ZWEITE BEILAGE
MITTWOCH, 12. OKT. 1932
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emevcHUMs
So— mein Gilgichen— höchste Zeit für mich— komm, gib mir noch einen Kuß.. „Ach, Olga.. Gilgi will noch was sagen, erzählen— aber lieber nicht, lieber nicht— einmal Ausgesprochenes wird so unheimlich lebendig,„Wann werden wir uns wiedersehn, Olga?" „Sobald du mich brauchst— bestimmt, Gilgi. Kannst dich ja aus mich verlassen,— Weißt du"— Olgas lustige blaue Operetten- äugen werden plötzlich ernst und nachdenk- lich—„ich Hab' doch Männer als solche wirklich gern— aber komisch ist's und miß- trauisch macht's, daß man keine wirkliche Freundschaft von Männern untereinander mehr findet, kein ehrliches, selbstverständ- liches Zusammenhalten, keine unbedingte Solidarität vor allem. Gibt nur noch„Kalle- gen" oder„Parteigenossen"— herzlich wenig das. Ich hätt' verflucht Achtung vor einem Mann, der einen Freund hätte, den er mir vorzöge. Ist dir nicht auch schon aufgefallen, Gilgi— daß wir in einer Zeit leben, wo's mehr wirkliche Solidarität unter Frauen gibt als unter Männern? Das macht uns überlegen. Schade. Ich leg' an und für sich gar nicht so großen Wert auf Ueberlegenheit. Na, wenn's nu' mal nicht anders ist!— Gott, mein Zug!" Noch einmal umschließen Gilgis braune Finger Olgas kleine ver- wöhnte Hand—„Alles Gute, Olga."— „Alles Gute. Gilgi— wo ist Martin?"— „Liegt noch im Bett." Werd' ihm eben Adieu sagen." Olga wirbelt ins Badezimmer, macht einen Schwamm naß— reißt die Schlafzimmertür auf— wirft den patschnassen Schwamm mit gutgezieltem Schwung Martin mitten ins Gesicht—„war ein herzhafter Kuß, geliebter Faulpelz, nicht wahr? Leb' wohl für die nächste Zeit— ich fahr' ab. Sei gut zu meiner kleinen Freundin und schick mir mal gelegentlich meine Pro- Vision für erfolgreiche Kuppelei." Und Gilgi findet die Welt noch dunkler und trüber geworden, seit Olga fort ist. Sie denkt nach über Olgas Worte: keine Solidari- tät mehr unter Männern... Könnte schon stimmen. Erinnert sich plötzlich an das Per- sprechen, die Hertha zu besuchen. Vielleicht heute nachmittag? Man wird ihr etwas Wäsche mitnehmen und ein paar Kleider— man wird so reden und so sein, daß sie das nehmen kann, ohne daß es auch nur ein biß- chen peinlich ist. Aber aus dem Besuch heute wird nichts. Marlin hat mal wieder Geld von irgend- woher— mittags geht er plötzlich fort und kommt zehn Minuten drauf stolz und slrah- lend mit einem schicken Cadillac angefahren — den hat er gemietet für den Tag. �Man fährt den Rhein runter— am Siebengebirge vorbei— es riecht nach Früh- ling. Sonne, Luft und Wind, Erde und Volksliedern.—„Gilgi, nimm die Hand von meinem Arm fort— du gehörst zu den Frauen, die mich nicht anfassen dürfen, wenn ich Auto fahre."— Ach ja, es ist schön— das Leben ist schön... Man sitzt in einem alten Gasthof am Rhein , trinkt alten Rüdesheimer und sieht auf die noch älteren Berge und das fließende Wasser. Langsam senkt Dunkelheit sich herab. Rasselnd und knirschend wirft ein Fracht- dampfer Anker, liegt schwer und schwarz auf der dunkel grauenden Fläche.— Schneeballen wiegen ihr zärtliches rundes Weiß im Laub- gewirr, ein leiser Wind weht Kirschblüten- blätter durchs Fenster, und blühender Flieder duftet ein Liebeslied in die Luft. Man spricht nicht viel— wirft nur von Zeit zu Zeit dem andern ein Wort zu— wie einen kleinen bunten Ball, der mit zärtlichen Händen auf- gefangen wird. Schwerer und voller wird die Stille— atmet Geheimnis und Wissen um die ewige Einverstandenheit der Erde mit allem Lebenden.— Silberne Schleier über Wasser und Wiesen— süßer Geruch von feuchten Blättern und Erde... Flach und offen liegen Gilgis Hände. Seltsam tiefes Wissen um Da-sein rinnt heiß und glückhaft schwer durch die Adern— und fast zur Qual wird die Süße gemeinsamer Augenblicksverbunden- heit. Still nimmt sie die Hand des Mannes, legt die heißen, trockenen Lippen auf das blaugeöderte Gelenk und spürt das Klopfen seines warmen lebendigen Blutes tief in Hirn und Leib und Gliedern— und die Erde sagt ja, und die duftschwere Luft sagt ja. und die dunkel schimmernden Farben und Bäume und Wielen und alles, alles Wachsende sagen ja— und man trinkt das Ja und ist schwind- lig vor Glück— und weiß doch um das Nein
hinter dem Ja und weiß um den Schmerz hinter dem Glück und weiß um das Un- wiederbringliche glückträchtiger Stunde. Weiß um morgen, weiß um Gefahr, um Alltag und Nie-wieder. Und ahnt zu tiefst den Sinn von Schmerz und Verlierenmüssen. Spaltet die Lippen in mistendem Lächeln— und spürt die tiefste und sinnliche Lust— Lust der Leidahnung, Lust der Schmerzgewißheit, Lust der Fieberangst — wissende Angst des Blutes, die unsere Freu- den zu Gold stempelt.
Nach dem Arbeits- amt ist Gilgi zu Hertha gegangen. Noch tau sendmal trauriger und bitterer ist olles, als sie gedacht hatte. Durch die grauen Gardinen bricht die Sonne, be- leuchtet grell und takt- los die' Armseligkeit des Raumes: an der Bettstelle, eine Waschtisch, ein
Stühle, ein kleiner Gasherd— sonst nichts. Es riecht nach Menschen und Kohl und Kinderwäsche. Gilgi gegenüber sitzt 5)erlha— eine müde blonde Fräu mit schweren, langsamen Be- wegungen. Hält den einiährigen kleinen Jungen auf dem Schoß—„den wollt' man nicht haben, Gilgi— aber jetzt ist er da, und man gibt ihn nicht mehr her"— und drückt mit der rauhen kleinen Hand das dicke blasse Kinderköpfchen an ihre schlaffe, schwere Brust. Spricht mit leiser, eintöniger Stimme: „Ich Hab' die Kinder so gehaßt, wie ich sie getragen habe— kann es wohl fein, daß sie davon traurig geworden sind? Sie sind immer so still und schreien fast nie und lachen
Am Ufer des Wheins
i hot. faramour.
Wand eine schmale noch kleinere doneben, ein Schrank, ein Tisch, zwei
kaum— manchmal glaub' ich, daß alle Liebe jetzt diesen Haß nicht mehr gutmachen kann. Aaaach" sie steht auf, setzt den artigen
Kleinen aufs Bett, geht zum Herd und schraubt die Gasflamme unter dem brodeln- den Topf niedriger. Verlegen und ungeschickt streichelt Gilgi dem kleinen Mädchen, das stumm und starr neben ihr steht, über das dünne silberblonde Haar— sie hat Kinder nie leiden können und kann nicht mit ihnen umgehen— das Kind drückt den kleinen Kopf fester gegen die streichelnde Hand— die winzige zärtliche Tierchenbewegung treibt Gilgi beinahe Tränen in die Augen. Hertha . setzt sich wieder an den Tisch. Immer schwerer und drückender wird die Atmosphäre im Raum— voll von gewußter und unge- wußter Hoffnungslosigkeit. Man sieht das kranke Flimmern in der Luft. Tief unten auf der Straße spielt ein Orgelmann, Fetzen vom Wolgalied dringen herauf. Das kleine Mädchen zirpt mit hohem, hellen Stimmchen ein paar unverständliche Worte— es ist so häßlich mit seinem spitzen, fahlen Gesichtchen — und ist so ergreifend die rührende Ah- nungslosigkeit eines häßlichen Kindes. „Wenn jetzt warme, schöne Tage kommen, werd' ich mit den Kindern in den Grün- gürtel gehn— da haben sie Sonne ", sagt Hertha mit ihrer leisen, tropfenden Stimme. „Du glaubst nicht. Gilgi, wie gut die Resi letzten Sommer ausgesehn hat. Und wenn setzt der Hans bald bester verdient, dann werden wir einen Kinderwagen kaufen— weißt du, ich kann nicht gut tragen, und der Kleine wiegt ganz anständig.-- Ich bin froh, daß du gekommen bist, Gilgi— man kann mit dir sprechen." „Du bist so tapfer, Hertha !" „Was bleibt mir denn anderes übrig? Ich .'in gar nicht so tapfer." „Du bist sehr gut— ich könnte nie so gut sein." „Ach, Gilgi, ich bin nicht gut." „Doch. Hans sagt es auch. Er liebt dich so sehr." (Fortsetzung folgt.)
&riefiSche ffifcher im Eismeer Eine Reportage ohne StomanUk/ Don Qünfher Dihaer
Es ist eine wackelige, naßkalte Geschichte— und ohne Spur von Romantik. Dies der Wahrheit zu- liebe.— Den Hintergrund stellt der nördliche Hori- zont(unterm 75. Grad) mit seinem glasgrun leuch- tenden Anstrich und der phantastisch gezackten Silhouette der Bareninsel davor, die sehr fern und sehr einsam wirkt, in dem großen Wasser.— Dies könnte als Stimmungsbild gelten: aber das Bild ist weg, ehe die Stimmung kommt, und es hängt wieder jener dicke kalte Polarnebel über dem Schiff, den man wie nasse Watte schluckt, wenn man nicht ständig Kandiszucker kaut, wie es der Kapitän macht. Vier Tage im Nebel hcrumdampfen, und keinen Fisch ins Netz kriegen.„Schiet is bat!"— Und wo soll da die Stimmung herkommen? Der Kapitän knurrt und rollt grimmig an seinen Zigaretten. Man soll lieber einen Bogen um ihn machen. Und vorn an der Back gibt's auch staue Gesichter. Aber was ist�zu machen?— Das neue Tiefenthermometer, diese gelehrte Röhre, die wir alle mit Andacht angestarrt haben, weiß auch keinen Rat. „Plus 1.6 Grad L Grundtemperatur!" Ja— sehr gut! Aber wo sind die Fische, Herr Theoretikus? So dampfen wir also mißgelaunt durch den Nebel und suchen weiter(und einer sitzt oben im Top und schaut verstimmt nach dem farbigen Feuilleton aus). Nebel... nichts als Nebel...! Die Dampfsirene heult heiser und rauh. Man sollte ihr Kandiszucker geben. Der Radioapparat im Kartenhaus äfft sie nach.(Romantik!)-- Plötzlich geht lautlos ein langer Schatten schräg von Steuerbord über un- seren Kurs...„Dampfer voraus!" meldet der Mann am Ruder. Wir morsen ihn an: Hoooihru.. hooirrhuuu... Er antwortet ebenso krächzend und dreht bei.— Die Maschinentelcgraphen klingeln, das Kielwasser rumort. Es wird ein großer Mo- ment in dieser phantasielosen Oede. Oben auf die Brücken(in Rufweite gegenüber) treten stämmig die Kapitäne. Sie erheben die Schalltrichter. Von Deck schaut erwartungsvoll die Mannschaft herauf.—„Wat häv'n Sei sangen?—" Der da drüben antwortet auf gut Platt. Breit- beinig und sicher wie nur irgendein Friese steht er da und tut uns seine Zufriedenheit kund. Mancher „Hol" über 100 Korb!—„Jo, Jo Sei kunnt hie blieven!" nickt er bedächtig herüber, und dann verschwindet sein Schiff wieder lautlos in der weißen Wand. Aber da stimmt was nicht! Stunden um Stunden holen wir Steine heraus, Löcher, Seetang und in dem Allerlei auch ein paar Fische. Das Mißtrauen wächst. Und am Abend knurrt der Steuermann beim Essen über seinen Blechtopf...„dci häd uns onschmeert!"— Das scheint in der Tat so. Und nun geht die Suche weiter. Die weißlichen Schwaden ziehen mit, über die bleigrau anrollende schwere Dünung. Möven
fallen in Schwärmen heraus, streichen fett und grau durch das Takelwerk und verschwinden mit kleinen quäkenden Schreien.— Sie warten auf Fische. Wir auch. Aber dann kommt der erste Treffer. Nachts so um 2 Uhr.(Es ist taghell, weil irgendwo die Mit- ternachssonne steht.)— Kaum, daß die Scher- breiter herausrasseln, zeigt sich schon in Steuer- bord draußen auf dem Wasser der langersehnte hellgrüne Fleck. Es sprudelt und sprüht in tausend Blasen herauf und dann hebt der Netzsock seinen prallen, dichtgefüllten Kopf tanzend über die Wellen. ——„Hei kimmt... hei kimmt..." schreit der Kapitän über die Brücke gebeugt und fuchtelt wild mit der Mütze: und die Mannschaft unten greift schnell und taktfest ins Vornetz, wozu der Steuermann jetzt triumphierend sein„Hool- up!" singt. Laut kreischend und vergnügt faßt die Winde zu. An ihrem langen Arm schwingt sie den großen„Hol" über Deck. — Einen Augenblick starren alle still und andächtig hinauf: 90 bis 100 Zentner! Es ist wie ein kurzes Dankgebet. Dann— mit einem Ruck an der Schließleine— prasselt die nasse Fracht über Deck herunter in die Schotte. Schellfische, Kabeljau, Heilbutte und an- deres Getier, was da in 200 Meter Tiefe unvor- sichtig herumkreuchte.— Die Wetzsteine klingen, die Messer fahren in die Fischbäuche. Eingeweide fließen und die Lebern fliegen flugs über Deck in die Trankörbe. Das ist eine frische, sehr realistische und geschwinde Sache. Das ist der reine Hohn auf Romantik. — Und dazu prustet der alte Wasser- schlauch aus ollen Ritzen und der Netzmacher stimmt ein Lied an, das sie alle miteinander über die Arbeit gebeugt absingen. Ein guter rauher Klang, der bordseits im Nebel versickert. Ja, guter Dinge sind sie jetzt, die friesischen Jungens, und in einer Stunde liegt der Fang unter Deck in Eis. Aber Eile mit Weile. So schnell, wie wir möch- ten, gehts nicht. Auch die Zeit steht hier oben still. Der Tag(die Nacht, die es nicht gibt, Mitein- gerechnet) hat sieben„Hol" Fische. Zwei Tage macht vierzehn. Und also stehen sich die Stunden so ähn- lich wie ein Schellfisch dem anderen. Die Arbeit stapft eintönig im Takt der Maschine hin. und die Einsamkeit hockt unentwegt an der Reeling. Unter Deck beim Essen sieht man müde und ab- gespannte Gesichter: hinter stoppeligen Bärtcn. Schweigend gehen die Schüsseln rund um. Nur die Blechteller klappern.— Wozu aber auch reden? Sie kennen einander. Sie denken nicht viel, ober gemeinsam: gradheraus: Wetter, Fang, Weib und Kind oder Braut, und was dazwischen liegt. Wozu also reden? Ein lebensfester Menschenschlag. Wenn dann der Koch aufsteht und geräuschvoll die Teller wegräumt, gähnt einer und kriecht über die Bank in die Koje. Er hat bald Wache. Ein an- derer saugt an der Pfeife und starrt ins Licht.
Vielleicht tun sich mal ein paar zusammen und „zippeln" einen Schnaps aus. Dann das Glos ringsum, Scherz und Lachen fällt kurz und derb auf den Tisch, man lehnt sich gemütlich zucinan- der, die Ellbogen auf die Tischkante gestützt... „un vertellt wat". Aber es ist nichts aufregendes. Nur der Koch weiß bessere Witze. Er ist Rhein - länder und war mal Komiker im Tivoli, irgendwo. Einmal führt er einen sterbenden Schwan oder so was vor(er verträgt nicht viel) mit Deklamation von Schiller . Und wie er so hinsank mit verdrehten Augen, mußten olle laut und ausgiebig lochen. Aber das ist so selten wie sein Pudding, den er auch nur Sonntags gibt. Na. gut!... So geht nun die Zeit ollmählich herum. Stunde um Stunde und Fisch um Fisch. und wir haben an die 1500 Zentner beisammen. Kurs südwärts, die Nase tief im Wasser, läuft unser„Newman" mit neun Seemeilen vor dem Wind wieder heimwärts. Und die Sonne kommt wieder, und von fern über See steigt aus Wolken und Dunst die Küste Norwegens. „Südwärts": das ist ein gutes Wort für den Fischer, der vom Eis- mcer kommt.— Im Westfjord setzt ein dünner Strichregen ein, der die Farben der Berge und der Wicsenufer vcrwäscht, und die zackigen Lofoten an Steuerbord hängen darin wie graue Tücher an Wäscheklammern. — Erst in der Nordsee klart es wieder auf. Eine warme, wundervolle Sommernacht an Deck. Der gute Mond tut das seine und poliert die weite schwarze Fläche mit Silber auf. Im Ruderhaus ist es dunkel und sehr still. Der Mann am Ruder fixiert das kleine verdeckte Licht überm Kompaß. Der Steuermann lehnt aus dem offenen Fenster und starrt hinaus über See, wo fern wie Funken die Positionslichter der Fischkutter glimmen. Er starrt aus den Kurs, er starrt in eine kleine Stube, wo der Mondschein jetzt hell und warm aus ka- riertes Bettzeug fällt. Unten an Deck steht der Kapitän. Er beugt sich über die Reeling und ruft dann etwas hinauf... An Backbord kommt dunkel und massig die riesige Silhouette eines Dampfers auf. Ein Luxusdamp- fer.— Lautlos schiebt sie sich vor den Mond. Deut- lich erkennt man jetzt drüben die Reihen hell- erleuchteter Decks. Ein zauberhafter Anblick in dem weichen silberigen Licht der Nacht.-- Und dies könnte wiederum als Stimmungsbild gelten!... Für wen? Für den Mann an Deck mit dem ge- spitzten Bleistift im Kopf— und vielleicht für ein ältliches Fräulein drüben, die vom Promenaden- deck schwärmerisch aus den kleinen mondbcschie- neuen Fischdampfer herunterblickt.——„Gatt verdamm mich—!" sagt der Kapitän(er hat vorhin die Fischpreise van Norddeich abgehört)...„dot Pfund Schellfisch elf Pfennig!— En Schiet!" Und er spuckt kurz und kräftig über die Reeling in da» magisch aufleuchtende grüne Bugwasser.
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