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London   verhandelt weiter
I�onkeren�plan nock nicht preisgegeben
London  , 7. Oktober. Zn einer vom Reuterschen Büro nm Mitter­nacht ausgegebenen Meldung heiht es. von zu­ständiger Seite werde zu dem Plan einer Kon­ferenz zu Vieren milgeleilt, daß die britische Re­gierung ihre Besprechungen mit den anderen Mächten fortsetze und vorbchalllos au ihrer Absicht f e st h a l l e. eine Zusammenkunft herbei­zuführen. sobald eine solche zustande gebracht werden könnte. In Paris   dagegen sieht man den Kon- ferenzplan als endgültig g e s ch e i t e r t an. Die Pariser Presse begrüßt einmütig diesen Fehlschlag. weil das Abrüstungsproblem nunmehr d p r t weiter behandelt werde, wo es hingehöre, näm- lich in Genf  , wo alle Staaten beteiligt feien. Uebrigens bemüht sich die französische   Presse eifrig, die Schuld an dem Scheitern der geplan- ten Piermächte-Konferenz Deutschland   zu- zuschieben. Es steht aber außer Zweifel, daß die Anregung Macdonalds, so vorsichtig zurück- haltend sie auch in Berlin   aufgenommen wurde. vor allem in Paris   von Anfang an auf starken Widerstand gestoßen ist. Borab für Deutschlands   Gleich­berechtigung. Eigener Beridit de»Vormärts" New Port, 7. Oktober. Senator B 0 r a h, der Vorsitzende der Aus- wärtigen Kommission des amerikanischen   Senats, erklärt in einem durch die amerikanische   Presie laufenden Artikel zu der deutschen   Forderung nach Gleichberechtigung, diese Forderung sei dem Wesen und dem Grunde nach berechtigt. Der Gedanke, eine große Nation aus die Dauer innerhalb der bei Kriegsende geschaffenen Grenz« halten zu wollen, sei unsinnig und un° fair. Deutschland   müsse aber in seinem eige- nen Interesse zur Genfer   Abrüstuygskonserenz zurückkehren und mit der Welt zusammenarbeiten. Auf den Vorwurf, Deutschland   habe die Frage der Gleichberechtigung zu einem falschen Zeit- punkt aufgeworfen, erwidert Borah. eine solche Frage, die das Gefühl der Minderwertigkeit und der Demütigung eines ganzen Volkes hervorrufe. könne nicht so behandelt werden, daß man mit Zartgefühl vorgehe und peinlich auf den ange-
LiebesgeMster aus Harzburgbausen Di« ehelichen Auseinandersetzungen im chouse chyrzburg werden immer lebhafter, das legendäre Fischweib�, das ehedem als Typus rustikaler Ausdruckswcise gefeiert wurde, hat sich längst verschämt zurückgezogen und cherrn Dr. Goebbels stinen Stammsitz neidvoll eingeräumt. Der legt dann acht Spalten lang gegen die chugenberg- Presse und die Deutschnationale Volkspartei   los, und wir können der Versuchung nicht widerstehen. ein paar Kostproben aus der zärtlichen Unter- Haltung wiederzugeben, die unter der Ueber- ichriftEin ungeheurer Lügenwulst" dem schmutzigen Munde entfliehen: Schamlos nackt zeigte sich der brutale kapitalistische Geist des Scherl-Derlages... ... Was fällt chnen ein: Wie bringen sie den traurigen Mut auf.«ine so plumpe Lüge aufzustellen? Sie bezeichneten eine Hitler-Versammlung als Affenstall und prahlten mit ihren Be- Ziehungen zum Silberstreifen-Streseinann. Welch Höhepunkt journalistischer Ver- logenheit! Schäbiger Konkurrenzkamps? Der D ü m m st e wird heute einsehen, daß wir das nicht nötig haben. ImTag" und im.Lokal-Anzsiger" gibt er einer verlogenen Ehrpusfeligkeit Raum, in derNachtausgabe" schwärmt er schon für Schönheitsköniginnen und ähnlichen Unfug und imMagazin" gibt er sich bereits als Lebemann. Da veröffentlicht er Bilder mangelhaft bekleideter Damen zu höchst eindeutigen Zwecken. Völkisch? Sind die jüdischen Direktoren und Redakteure Goldschmied, Breslauer. Tannenbaum. Leoai-Löwe. Wilder, Prostauer. Rosenchal. Löwenthal usw., die im Scherl- Verlag beschäftigt sind und waren, diese Sprecher der völkischen Gemeinbürgschaft? So geht es acht Spalten long! Huqenbergs Organe, auch nicht faul, revanchieren sich nicht weniger fein, indem sie zugleich Rosa Luxemburg  entehren: Goebbels   ist die männliche Rosa Luxemburg  . Beide sind unansehnlich von Gestall und von jüdischem Aussehen. Ihn treibt wie sie früher-r- di? große brennende Leidenschaft, zu hetzen und zu lügen." Woraus Goebbels   keift: Rosa Luxemburg   hat das Berliner   Volt in Klassen entzweit und gegeneinander gehetzt. Dr. Goebbels   hat es wieder zu einer Volksgemeinschaft verbunden. Der bescheidene Junge er hat das Berliner  voll zu einer Volksgemeinschaft verbunden!
messenen Zeitpunkt warte.(Man darf die Be- deutung von Aeußerungen Borahs nicht über- schätzen. Er spiegelt zwar die Auffassungen eines Teils der amerikanischen   Oeffentlichkeit wieder. aber in der Praxis hat sich fast immer gezeigt, daß die amerikanische   Regierung sich bei chren Wandlungen um die Ansichten Borahs wenig kümmert. Red. d.V.".)
Roosevelt   für Annäherung an Europa  Eigener Beridit desVorwärts" Paris  , 7. Oktober. Der Präsidentschaftskandidat der amerikanischen  Demokraten, Franklin Roosevelt  , hat dem
New-Aorker Sonderberichterstatter desMatin" in einer Unterredung aus die Frage, ob er nach seinem Einzug in das Weiße Haus   die Monroe- Doktrin   in bezug auf Europa   noch strikte an- wanden und den amerikanischen   Nationalismus noch mehr betonen würde, geantwortet:A h- f o l u t n i ch t. Ich will, das ist klar, zuerst meinem Land und meinen Landsleuten dienen. Aber ich kenne die Mehrzahl der europäischen  Staatsmänner. Ich bin mit Europa   und seinen Problemen vertraut. Ich weiß, was es uns kosten kann, sie zu ignorieren oder so zu tun, als ob wir sie ignorieren." Diese Erklärung, die im Sinne einer An- Näherung Amerikas   an Europa   aus- gelegt wird, wird vomMatin" mit großer Ge- nugtuung begrüßt.
Monteur Werneke schafft es Theater in der Behrenstraße
Vpn der L-ady Milford bis zur Rose von Stam- bul reicht die Reihe der proletarisch gebo«nen Theaterdamen, die auf ihrem Spaziergang durch ein fürstliches Schlafzimmer zu Vermögen, an den Galgen oder auf einen Thron kommen. Be! den proletarischen Männern ist der Aufstieg schon schwieriger. In letzter Zell   ist es Sitte der ge- scheiten Dramatiker, dem Proletarier zwar einen Aufstieg zu gönnen, aber es geschieht auf etwas brenzliche Manier. Der Proletarier stiehst sich etwa«inen Anzug, und da Kleider Leute machen, kommt er aufwärts. Wie werde ich reich und glücklich?, so hieß dos Thema. Werneke, Mon- teur, Berliner   Junge, lernt das Schieben genau so gut, wie die pikseinen Schieber in den Villen es verstehen. Er kommt hinauf, weil er es diesen Leuten sehr geschickt nachmacht. Trotzdem behält er seine guten Eigenschaften, Herz und Schnauze, wie Erich Carow sagen würde. Aber Vorsicht, diese Theatermode reißt«in! Und es soll der Mann, der aus der Bühne er- scheint, nur noch zu etwas kommen, wenn er fünf gerade sein läßt. Das tut in dem Lustspiel von Ebermayer und Eammerlohr:Bargeld lacht", auch Monteur Werneke, und die dramatischen Witz- bolde merken gar nicht, wie k-umme Weg« sie se'ber gehen. Sie wollen ein Geschichtchen von heute er?ählen. und es muß unbedingt eins . Gaunergeschichte sein. Der Monteur findet 7l> 000
Eine Stimme von 1000 Hörsendung aus Berlin  Der HörsendungEine Stimme von t 0 0 0" gab die Berliner   F u n i st u n d e den UntertitelEin Versuch" mit auf den Weg. Nur als Versuch kann diese Sendung auch richtig gewertet werden. Wer die eine Stunde vorher aus der Deutschen   Welle oerbreitete
HuxenW� in Nöten
M) äs. <L(.. ilm  \
Dollar, die ihm ein Spitzbube auf der Flucht vor den Kriminalen in den Werkzeugkasten zaubert. Nun arbeitet das heiße Geld, nun lacht das Bar- geld. Es bringt dem Monteur die Braut aus nobelster Klaffe, und es bringt ihm phantastische Aktiengeschäfte und die Fabrik, auf die er sehn- suchtsvoll spekuliert. Schließlich sind die Dollar- noten nur Fälschungen. Die Herrschaftszofe, die die Lappen in den Kamin wirft, hat das Corpus äelicti beseitigt, alles sinkt sich, die geborenen Schieber und die erst gewordenen, freundschaftlich in die Komplicenarme. Das wird vom amüsierten Premierenpublikum in der Behrenstraße als natürlichste Lösung empfunden. Eugen Burg   spielt den pfiffigsten der gerissenen Herren, Herr Berisch den sym- pathischsten, und sie Halen den Beifall der ver- ständnisvollen Zuschauer. Dem Direktor und Liebling des Theaters. Herrn Ralph Arthur Roberts  , fällt die Monteursrolle zu. Sein mehr als liebenswürdiges Talent, seine allen Widerstand besänftigende Anmut machen das Un- erträgliche erträglich. Es stockt und stolpert häufig in de- Logik und im Dialog des Lust- spiele: doch Roberts füllt alle Lücken aus, die das gestümverte und holprig? Stück offen läßt. Herr Hans-Otto Stern und die Damen Rosen und Hille   und Karsten gewinnen, weil sie selbst das herausholen, was im Stück gar nicht vorhanden ist._ M. H. I
gerad meine empfindlichste Stelle!
stumpf«, unfunkische VeranstaltungHör- r i d o" aus Leipzig   abgehört hat, wird dieser Berliner   Darbietung vielleicht am besten gerecht. Sie wußte, und das ist zugleich das beste, was man dieser Sendung nochsagen kann, um sun- tische Ausdrucksmöglichkeiten und verstand es. sich diese dienstbar zu machen. Die Idee der Funkdichtung war nicht ungeschickt gewähst.
Reifen notig hätte, vor die erbarmungslose Alternative gestellt: in gefährlich raschem Tempo alle höchsten Himmel der Kunst zu erstürmen oder an überspanntem Wollen zu zerbrechen. Beethovens Fünfte Symphonie brachte nicht weniger Enttäuschung und Entzauberung als die Eroika. Vermittelte die Ahnung einer priva- ten Vision, vermittelte Intentionen eines Diri- genten, der die in den Noten beschlossene Ausge- wogenheit der Kräfte zerstört, um eine jensetts dieser Zeichen selbstherrlich dafür zu setzen. Ohne zu berücksichtigen, daß Beethoven   auf alle Fälle wichtiger ist als Iochum, die klingende Symphonie wertvoller als ihr Abglanz... Schwankende Zeichengebung, eine tote linke Hand, unvoll- kommene Beherrschung des Apparats und immer wieder mehr sich selbst wollen als das Werk dies ist das Bild, das wir von Iochum haben. Vor der Symphonie spielte Giefeking(wie schon früher einmal bei Klemverer) H i n d e- miths Opus 49, erklang Rudi Stephans, des unvollendet früh Gefallenen,Musik für Orchester", dieses wunderbare Versprechen, das ihn ein sinnloses Geschick zu halten hinderte. A. W.
Einer, der 16 Jahre nicht schlief In einem Krankenhaus in Budapest   starb vor kurzem der Buchhaller Cornelius Szekly, der ein medizinisches Phänomen war. Er hat seit dem Jahre 1916 nicht schlafen können, hat also während 16 Jahre ein furchtbares Leben ohne Schlaf führen müssen. Er wurde im Jahre 1916, wo er als Offizier im Felde stand, schwer ver- wundet. Die Schädelverletzung, die er erlitt, heille zwar, aber es stellte sich eine bis dahin der Wissen- schaft unbekannte Schlaflosigkeit ein. Offenbar wurde die Gehirnpartie, wo nach neuesten For- schungen das Schlafzentrum sich befindet, verletzt. Die Zlerzte bemühten sich, dem unglücklichen Men- schen zum Schlaf zu verhelfen, denn es ist wohl die größte Qual, wenn man wochen- und monate- lang nicht die erquickende Wirkung des Schlafes erfahren kann. Die meisten Mittel versagten. Nur mit Hllfe der stärksten Schlafmittel tonnte man erreichen, daß er hin und wieder ein bis zwei Stunden schlafen konnte. Selbstverständlich war der Körper dieser furchtbaren sechzehnjährigen Marter auf die Dauer nicht gewachsen. Es stellten sich schwere Störungen körperlicher und seelischer Art ein, die jetzt zum Tode des Patienten führten.
Eine Stimme von tausend, ein Teilchen aus der großen, pom Mechanismus des Tages ver- schluckten Masse Mensch, ringt in den Grenzen des typischen Massendaseinq um eigene Gestalt: eine Nummer im Arbeitsbetrieb, Produkt von Normalerziehung und Normalumwelt, sucht die eigene Persönlichkeit, sein Lieben und Leiden, sein Dasein. Der Autor Hermann Wilhelm hat die große Aufgabe, die diese Idee chm stellte, wohl verstanden: zu lösen vermochte er sie nicht. Die Unstabilltät, die Unwirtlichkeit des Vegetierens in solcher, dem eigenen Ich ewig fremden Masse Mensch wurde ihm wohl deutlich als chaotischer Zustand, in dem lebendiges Leben form- und kraftlos ausgelöst ist. Zur Klärung fehlte ihm die eigene Sicherheit: sein Ja und Nein leuchtete aus der üblichen Schablone hervor.Das Denken darf keinen Augenblick unterbrochen werden". oder: man mußja sagen zu jedem, der um Cr- kenntnis ringt, auch wenn er irrt" solche For­meln haben doch nur einen Sinn, wenn sie als Summierung konkreter Antworten auftreten, nicht aber als Antworten selber. Eine zu zahlreiche Besetzung schien die sonst nicht schlechte Aufführung zu beeinträchtigen. Statt thematisch scharf unterschiedener Stimmen. die dieses Hörwerk erforderte, glitten vielfarbig abschattierte Klangnüancen ineinander über und begünstigten so die gedanklichen Verschwommen- hellen. le.
Jochums erstes Konzert Philharmonisches Orchester Anläßlich einer Eroika-Ausführung, die der neue Generalmusikdirektor der Funkstunde, Eugen Iochum, vor einigen Wochen im Funkhaus leitete, ist an dieser Stelle der Zwiespall aufge- zeigt worden, der sich zwischen seiner(im hohen Sinn freilich) noch unreifen, ungeklärten künstle- rischen Situation und jenen Forderungen auftun muhte, die die ihm so verschwenderisch verliehe- nen Aemter und Würden an ihn stellen. Ist es im Künstlerischen schon«in tragisches Geschick. mehr zu wollen, als man vermag, so vertieft sich diese Tragik, wächst ins Gefährliche, Ungeheure, ist man gezwungen, mehr zu müssen, als man kann. Darum aber geht es hier. Hier ist, scheint uns einem Künstler langsame Wachstumsmöglich- keit entzogen, der seiner Natur nach daraus an- gewiesen ist: hier ist einer, der allmähliche»
Der erste türkische   Sprachkougreh. Nach zehn­tägiger Dauer endete am Mittwoch in Kon- st a n t i n o p e l der erste türkische   Sprachkongreß. Unter den Zuhörern sah auch der Präsident des Freistaates. Der Kongreß faßte wichtige Beschlüsse, so z. B. in bezug auf vergleichende Forschungen zwischen der türkischen Sprache und älleren indo- germanischen und semitischen Sprachen. Die ge- schichtliche Sprachentwicklung und die Entstehung der türkischen   Dialektworte soll erforscht werden. Es sollen bearbeitet werden ein türkisches Wörter» buch sowie Wörterbücher der wissenschaftlichen und technischen Fachausdrücke, ferner eine türkische Grammatik. Staat und Volk sollen gemeinsam bemüht sein, die rürkische Sprache von den Ein- flüssen fremder Sprachen zu befreien. Der Kon- greß schuf eine Satzung und wählte das Zentral- komitee sür eine türkische Sprachstudiengesellschast. Die Krise des deutschen   Zirkus. Die allgemein« Wirtscksastskrise wirkt sich auch in stärkstem Maße auf die Zirkusunternehmungen aus. Während Deutschland   noch vor zehn Jahren 48 Zirkus- betriebe zählte, sind in den letzten Jahren nicht weniger als 40 eingegangen. Allein Im Jahre 1931 schlössen zehn Betriebe Ihre Zelte, darunter eine Reihe der namhaftesten Zirkusunternehmungen. 3000 Artisten, Musiker und sonstiges Personal sind brollos geworden. ZLrgea Fehling wird Flotow  »Martha" an der Städtischen Oper(mit Maria Jnoglln in der Titelrolle) inszenieren. DI« diesjährigen Mitglicdernersammlnngcn der Voll»- Kühne finden am Donnerstag, dem 13. Oltober, abend» 8 Uhr, statt, und zwar im Sswerlschastshau», in Häver- lands Feftsälsn, in den Mustlerjälen und im Hackeschcn Hof. Die Referenten der vier Mitgliederversammlungen sind: Rod. Breuer, 38. Prochnow, Prof. L. Äestenberg, Fritz R. Schulz. Zugunsten der«ünstler-illtershilfe bringt das Echaeffer» Studio am Sonntag, 12 Uhr mittags:Die Laune des Verliebten  " von Goethe zur Aufführung.
Wirtfchaftsvelevung! Je mehr Arbeller eingestellt und zu erträglichen Arbeitsbedingungen beschäftigt werden, desto besser. Das eifrige Bestreben jedoch, über Neueinstellun« gen zu berichten, dürfte nicht übertrieben werden. Sonst kommt es zu Berichten wie diesem: kleuelnstellungen im Mender Bezirk Hagen, 7. Oktober. Im Mender Bezirk ist eine Wirtschafts- belebung zu verzeichnen. Bei den rheinisch- westfälischen Salzwerkcn wurden 3 3 Mann eingestellt. Auch die übrigen Wirtschafts- zweige haben neue Aufträge erhalten, so daß auch hier in den nächsten Tagen mll Neueinstellungen zu rechnen ist. Eine so ernste Sache wie die Wirtschaftsbelebung darf nicht lächerlich gemacht werden.
..Volk und Zeil", unsere illustrierte Wochen« schrift, liegt der heutigen Postauflage bei.