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Siebzig Löwen

Kapitän Schneider und seine Tiere

Unter der Not unserer Zeit hat auch der deutsche   Zirkus schwer zu leiden Er ringt schwer um seine Existenz. So erfuhr die deutsche  Deffentlichkeit, daß auch der Zirkus des berühm= ten Lömen Dompteurs Schneider in Italien   in Konkurs geraten war. Der Mann hat sich aber wieder aufgerappelt. er ist mit siebzig feiner Lömen in Berlin  , wo er sie ab 16. Of­tober im Zirkus Busch den Berlinern wie­der vorführen wird

In Rom   wurde Zirkus Schneider vom Schick­sal ereilt, als durch die Devisensperre Deutschlands  die italienischen   Theaterbefizer es durchsetzten, daß die deutsche Vorstellung geschlossen werden mußte. Als auch später in Neapel   durch un­günstige Wetterverhältnisse der Besuch nur gering war, fonnten die hohen Kosten nicht mehr auf­gebracht werden und es kam zum Konkurs.

Aber trotz aller anders lautenden, wilden Ge­rüchte waren durch bereitwillige Spenden wenig­stens Menschen und Vieh des Unternehmens gut versorgt. Den in dreißigjähriger Arbeit müh­felig erzogenen Löwen   drohte jedoch ein bitteres Ende. Sie sollten erschossen oder in Afrika   frei­gelassen werden, was nach so langer Gefangen­schaft mindestens ebenso grausam wie der Tod gewesen wäre. Da nahm der Pariser Manager Jeff Dickson die Löwenschau in seine Regie, ohne jedoch genügend Geschid darin zu haben, um daraus einen Kassenerfolg zu erzielen. Mit Hilfe von Freunden und Verwandten konnte nun Kapitän Schneider feine einzigartigen Löwen wieder für Deutschland   zurückgewinnen.

Es ist das besondere Prinzip dieses Mannes, seine Tiere nicht mit Peitsche und Quälerei zu ,, dressieren", sondern sie langsam, von Jugend an zum Zirkus zu erziehen. Bei einer Fütterung der Löwen   konnte man beobachten, wie liebevoll und mit Sorge Kapitän Schneider seine Schüßlinge behandelt, die zum großen Teil aus eigener Zucht stammen. Auch auf dem Wege nach Berlin   wur­den einige Junge geboren, von denen zwei der freßgierigen Löwenmutter entzogen wurden und nun künstlich mit der Milchflasche weiter er­nährt werden.

Amerita will Bier Hoffnung auf Ende der Prohibition

Die feste Zuversicht der Amerikaner, daß die fommenden Wahlen in den Bereinigten Staaten zu einer Aufhebung der Prohibition führen werden, kommt in der Tatsache zum Ausdruck, daß schon jetzt bei den deutschen   Brauereien um= fangreiche Bierbestellungen aus amerikanischen  Gastwirtstreifen eingehen. So bestellte dieser

doch höchstens 0,60 m. je Quadratmeter der Fahr­bahn des Radfahrweges. Die Gewährung von Zuschüssen ist nur möglich, soweit hierfür Mittel im Haushaltsplan der Provinz zur Verfügung stehen.

Die deutschen   Radfahrer sind zu den Erfolgen ihrer Propaganda für Radfahrwege zu beglück­wünschen. Wann aber werden sich die großen deutschen   Touristen-, Wander, Heimat- und Jugendverbände zu gemeinsamer Arbeit zujam­menfinden, um zu erreichen, daß auch dem deut­ schen   Fußwanderer endlich sein Recht werde und er durch Anlegung besonderer Wan­

derwege von dem 3wang befreit wird, die Chausseen zu benutzen, die mehr und mehr zu reinen Autostraßen werden.

Arbeitereinstellungen bei Lumophon. Wie wir hören, sind bei Bruckner u. Stark, der Herstellerfirma der bekannten Lumophon­Erzeugnisse in den letzten Wochen an 500 Arbeiter und Angestellte eingestellt worden. Mit Rücksicht auf die gute Entwicklung des Ge­schäftes hofft man zuversichtlich, schon in Kürze weitere, umfangreiche Neueinstellungen vornehmen zu können.

Bittere Not vor den Toren

Verzweifelter Existenzkampf der Bernauer Erwerbslosen

Bereits in der Vorortbahn nach Bernau   sprechen die Menschen über die Not. Jeder entwickelt sein Rezept, wie das Land wohl zu heilen wäre, aber wenn der Zug in Bernau   einläuft, sind wenige Augenblicke später alle Rezepte im Winde zer­stoben. Die Krise hat Bernau   ungemein hart an­gefaßt. Schon der bloße Augenschein vermittelt ein betrübliches Bild: nirgendwo in der Umgebung Berlins   wird man so dürftig gekleidete und buchstäblich ausgemergelte Män ner und Frauen finden wie in der alten Hussitenstadt. In Gruppen stehen die Arbeitslosen auf der Straße und klagen jedem, der es hören mill, ihr Leid. Und es stimmt: in der Spizen­gruppe der am schwersten von der Krise betroffe= nen deutschen   Städte findet sich auch Bernau  .

Es ist das Unglüd Bernaus, überwiegend Wohnstadt zu sein. In der Konjunktur fuhren die Männer morgens nach Berlin   zur Arbeit und seitdem es nun in Berlin   kaum noch etwas zu verdienen gibt, bleibt Bernau   Tag um Tag zu Hause. In anderen Kleinstädten der Mark schlep= pen sich da und dort wenigstens noch ein paar Industriewerke durch die Krise und geben ihren Arbeitern notdürftig Lohn und Brot. Aber die wenigen Handschuhfabriken von Bernau  , das eine chemische Werk und die Fleischfabrik von Hobrechtsfelde   können unmöglich die 11 000 Ein­wohner von Bernau   ernähren. Was sonst noch an Handwerk in Bernau   ist, die Holzbildhauerei und die Handweberei, das war eigentlich schon vor der Krise tot. Auch das einzige Sägewerk liegt still. So stand der Bürgermeister in der legten Stadtverordnetensizung von Bernau   auf und sagte, die Stadt hätte jede Woche 8000 m. an Unterstützungen auszuzahlen, er wisse nicht mehr, wo das Geld aus dem armen Bernau   her=

kommen soll. Wir schwer die Lage ist, zeigt noch ein anderes Symptom: man unterhielt sich un­längst über eine Winterhilfe für Bernau  . Aber man mußte feststellen, daß eine Kleidersammlung in der Stadt so gut wie zmedlos märe, man fönne in Bernau   kaum noch eine alte Jacke auftreiben! Den Bernauer Sozialdemokraten fällt in dieser schweren Situation eine außer= ordentliche Aufgabe zu. Sie fechten gegenwärtig

allgemeinen Finanzpleite wurden die Besucher förmlich von Geldjammlern, Bausteinverkäufern und Zeitungshändlern belagert, ohne daß aller­dings selbst die hakenkreuzgeschmückten ,, Herrschaf­ ten  " aus dieser feudalen Gegend sich allzu splen= dibel zeigten. Als um 8.45 Uhr der Redner mit dem Vorstand erschien, waren immer noch reichlich Plätze in dem kleinen Saale   frei, auf die nun die uniformierten SA.- Leute befohlen wurden. Die Redereien des ehemaligen ,, Sozialdemokraten  " er­miesen sich als phantasievolle Ergüsse eines schwachen Gehirns. So meinte er, die Arbeiter­internationale sei nur zur Unterdrückung der deut­ schen   Arbeiterklasse geschaffen worden und in Deutschland   dürfe es feinen Klassenkampf mehr geben, sondern nur noch gemeinsame Abwehr gegen das Ausland.

In den Schlußworten wurden die relativ zahl­reichen Frauen in pastoralem Ton ermahnt, nicht in politischer Hinsicht zu arbeiten, sondern ihre gottgegebene Pflicht als Hausfrau und Mutter zu erfüllen. Es wurden also auch von dem ,, Schau­stück" Unger nichts weiter als die ollen Kamellen der Nazis vorgebracht, mit denen heute nur noch treue Pgs. und die bezahlte SA. angelockt werden fönnen.

einen erbitterten Kampf um die Erhaltung der Ich weiß nicht, was soll es.. Um die Straßenreinigung

sozialpolitischen Errungenschaften aus: um das Kinderheim und um die Volksküche. Es ist bezeichnend, daß das Bernauer Bürgertum ausgerechnet gegen diese beiden Institute vorstößt; beider Schließung wird verlangt, das Personal des Kinderheims ist sogar schon gekündigt. Dabei spielen in dem 24- Millionen- Etat Bernaus die Kosten für das Heim und die Küche wahrhaftig feine erhebliche Rolle. Das Kinderheim kostet jährlich etwa 8500 m., wovon 2000 m. durch Einnahmen wieder zurückfließen. Und die Bolks= küche verursacht jährlich 17 000 M. Ausgaben, wovon aber auch wieder 10 000 m. durch Ver­kauf der Essenportionen wieder einkommen. Wird das Heim geschlossen, müßten 110 arme Kinder auf die Straße, und wird die Küche geschlossen, würden im bevorstehenden Hungerwinter mehrere hunderte Bernauer fein warmes Mittagessen mehr haben.

Aber das Realgymnasium, in das die Bürger ihre Kinder schicken, das kostet 57 000 m. im Jahr, ohne daß man an Abbau denkt. Dafür sollen das Kinderheim und die Volksküche daran denken. Bis in die stillsten Landstädtchen stößt die Reaktion jezt vor. Aber die Sozialdemo= traten auf dem flachen Lande werden unermüdlich ihre Pflicht tun, auch in der Abwehr.

2.

Tage ein Hoteller aus Uniontown  ( Bennsylvania) 100 Personen abgestürzt 2 Sonnabend, 13. Oftober. In den Grunewald  .

beim Hofbräuhaus Würzburg nicht weniger als 50 Fässer Bier, die auf Abruf bis zum Frühjahr 1933 geliefert werden sollen, zu welchem Zeitpunkt man die Aufhebung der Prohibition erwartet.

Schafft Radfahrwege!

Richtlinien hätten wir nun

Der Brandenburgische Provinzialausschuß hatte in einer Sigung die ,, Gewährung von Zuschüssen bei Herstellung selbständiger Radfahrwege außerhalb des Chauffeegeländes durch Dritte" be schlossen. Dazu sind jezt Richtlinien erschienen, denen wir folgendes entnehmen:

Zuschüsse werden grundfäßlich nur für die Her­stellung solcher Radfahrwege gewährt, die außer halb des Chausseegeländes und nur soweit fie

außerhalb von Ortschaften liegen. Die Zuschüsse

werden an Gemeinden, sonstige öffentlich- rechtliche Körperschaften und Radfahr- oder ähnliche Vereine gegeben. Maßgebend für die Gewährung eines Zuschusses ist das Interesse, das die Provinz an der Herstellung des betreffenden Radfahrweges hat. Es wird seitens der Provinz von Fall zu Fall geprüft, ob der Radfahrerverkehr auf der betr. Provinzialchauffee so start ist, daß die Abteilung der Radfahrer auf einen Sonderweg zur Erhöhung der Verkehrssicherheit wünschenswert ist, und ferner, ob die Radfahrer durch den Radfahrweg tatsächlich von der Provinzialchaussee ferngehalten werden. Der Hersteller muß sich ferner verpflichten, die ständige Unterhaltung des Radfahrweges mit Nebenanlagen( Brücken, Durchlässen usw.) zu über­nehmen. Der Radfahrweg, zu dessen Herstellung ein Zuschuß gewährt wird, muß mindestens 1,50 meter breit sein. Die Höhe des Zu­schusses beträgt ein Drittel der Anlagefosten, je­

Unfall bei einem Fußballspiel

Rom  , 11, Oftober. Während einer Fußballpartie in Messina  . hatten sich Hunderte von Sportbegeisterten auf die Dächer der den Spielplaz umfäumenden Häuser begeben. Auf dem Blechdache eines ehe= maligen Schlachthauses hatten sich allein etwa 250 Personen jeden Alters angesammelt. Da die Balken, die das Blech trugen, morsch waren, brach das Dach während des Spiels zu­sammen. Etwa 100 Personen stürzten in die Tiefe; 41 zogen sich Berlegungen zu.

Lehrer studieren Verkehr

Zur Förderung der Verkehrsunfall. verhütung hatte die Reichsbahndirektion

100 Berliner 2ehrer zur Besichtigung ihrer Unterrichtswerkstätten, Uebungsstellwerfe und Lehrsäle in der Zentralschule Brandenburg- West eingeladen. Die Fahrt von Berlin   nach Kirch­ möser   erfolgte in Unterrichtswagen der Reichs­bahn, in denen während der Fahrt Vorführungen stattfanden, die Reichsbahnrat Dr. Couvé leitete. In seinen Dankesworten an die Reichsbahndiref= tion zeigte Berufsschuldirektor Kern insbesondere für die Berliner   Berufs- und Fachschulen den Fortschritt in der Verkehrserziehung und betonte die Notwendigkeit, die Arbeiterjugend stetig in der Berkehrsunfallverhütung zu schärfen.

Die nächsten Pilzegkursionen, veranstaltet von der Deutschen Gesellschaft für Pilzkunde, finden unter Führung von Studienrat Hennig, an folgenden Tagen statt: 1. Donnerstag, 13. Of­tober. Von Dahlemiz in die Jühnsdorfer Heide. Ab Potsdamer Bhf. 9,21, an Dahlemiz 9,56.

Endhaltestelle der Straßenbahn 43 um 1 Uhr. 3. Sonntag, 16. Oktober. In den Wildpark. Ab Potsdamer Fernbhf. 9,25, an Wildpark 10,06; wissenschaftl. Ausflug, teine Sammelgelegen heit. 4. Dienstag, 18. Oktober. Von Königs musterhausen bis Schmöckwiz. Ab Görliger Bhf.  9,46, Schöneweide 9,50, Königsmusterhausen 10,05. 5. Donnerstag, 20. Oftober. Von Velten  durch den Krämer bis Finkenkrug. Ab Stettiner Vorortbhf. 9,07, Gesundbrunnen   9,11, Velten   9,48.

Renegat als Redner ,, Massenversammlung" der Nazis

"

Täglich berichtet das Berliner   Naziblatt in einem besonderen Abschnitt über die Massenversamm­lungen" der Nazis. Nach diesen Berichten geht es nur aufwärts in der Bewegung und die Leute strömen nur so zu den Heilsbaten des Dritten Reiches: Schaut man sich mal mit eigenen Augen den Schwindel an, so ergibt sich ein wesentlich anderes Bild.

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Am Freitagabend fand im Partrestaurant Süd­ende eine solche Massenkundgebung statt. Der ,, lang= jährige" Borwärts"-Redakteur, der in Wirklich­feit nur ein paar Wochen verantwortlich gezeichnet hat, der jetzige Pg. Unger- Winkelried, wurde in großer Aufmachung als Redner pro­pagiert.

Um 8.15 Uhr sollte es losgehen, aber der Saal war um diese Zeit noch so leer, daß man vorläufig SA.- Märsche auf Schallplatten spielte, um die An­wesenden zu unterhalten. Aus weiser Vorsicht hatte man schon große Tische in den Raum ge= stellt, und von politischer Kampfstimmung war in dieser Ansammlung von Pgs. und ihrem Familien. anhang wenig zu spüren. Zur Vertuschung der

Ein Leser schreibt uns:

"

Es flingelt. Draußen steht ein freundlich lächelnder Schupo( NB. Wann hat in der Vor­friegszeit, vom Krieg nicht zu reden, je ein Schutzmann den ,, Unteran" freundlich angelächelt?) und hält mir eine umfangreiche Karteikarte ent­gegen, die ich ausfüllen soll. Er holt sie wieder ab, sagt er. Auf der Karte steht: Auf Grund des§ 2 der Polizeiverordnung vom 21. Januar 1930 betr. Straßenreinigung( Amtsblatt G. 43) übernehme ich die öffentlich- rechtliche Ver­pflichtung zur Beseitigung des Schnees und des Eises und zur Bestreuung mit abstumpfenden Stoffen bei Winterglätte   auf den Gehbahnen vor dem Grundstück"... Nunmehr soll meine Unter­schrift folgen. Der Vordruck bezieht sich auf eine Verordnung vom Jahre 1930. Ich wohne aber schon länger als seit 1930 in meinem bescheidenen Siedlerhäuschen. Weder 1930 noch 1931 ist mir jemals eine solche Karte zur Unterschrift vorgelegt morden. Die Bürgersteige von Schnee und Eis zu reinigen war ich immer schon verpflichtet. Warum soll ich plöglich 1982 mich noch egtra fchriftlich dazu ver pflichten? Ebenso gut könnte man mich ja auch schriftlich verpflichten wollen, die Bestimmun gen des Strafgesetzbuches und des Bürgerlichen Gesetzbuches zu erfüllen. Was hat also diese poli­zeiliche Sonderaktion zu bedeuten? Bielleicht ant wortet das Polizeipräsidium!

Der fliegende Teppich

Eine besondere Anziehung der Deutschen   Luft­sport- Ausstellung" stellt die Abteilung Der fliegende Teppich" in der Haupthalle der deutschen   Luftfahrzeugindustrie dar. Das Institut für Werbepsychotechnik in Berlin   unter Leitung des bekannten Psychologen Doz. Dr. R. W. Schulte und der als Kampfflieger und Mitarbeiter von Udet  bekannte Chefpilot Richard J. Kern zeigen in ge= meinsamer Arbeit an dem Beispiel des ,, fliegenden Teppichs" die Möglichkeiten und Wege der neu zeitlichen Flugwerbung. Gerade das Luft­fahrzeug, und ganz besonders das Flugzeug im Kunstflug, erregt die Aufmerksamkeit breiter Publikumsmassen, zumal auch der Jugend. Flug­zeugpropaganda ist aber nicht nur eine besonders mirksame, sondern soll auch eine besonders rationelle und preiswerte Propaganda gegenüber anderen Werbemitteln sein.

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Wetter für Berlin  : Wolfig, milde, ohne erheb liche Niederschläge, schwache Luftbewegung. Für Deutschland  : Im Nordosten noch Regenfälle. Im übrigen, Deutschland   wechselnd bewölkt ohne erheb liche Niederschläge, mild, schwachwindig.

Trinkt Fachinger. Verlangen Sie nicht kurzweg ein Wasser", sondern stets ein gutes rein natür­liches Mineralwasser, das die Gesundheit fördert und gleichzeitig auch herrlich schmeckt, wie z. B. Staatl. Fachingen, das Gesundheitswasser von Weltruf!

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