Neue Aera der Kartellskandale
Die Auspowerung der Benzinverbraucher
Die Zapfstellenpreise für Benzin und sonstige Treibstoffe werden am 11. Oktober, also ab heute, in ganz Deutschland wiederum um 2 Pf. je Liter heraufgesetzt. Damit hat das erst vor einem Monat aus der Taufe gehobene Treibstofftartell bereits die dritte Preiser= höhung vorgenommen.
Zunächst wurden im September die Preise ,, regional" nach oben angeglichen. Dann erfolgte am 1. Oktober eine allgemeine Preiserhöhung um 2 Pf., in doppelter Höhe, als die Heraussetzung des Spritbeimischungszwangs erforderte; nun folgt schlankweg, nachdem der Beitritt der Russen zum Kartell nach den Verlautbarungen der Derop wohl auch formell vollzogen ist, eine neue Preisheraufsegung gleich um 2 Pf. per Liter für ganz Deutsch land .
Als nach der Gründung des Treibstoffkartells in der Presse von der Absicht berichtet wurde, die Benzinpreise um insgesamt 6 Pf. herauszusetzen,
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erfolgte ein entrüstetes Dementi des Kartells, das beteuerte, man würde lediglich einige geringfügige Angleichungen" der Preise vornehmen. Wir haben an dieser Stelle schon darauf hingewiesen, daß von diesem Dementi nicht viel zu halten sei, daß vielmehr offenbar die Taktik des Kartells darin bestände, tropfenweise alle vierzehn Tage eine Preiserhöhung vorzunehmen und damit weniger auffällig zu dem gleichen Ziel einer ganz bedeutenden Hinaufschraubung der Benzinpreise und damit der Betriebskosten der Kraftverkehrswirtschaft zu gelangen. Wir haben noch vor einer Woche warnend darauf hingewiesen, daß neue Preiserhöhungsabfichten beständen, und das Einschreiten des Reichswirtschaftsministers gegen diese Willkür des Treibstofftartells gefordert.
Der AEG.- Konzern Sein Aufbau und seine Entwicklung
Der Verlag ,, Das Spezial- Archiv der deutschen Wirtschaft" R. u. H. Hoppenstedt, Berlin , hat schon längst durch sein ,, Grünbuch der deutschen Aktiengesellschaften" und durch Schriften über deutsche Großkonzerne eine Sonderstellung unter den Verlegern erreicht. Auch die neueste Veröffentlichung über den AE G.- Konzern kann jedem, der sich für die Zusammenhänge in der deutschen Industrie intereffiert, empfohlen werden.
In kurzen Säßen ist die Entwicklungsgeschichte des Unternehmens gegeben, das im Jahre 1883 als ,, Deutsche Edison Gesellschaft für angewandte Elektrizität" mit fünf Millionen Mark Kapital gegründet wurde und heute ein Weltunternehmen mit 185 Millionen Mart Kapital ist. Wer es noch nicht wußte, er= fährt, daß der Großaktionär der AEG. die International Electric A.-G. in New York iſt.
Im statistischen Teil wird die Zahl der Beschäftigten für 1913/14 mit 68 000, für 1927/28 mit 80 000, für 1931/32 mit 38 500 Mann an= gegeben. Auch über Umsay, Kurse, Dividenden wird man ausreichend belehrt. Schließlich wird das gesamte Ziffernwerk der Erfolgsrechnungen und der Bilanzen der letzten vier Jahre( dazu Goldmart- Eröffnungsbilanz) gegeben.
Kontingente in England
Scharfer Widerstand des Handels Auch die englische Regierung plant infolge des Abkommens auf der Reichskonferenz in Ottawa , die Einfuhr von Fleisch und Speck für die Länder, die nicht dem britischen Imperium angehören, zu tontingentieren.
Es besteht auch nicht die geringste Berechtigung für das fortgesetzte Andrehen der Preisschraube. Die Weltmarktpreise sind unverändert niedrig. Die Vertriebsspanne ist in Deutschland ohnehin bereits höher als in irgendeinem anderen Lande.
Es wird also hier eine willkürliche monopolistische Ueberteuerung des deutschen Treibstoffverbrauchs vorgenommen.
Die rücksichtslose Politik des neuen Treibstoffkartells hat mit ihren dreimaligen Herauffezungen, wenn man von der anderweitigen Mehrbelastung durch erhöhte Spritbeimischung absieht, die Benzinpreise in Deutschland um schäzungsweise 5 Pf. erhöht. Das bedeutet bei einem Jahresverbrauch Deutschlands von 2 Milliarden Litern eine Mehrbelastung des Kraftverkehrs von 100 Millionen Mark.
Gegen die fiskalischen Benzinzölle und die Kraftverkehrssteuern rennt die Kraftverkehrswirtschaft dauernd an. Warum setzt sie sich bisher nicht gegen diese unerhörte Monopolsteuer zur Wehr? Automobil
Die Krafverkehrswirtschaft, industrie und alles, was an ihr hängt, wird durch diese Ueberteuerung tödlich getroffen.
So wird die Wirtschaft nicht belebt, sondern das ist eine Politik der Lähmung! Nuznießer sind allein die deutschen Vertriebsfirmen der internationalen Erdöl= gruppen und die deutsche Delindustrie, der Ruhrbergbau und die JG. Farben, die ohnehin schon durch die Befreiung von den Treibstoffsteuern riesige Steuergeschenke erhalten. Reichswirtschaftsminister Warmboldt, der selbst von den JG. Farben stammt, sieht dieser skandalösen Entwicklung tatenlos zu. Kein Wun
Großbritannien die Proteste gegen eine derartige Handelspolitik. Organisationen des Lebensmittelhandels und der Verbraucher, besonders aus den Industriezentren des mittleren und des nördlichen Englands, nehmen im Hinblick auf die schweren Folgen für die Bevölkerung gegen die Absichten der Regierung Stellung. In den Protesten dieser Organisationen wird besonders nachdrücklich darauf hingewiesen, daß die Preise für Speck, der bekanntlich in England ein besonders verbreitetes Volksnahrungsmittel ist, feit einigen Wochen anhaltend gestiegen seien.
Gute Devisenbilanz
Der neue Reichsbankausweis
Der Wochenausweis der Reichsbank vom 7. Oftober 1932 weist mit einer Kreditrückzahlung von 222,5 Millionen eine ziemlich kräftige Entlastung nach der Ultimo- Anspannung auf.
Die gesamte Kapitalanlage der Bank verringerte fich auf 3411,8 Mill. Mark. Verhältnismäßig ge= ring blieb mit 81,8 Mill. Mark die Einlösung von Handelswechseln, deren Bestand jetzt 2909,6 Mill. Mark beträgt, dagegen fanden über Lombardkonto, das von 242 auf 101,5 mill. Mark abnahm, sehr erhebliche Zurückzahlungen statt.
Trotz dieser erheblichen Kreditentlastung flossen an Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen nur 148,3 Mill. Mark in die Kassen der Reichsbank zurück, und zwar hat sich der Umlauf an Reichs= banknoten um 136,2 auf 3618,3 Mill. Mark und der Umlauf an Rentenbankscheinen um 12,1 auf 399,7 Mill. Mart perringert.
Der Gesamtumlauf an 3ahlungs= mitteln erreichte für die erste Monatswoche mit nur 5,70 Milliarden Mark einen Rekordtiefstand seit der Bankenkrise 1931. Für die Belebung der Konjunktur ist das allerdings kein günstiges Zeichen. Es ist aber denkbar, daß bei der verhältnismäßig starken Flüssigkeit in der Wirt
Berliner Hotelkonzentration
Aschinger- Hotels gehen auf die Hotelbetriebs- A.- G. über
Im Berliner Hotelgewerbe nahm die Hotel betriebs A.-G. schon bisher eine beherrschende Stellung ein. Ihr gehörten die Hotels Bristol , Kaiserhof, Bellevue, Baltic und das Centralhotel, abgesehen von einigen Gaststätten wie den KranzlerBetrieben.
Jetzt, zwischen Veröffentlichung des Geschäftsberichts und der Generalversammlung, gibt sie be= kannt, daß sie auch die bisher von der Aschinger A.-G. verwalteten Hotels Fürstenhof und Palast hotel übernehmen wird. Man verspricht sich von der Zusammenfassung Ersparnisse in der Verwaltung und im Betrieb. Die Konzentration im Berliner Hotelgewerbe kommt dadurch ein erhebliches Stück weiter. Unabhängig von diesem Block sind dann nur noch Adlon , Eden, Esplanade und Excelsior.
Nun hat die Angelegenheit aber noch eine andere Seite, nämlich eine finanzielle, für die sich vermutlich die freien Aktionäre der Hotel
betriebs A.-G. interessieren werden. Groß= aktionär der Hotelbetriebs A.-G. ist nämlich die Aschinger A.-G., von der gerade die beiden Hotels übernommen werden sollen. Und so scheint das ganze Geschäft auf eine Finanzhilfe der Betriebsgesellschaft für Aschinger hinauszulaufen. Im vorlegten Geschäftsbericht der Hotelbetriebs A.-G. waren nämlich noch mehr als 4 Millionen Mart Bantguthaben vorhanden, die bis auf einen kleinen Rest verschwunden sind. Die Aufklärung liegt darin, daß sich die Hotelbetriebs A.-G. ,, am Fürstenhof- Komplex in dinglich gesicherter Form interessiert" hat, das heißt auf gut deutsch , daß die Hotelbetriebs 2.-G. dem Aschinger- Konzern Hypothekengelder gegeben hat. Die Zahlung des Kaufpreises wird Aschinger eine weitere Finanzhilfe bringen, die bei den in der letzten Bilanz ausgewiesenen Schulden sicher sehr willkommen ist. Aber das alles braucht nicht daran zu hindern, daß beide Teile aus diesem Kauf Borteile ziehen
der, daß im Kraftverkehrsgewerbe allgemein schwere Verstimmung gegen ihn herrscht.
Den Ablauf der Preiserhöhungssperre für Kartelle am 1. Juli fassen offenbar zahlreiche Kartelle
als Freibrief für neue Preisdiktate
auf. Der Reichswirtschaftsminister hat unseres Erachtens die Pflicht, hiergegen einzuschreiten und insbesondere unverzüglich gegenüber dem Treibstoffkartell von seinen Vollmachten Gebrauch und unverzüglich wenigstens die letzte nicht zu rechtfertigende Benzinpreiserhöhung rückgängig zu machen.
500 000 Fahrzeuge außer Dienst
Der Reichsausschuß der Kraftverkehrswirtschaft weist nachdrücklich darauf hin, daß selbstverständlich ein schwerer Rückschlag nicht ausbleiben kann, wenn das Automobil weiter zum Prügeljungen einer einseitigen Interessenwirtschaft ge= macht wird. Der Zwang zu der erhöhten Spritbeimischung hat die Gefahr mit sich gebracht, daß die deutschen Motore eine A e nderung ihrer Konstruktion erhalten müssen, um den Sprit zu verdauen. Damit wäre natürlich dem deutschen Automobil jeglicher Absatz im Auslande versperrt.
Der fortgesetzte Treibstoffwucher wird dazu führen, daß im kommenden Winter 400 000 bis 500 000 Automobile außer Dienst gestellt werden. Es würde also rund ein Drittel des deut schen Kraftfahrzeugparkes stillgelegt werden. Abgesehen von den Verlusten, die das Reich durch den Steuerausfall erleidet, würden auch Zehntausende von Chauffeuren und Hilfsarbeitern freigesetzt werden und den Sozialetat belasten. Zu dieser Wirtschaftspolitik fann man den verantwortlichen Minister Warmbold nur gratulieren.
schaft zur ersten Finanzierung einer stärkeren Beschäftigung die Reichsbank noch nicht in Anspruch genommen wird.
Erfreulich hat sich auch in der Berichtswoche die Devisenbilanz entwickelt. Obwohl um die Halbjahreswende die Devisenanforderungen für die Bezahlung von Zinsen und Kupons sehr beträchtlich sind, konnte die Reichsbank in den letzten vier Wochen einen Gold- und De= visenzuwachs von insgesamt 5,6 Millionen verzeichnen. In der Berichtswoche betrug der Zuwachs 1,9 Millionen. Die Deckung der Noten durch Gold und Devisen besserte sich am 7. Oftober auf 25,7 gegen 24,7 Proz. in der Vorwoche.
Einen schweren, fast unersetzlichen Verlust erleidet die Charlottenburger sozialistische Arbeiterbewegung durch den unerwarteten Tod unseres Genossen und Kollegen
Alfred Wilk
der am 7. Oktober einem Herzschlag erlag. Ehre seinem Andenken!
Der Kreisvorstand des 7. Kreises der SPD . Charlottenburg
Die Bezirksverordneten- Fraktion der SPD . Charlottenburg
Die Einäscherung findet am Mittwoch, dem 12. Oktober 1932, abends 6 Uhr, im Krematorium Berlin , N, Gerichtstr 37/38, statt.
Am 10. Oktober, früh 32 Uhr, entschlief ganz unerwartet mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwager, Schwiegervater und Großvater
Hermann Wernicke
im 71. Lebensjahre.
Berlin SW 29, Fürbringerstr 22
Im Namen der Hinterbliebenen: Auguste Wernicke, geb. Strohbusch Die Einäscherung findet am Donnerstag, dem 13. Oktober, nachmittags 3 Uhr. im Krematorium Baumschulenweg Kiefholzstr 221, statt.
Deutscher Metallarbeiter- Verband Blumen
Verwaltungsstelle Berlin Todes- Anzeige.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege, der Bestoßer
Paul Müller
geb. 3. August 1864, am 8. Oktober gestorben ist.
Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch. 12. October. 16 Uhr, von der Leichen. halle des Freirelig ösen Kirchhofes in der Pappelailee aus statt. Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.
44. Abt. Unser langjähriges Mitglied Paul Müller
Rottbuffer Straße 16
ist am 6 Oktober plöglich verstorben. Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 12. Oktober, auf dem Friedhof der Freireligiösen Gemeinde,
Kriseninseln
Elektrofinanzierung bringt Geld
Die Bank für elektrische Unternehmungen in Zürich , kurz die Züricher Elektrobank genannt, hat auch im Jahre 1931/32 von der Krise nichts zu spüren bekommen. Die Tätigkeit der Gesellschaft besteht darin, daß sie sich an einer großen Zahl elektrischer Unternehmungen der der= schiedensten europäischen Länder beteiligt und von den Dividendenzahlungen dieser Gesellschaften lebt.
Die deutschen Unternehmungen, an denen die Züricher Elektrobank beteiligt ist, sind vor allem einige dem A EG. Konzern nahestehende Ge= sellschaften, so die Elektrizitäts- Lieferungsgesellschaft und die Thüringer Elektrizitäts- Lieferungsgesellschaft; ferner ist sie an den Lech- Elektrizitätswerken, am Lahmeyer- Konzern, an den Kraftübertragungswerken Rheinfelden und einigen anderen Unternehmungen beteiligt. Welche Rolle die Züricher Elektrobank in der deutschen Elektrizitätswirtschaft spielt, kann man daraus ersehen, daß in der letzten Bilanz dieser schweizerischen Gesellschaft die deutschen Beteiligungen mit 32 Millionen Mart bewertet werden. Der Geschäftsbericht der Züricher Eletrobank be= tont die Vorzugsstellung, die die Elektrizitätswirtschaft in der jezigen Krisenzeit einnimmt. Zwar ist auch der Absatz elektrischer Energie in allen Ländern zurückgegangen, aber nirgends sant bisher der Elektrizitätsverbrauch unter den Stand von 1928, und auch die Einnahmeentwicklung war insofern günstig, als vielfach der Rückgang des Industriestromabsages durch erhöhte Stromabgabe an Haushaltungen und Landwirtschaft ausgeglichen werden konnte. Da im Durchschnitt die Kleinabnehmer viel höhere Preise für Elektrizität zahlen als die Industriestromverbraucher, so spiegelt sich in der Einnahmeentwicklung die Krise im allgemeinen nur in ge= ringem Umfange wider.
Das zeigt sich auch in der finanziellen Entwicklung der Züricher Elektrobank. Ihre Roheinnahme ging nämlich nur von 12,1 auf 10,9 millionen Franken zurüd, und wenn man berücksichtigt, daß fie noch über einen Vortrag von 2,1 Millionen Franken verfügte gegenüber nur 0,5 Millionen im vergangenen Jahr, so ergibt sich, daß ihr gefamter Roh gewinn einschließlich des Vortrags 13 Millionen Franken betrug gegenüber nur 12,5 im Jahre 1930/31. Der Reingewinn war etwas geringer, weil die Zinszahlungen infolge der Aufnahme einer langfristigen Anleihe sich gegenüber dem Vorjahre fast verdreifachen und infolge der großen Kursrüdgänge die Verwaltung bei ihren Beteiligungen 2,14 Millionen Franken abgeschrieben hat.
Immerhin wird noch der Bombengewinn von 8,3 Millionen Franken ausgewiesen, von dem die Aktionäre, die im pergangenen Jahr 10 Proz. Dividende erhalten hatten, 8 Proz. ausgezahlt erhalten.
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