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Der Bundesvorstand in Leipzig

Wichtige Tagung im Arbeiter- Turn- und Sportbund

Die Not der Zeit macht sich auch im Leben der Arbeitersportverbände bemerkbar. Das tam start in der Bundesvorstandsstzung des Arbeiter Turn und Sportbundes, die zum Wochenende in Leipzig tagte, zum Aus­brud. Konnte bisher in allen Jahren ein Auf­stieg in der Mitglieder- und Vereinsziffer des Bundes festgestellt werden, so zeigt das Jahr 1932 bisher einen Abgang von sechs Vereinen und 2106 Mitgliedern bei mehr als 7000 Vereinen und 748 000 Mitgliedern. Das ist absolut uner­heblich und ein gutes Zeichen der unerschütter­lichen Stabilität des Bundes.

Weit mehr macht sich die Krise im Finanziellen, besonders der Geschäftsumfäße des Arbeiter­Turnverlages bemerkbar. Aus dem Bericht des Geschäftsführers war jedoch die solide Grundlage und der gesunde Unterbau des Turnverlages flar ersichtlich. Der Bezug der Bundeszeitun gen läßt zu wünschen übrig, hier sollten die Ver eine mehr für die Berbreitung der Bundespresse Sorge tragen. Die Kurse der Bundesschule wurden erheblich herabgesetzt, 1932 wurden 16 Lehrgänge mit 391 Teilnehmern an der Bundes= schule und 32 Kurse mit 1216 Teilnehmern in den Kreifen abgehalten. Mehr als 1000 Bereine find durch diese Kurse mit den Bundeslehrkräften in Beziehungen gekommen. Außerdem fanden in der Bundesschule Kurse statt von Bezirken des Arbeiter- Turn- und Sportbundes, des Arbeiter=

Rad- und Kraftfahrerbundes, der Arbeiter- Wohl­fahrt und Erwerbslosenlehrgänge und Uebungs stunden.

Besondere Aufmerkſamtett fand die durch die politische Situation geschaffene Lage der Arbeiter­sportbewegung. In eingehenden Beratungen wurde

zum Reichskuratorium für Jugendertüchtigung und zum freiwilligen Arbeitsdienst Stellung genommen.

Durch Umfrage wurde festgestellt, daß mittels des freiwilligen Arbeitsdienstes viele Vereine des Bundes ihre Sportstätten ausbauten. Bum Reichskuratorium begrüßt und billigt der Bundes­vorstand die Erledigung dieser Frage durch die Zentralkommission für Arbeitersport und Körper­pflege.( Siehe Borwärts" vom 12. Oftober.) Der

Ausgang der Reichstagswahl

ist von größter Bedeutung für die Arbeitersport­bewegung, deshalb sollen die Mitglieder des Bundes sich an der Wahlarbeit beteiligen. Für den 6. November ist Spiel- und Startverbot an= gesetzt.

Auch zur Mühlarbeit der kommunistischen Sportler nahm der Bundesvorstand Stellung. Die Ohnmacht dieser großmäuligen und verloge= nen Gesellschaft auf das Bundesleben Einfluß zu gewinnen, fonnte Bundesvorsitzender Gellert

Was zu vermelden ist

Berufsfußballer im Amateurverband

Der Bundestag des bürgerlichen Deutschen Fußballbundes, der zum Wochenende in Wiesbaden tagte, hat durch seinen Vorsitzenden Linnemann zur Frage des Berufsspieler tums eine Erklärung in die Welt gesandt, nach der det DFB. die Absicht hat, den Berufsfußball­sport von sich aus zu regeln.

Nach der bisherigen Pragis des Bundes wollte er zu den Berufsfußballspielern eigentlich gar keine Beziehungen unterhalten. Nur gedrängt von den Vereinen, die sich von Spielen mit Berufsspielern hohe Rassenrapporte versprachen, gestattete der Bund seinen Bereinen sogenannte Lehrspiele". Jezt kommt plötzlich die Erklärung des Vorsitzen­den. Es muß sich also im Deutschen Fußball- Bund irgendetwas tun, was den Vorstand bewegt, den Berufsfußballsport zu regeln". Was das sein fann, bejagt eine Meldung, wonach in Mün = chen eine Berufsspielergesellschaft ins Leben gerufen wurde. Man erklärt das in eingeweihten Kreisen zunächst damit, daß sich geschäftstüchtige Unternehmer arbeitslose Fußballer herangeholt hätten, um durch fie und mit ihnen Geld zu verdienen. So wird die Erklärung Linne­manns in Wiesbaden auch verständlich, wenn er davon sprach, daß der Bundesvorstand, unbeein­flußt von Ereignissen irgendwelcher Art, an die Neuregelung der deutschen Fußballverhältnisse her, angetreten sei". Offenbar hatte man wind aus München bekommen, und man versucht nun, die Berhältnisse zu meistern. Interessant an der ganzen Angelegenheit ist, daß der DFB. als reine Amateur­organisation jest doch in irgendwelche Beziehungen zu den Berufsspielern treten will.

Wie wir im Sportteil des Borwärts" vom 11. Oktober mitteilten, haben die früheren Mit­glieder von Hertha BSC . Leuschner und Dom­scheit eine Stage gegen ihren früheren Verein angestrengt, dahingehend, daß Hertha ihnen ver­traglich zugesicherte finanzielle Leistungen auszu zahlen habe. Die Leute sollten in der ersten Mann­schaft spielen, wofür sie( was im Deutschen Fuß­ball- Bund üblich zu sein scheint) über den vom Bund festgesezten Spesensaz von 7,50 Mart pro Spiel entschädigt werden sollten. Jetzt kommt die Meldung, daß Leuschner und Domscheit nach einer Besprechung mit den maßgebenden Bundesleuten ihre Klage zurückgezogen haben. Es ist also wieder alles in Butter!

*

Ein Berliner Mittagsblatt weiß einen inter­essanten Fall zum Kapitel Wertsport mit­zuteilen. Danach ist der Fußballspieler Els holz von Vertretern des Sportvereins der Berliner Elektrizitätswerte für diesen Verein ge= teilt worden unter der Zusicherung, daß Elsholz bei der Bewag eine Stellung erhalten soll. Das ge= nannte Blatt weiß dazu soviel detaillierte Angaben zu machen, daß die Bewag nicht umhin kann, den Fall zu klären. Es geht unter feinen Umständen an, daß in der heutigen Zeit, wo Hunderttausende die Arbeitsnachweise bevölkern, Leute von hinten herum in städtische Gesellschaften- denn als solche ist die Bewag trotz der Beteiligung ausländischen Rapitals immer noch anzusehen als Arbeit­nehmer hineingeschmuggelt werden, nur weil sie gute Sportler sind.

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Arbeiter- Fußball

Im 3. Bezirk Serie beendet

Der dritte Bezirk bürfte ber einzige im 1. Krets sein, der mit seiner Fußballferie zu Ende ist. Abgesehen von Nowawes in der Berliner Abtei­

sonst alles in Butter!

lung haben alle Bereine ihre Spiele absolviert. Ja, in der Elbe - Gruppe fommt es sogar schon zu den Entscheidungspielen. Stehen hier doch nicht weniger als drei Vereine mit gleicher Buntt­zahl an der Spize: Havelberg , Wittstock und Neu­ ruppin . Am Sonntag werden sich Havelberg und Neuruppin auf dem Platz der letzteren den ersten Rampf liefern. Der Ausgang ist für die Meister­schaft von großer Bedeutung. Beide Mannschaften find sich völlig gleichwertig, so daß der eigene Blaz für die Neuruppiner eine entscheidende Rolle spielen dürfte.

In der Abteilung 5avel stehen Branden­ burg und Rathenom- Süd mit der gleichen Puntt­zahl an der Spige der Tabelle. Für beide Mann­schaften gingen je ein Spiel unentschieden aus und zwei wurden verloren. Anfangs der Serie glaubte man, in dieser Abteilung die Rathenower ,, Freiheit" mit an der Spitze zu finden, einige forglos durchgeführte Spiele warfen die Freiheit­Leute aber aus dem Rennen. Dafür drängten die Brandenburger immer mehr nach vorn, um jeit mit Süb die Spigengruppe zu bilden. Erfreulich ist der Mut der Mannschaft von Schollene , die, ob­wohl sie bisher jedes Spiel verloren hat, weiter treu zur Fahne hält.

Ueberraschend fommt die Spißenstellung in der Abteilung Berlin . Hier hatte man bestimmt entweder Spandau 25 oder Eintracht- Spandau als Meister erwartet. Selbst wenn Nomames alle brei noch ausstehenden Spiele verlieren sollte, was wir allerdings nicht annehmen, haben sie teinerlet Hoffnung mehr an die Spige zu kommen. Span­ dau und Eintracht haben je 10 Berluftpunkte, während Nomames bis jetzt nur drei zu ver= zeichnen hat. Wenn die Nowaweser also alle brei Spiele verlieren sollten, dann haben sie immer noch erst neun Berlustpunkte, bleiben also weiter hin Meister. Die drei besten Mannschaften der einzelnen Gruppen sind:

Verein Havelberg Wittstoc Neuruppin

Gruppe Elbe

besonders aufzeigen. Zur Weltspartakiade, die die Kommunisten mit bürgerlichen Sportlern abhalten wollen, nahm der Bundesvorstand folgende Ent fchließung an:

,, Der Bundesvorstand nimmt Kenntnis von dem Aufruf zur Teilnahme an der Weltsparta­fiade in Moskau 1934, amtlich gezeichnet von der K. G.( verantwortlich E. Grube). Dieser Aufruf richtet sich auch an alle sport treibenden Werttätigen der Bünde und der bürgerlichen Organisa tionen". Der Bundesvorstand bringt die Ge­meinschaft der K. G. mit dem bürgerlichen Sport zur allgemeinen Renntnis. Die Nicht­beteiligung unserer Bundesgenossen an der Spartakiade ergibt sich daraus von selbst."

Der Bericht vom Kongreß der Sozialistischen Arbeitersport Internationale wurde entgegen­genommen. Es fonnte in der Berichtszeit ein Gewinn von 160 393 Mitgliedern in der Inter­nationale festgestellt werden. Der für 1933 fest­gesetzte Bundestag foll infolge der wirtschaft­lichen Verhältnisse seine Abhaltung bedingt eine Ausgabe von 60 000 bis 70 000 m. Dor= ausgesetzt der Zustimmung der im Februar 1933 stattfindenden Kreisvertreter konferenz, im Jahre 1934 abgehalten werden.

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Für das kommende Bundesfest haben sich Stutt gart, Breslau , Köln und Altona beworben.

men ben praktischen Weg. Die Gruppen Osten und Gesundbrunnen fügten sich mit einem Bühnen­spiel sowie mit Kabarettdarbietungen- Dor allem netten Songs in den Rahmen ein. Er­freulich groß aber war die Teilnahme der Ortsbevölkerung. Der große Saal konnte taum alle fassen.

Serie der Schachspieler

Spannend und nicht ohne Ueberraschung verlief die erste Runde der Arbeiter- Schachspieler. Sie brachte als Ergebnis in der A- Klasse: Charlotten­ burg ( Meister 31/32) gegen Grünau 9-1; Hum­boldthain I gegen Wedding I- Friedrichs hain I gegen Treptow I 1%-8%; Weißenfee gegen Prenzlauer Berg I- 3%; Lichtenberg I gegen Kreuzberg- 2%. B- klasse: Wedding­Süden II gegen Friedrichshain II- 3%; Lichtenberg- Karlshorst II gegen Moabit 4-6; Treptow II gegen Prenzlauer Berg II 6-4. In dieser Klasse stehen noch drei Kämpfe aus.

So wirbt man

Die Frauengruppen des Volkssport Neukölln Briz hatten ihre Anhänger und solche, die es werden wollen, in den Städtischen Saalbau in Neukölln zu einer Werbeveranstaltung eingeladen. Dem äußerlichen Erfolg wird hoffent= lich ein ebenso großer positiver beschieden sein. Man zeigte einige Filme des Arbeiter- Turn- und -Sportbundes, die große Begeisterung auslöften. Besonders der Bildstreifen ,, Die Frau im Arbeiter­sport" zeigte so recht den anwesenden Nichtsport­lerinnen, wie die berufstätige Frau, die vielleicht sogar dem Sport noch ablehnend gegenüberstand,

MA Theater

Dienstag, den 18. Oktober

Staatsoper Unter den Linden

Staafs

Spiele

gew. unentsch. verl. Punkte

8

5

3

10

8

4

9 6

2

10

8

5

8

10

Gruppe Havel

Berein Spiele Brandenburg . 12 Rathenom- Gild. 12 Freiheit 12

9

1

2

19

9

1

19

7

14

gem. unentsch. verf. Puntte

25

Gruppe Berlin

gew. unentsch. verl. Punkte

Verein Spiele Rowawes 9 Spandau 25 12 Eintracht 12

7

·

15

5

14

14

Naturfreunde- Jugend

Das große Jugendtreffen der Berliner und west brandenburgischen Gruppen Touristenvereins Die Naturfreunde" in

des

Groß- Behnig bewies auch diesmal die große

Werbekraft der Naturfreunde, denn Hunderte waren aus Brandenburg , Magdeburg , Rathenow , Spandau und den nörblichen und östlichen Ber liner Gruppen angerückt. Der Sonnabend galt allgemeinem freundschaftlichen Belsammenseins. Sonntag vormittag folgten sportliche Spiele mie sie auch von Naturfreunden gepflegt werden. Den Höhepunkt bildete dann der Laienspiel- Wettstreit am Nachmittag. Die Rathenower glänzten in Musik und Freigymnastik. Ein intereffantes Spiel von den Weltenbummlern" eröffnete neuen For

20 Uhr

Cavalleria rusticana

Bajazzi

beginnen muß, wenn sie vernünftige Leibes­übungen betreiben will. Die Mädchen und Frauen des veranstaltenden Vereins unterstrichen die filmi­schen Darbietungen durch praktische Demonstratio nen auf der Bühne. Sie taten es in ihrem alt­gewohnten Sportanzug, der kurzen Turnhose und dem Büstenhalter, ohne daß jemand von den An­wesenden in eine ,, bracht" volle Ohnmacht gefallen märe!

Zehn Jahre waren dieser Tage vergangen, feit­dem der Bezirk Südost- Treptow der Freien Turnerschaft Groß- Berlin gegründet wurde. Mitglieder, Angehörige und Freunde des Bezirks hatten sich daher zu einer netten Veranstaltung im Gewerkschaftshaus zu= ſammengefunden, auf der die Aktiven noch einmal die in den zehn Jahren geleistete Arbeit Revue paffieren ließen. Sport auf der Bühne ist immer eine heifle Angelegenheit; zu Ehren des Bezirks muß festgestellt werden, daß man sich mit viel Geschick der Aufgabe entledigte. Ein geselliges Beisammensein, bei dem besonders das Training der Beine betrieben wurde, schloß den Abend.

Sti- Trodenfurje der Arbeitersportler. Der erste Kursus beginnt am 19. Oktober in Neukölln in der Schule Richardstraße 47; zweiter Kurjus, Beginn 19. Oktober, Gesundbrunnen , Schule Gothenburger Straße 3. Der dritte Kursus folgt am 27. Ottober in Lichtenberg , Schule Lückstraße 60/63. Anfang 20 Uhr.

Diesseits und jenseits des Schwarzwaldes", so heißt der Lichtbildervortrag David Stetters am Mittwoch, 19. Oftober, 20 Uhr, bei den Natur­freunden in der Aula der Friedrich- Werderschen Oberrealschule, Weinmeisterstr . 15. Im Beipro­gramm Mufit und Gesang. Untoftenbeitrag 20 Pf.

Die zweife Frauenabteilung des Bezirks Süden der FTGB. zeigt heute in der Turnhalle in der Bergmannstraße, wie man Ermüdung und leber­anstrengung durch Gymnastik überwindet. Alle Frauen und Jungmädchen, die Interesse an diesen Uebungen haben, werden daher zu 20 Uhr einge laden.

Der bundestreue Bogklub Britannia 32" ver­anstaltet am Dienstag, 18. Ottober, in feiner Trainingshalle Köpenider Straße 2 einen Werbe­fampfabend im Bogen. Neben den Bogfämpfen werden Gymnastikoorführungen geboten. Als Trainer fungiert der Berufsborer Ernst Urban. Die Kämpfe beginnen um 20 Uhr; der Eintritt ist frei.

Schwarzes Brett

Schwimmscreine des 1. Kreises! Die Melbeeröffnung für unfer Schwimmfeft am 30. Ottober findet Mittwoch, 19. Oftober, bet Jänide, Raiserin- Augusta Allee 73, 20 Uhr, ſtatt. Freie Schwimmer Charlottenburg . Freie Wasserfahrer Aufwärts. Dienstag, 18. Ottober, 20 Uhr, Monatsversammlung bei Reußner, Geestr. 62. Tennis- Rot Groß- Berlin. Durch eine reichlich merk. würdige Magistratsverfügung muß bei unseren Hallen­abenden ble Trennung der Geschlechter burchgeführt werben. Wir stellen deshalb unseren Hallenbetrieb um. Der Freitag fällt ab dieser Woche aus. Am Dienstag Training und Gymnastik für die Frauen aller Abteilungen von 18-22 Uhr. Acht Tage später Training der Männer aller Abteilungen usw.

Motorbootfahrer im Arbeiter- Zurn- und Sportbund. Heute in der Geschäftsstelle, Elsässer Str. 86-88, 20 Uhr, wichtige Besprechung.

Freie Sportvereinigung Panlow, Sodeyabteilung. Mitt woch, 19. Oktober, 20 Uhr, Lichtbildervortrag im Jugend­heim Riffingenstraße. Gäste willkommen. Donnerstag, 20. Oktober, 20 Uhr, erweiterte Borstandssigung mit Ab­teilungsleitern in der Sportklause, Florastr. 73.

FIGB., Freitörperkulturbezirk. Alle Mitglieder betei. ligen sich an der Protesttundgebung am Dienstag im Lehrervereinshaus. Treffen 1912 Uhr vor dem Hause.

Kartell Prenzlauer Berg . Alle Rartellangelegenheiten gehen jetzt wieder an Wilhelm Binderheim, Berlin N. 58, Danziger Str. 8. Bis zum 1. November müssen die Ju gendamtzählbogen zurüd sein.

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Raumen erl.

Bronett- Familie, Lord Ain,

7 Alfredos, Marianne& Roberts Mae Eigin, 6 Köhlers usw.

Staatliches Schauspielhaus VOLKSBUHNE

20 Uhr

Wilhelm Tell

Städt. Oper

Charlottenbur Fraunhofer 0231

Turnus 1 Dienstag, 18. Okt. 20 Uhr

Theater am Bülowplatz

1, Norden 2944.

Täglich 8 Uhr

Die Ratten von Gerhart Hauptmann

Regie: Meinz Hilpert Käthe Dorsch , Eugen Klöpfer , Otto Wernicke 8

Deutsches Uhr CASINO- THEATER 84. Uhi

Theater Weidend. 5201 Letzte Vorstellung

8 Uhr

Ein Maskenball ROSC Nemeth, Fhorborg.

Neueinstudierung

Berger, Pataky, Reinmar, Destal, Ditter, Gonszar

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