen Sie keine Dummheiten, sonst können Sie was erleben!" Aon dieser Darstellung behauptete Gruschwitz, daß sie beschworen werden könne. Er habe sie von Major B u ch r u ck e r. der sie von einem Offizier aus Schleichers Umgebung bekommen habe.
Aus wukden wird gemeldet, daß General wuto erklärt habe. Zapan werde feine gegenwärtige Politik in der Mandschurei weiter verfolgen, unabhängig von den Fest- stellungen des Lytton-Berichts. EHina doM auf Mllttärrevolte Ranking, 4. Oktober. Der chinesische Ministerpräsident W a n g s i n- w e i erklärte, daß der Bericht der Lytton-Kom- Mission die chinesische Meinung nicht b e- ruhigen könne. Die chinesische Regierung habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, daß der Völkerbund zugunsten der chinesischen Interessen einschreiten werde. Sie müsse jetzt feststellen, daß in den letzten drei Tagen sich die politische Lage im Fernen Osten zuungunsten Japans geändert habe. Die Aufstände in der Man- dschurei bewiesen, daß der Wille des chinesischen Volkes für seine Befreiung nicht gebrochen sei. Auf diese Weise, erklärte Wansingwei, könne die Frage schneller gelöst werden als durch den Völkerbund. General M a erklärt in einem Schreiben an den Präsidenten der chinesischen Republik, er fühle sich mit der chinesischen Zentralregietung verbunden und werde immer für die Befreiung der Man- dschurei kämpfen. Kupzsturz in Tokio Tokio , 4. Oktober. Die Veröffentlichung des Lytton-Berichts hat an den japanischen Börsen ein starkes Fallen der Papiere hervorgerufen. Auch der Den hat nachgegeben. Der Vorsitzende der japanischen Staatsbank erklärte jedoch, daß ernsthafte Er- fchlltterungen der japanischen Währung durch den Lytton-Bericht nicht zu erwarten seien. Das japanische Außenministerium hat beschlossen, eine Denkschrift dem Völkerbundsrat als Antwort auf den Lytton-Bericht zu übermitteln. Die Denkschrift soll im Laufe der nächsten zwei Wochen fertiggestellt und mit einem Kurier nach Gens abgeschickt werden. Der Vertreter des japa- nifchen Außenministeriums erklärte, die japanische Regierung bedauere, daß der Lytton-Ausschuß die japanischen Grundsätze in der Mandschurei - Politik nicht anerkannt habe. Japan könne selbst- rerftändlich nicht die Folgen für die Nutzlosig- keit(?) der Beschlüsse des Völkerbundsunter- suchungsausschusses tragen.
De Balera setzt durch... kritischer Gouverneur muß zurücktreten London . 4. Oktober. Wie verlautet, hat der König auf Antrag des irischen Ministerpräsidenten de V a l e r a den Rücktritt des Generalgouverneurs in Dublin , McNeill, genehmigt. McNeill hat, wie erinnerlich, vor einiger Zeit gegen die„grobe UnHöflichkeit" zweier Minister des Frei- staates protestiert und mit dem Rücktritt gedroht, falls keine Entschuldigung erfolge. Generalgouverneur McNeill ist nach dem Rück- tritt von seinem Dubliner Posten unvermutet in London eingetroffen und hat sich s o f o r t i n d e n Königspalast begeben, wo er eine lange Unterredung mit dem König hatte. De Valera erklärte, er werde nach der Auf- Hebung des Dubliner Generalgouverneurpostens die Funktionen dieses Amts mit übernehmen.
Wetter für Berlin : Beständiges, am Tage etwas milderes Herbstwetter, nachts"kalt bis zu Boden- frost. Schwache westliche Winde.— Für Deutsch . land: Im größten Teil des Reiches trocken und ziemlich heiter, strichweise Nachtsrost. Auch im Süden Besserung, nur im Nordosten veränderlich.
Der pariser Luftkrieg Erklärungen und Gegenerklärungen
Eigener Bericht des„Vorwärts" Paris , 4. Oktober. Zu dem Skandal in der französischen Luftschiff- fahrt veröffentlicht der„Matin" neue Erklärungen des Direktors der Flug.zeugmotorenfabrik Gnome et Rhöne, W e i l l e r, und des Direktors der Aero Postale, Bouilloux-Lafont. Weiller erklärt, daß er in der Zeit, in der die angeblichen Verträge zwischen ihm und der Lufchansa abge- schlössen worden seien, gar nicht in Berlin war. Außerdem sei„Dr. Wirch", der im Namen der Lufthansa unterschrieben habe, dieser Firma vollkommen unbekannt. Er gebe weiter zu, daß er für seine persönliche Rechnung 30 000 Aktien der Flugzeumotorenfabrit erworben habe, die bei der Bank von Frankreich deponiert seien. Aber er habe niemals 4S Millionen Frank von der Deutschen Bank für eine Ueberlassung der Aktien an die Lufchansa erhalten. Es fei übrigens absurd zu behaupten, daß Aktien an eine deutsche Firma verkauft werden kömiten, denn die Stärke der Gnome et Rhone beruhe gerade auf dem Kredit, den sie beim französischen Kriegs- und Luftministerium sowie bei ausländischen Regie- rangen besitze. Eine deutsche Kontrolle würde den sofortigen Ruin seiner Gesellschaft zur Folge haben. Außerdem bestritt Weiller die Echtheit der Rohrposchriefe, die er an den Direktor der Handelsluftschiffahrt C h a u m i e geschrieben haben soll und in denen von der Belohnung für dessen Vermittlungstätigkeit die Rede ist. Bouillaux-Lafont hält dagegen in seiner
Erklärung daran fest, daß die dem llntersuchungs- richter übergebenen Dokumente, über deren Her- kunft er jede Aussage oerweigert, authentisch seien. Zu dem Dementi der Lufthansa äußerte er sich:„Diese Erklärung dementiert in keiner Weise die in den Dokumenten enthaltenen Angaben. Ich habe niemals behauptet, daß diese beweisen, die Lusthansa habe die Kontrolle über die Gnome et Rhöne gegen den Austausch Ihrer eigenen Aktien erworben. Die Dokumente besagen nur, daß Weillsr Verträge mit der Lufthansa abgeschlossen hat, die ihm im Aprll 1931 45 Mil- lionen zum Erwerb von 100 000 Aktien der Gnome et Rhöne zur Verfügung gestellt hat. Die Ab- Wesenheit Weillers von Berlin am Tage der Unter- Zeichnung der Verträge beweise gar nichts, denn diese Verträge können ihm zur Unterzeichnung zugeschickt sein. Daß Dr. Wirth nicht Direktor der Lufthansa ist, weih ich, aber er kann die Firma sehr gut auf Grund eines Sonderauftrags oer- treten haben." Der sozialistische Abgeordnete R e n a u d e l, der frühere Berichterstatter des Luftbudgets in der Fi- nanzkommisswn, hat dem Kammerpräsidenten mitgeteilt, daß er die Regierung über die Lang- samkeit interpellieren werde, mit der die Untersuchung des Skandals durch die Gerichts- behörden geführt werde. Das',L c u v r e", das das Faksimile eines Vertrages zwischen Weiller und der Lufthansa veröffentlicht, oertritt weiter den Standpunkt, daß die Dokumente F ä l s ch u n- gen sind.
Lebendig verbrannt Eurchtbares Attentat auf eine Frau Eigener Bericht des„Vorwärts" Paris , 4. Oktober. 3n Ronen wurde in der vergangenen Rächt eine grausige Tat ausgeführt. Eine Automobi- listiu wurde vor ihrem Hause von einem sich versleckt gehaltenen Manne mit Benzin begossen und durch Wersen eines Zündholzes in Brand gesteckt. Zm Augenblick standen d'e Frau und der Srastivagen in Flammen. Die Frau konnte sich nicht schnell genug aus ihrem Sitz frei- machen und erlitt schwere Brandwunden. Sie ist nach kurzer Zeit im Krankenhaus gestorben. Bor ihrem Tode beschuldigte sie«inen Bekannten, der längere Zeit mit ihr und ihrem Mann zusammengewohnt hat. den Ueberfall ausgeführt zu haben. Der Beschuld'gte wurde verhastet, er bestreitet sehr energisch die Tat. muhte aber zugebm. daß er kurz vorher eine Flasche Benzin gekauft hatte.
Nazwande überfällt Familie Empörung in Mahlow Wie erst jetzt bekannt wird, haben National- sozialisten in Mahlow in der Nacht voni Sonn- abend zum Sonntag ans die Teilnehmer einer Familienseier einen hinterhältigen Ueber- fall verübt. Mit Messern und Schlnginstrumen- ten drangen die Hakenkreuzler auf die Ahnungs- losen«in. Drei Personen erlitten Stichverletzun- gen, mehrere andere wurden durch Hiebe über den Kopf oerletzt. Wie uns aus Mahlow berichtet wird, handelt es sich zweifellos um einen genau vorbereiteten Ueberfall. In der Llankenfelder Straße in Moh-
low hatten sich in einem Siedlungshaus etwa 10 Personen, darunter mehrere Berliner , zu einer Feier zusammengefunden. Als die Gesellschaft spät abends aufbrach, um nach dem Bahnhof zu gehen, tauchten plötzlich vor dem Grundstück zahl- reiche Nazis auf. Ohne jeden Anlaß fielen die Burschen über die Leute, unter denen sich einige ältere Männer befanden, her. In der Dunkel- heit stachen und schlugen die entmenschten Burschen auf die völlig Ueberraschten ein. Nach der Heldentat flüchtete die Nazibande und entkam.
Lehrerin ermordet Lchulrektor als Täter Reval , 3. Oktober. In der Nähe der estländischen Stadt Wesen- berg wurde die Lehrerin der dortigen Gemeinde- schule, P a st f e r, in ihrer Amtswohnung vollständig zerfleischt ausgefunden. Der Mörder hat seinem Opfer erst die Gurgel durchschnitten und dann die Leiche wüst zugerichtet. Unter dringen- dem Tatverdacht wurde bald darauf der R e k t o r der Schule verhaftet, der mit der Ermordeten ein Liebesverhältnis unterhalten hotte. Der Mörder, der die Tat ableugnet, konnte durch Blutspuren überführt werden.
Straßenbahn gegen Autobus Verkehrsunglück in der Rotsdamerstrage Bor dem Hause Polsdamer Straße 33 stießen heule mitlag eine Slrahenbohn der Linie Ko und ein Autobus der Linie 5 zusammen. Zahlreiche Scheiben gingen in Trümmer. Acht Fahrgäste erlitlen erhebliche Verletzungen, vier Verimo'ückte mußten in» Krankenhaus gebracht werden.