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Baut Juliustürme!

Für die sieben mageren Jahre

Herr Hugenberg hat in seiner großen Rede", die wir bereits erwähnten, eine von ihm entdeckte Stilblüte wiederholt: Wer sein Volk führen will, muß die Massen seines Volkes lieben." Huge n= berg will sein Volk führen, mithin hat alles das was er deutchnationals redet und drucken läßt als Liebe für die Massen seines Volkes zu gelten. Daß die Massen des Volkes anders darüber denken und dies bei der Reichstags= wahl am 6. November wiederum zum Aus­druck bringen werden, ist das Schicksal der Pro­pheten, die in ihrem Vaterlande nichts gelten.

Das Krisenproblem und das damit verbundene Arbeitslosigkeitsproblem hat schon vielen Menschen schweres Kopfzerbrechen gemacht, ohne daß dabei eine brauchbare Lösung gefunden wurde. Der Margismus ist so rücksichtslos in seiner Auf­fassung, daß die Krisen unvermeidliche Begleiter scheinungen der privatkapitalistischen Gesellschafts­ordnung sind und erst mit der Beseitigung dieser zum Untergang verurteilten Ordnung" verhütet werden können. Der Marrismus ist überhaupt so furchtbar rücksichtslos für Leute die auf ihren eigenen Befih stolz sind, zumal, wenn sie ihn wie Herr Hugenberg erarbeitet haben, weshalb sie sich verpflichtet fühlen, ihn zu be= tämpfen.

Herr Hugenberg glaubt zwar nicht die Krisen innerhalb der heutigen Ordnung mit ihrer konservativ- autoritären Führung beseitigen zu können, doch will er wenigstens die Last der Arbeitslosigkeit überwinden. Und zwar ganz nach dem biblischen Beispiel von den sieben fetten und den sieben mageren Jahren.

Wer soll die Last der Arbeitslosigkeit tragen? Nun, einfach: die Zeiten der Hochkonjunktur. Die Zeiten der Hochkonjunktur sind schwer mit den Opfern zur lleberwindung der nächsten Arbeits­losigkeit zu belasten."

Diese Idee scheint sogar einer gewissen An­kurbelung der Wirtschaft förderlich. Die nötigen Juliustürme zur Aufspeicherung des Kon­junkturfegens müßten schon jetzt aufgebaut werden, damit man sie hat wenn sie gebraucht werden.

Die hohe Inanspruchnahme der Kapazität

Die Volksfürsorge Gerichtsverfügung gegen Verleumder Die Nazis find in letzter Zeit mit der Lüge hausieren gegangen, die Bolks fürsorge Ge­mertschaftlich- Genossenschaftliche 2.-G. vielleicht das bestfundierte Unternehmen in Deutschland  überhaupt sei pleite. Nun ist der Volksfür­forge diese Sache zu dumm geworden. Sie hat einen der Hauptschreier, den Nationalsozialisten Rabold aus Greiz  , einen bekannten Wander­redner der Nazis, beim Wickel genommen und ihn den Gerichten überliefert. Das Landgericht in Gera   beschloß auf Antrag der Volksfürsorge folgendes:

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,, Durch einstweilige Verfügung wird dem Gegner Rabold bis zur Entscheidung des Haupt­streites bei Vermeidung einer vom Gericht fest­zusetzenden Geldstrafe von unbeschränkter Höhe oder Haftstrafe bis zu sechs Monaten für jeden Fall der Zuwiderhandlung verboten, die Be­hauptung aufzustellen oder zu verbreiten ,, die Volksfürsorge ist pleite". Der Gegner hat die Kosten der einstweiligen Verfügung zu tragen."

Das Gericht begründet seinen Beschluß aus­drücklich mit der Erklärung, daß die Volts= fürsorge ihren Vermögensbestand flargelegt habe und für die Behauptung keinerlei Anhaltspunkte vorhanden sind. Den Lügnern ist also das Handwerk gelegt

Werbeaktion

Bei Mix& Genest  

Als Auftakt zur Reichstgaswahl in Verbindung mit der Werbeaktion für die freien Gewerkschaften veranstalteten die Funktionäre der Eisernen Front der Mig& Genest A. G. am Freitag, dem 14. Oftober, im Birkenwäldchen, Tempelhof  , eine Betriebskundgebung für Demokratie und Volts= rechte gegen Diktatur.

Um auch mit den politischen Gegnern über unsere politischen Ziele zu diskutieren, wurden die Anhänger der Kommunisten und Nationalsozia listen besonders zu dieser Beranstaltung eingeladen.

In eindrucksvoller Weise behandelte Genosse Heilmann als Referent die großen politischen und wirtschaftlichen Fragen, wobei er auf das Versagen der Diktaturparteien, praktische Arbeit im Interesse der Erwerbstätigen zu leisten, himmies und im Gegensatz dazu die positive Arbeit von Partei und Gewerkschaften im Interesse der Ar­beiterschaft flar herausstellte. Genosse Heilmann schloß seine interessanten Ausführungen mit dem Appell an die Versammelten, alles daranzusehen, die Sozialdemokratische Partei   so start zu machen, daß ohne sie in Zukunft in Deutsch­ land   nicht regiert werden kann.

Trozdem den Vertretern der Diftaturparteien in der Diskussion eine Redezeit von je 30 Minuten

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der Werke und die Verlängerung der Arbeitszeit der Belegschaft wirken Die für Hugenberg bei besserer Konjunktur eine aus­gemachte Sache ist ohnehin konjunkturmildernd, insbesondere durch Ersparung verfrühter und viel­leicht überflüssiger Neuanlagen und esenso durch Abschwächung der Nachfrage auf dem Arbeits­markte. Zugleich aber geben sie sowohl Arbeit­gebern als auch Arbeitnehmern so hohe Mehr­verdienste, daß in diese Mehrverdienste scharf hineingegriffen werden darf und muß. Das soll einerseits die Zeiten der Depression und Arbeitslosigkeit entlasten und andererseits die Uebertreibung der Konjunktur hintanhalten."

Ohne uns heute schon Kopfzerbrechen zu machen über die Mehrverdienste der Arbeitnehmer bei guter Konjunktur, missen wir aus alter Erfahrung, daß in diese Mehrverdienste, die erst Pfennig um Pfennig, Groschen um Groschen er­kämpft werden müssen, und die zudem schon jetzt starf vorbelastet sind, ohnehin von allen Seiten scharf eingegriffen wird. Die Unternehmer berufen sich darauf, daß man ihnen zunächst doch einmal Zeit lassen müsse, um Neukapital zu bilden, bevor sie die Lohnforderungen der Arbeiter berücksichtigen könnten und werden alles daran­setzen, um ,, die sozialen Lasten" abzuwälzen, wo­bei sie der Unterstützung der Hugenberg- Partei von vornherein sicher sind.

Hugenberg will nur eine, eine faschistische Gewerkschaft, unter konservativ- autoritärer Vormundschaft und will die dann trotzdem noch hervortretenden wirtschaftlichen Differenzen durch Ehrengerichte erledigen.

Um es kurz zu machen, sowohl die Massen des Volkes wie die Gewerkschaften müssen auf die Hugenbergliebe verzichten. Ein in guter Konjunktur angesammelter Fonds einer wirklichen Arbeitslosenversicherung, der vor jedem Zugriff zu anderen Zwecken un­bedingt sichergestellt werden muß, kann in Krisen­zeiten helfen. Solange die privatkapitalistische Wirtschaftsordnung nicht überwunden ist, muß die Arbeitslosenversicherung bestehen und vor allen Hugenberg und ähnlichen Reformen" gesichert werden.

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Artur Neidhardt wurde zum Gauführer des Reichsbanners Schwarz- Rot- Bold" für Berlin- Brandenburg gewählt.

Linden ein vornehm ausgestattetes Büro ein, meldete eine Handelsgesellschaft für Ein- und Ausfuhr an, die sich angeblich mit dem Export von Textilien befaßte. In Wirk­lichkeit mar das nur ein Dedmantel; aus Holland   wurden mit Hilfe einer großen Anzahl von Kurieren Effekten nach Deutschland   gebracht

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auch die bereits aus früheren Prozessen be= fannte Kolonne Einhorn   war für die ,, Handelsgesellschaft" tätig- und in der Hauptsache für das Bankhaus Markus Freiser verkauft. Die Zollfahndungsstelle hatte auf Sprit- Weber schon seit langem ein Auge geworfen; als dann Tausendmarkscheine, die für die Effekten bezahlt worden waren, im Saargebiet auftauchten, wußte man, daß hier wieder einmal gegen das Devisen­gesez verstoßen worden war.

Der Angeflagte Weber bestreitet seine Schuld; er erklärt, die Effekten bloß als Darlehn er­halten zu haben. Im ganzen hat er Wertpapiere in Höhe von etwa 770 000 m. verkauft. Die Restsumme von etwa 1800 000 m. entfällt auf die übrigen Angeklagten.

Chetragödie im Often

Selbstmordversuch des Täters

Im Hause Gabriel Mag- Straße 21 in Lichtenberg   spielte sich in den gestrigen späten Abendstunden eine blutige Ehetragödie ab.

Nach einem vorangegangenen Streit feuerte der 36jährige Schlosser Bruno L. auf seine gleich­altrige Frau Frieda aus einer Pistole meh­rere Schüsse ab. Trotz ihrer schweren Verlegun= gen gelang es Frau L. noch, auf den Treppenflur zu eilen, wo sie bewußtlos zusammenbrach. Als Hausbewohner aufmerksam wurden und hinzu­eilten, ertönte in der Wohnung des L. ein Schuß. Der Täter hatte die Waffe gegen sich selbst ge= richtet und sich einen lebensgefährlichen Schläfen= schuß beigebracht. Schwer verlegt wurden beide durch die Feuerwehr ins Lichtenberger Hubertus­frankenhaus gebracht. Dort ist der Mann bald nach seiner Einlieferung gestorben.

Die Freireligiöse Gemeinde Berlin   veranstaltet Freitag, 21. Oktober, abends von 6-8 Uhr, in der Pappelallee 15 einen Kirchenaustritts= abend, um denen, die verhindert sind, auf das

Gelehrige Papenschüler Amtsgericht zu gehen, Gelegenheit zu geben, ihren

Wochenlohn von 5 Mark

Die Holzwarenfabrik A. Bischof A.-G., Coswig  in Anhalt  , hat sich den Wink der Regierung Papen   für Lohnherabsetzungen besonders zu Herzen genommen. Sie stellt junge Arbeiter ein, wenn diese sich bereit erklären, zu Frauenlöhnen zu arbeiten. Dabei werden auch den Frauen Löhne gezahlt, daß es eine Schande ist. In den meisten Fällen wird im Akkord nicht einmal der Stundenlohn erreicht. Die Stundenlöhne der Frauen bewegen sich bis unter 10 Pf. Einer der Lohnbeutel, die unser Dessauer Parteiblatt ver­öffentlicht, sieht so aus:

für

A. Bischoff A.-G., Coswig- Anhalt. Löhnung vom 25. 9. bis 1. 10. Mr. Bahn, Clara.

Wochenlohn.

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67 Stunden Ueberstunden

Abzüge:

Bruttolohn:

Invalidenversicherung

Krankengeld und

Arbeitslosenversicherung

Arbeitslosenhilfe  

0,15 M.

0,51 M.

M.

m. M.

5,67 M.

0,10 m. 0,76 M. Inliegend Nettolohn: 4,91 M.

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Sofort nachzählen! Säckchen aufbewahren! So schafft man den ,, Wohlfahrtsstaat" gründlich nab, Tarifrecht braucht hier nicht noch gebrochen zu werden. Papens Rezept. Antwort am 6. No­vember.

gewährt wurde, tamen die Herren Klugertoon der NSDAP  . und Olbrich von der KPD.  über Gemeinpläße und die üblichen Phrasen über Partei und Gewerkschaft nicht hinaus, so daß es dem Genossen Heilmann in seinem Schlußwort ein leichtes war, den Herrschaften entsprechend zu ant­morten.

Mit einem Appell, für unsere Bewegung im Be­triebe zu werben, wurde die eindrucksvolle Kund­gebung mit unserem Kampfruf von dem Leiter der Versammlung, Genossen Galle  , geschlossen.

Spritwebers Devisen

Wieder ein 2/ 2- Millionen- Prozeß Immer mehr Fäden des Devisenschmuggels laufen bei der Zollfahndungsstelle zusammen. Immer wieder sind es dieselben Namen. Erst vor wenigen Tagen sind zwei große Devisen­

Wiener Klang in Tanz und Sang. Der Dester= reichisch- Deutsche Volksbund veranstaltet gemein­sam mit der Deutschösterreichischen Liedertafel heute, Mittwoch, den 19. Oktober, 20 Uhr, einen großen Volksliederabend im Berliner   Konzert­haus ,, Clou". Eine Reihe hervorragender Künstler sind für diesen Abend gewonnen worden, dessen Reinertrag bedürftigen Landsleuten zugedacht ist. 34. Abt. Heute, 20 Uhr, Funktionärsizung Ca­diner Straße 10.

Austritt aus der Kirche zu ermöglichen. Wer bis zum 31. 12. 32 seinen Austritt vollzieht, hat nur noch bis zum 31. 3. 33 Kirchensteuer zu zahlen. Notariatsgebühr 2 Mart. Legitimation ist mit­zubringen.

Wetter für Berlin  : Vorübergehend Beruhigung und Aufheiterung. Nachts schr fühl, stellenweise Bodenfrost. Am Tage wieder zunehmende Be­wölkung. Für Deutschland  : Im Osten ziemlich heiter mit sehr falter Nacht. Im Westen wieder neue Wetterverschlechterung.

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Rundfunk am Abend

Mittwoch, 19. Oktober

Berlin  : 16.05 Luftbabys", Hörbericht über das Erlebnis des ersten Fluges( Dr. H. Orlovius. Dr. Ch. Pfeil). 16.30 Mandolinen­orchester- Werbekonzert. 17.40 Fremde Ein­dringlinge in der Tierwelt der deutschen  Gewässer"( Dr. J. Holtfreter). 18.00 Erika Mitterer  : Eigene Dichtungen. 18.30 Die Er­findung der Photographie( H. Handke). 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag. 19.10 Mitteilungen des Arbeitsamtes. 19.15 Zum Gedächtnis Walter Schrenks. 19.35 Reichsarbeitsmin. Dr. Schaeffer: Die neue Verordnung zur Ergänzung von sozialen Leistungen. 20.00 Konzert auf elektrischen Instrumenten 21.00 Wir stellen vor.. 21.10 Paul Bender   singt Balladen. Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Aus Budapest  : Zigeunermusik.

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Königswusterhausen: 16.00 Päd- c agogischer Funk. 16.30 Aus Hamburg  : Nach­mittagskonzert. 17.30 Nordisches Christentum als Wegweiser( Louis v. Kohl). 18.00 Musiker­studien( Dr. N. Feinberg). 18.30 Dr. h. c. v. Berlepsch zum 75. Geburtstage( Dr. A. Berger). 18.55 Wetterbericht. 18.55 Eng­lischer Sprachunterricht( Marga v. Kuhlwein, Lektor W. Mann). 19.35 Stunde des Beamten ( Min.- Rat Dr. Mallwitz). 20.50 Aus München  : ,, Drei Kaiserjäger" von F. A. Angermeyer. 22.20 Wetter-. Tages- und Sportnachrichten. Sonst: Berliner   Programm.

Hierzu 1 Beilage.

Der ,, Borwärts" erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal, Sonntags mit der illustrierten Kupfertiefdruckbei lage ,, Bolt und Zeit". Bezugspreise: Wöchentlich 75 Pf., monatlich 3,25 RM.( davon 87 Pf. für Zustellung ins Haus) im voraus zahlbar. Postbezug 3,97 R. einschließlich 60 Pf. Postzeitungs- und 72 Pf. Postbestellgebühren. Auslandsabonnement 5,65 RM. pro Monat, für Länder mit ermäßigtem Drudsachenporto 4,65 RM. Bei Ausfall der Lieferung wegen höherer Gewalt besteht kein Anspruch der Abonnenten auf Ersag. Anzeigenpreise: Die einfpaltige Millimeter zeile 30 Bf., Reklamezeile 1,50 RM. ,, Aleine An. zeigen": das fettgedruckte Wort 20 Pf., jedes weitere Wort 10 Pf. Rabatt laut Tarif. Borte über 15 Buchstaben zählen doppelt. Arbeitsmarkt: Millimeterzeile 25 Pf. Familienanzeigen: Millimeterzeile 16 Pf. Anzeigenannahme im Hauptgeschäft Berlin   SW. 68, Lindenstraße 3, wochentäglich von 81% bis 17 Uhr. Der Berlag behält sich das Recht der Ablehnung nicht genehmer Anzeigen vor.

Berantwortlich für Politik: Richard Schwars; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuille. ton: Herbert Lepère; Lofales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Otto Hengst; sämtlich in Berlin  . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. H. Drud: Vorwärts Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., beide Berlin   SW. 66, Lindenstraße 3.

Staats

MA

Theater

Mittwoch, den 19. Oktober Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Wiener Blut

Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr( zum 25. Male)

Was ihr wollt

prozesse zu Ende gegangen, in einem Falle han- VOLKSBUHNE

delte es sich um Effekten in Höhe von 5 Millionen Mart, im anderen Falle um solche im Werte von 3 Millionen Mark. Und heute haben sich vor dem Schöffengericht wieder elf Angeklagte zu verantworten, die Effekten in Höhe von 2% Mil­lionen Mart aus Holland   nach Deutschland  gebracht, sie hier verkauft und den Erlös an Aus­länder ausgehändigt haben.

Im Mittelpunkt des heutigen Prozesses stehen der berüchtigte Kaufmann Hermann Weber  , als Sprit- Weber bekannt, und der Inhaber eines Banthauses in der Charlottenstraße, Markus Freiser. Sprit- Weber scheint den Kampf mit der Zollfahndungsstelle fich zur Lebensaufgabe gemacht zu haben. Nachdem er bei seinen Sprits schiebungen unterlegen ist, legte er sich auf den Devisenschmuggel Er richtete Unter den

Theater am Bülowplatz D 1, Norden 2944. Täglich 8 Uhr

Die Ratten von Gerhart

Käthe

Hauptmann

Regie: Heinz Hilpert Dorsch  

, Eugen Klopfer  , Otto Wernicke

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Raumen erl.

Bronett- Familie, Lord Ain,

7 Alfredos, Marianne& Roberts Mae Eigin, 6 Köhlers usw.

HAUS VATERIAND Das

KURFÜRST 460

ergnügungs Restaurant Berlins  

BETRIEB KEMPINSKI

Städt. Oper Deutsches

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Turnus I Mittwoch, 19. Okt 19.30 Uhr

Undine

Nettesheim,

Schirach, Cavara.

Theater Weidend. 5201. 7 Uhr Zum 1. Male

Prinz Friedrich von Homburg  

Hüsch, Gombert, Schauspiel von H. v. Kleist Kandl, Baumann.

Dirigent: Müller.

Schiller Grolmanstr. 70/71 Steinpl.( C 1) 6715 Täglich 8% Uhr Robert und Bertram Alfrad Braun, Fritz Hirsch  , Senta Söneland  

Regie: MaxReinhardt

Kammerspiele

8. Uhr

Schultes Bühne Heiterer Ludwig­Thoma- Abend Die

Stg. nachm. 3 Brautschau

Heidhardt v. Gneisenau

Preis 040 bis 2,00

Theater

Erster Klasse

Rose- Theater B. B. B.

Stettiner Sänger Uhr CASINO- THEATER 8, Ub Große Frankfurter Straße 132 Bendows Bunte Bühne

Reichshallen- Theater

Dir. Meysel

( Dönhoffplatz)

Dir. Meysel. Tägl&.15 Uhr, Sonntags

3.30 Uhr( ermäßigte Pr. Das neue Programm mit der Posse

,, Und abends wird getanzt"

Lothringer Straße 37.

Auch Sonntags nachm. 4 Uhr

Neu!

Tel. Weichsel   E 7 3422 5,15, 8.30 Uhr

Kottbusser Straße 6 früher ,, Elite Sänger"

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Der Hauptmann Lache dich gesund! Neu! von Köpenick   Preise von 50 Pf. an

Königin der Luft New!

Humor!

Stimmung!

Man lacht Tränen über Direktor Hans

Tgl. 8 Uhr, Sonnt. nachm. 3/

WALLNER- THEATER Täglich 8.15,, Mitschuldigen" Satyros" von Goethe- Musik: Mozart Gutschein für die Leser 1-1 Personen Pre se 0.50 bis 3.-M. Sennt. 5 u 8.15 Uhr Faut. 0.75 M., Sesse: 1 25 MPa 1.5 MI

Berg als Tante[ ulchen.

Vorverka if tägl ch ab i Uhr