Einzelbild herunterladen
 

Sportflugzeuge auf der ,, Dela"

Deutschland im Segelflugzeugbau voran

Troß der vorbildlichen Arbeit des Sturm­vogels", der Organisation der werftätigen Flug begeisterten, kann man nicht sagen, daß das Fliegen heute schon in Deutschland eine ebensolche volkstümliche Angelegenheit wie etwa das Rad fahren sei. Es gibt in Deuschland rund 175 Per­sonen, die über ein Flugzeug für ihren Privat­gebrauch verfügen. In den Vereinen wird im allgemeinen nur der Segelflugsport betrieben.

Mehr als bei jeder anderen Sportart, bei der irgendein Verkehrsmittel als Sportgerät" Ver­wendung findet, ist man beim Flugsport auf Ge­meinschaftsarbeit angewiesen. Sie beginnt beim Entwurf und Bau der Fahrzeuge und wird beim Schulbetrieb und beim praktischen Flugbetrieb fortgesetzt. Fliegen erfordert eine viel ein­gehendere Ausbildung wie jeder andere Verkehrs. sport. Technische Kenntnisse müssen sich mit meteorologischem Wissen sowie Mut und Ent. schlossenheit paaren, wenn dem Flieger Erfolg beschieden sein soll. Auf dem Gebiete des Segel­flugwesens haben gerade die Amateure auf­bauende und zielweisende Arbeit geleistet. Der Besucher der Deutschen Luftsportausstellung muß gerade beim Durchschreiten der Sportabteilung er­fennen, wie unsere Kleinflugzeuge durch die beim Segelflug gewonnenen Erfahrungen herange­züchtet wurden. Durch die harten Friedensbedin gungen ist gerade Deutschland das Musterland des Segelflugsportes geworden. Die Zahl der von den Bereinen benutten Segelflugzeuge wird in Deutschland auf rund 1300 geschätzt.

Die Segelflieger, die den leichtesten Aufwind geschickt ausnuten müssen, wenn sie mit Erfolg in den Lüften motorlos dahingleiten wollen, mußten ihre Flugzeuge aerodynamisch einwand­frei gestalten. Die Dela läßt erkennen, mit welcher Liebe und Hingabe an dieser Aufgabe gearbeitet wurde. Bis ins fleinste ausgeführte saubere Arbeiten, angefangen von der Zeichnung über das Modell zum fertigen Segel- und Motor­fleinflugzeug, zeigen den Entwicklungsgang der Segelfliegerei. Holz ist der Hauptbaustoff, Metall wird nur zu den Beschlägen benutzt. Trog aller Leichtigkeit in der Bauausführung müssen diese Flugzeuge doch sehr widerstandsfähig fein. Man darf nicht vergessen, daß sie in dem Augen­blic, wo sie die Aufwindzone verlassen, mit großer Sinfgeschwindigkeit in langem Gleitflug zu Boden gehen; die dabei auftretenden Bean­spruchungen soll man nicht gering einschäzen. Die

Der erste Kampf

bei den Geräteturnern

Die Serienwettkämpfe im Geräte turnen wurden gestern mit einem Turnen der Jugend­mannschaften vom Volkssport Neukölln und dem Bezirk Süden des FTGB. eingeleitet. Der Kampf war ein sehr schöner Auftakt für die neue Serie. Guter Besuch, vorbildliche Ruhe während der Kämpfe, zeichnete den Abend besonders aus. Die Leistungen, hauptsächlich der Neuköllner, lassen hoffen, daß es mit dem Turnen weiter aufwärts geht. Nur eins sollte man sich abgewöhnen, oder vielmehr den Zuschauern, die Mitglied eines Vereins find, daß sie nach einer guten Leistung auf Verabredung Beifall spenden. Es macht, wenigstens in der Halle, keinen guten Eindruck, wenn da plötzlich Händeklatschen ertönt.

An allen Geräten zeigten sich die Neuköllner ihrem Gegner überlegen. So konnten sie schon am ersten Gerät, dem Barren, einen Vorsprung von 9 Punkten herausholen, der sich am Pferd um 19 auf 28 Punkte erhöhte. Am Red errangen fie einen weiteren Erfolg von 21 Punkten, während sie gerade bei der Gymnastik, bei der sie im Vorjahr nicht zu schlagen waren, einen Punkt einbüßten. Bei der Südmannschaft muß noch mehr auf die Haltung bei der Ausübung der Kür und auch beim Abgang gesehen werden.

Die Ergebnisse der einzelnen Uebungen: Volkssport Neukölln: Barren 156, Pferd 137, Red 154, Gymnastik 33, insgesamt 480 Punkte. FIGB.- Süden: Barren 147, Pferd 118, Red 133, Gymnastik 34, insgesamt 432 Punkte.

Waldlauf in den Rehbergen

Der 2. Bezirk im 1. Kreise des Arbeiter­Turn- und Sportbundes erläßt für den Herbst­waldlauf am Sonntag, 23. Oftober, folgende Aus­schreibung:

Der Herbstwaldlauf findet wieder in den Rehbergen statt. Die Durchführung hat der ASV. Wedding über­nommen. Die Ausschreibung sieht folgende Konkurrenzen vor: Männer: 500- Meter- Einzellauf. 3000- Meter- Mann­schaftslauf( 4 Mann= 1 Mannschaft), 3 Mann geschlossen durchs Ziel. a) Leichtathleten; b) Turner, Wassersportler und andere Sparten; c) Spielermannschaften, Handball, Hocken, Fußball, 11 Mann= 1 Mannschaft, geschlossen durch Ziel. Frauen: 1000- Meter- Einzellauf. Jugend und Alterssporter: 2000- Meter- Mannschaftslauf mit Einzel­wertung, 3 Mann= 1 Mannschaft. Startgeld für alle Wettkampfteilnehmer 10 Pf., für Spielermannschaften 30 Pf. Start 15 Uhr. Meldeschluß am 14. Oktober an Paul Rehfeldt, Berlin N. 65, Windhuter Str. 58 D.

Rennfahrer Ernst Kaufmann friff ab. Der langjährige Schweizer Meisterfahrer Ernst Kauf­mann, der in diesem Herbst sein 20jähriges Renn­fahrerjubiläum feiern konnte, hat sich entschlossen, das Rennrad an den Nagel zu hängen.

zur Schau gestellten Motorkleinflugzeuge haben recht beachtliche Leistungen aufzuweisen. Bei dem letzten Europarundflug wurden Höchstgeschwindig feiten von 245 Kilometer in der Stunde und Flugstrecken von rund 800 Kilometer unter Be nugung von 160 Pferdestärten Motorleistung er­zielt. Ob diese Leistungen noch überboten wer­den können, ohne die Sicherheit zu gefährden, muß die Zukunft lehren. Vielleicht aber ent­wickeln sich aus diesen für den Sportbetrieb ge= bauten Kleinflugzeugen unsere späteren Ge= brauchsflugzeuge. Schon heute finden wir bei

diesen leichten Flugzeugen manche technische Neuerung, wie stoßdämpfende Fahrgestelle, Land­flappen, Schligflügel, Windschutz für Pilot und Fluggast und anderes mehr.

Alles in allem weist die Sportabteilung der Dela einen erfreulichen technischen Fortschritt im Kleinflugzeugbau auf, der zu den schönsten Zu­funftshoffnungen berechtigt. Mit besonderem Stolz können wir feststellen, daß auch die im ,, Sturmvogel " zusammengefaßten minderbemittel­ten Erwerbstätigen an der Entwicklung der Sportfliegerei ihren Anteil haben.

Der Wald- verboten!

Ist das der Sinn des Naturschutzes?

Immer wieder erreichen uns Klagen darüber, daß heute dem wahren Naturfreund das Wandern ungeheuer erschwert wird. Was der fapitalistische Raubbau noch an Naturschönheiten in der Mark übriggelassen hat und was dem Fußwanderer durch den riesigen Autobetrieb in den schönsten Gebieten noch nicht verleitet wird, das soll jetzt durch behördliche Maßnahmen immer mehr vom wandernden Bublifum abgeschloffen werden.

Ein besonders betrübliches Kapitel ist das Naturschutzgebiet Schorfheide , ein gerade den Arbeiterwanderern Berlins besonders beliebtes Wanderziel, da hier noch wahre, echte Naturschönheiten anzutreffen sind. Das ganze Gebiet ist jetzt für den Wanderbetrieb gesperrt. Man darf höchstens auf der staubigen Chaussee am Werbellinsee entlang einen Wettlauf mit den zahlreichen Autos antreten, um sich so sonntäglich zu erholen"; der Wald jedoch soll nicht betreten werden. Schon wer in den nächsten Parallel­schneisen angetroffen wird, um frei von den Staubwolfen wandern zu können, wird unbarm­herzig aufgeschrieben.

Viel schlimmer wird es noch im Inneren ber Schorfheide . Die wunderbaren Fleckchen inmitten der hügeligen Heide oder an den Pinnow- und Döllnseen, am Wucker- und großen und kleinen Glasowsee sind dem Naturfreund verschlossen. Jeder wird notiert und des Ortes verwiesen, der dort von den scharf beobachtenden Forstbeamten betroffen wird. Naturschutz ist gewiß gut. Aber wenn er dazu dient, die Natur vor dem nach wahrer Erholung dürftenden Großstädter zu ver­stecken, dann haben wir kein Verständnis dafür. Oder will man wieder diese unsprüngliche Natur nur einigen bevorrechteten Herrenreitern und Jagdliebhabern vorbehalten?

Es müßte mindestens den ernstzunehmenden Wanderorganisationen gestattet sein, vielleicht auf Grund besonderer Ausweise auch die Schorfheide auf gesondert zu bezeichnenden Touristenwegen besuchen zu können. Heute hält man auch bei Anfragen so lange mit flaren Be­scheiden zurück, bis es meist für die anfragende Gruppe feinen Sinn mehr hat. Grundlegende Aenderung tut da dringend not.

Was gilt ein Verbot?

Die bürgerlichen ,, Amateure" pfeifen drauf

Vor einiger Zeit machte die Mitteilung die Runde durch die bürgerlichen Sportblätter, die internationalen Fußballspieler Kreß, Engel= hardt, Ruz und Engel feien aus dem süd­deutschen Fußballverband ausgeschlossen und auf zwei Jahre disqualifiziert worden. Disqualifiziert auf Grund der Amateurbestimmungen des bürger­lichen Deutschen Fußballbundes, wonach Spieler nicht mehr als 7,50 M. pro Spiel erhalten dürfen. Der Fußballklub ,, Rot- Weiß", Frankfurt ( Main ), hatte aber bisher und auch nach dem Erlaß der Bestimmungen immer mehr als die zulässige Summe gezahlt. Diesen Mehrbetrag verlangten die vier obengenannten Spieler auch weiterhin, und als das vom Verein, der in Zahlungs­schwierigkeiten geraten war, abgelehnt wurde, traten die Spieler in den Streit. Dadurch kam

die ganze Angelegenheit ins Rollen. Ruz ließ sich die Sache aber nicht gefallen und lief vor das ordentliche Gericht. Daraufhin wurde er für dauernd taltgestellt.

Anders machten es die brei anderen Spieler. Sie verlegten ihr Tätigkeitsgebiet in das nahe Elsaß , nach Mülhausen . Nun sind die Müshausener aber Berufsspieler, gehören aber doch der Föderation internationaler Fußballassociation ( FIFA .) an. Sie durften die Leute also nicht aufnehmen, ohne vom Deutschen Fußballbund die Genehmigung zu haben. Zuerst wurden denn auch die Deutschen tatsächlich nicht aufgenommen und wieder in ihre Heimat geschickt. Lange Zeit hörte man nichts mehr von ihnen. Jezt kommt aber plöglich die Meldung, daß alle drei bei einem Fußballspiel gegen einen Züricher Verein mitgewirkt haben, trog Disqualifikation, trop Berbots und unter den Augen des in Zürich wohnenden Sekretärs der FIFA .

beim internationalen Verband gegen die Spieler Klage erheben. Es ist beabsichtigt, die FIFA . zum Einschreiten gegen den französischen Verband zu veranlassen. Das wird aber noch einige Zeit dauern, denn Bürokratismus gibts auch bei den Fußballern.

Faltbootselbstbau

Es ist die Sehnsucht Tausender, auch einmal ein Faltboot zu befizen und damit die märkischen Gewässer zu befahren. Troz schwerster Wirt­schaftsnot nahm die Zahl der Faltbootfahrer immer mehr zu, weil die Vorteile Sparen der Bootshausmiete, Ungebundensein an bestimmte Gewässer doch gegenüber anderen Wasser­fahrzeugen sehr groß sind. In den Freien Faltbootfahrern Berlin " haben wir einen Verein, der den Selbstbau von Faltbooten pflegt. Schon por 10 Jahren haben Mitglieder des Vereins Boote selbst gebaut. Seitdem wird Jahr für Jahr der Selbstbau weiter betrieben, über 170 Selbst­bauboote der Freien Faltbootfahrer" befahren jetzt die Berliner Gewässer. Auch in diesem Jahre findet ein neuer Selbstbaukursus statt. Der Verein bietet die Gewähr, daß die Teilnehmer sportgerechte Boote herstellen, zu Preisen, wofür die Firmen höchstens die Zubehör­

Schwarzes Brett

-

Sallentraining des ASV. Webbing. Männer: Dienstags 20 Uhr, Frauen Dienstags und Donnerstags 20 Uhr, Jugend Dienstags 19% Uhr, Freitags 20 Uhr, Kinder Montags und Donnerstags 18 Uhr. Hockenspieler und ältere Sportler: Donnerstags 1912 Uhr alle Lütticher 47-48. Straße Handballspiele Sonntags Rehberge. Hockeytraining Sonnabends 16 Uhr Wiesenstraße( Eis­bahn).

Tennis- Rot Groß- Berlin, Abt. Neukölln. Donnerstag, 13. Oktober, 20 Uhr, Mitgliederversammlung, Café Rein­hardt, Hasenheide 57.

Bezirkskartell Kreuzberg. Der nächste gemeinsame Uebungsabend der männlichen Sportler findet in der Turnhalle Böchstr. 17-20 am Freitag, 14. Oktober, 20 Uhr, ſtatt.

Lichtenberg - Friedrichsfelde 04. Gigung aller Sparten Freitag, 14. Oktober, 20 Uhr, bei Lang, Ruschestraße.

Sportverein Moabit . Heute, Donnerstag, Vereinsbade­abend, 20% Uhr, Turmstraße. Hallenübungsabende für Männer und Jugend Dienstags 20 Uhr Quizowstraße, Freitags 19% Uhr Waldenserstraße; für Frauen Diens­tags, für Jungmädchen Freitags 20 Uhr Quizowstraße. Mittwoch, 19. Oftober, 20 Uhr, Vereinsversammlung, Arminius- Festfäle.

Arbeiter- Foto- Gilbe Güben. Donnerstag, 13. Oktober, 20 Uhr, Dunkeltammer, Bergstr. 29( Neukölln), Abschwächen von Negativen und Kopien. Freie Foto- Vereinigung. Donnerstag, 13. Oftober, 20 Uhr, Physikzimmer weltliche Schule, Pank Ecke Wiesenstraße ,,, Die Dolomiten im Bild".

Staats

Theater

Donnerstag, den 13. Oktober Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

1. Sinfonie- Konzert

Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr

Die Räuber

teile liefern können. Am Montag, 17. Of= tober, 20 Uhr, findet im großen Sigungsjaal der Kreisgeschäftsstelle, Elsasser Str. 86/88, 4 Treppen, eine Versammlung für die Teil­nehmer des jetzt beginnenden Selbstbaues statt. Um allen einen Einblick in die vielgeartete Tätig­keit des Vereins zu geben, ist mit dieser Ver­fammlung eine Ausstellung der letztjährigen Selbstbauboote verbunden.

Was zu berichten ist

im

Im Mittelpunkt des Bogprogramms Spichernring, Freitag, 14. Oktober, steht die Be­gegnung zwischen Sabottke und Tobeck, die als Ausscheidung zur Deutschen Halbschwergewichts­meisterschaft gewertet wird. Beide trafen schon einmal zusammen, damals blieb Sabottke über­legener Bunftsieger. Tobed erscheint nach längerer" Ruhepause zum ersten Male wieder im Ring, so daß er gegen den in guter Form befindlicher Sabottke vielleicht etwas im Nachteil ist. Der Münchener Konrad Stein geht mit dem hollan­dischen Weltergewichtler Len Sanders in den Ring, Paul Czirfon ist mit Seisler gepaart, und die Einleitung besorgen die Berliner Halbschwer­gewichtler Hintemann und Horst Riege.

Ludwig Haymann wieder affiv. Der einstige deutsche Schwergewichtsmeister Ludwig Haymann, der sich zuletzt als Journalist betätigte, hat sich entschlossen, wieder in den Ring zurückzukehren. Der Münchener soll am 21 Oktober in Stuttgart den Hauptkampf mit dem Berliner Karl Walter bestreiten.

In der Alt- Wedding- Abteilung Nordost", Mit­glied des Arbeiter- Athletenbundes herrscht jetzt Hochbetrieb. Die Borer und Heber rüsten für die Winterveranstaltungen, daneben werden auch Anfänger und Fortgeschrittene von dem neuen Trainer Schmidt zu brauchbaren Wettkämpfern ausgebildet. Parteigenossen, Gewerkschaftler, Sportler und Jugendliche, lernt boren in der Ab­teilung Nordost. Die Trainer Mehlbaum und Schmidt nehmen Anmeldungen entgegen. Uebungs­stunden jeden Montag und Donnerstag von 20 bis 22 Uhr in der Danziger Straße 23.

Lernt Ringen und Jiu- Jitsu. Der ehemalige Kreismeisterverein ,, Lichtenberg - Friedrichsfelde 04", Mitglied des Arbeiter- Athletenbundes, beginnt jetzt mit einem Kursus im Jiu- Jitsu und Ringen. Schüler, Jugendliche und Männer werden von guten Trainern ausgebildet. Uebungsstunden jeden Dienstag und Freitag in der Turnhalle Bürgerheimstraße 3 in Lichtenberg von 20 bis 22 Uhr.

Touristenverein ,, Die Naturfreunde". Freitag, 14 Oktober, Photo- Arbeitsgemeinschaft Frante, Johannisstr. 15, Dunkel­tammer. Photo- Arbeitsgemeinschaft Neukölln, Bergstr. 29. Photo Arbeitsgemeinschaft Often, Frankfurter Allee 307: Aufnahmen im Heim. Faltbootabteilung, Johannisstr. 15: Prüfung der Wassersportler. Südost, Manteuffelstr. 7: Liederabend. Charlottenburg , Spreeftr. 30: Geschichte der Arbeiterbewegung. Treptow , Elsenstr. 3( am Bahnhof): Montag, 17. Oktober: Mal Das Pergamon- Museum . Photo- Stammabteilung, gemeinschaft, Manteuffelstr. 7. Johannnisstr. 15: Lichtbildervortrag. Fahrten, Sonn­abend, 15. Oktober: Jugendtreffen in Groß- Behnig. Rest­lose Beteiligung der Berliner Jugend. Sonntag, 16. Otto­ber, Führerfettion, Buch, Mahlsdorf , Treffpunkt 8.30 Uhr Bahnhof Buch, Führer Damnig.

-

Altersriegen, Turner und Sportler, 1. Kreis, ATSV. Die Meldungen der Faustballmannschaften für den 23. Oktober hat bis zum 15. Oktober an Hermann Stanislaus zu er­folgen. Montag, 17. Oktober, 1912 Uhr, Sigung aller Spiel- und Mannschaftsführer, Kreisgeschäftsstelle, Elfaffer Straße 86. Der 23. Oktober sowie die Serienspiele werden verhandelt. Ausgabe der Miteiltungsblätter.

Freie Schwimmer Charlotenburg , Ranuabteilung. Monatssigung Freitag, 14. Oktober, 20 Uhr, bei Germar, Kaiser- Friedrich- Str. 13.

Freie Turnerschaft Wilmersdorf . Erster Hallenabend der Gymnastikabteilung für Frauen und Jungmädchen Freitag, 14. Oktober, 20 Uhr, Turnhalle Roblenzer Str. 22-24. Auf­nahme neuer Mitglieder beim Leiter.

BFC. Allemannia 22 sucht zur Vervollständigung der Männer, Jugend- und Schülermannschaften noch Mit­glieder. Interessenten melden sich Donnerstag, 20 Uhr, im Lotal Düwe, Schulstr. 109.

Städt. Oper Deutsches Theater

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Donnerstag, 13. Okt

19,30 Uhr Turnus IV

Aida

Onegin, Nemeth. Fidesser. Rode, Andrésen, Baumann. Dirigent: Ladwig

Weidend. 5201.

8 Uhr

Rose Bernd

von Gerhart Hauptmann mit Paula Wessely

-

81 Uhr CASINO- THEATER 8% Uhr

Lothringer Straße 37.

Auch Sonntags nachm. 4 Uhr: Neu!

Königin der Luft

Neu!

Humor! Stimmung!

Kammerspiele Man lacht Tränen über Direktor Hans

8 Uhr Schultes Bühne

B. B. B. Das Verlobnis

von Rich Billinger

Bendows Bunte Bühne Kottbusser Straße 6 früher ,, Elite- Sänger" Schiller

VOLKSBUHNE Lache dich gesund! Grolmanstr. 70/71 Theater am Bülowplatz Tgl. 8 Uhr, Sonnt. nachm. 3 Steinpl.( 01) 6715 D 1. Norden 2944. Täglich 8 Uhr Preise von 50 Pf. an Die Ratten Hauptmann Rose- Theater

von Gerhart

Regie: Helnz Hilpert

Käthe Dorsch , Eugen Klöpfer , Otto Wernicke

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl.

Bronett- Familie, Lord Ain,

7 Alfredos, Marianne& Roberts Mae Eigin, 6 Köhlers usw.

WALLNER- THEATER Täglich 8.15,, Mitschuldigen" " Satyros" von Goethe- Musik: Mozart Wie wir hören, will der Deutsche Fußballbund Preisvorverkauf täglich ab to 8.15 Uhr

10 Uhr

Große Frankfurter Straße 132 Tel. Weichsel E7 3422 8.15 Uhr

8 Uhr Letzte Vorstellung

Der

18.

Oktober Freitag, 14. Okt., 8 Uhr: Erstaufführung

Der Hauptmann Robert u. Bertram von Köpenick Theater

Trabrennen Mariendorf

Freitag, den 14. Oktober nachm. 4 Uhr

Kleinen Anzeiges

Besonders wirksam sind die Vesamt. Auflage billig!

des Vorwärts und trotzdem

Berg als Tante Julchen.

Gutschein für die Leser 1-4 Personen Faut. 0.75 M., Sessel 1.25 M., Park. 0.50 M.

HAUS VATERIAND KURFURBT 7460

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB KEMPINSKI

Stettiner Sänger

Reichshallen- Theater ( Dönhoffplatz) Dir. Meysel. Dir. Meysel. Tägl 8.15 Uhr, Sonntags 3.30 Uhr( ermäßigte Pr.) Das neue Programm mit der Posse

,, Und abends wird getanzt"