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In wenig Worten

Der Chikagoer Bankpräsident Collins wurde Don Banditen entführt. Die Ver= brecher bemühen sich, von der Frau des Entführ­ten 5000 Dollar Lösegeld zu erpressen.

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Der aus Bobelnick( Kreis Neumark- Schle­ sien  ) stammende 21jährige Landwirtssohn Paul Franz gestand, am 1. Oktober in seinem Hei­matorte den Landbriefträger Barm aus dem Hinterhalt erschossen zu haben. Als Motiv gibt der Täter Rachsucht an.

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In Berlin   und Beuthen   wurden am Montag und Dienstag sechs Personen unter dem Verdacht der Devisenschiebung festgenommen Der Hauptverdächtige heißt Heller.

57 weiße und eingeborene Bergarbeiter tamen in dem füdafrikanischen Bergwert Geldenhois Deeb durch Grubenbrand ums Leben.

Ein Kriminalassistent in Essen   nahm sich das Leben, weil er es nicht verwinden konnte, daß ihm ein Verbrecher entlaufen war.

Appell Sahms  

Für Einstellung der Wohlfahrts­

erwerbslosen

Der Berliner   Oberbürgermeister Dr. Sahm haf sich in einem Schreiben an die Industrie und Handelskammer für die besondere Berücksichtigung der Wohlfahrtserwerbslosen bei Neueinstellungen eingesetzt.

Nachdem der Oberbürgermeister nachgewiesen hat, wie stark die Stadt finanziell durch die Für jorge für die langfristig Erwerbelojen belastet ist, schreibt er:

Bei den Wohlfahrtserwerbslosen, unter denen sich alle Berufsgruppen befinden, handelt es sich um Menschen, die besonders lange zur Arbeits­losigkeit verurteilt sind, und die daher in bevor­zugtem Maße einen begründeten Anspruch auf Berücksichtigung bei der Arbeitseinstellung haben. Die Kreise der Wirtschaft, die in der Lage find oder in die Lage kommen werden, Neueinstellun­gen von Arbeitsfräften vorzunehmen, fönnen hierbei durch bevorzugte Berücksichtigung von Wohlfahrtserwerbslosen zu einer Verbesserung der Wirtschafts- und Finanzlage der Stadt Berlin  auch ihrerseits beitragen.

Erst wenn es gelungen ist, die Wohl= fahrtslasten der Stadt sehr erheblich zu! verringern, wird es bei der auch dann noch sehr gebotenen sparsamsten Haushaltsfüh­rung möglich sein, die jetzigen Notmaßnah= men, zu denen sich die Stadt gezwungen sieht und die vielfach gerade von Kreisen der Wirt­schaft als äußerst hart empfunden werden, abzu­ändern.

Die gefährliche Ostsee  Schiffsunfälle, überfällige Dampfer

Stocholm, 11. Oktober.

Infolge der schweren Stürme haben sich an der schwedischen Ostseeküste mehrere Schiffs­unglücke ereignet. Der finnische Dampfer Sampo" wurde led geschlagen; nachdem er hilflos umbergetrieben war, glüdte es einem schwedischen Bergungsdampfer, ihn nach Nynäshamn   zu schleppen. Die Bejahung war durch die Un­strengungen völlig erschöpft, die Ladung über Bord gespült.

Ein zweiter finnischer Dampfer, Bera", aus Helsingfors  , der einen schwedischen Nothafen an­laufen wollte und durch Funt um einen Cotsen gebeten hatte, iff in dem Mothafen nicht einge­troffen. Der mit Holz beladene Dampfer war durch die stürmische See schwer beschädigt worden und hatte ffarte Schlagfeite.

Der lettische Motorschoner Friedrich" konnte gerade noch im letzten Augenblid geborgen werden, als die Mannschaft bereits versuchte, sich auf einem felbstgebauten Floß an Land zu retten. Die Belatung hatte keine Ahnung, wohin ihr Schiff cigentlich verschlagen worden war.

Zanzdamen für 10 Pf.

An die Kasse, wer getanzt hat...

Die alte Sitte, wonach tanzfreudige Herren an den Tanzmaitre des Vergnügungslokales für jede " gedrehte Sohle" ihren Obulus zu entrichten haben, jeiert jetzt in Berlin   fröhliche Wiedergeburt. Aller­dings in etwas veränderter, modernisierter" Form. Bu zahlen hat nur jener, der mit einer der im Lokal für diesen 3meck anwesenden Tanz­mädchen das Tanzbein schwingt; diese Tänzerin

Die Flucht aus der Kirche

Seit 1925 in Berlin   358 364 Kirchenaustritte

Die Volkszählung vom 16. Juni 1925 ergab für Berlin   als Angehörige der wichtigsten Religions­gemeinschaften: im Jahr 1000 Personen 1910 831,7 110,8

Don

Evangelische.. 3 083 200 Katholische andere Christen Juden

766,2

403 800

100,3

11 500

2,8

0,8

Sonstige...

172 700 353 000

43,0

38,6

87,7

18,1

Die beiden Hauptkirchen umfaßten zusammen fast genau die zehnfache Zahl der Sonstigen". unter denen die Freidenfer und sonst aus den Kirchen Ausgeschiedenen den weitaus größten Teil ausmachen. 54 086 gehörten einer anderen Gemeinschaft an. 288 948 waren ohne Religions= bekenntnis. 1910 mar das Verhältnis noch das

so ergeben sich in der angegebenen Zeit 16 800 Uebertritte zur evangelischen Kirche, davon aus der Gruppe Sonstige" 11 428. Mithin ist der Ver­lust dieser Kirche an die Sonstigen", d. h. in der Hauptsache die Freidenker, 306 500, das ist soviel mie etwa die Einwohnerzahl der Stadt Magde­ burg   oder Bremen  , in 6% Jahren: dem Fünftel eines Menschenalters!

Auch der Einwand, die Austrittsbewegung be­ruhe nur auf der Abneigung gegen die Bezahlung der Kirchensteuer. sei also eine rein mate= rielle Sache, die mit der religiösen Gesinnung gar nichts zu tun habe, kann die Sachlage für die Kirche nicht verbessern. Gesteht er doch zu, daß

8 KREIS SPANDAU  

Da die geistigen Abwehrmittel versagen, hat man wieder die alten derben Zwangsmittel in Erwägung gezogen. Wenn die nationalsozialistische Regierung von Braunschweig   eine Austrittsgebühr von 100 M. eingeführt hat. so wird dadurch natür­lich der Masse der Besizlosen, die ja den größten Teil der Kirchenflüchtigen stellen, der förmliche Austritt unmöglich gemacht. Ob aber die Kirche als geistliche Anstalt mit diesem grob- äußerlichen Zwang gegen Widerwillige wirklich etwas ge= minnt, das wird sie sich wohl selbst beantworten fönnen. Zwar wird das Geld der Kirchensteuern weiter im Kasten flingen, aber im Innern der Kirche wird sich eine solche Fülle von Ablehnung und Haß anhäufen, daß die Folgen für die Zu­funft erst recht verhängnisvoll werden müssen. Auch der Gesegentwurf der Deutsch  = nationalen im Preußischen Landtag, der die

Zweiundfünfzigfache gewesen. Wir hat es sich Heute Mittwoch, 12. Gkbc., 20 Uhr Schikanen des früheren Geleges wieder herſtellen

seitdem entwickelt?

Die Zahl der Kirchenaustritte betrug in Berlin   in den Jahren

Evangel.

Kathol. Juden

Zuf.

1925

27 621

2741

446

1926

40 551

4 233

667

1927

36 700

4542

559

30 808 45 251 41 801

1928

46 030

5595

556

52 181

1929

50 490

6.570

579

57 639

1930 1931

59 255 71 102

6 794

7 450

586 722

66 635 79 274

Insgesamt sind, wenn mir der Einfachheit halber von den Austritten des Jahres 1925 nur die Hälfte mitrechnen, da die Volkszählung etwa in die Jahresmitte fiel, seit der Volkszählung bis Ende 1931 ausgetreten: Evangelische 317 938 Katholische 36 534 Juden 3.892 zufammen 358 364

10,3 Proz. 9,0 2,25

"

9,8 Proz.

des Bestandes vom 16. Juni 1925

Rechnet man der evangelischen Kirche( die katho lische gibt diese Zahlen nicht an) die Zutritte an,

hat gleichzeitig das Amt der Kassiererin inne; fie nimmt im Moment, da ihr jeweiliger Partner den Arm um sie legt, von diesem den Tanzbon entgegen und dann erst geht das Vergnügen los. Diese weniger schöne als eigenartige Einrichtung wäre an und für sich kaum des Erwähnens wert, wenn sie nicht einen tiefen, ausbeuterischen Sinn in sich trüge. Mit diesen Tanzbons hat es nämlich folgende Bewandtnis: Bon dessen Gegenwert von zwei Groschen erhält die Tänzerin bei Einlösung an der Kasse nur einen Groschen aus= bezahlt, der dann gleichzeitig ihre Gage" darstellt! Bei Antritt dieses lohnenden Engage­ments versicherte der Herr Direktor den Mädchen, daß sie gut und gern ihre zehn Mark pro Abend verdienen könnten. Nach Adam Riefe müßte die Tänzerin, um auf diese Summe zu kommen, also hundert Tänze pro Abend erledigen. Ganz ab= gesehen von der außerordentlichen förperlichen Anstrengung, die solch Dauertanz verursachen würde, ist aber von so einem tänzerischen Massen­umjazz keine Rede, aus dem ganz einfachen Grunde, weil sich die meisten Tänzer ihre Tänzerinnen mitbringen. So sitzen denn diese armen Dinger, numeriert, vom grellen Scheinwerfer beleuchtet, bis zum Lokalschluß auf ihrem Stuhl und warten und warten. Aus den angekündigten zehn Mark werden bei der einen zwei, bei der anderen vier Groschen, und die dritte geht überhaupt ganz leer aus. Es geht nichts über billiges Personal.

Hotelalliance

Hotelbetriebs- AG. übernimmt Palast­

Hotel und Fürstenhof

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Die seit Jahren bestehenden Pläne, die gesamten Hotelinteressen der Hotelbetriebs A.-G.( Bristol  , Kaiserhof, Bellevue, Baltic, Centralhotel) mit den= jenigen der ihr befreundeten Aschinger A.-G. ( Fürstenhof, Balasthotel) einheitlich zusammenzus zufassen, sind in den letzten Wochen weiter gediehen. Die Hotelbetriebs A.-G. hat Borbereitungen ge­troffen, den gesamten Fürstenhof Kompleg und das Palast hotel   in sich aufzunehmen. Man hofft nicht unwesentliche Ersparnisse in der Berwaltung der gesamten Hotels erzielen zu können und so der gegenwärtigen Lage des Hotel­gewerbes mit dem 3wang zur möglichst sparsamen Betriebsführung am besten zu entsprechen. Zur Durchführung dieser Transaktion hat sich die Hotelbetriebs 21. G. bereits am Fürstenhof Kompler intereffiert und hofft schon in der be: vorstehenden Generalversammlung nähere Mit­teilungen über die Erwerbsmodalitäten geben zu fönnen.

Oeffentliche Wahlkundgebung

in der Jubiläumsturnhalle Askanierring. Referent: Dr. Rudolf Breitscheid  , MdR.

einer immer wachsenden Volksmasse, die eine firchliche Erziehung erfahren hat, die geistigen wie die himmlischen Schätze, die die Kirche zu bieten vermag, nicht den Bruchteil der Einkommensteuer wert sind, der als Kirchensteuer zu entrichten ist. Dabei sind unter den Austretenden anerkannter­maßen nicht wenige, die für andere ideale Zwecke freiwillig erhebliche Opfer bringen.

Es ist verständlich, daß man sich in den Kreisen der Kirchen und ihrer Freunde ernsthaft mit dieser 2bfallbewegung, die für die Zukunft der uralten Einrichtung bedenkliche Aussichten bietet, beschäf­tigt und nach Abwehrmitteln sucht. Sie zu finden mird freilich nicht leicht sein. Wenn ihre An­gehörigen scharenweise ihre bisherige Geistesmutter verlassen, dann müssen dafür schwerwiegende Gründe vorhanden sein, die mit den alten, stumpf gewordenen Waffen nicht erfolgreich zu bekämp­fen find.

Ueble Kavaliere Sie rauben Wohlfahrtsunterstützung Eine aufregende Szene gab es gestern vor einem Cofal in der Mariannenstraße. Ein Mädchen schrie um Hilfe und machte Passanten auf zwei Burschen aufmerksam, die sie bestohlen hätten. Der eine von ihnen, ein 30 Jahre alter Willi Sch., fonnte feffgenommen und der Polizei übergeben werden. Der andere entfam mit einer Beute von 18 M.

Das Mädchen hatte die Zahlstelle der Wohl­fahrt in der Urbanstraße am Nachmittag verlassen, als es von einem Manne angesprochen und eingeladen wurde, mit ihm in ein Lokal zu gehen. Das Mädchen wollte erst nicht, ging aber dann doch darauf ein. Man suchte ein Café auf. Der Mann hatte sich Otto" genannt. In dem Café fam später ein zweiter Mann hinzu, man 30g jezt gemeinsam in ein Lokal in der Urban­straße. Nachdem man dort eine Weile gesessen hatte, ging es wieder nach der Mariannenstraße zurück. Der eine, Willi, saß mit dem Mädchen in einem Hinterzimmer, während der andere im vorderen Gastraum war und mit dem Wirt sprach. Plötzlich schlug das Mädchen Lärm und fam nach vorn gerannt. Willi folgte ihr. Das Mädchen mar von ihm bestohlen worden. Otto und Willi machten jetzt Krach und schlugen auf das Mädchen ein. Der Wirt drängte die Männer hinaus. Als das Mädchen dann das Lokal verließ, draußen um Hilfe rief, und Bassanten auf die Beiden aufmerksam machte, fielen die Beiden wieder über sie her und schlu­gen sie zu Boden. Publikum griff ein und nahm Willi fest, während der andere entfam.

Bei Willi wurden nur 2 M. gefunden. Sein Freund Otto hatte das Geld von ihm zugesteckt bekommen und war geflüchtet.

Auf der Polizei stellte sich heraus, daß man in Willi schon einen gefährlichen Bur­schen suchte, der zusammen mit anderen schon öfters des Nachts Passanten am Urbanhafen an­gefallen und gefleddert hatte

Alligatoren schlüpfen aus

Eine Kiste tam aus Florida   mit der Adresse des Berliner   Aquariums. Als man sie, die vier Wochen unterwegs gewefen mar, öff­nete, fand man in ihr ein wunderschönes Nest mit Eiern, die je 85 Gramm mogen. Man setzte das Nest mit den Eiern in ein Schaubecken, und seitdem kann das Publikum ganz eigenartige und höchst interessante Lebensvorgänge hinter Glasscheiben beobachten. Aus diesen Eiern ar­

will, wird die Sache der Kirche nicht retten. Und ob der Vorschlag des frommen ,, Reichs­boten"( vom 18. August), gegen die Austritts­bewegung mit Feuer und Schwert vorzu­gehen, falls er verwirklicht werden sollte, mehr Aussicht auf Erfolg bietet. dürfte sich auch stark bezweifeln lassen. Wir erinnern uns, daß solche Kampfmittel schon öfter in der Geschichte ange= wandt worden sind, ohne den erhofften Zweck zu erfüllen. So von dem römischen Kaiser Dio= fletian gegen das Christentum und von den spanischen Inquifitoren Torquemada   und Arbuez gegen die Kezer. Sie haben weder die Ausbreitung des Christentums noch die Kir­chenrevolution vom Ausgang des Mittelalters ver­hindert.

So wird schließlich nichts anderes übrig bleiben, als sich, da eine Umstellung von Grund auf, die vielleicht die ganze Austrittsbewegung gegen­standslos machen könnte, nicht zu erwarten ist, der Hilfe von oben anzuvertrauen, sich ge­tröstend des alten Spruches: Ist es von Gott, so bleibt's besteh'n, ist's Menschenwert, wird's unter­geh'n".

Oder fühlt man sich der göttlichen Hilfe doch S. K. nicht so ganz sicher?

beiten sich nämlich junge Alligatoren an das Tageslicht. Zwei sind schon da, von denen der eine 39 Gramm und der andere 41 Gramm bei der Ankunft in dieser Welt wogen. Das eine der Alligatorenbabys fraß schon, und zwar am vierten Tage seines Lebens. Es kündet seinen Appetit durch heftiges Schnappen an und be­tommt dann Fischstückchen. Diese beiden Erft­geborenen werden bald Gesellschaft bekommen; denn noch andere Alligatoren arbeiten an ihrer Befreiung aus den Eischalen.

Sinfonie- Konzert des Bolfsbildungsamtes Kreuz­ berg  . Am Freitag, dem 14. Oftober 1932, 20 Uhr, veranstaltet das Boltsbildungsamt Kreuzberg   im Orpheum", Hasenheide, Eingang Graefestraße, ein Sinfonie- Konzert. Für die Beranstaltung ist das Berliner   Philharmonische Orchester unter Leitung des Dirigenten Alois Melichar   ver­pflichtet worden. Das Programm umfaßt Werke von Bruckner  ( VII. Sinfonie), Ravel   und Stra minsky.

SPORT

Mydlinghoven- Tag in Hoppegarten  

Goldmine- Rennen( 2200 M., 1800 Meter): 1. Gestüt Mydlinghovens Filmenau( Knobloch); 2. Immerfort ( Grabsch); 3. Heuchler( Svehla). Toto: 18., drei liefen. 1-8 Lg.

Lycaon- Rennen( 2800 W., 1200 Weter): 1. Gestüt Mydlinghovens Jahrhundert( Vinzenz); 2. Uhlenkopf ( Böhlke); 3. Gregorovius  ( O. Schmidt). Toto: 27. Blag: 10, 11, 10. Ferner liefen: Beständer( 4), Harun, Schloßfrau Bamberg. 2-4-1% Lg.

Grenzwacht- Rennen( 2200 W., 2200 Meter): 1. Stall Salmas Marcellina( Raftenberger); 2. Wanda( Stein); 3. Nomos  ( Reibl); 4. Siegwart( Sajdik). Toto: 45. Plaz: 16, 26, 18, 43. Ferner Itefen: Novalis  , Ostade, Geranium, Altai  , Rustica, Lurus, Tarnschild, Crasi. Kopf& Hals.

Balestro- Rennen( 3900., 1400 Meter): 1. Frau M. Stohffs Sopran( Ludwig); 2. Kameradschaft( Sta­rosta); 3. Bommernländer( Barga  ). Toto: 85. Play: 29, 23, 43. Ferner liefen: Orfadier( 4), Rochus, Enak, Balfren, Napoleon  , Sertus, Verräter. ½ Lg.

Preis von Mydlinghoven( 3300 W., 2400 Meter): 1. A. Wagners Rosenfürst( Sajdik); 2. Faustgraf ( Streit); 3. Liberto( M. Schmidt). Toto: 35. Play: 22, 48. Ferner Tiefen: Marie( 4), Goliath, Faienza. Kopf 1% Lg.

2

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Schnellfeuer- Rennen( 2200 M., 1000 Meter): 1. M. Pfeifers Mascotte( Printen); 2. Paradies( Tarras); 3. Luftklappe( Narr). Toto: 130. Plas: 27, 42, 28. Ferner liefen: Tennoch( 4), Gambrinus, Chilos, Scä­bola, Demut, Monija, Pillau  , Fiorina. 1. 2 2g..

Crajova- Rennen( 2200 M., 1600 Meter): 1. Dr. A. Bachurs Wunderblume( Stein); 2. Liebesfeuer( San­Ites); 3. Mousi( R. Schmidt); 4. Meisterstüd( Raften­berger). Toto: 86. Play: 21, 17, 18, 21. Ferner liefen: Eiland, Irrigoyen, Loe, Altenberg  , Morgen­wind, Hoheit, A. D. R., Bolaschin. 1-% Kopf. Doppelwette: Marcellina- Rosenfürst 202: 10.

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billig,

Auch am Abend eine gute MAGGI- Suppe: nahrhaft und bekammich

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