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Fliegen ist noch zu teuer

Maschinen und Betrieb müssen billiger werden

Unzweifelhaft ist nach dem Kriege das Fliegen viel mehr eine Angelegenheit des Volkes gewor den, als es früher der Fall war. Aus dem passi­ven Zuschauer ist der aktive Flieger geworden. Gut darum, daß sich auch Werktätige dieses neuen und wirklich schönen Sports angenommen und fich im Sturmvogel" eine Organisation geschaffen haben, die ihnen zur Verwirklichung des uralten Menschheitstraumes verhilft.

Das Segelfliegen, folleftip betrieben, ist der Sport, der dem Menschen das Fliegen, das richtige, wahre, ganz nahe bringt. Wir haben Segelflieger gesprochen, die uns die ganze Glück­feligkeit schilderten, die sie auf ihrem motorlosen Fluge hoch über Menschen und Land erlebten. Nichts stört sie dort oben, weder Hindernisse, bie beispielsweise ein Autofahrer auf der Chaussee zu beachten hat, noch das Geräusch des Motors in einem Motorflugzeug. Sie haben erklärt, daß der Segelflug der vollendete Flug des Menschen fei, nicht vergleichbar mit dem Rasen des Motor­flugzeuges.

Wie die Pilze sind deshalb auch die Segelflug­vereine emporgeschossen. In gemeinsamer Arbeit werden die Apparate hergestellt und spöter audy gemeinsam benutzt. Die Materialkosten für ein hochwertiges Segelflugzeug betragen um die 1000

Mart herum. Selbstverständlich lassen sich auch mit geringerem finanziellen Aufwand sogenannte Schulflugzeuge herstellen, die beinahe nicht mehr fosten als ein gutes Fahrrad. Allerdings darf man die Arbeit der Vereinsangehörigen dabei nicht in Rechnung stellen. Die mird auf folletti­vistischer Grundlage geleistet und erscheint nicht im Etat der Vereine. Wer sich über den Bau eines Segelflugzeuges in allen seinen Einzelheiten unterrichten mill, der sehe sich auf der Luft­sportausstellung am Funkturm die Werk­statt an, in der Flugsportler bauen. Es ist nicht nötig, daß jemand handwerkliche Fähigkeiten mit­bringt; es gibt an einem Segelflugapparat soviel zu tun, daß jeder willkommen ist.

Trogdem werden auf der Ausstellung jetzt schon Motorflugzeuge für etwa 4500 Mart angeboten. Es sind Leichtflugzeuge mit schwachen Motoren, mit denen man die Absicht, zu fliegen, durchaus erreichen kann, die aber doch immerhin das Ein­fachste eines Flugzeugs darstellen. Ein mittel­starkes Flugzeug, mit dem auch Kunstflüge aus­geführt werden fönnen( wovor allerdings Neu­gierige zu warnen sind!) kostet immer noch 10 000 bis 15 000 Mart, ein Preis also, den heutzutage faum noch jemand für ein Automobil anlegt. In diesem Zusammenhang sind zu erwähnen die sogenannten Baukastenflugzeuge, die auf An­

Von den Arbeiterkeglern

Klubserienkämpfe in Berlin und Brandenburg

den Klub Serienfämpfen des Gaues Berlin- Brandenburg des Deutschen Ar. beiter Regler Bundes meilten die Ber­ liner Bereine Vorwärts" und Frei Holz" Spandau in Brandenburg a. d. H., um mit dem dortigen Bundesverein Frei meg" auf den Bahnen des Seeschlosses Gränert in Kirchmöser bei Brandenburg den Kampf um die Punkte aus= zutragen.

Die in den Kämpfen erzielten Resultate gingen ganz erheblich über den Durchschnitt hinaus und legten Zeugnis ab von dem bei den Arbeiter­feglern herrschenden Sportsgeist. Zum ersten Kampf am Vormittag trafen sich Borwärts und Frei weg. Die Gastgeber, denen die Bahnen nicht ganz unbekannt maren, gaben Borwärts mit einem Plus von 116 Holz bei Wertung der fünf Besten eine harte Nuß zu fnaden. Borwärts" ließ sich aber nicht entmutigen und brachte Einzel­leistungen, die den Brandenburgern die Waage hielten. Als dann aber das jüngste Mitglied des Gaues Berlin , Sielof( Küfen"), als Letter der Berliner Mannschaft die Bahn verließ, war das Schicksal der Brandenburger besiegelt. 757 Holz erzielte er mit 100 Kugeln und erhöhte das Plus der fünf Besten seines Vereins auf 156 Holz, wo­burch Vorwärts mit einem Mehr von 40 Holz Sieger blieb. Am Nachmittag trat dann Frei meg nochmals gegen Frei Holz an. Die Lezteren sicherten sich schon bei Beginn des Rampfes einen Vorsprung, der sich von Regler zu Regler steigerte. Alle Hoffnung hatten die Brandenburger aber auf ihren Schlußmann Bohlenz gefeßt, der das Mehr ber Spandauer von 36 Holz herausholen follte und nach seiner Leistung vom Vormittag auch da zu imstande sein mußte. Pohlenz holte start auf und verringerte mehr und mehr den Abstand. Als Bohlenz mit 734 Holz die Bahn verließ, mar Frei weg auch im zweiten Rampf gefchlagen. Mit einem Plus von nur 2 Holz blieben die Span­bauer Sieger.

Haben die Arbeiterfegler sich auch schon des öfteren harte Rämpfe geliefert, so war der Kampf Frei Holz gegen Frei meg ein Musterbeispiel sportlichen Ehrgeizes und ehrlichen Kampfwillens, der bei Abschluß alle Anwesenden zu großem Beifall Beranlassung gab.

1. Kampf: Borwärts- Berlin : 1. Sielof 757 S.; 2. Rothen­ burger 787 5.; 3. Bemisch 723 S.; 4. Fromm 721 S.; 5. Ladwig 718 S. Insgesamt: 3656 Holz. Freiweg Brandenburg: 1. Bohlenz 730$.; 2. Wittstod 727$.; 3. Temes 724 S.; 4. Riedel 722 S.; 5. Roppe 718 S. Insgesamt: 3616 Sola. 2. Kampf: Frei Solz- Spandau : 1. Mosni 727$.; 2. Schilling 727 S.; 3. Thiele 728 S.; 4. Morgenroth 717 S.; 5. Schick 714 S. Insgesamt: 3608 Sola. Frei weg- Brandenburg : 1. Pohlenz 734 S.; 2. Wittstod 726 S.; 3. Tewes 719 S.; 4. Riedel 714 S.; 5. Schröder 713 Holz. Insgesamt: 8606 Sol. Bester Einzeltegler des Tages war Sportgenosse Gielof( Vor­wärts- Berlin) mit 757 Holz.

Auf hiesigen Bahnen

Mit vier weiteren Treffen nahmen die Klub­Serientämpfe der Arbeiter Regler ihren Fortgang. In der B- Klasse holte sich..Frei­meg 1925" von 3u spig" bei an sich recht be­scheidenen Einzelergebnissen eine Niederlage von 263 Holz. Chmel( 3u spiß) war bester Einzel­fegler mit 696 Holz. In der Klasse A standen fich Borwärts und Frei Holz" Spandau in hartem Kampf gegenüber, aus dem Vorwärts" mit einem Plus von 15 Holz als Sieger hervor= ging. Die fünf Vereinsbesten waren: märts": 1. Sielof 721 S., 2. Schinste 707 5., 3. Bausdorf 706 5, 4. Rothenburger 697 5., 5. Ladwig 696 5. Frei Holz": 1. Schid 724 5., 2. Thiele 714 H., 3. Schönfeld 700 S., 4. Stiller 691., 5. Herich 683 H. Bester Einzeltegler war Schick( Frei Holz") mit 724 Holz.

Vor­

In dem Treffen Rührige Mannschaft" gegen Knorte"( A- Klasse) blieb ersterer Verein mit einem

Eine

Plus von 167 Holz Sieger. Es erzielten hier die fünf Besten eines jeden Vereins: Rührige Mannschaft": 1. Rnaad 736 5., 2. Börpel 709 H., 3. Krause 704 S., 4. Bielefeld 697 H., 5. Wieland 695. Knorte": 1. Holzhütter 709 5., 2. Riel blod 674 S., 3. Schmidt 667 5., 4. Breitkreuz 665 5., 5. Kanser 662 H. Hier war der beste Einzeltegler des Kampfes Sportgenosse Knaad ( ,, Rührige Mannschaft") mit 736 Holz. Ueberraschung brachte der Kampf ,, Borwärts" gegen ,, Rührige Mannschaft". Der start nach vorn drän gende Borwärts" mußte in der Reihe der Klub­Serienfämpfe schon seine zweite Niederlage ein­stecken. Sieger blieb mit einem Plus von 41 Holz Rührige Mannschaft" mit den fünf Besten: 1. Buch 723 H., 2. Rnaad 720 5., 3. Krause 704 S., 4. Hildebrandt 700 H., 5. Wieland 699 5. ,, Borwärts" stellte als seine fünf Besten: 1. Stelof 725 H., 2. Fromm 709 5, 3. 3emisch 694 H., 4. Labwig 692 5., 5. Schinste 685 5. mit 725 Holz war Sportgenosse Sielof( ,, Vorwärts) befter Einzeltegler des Rampfes.

Die Verbrüderung Hipp, Hipp, Hurra

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Rot Sport

Im Lichtenberger Stadion veranstalteten am Sonntag die Frauenmannschaften von Fichtes Wedding und ASV. Lichtenberg ein Hockenspiel. Auf dem gleichen Platz sollte anschließend ein Handballspiel von bürgerlichen Mannschaften statt­finden. Der Gegner des bürgerlichen Bereins Berolina" erschien jedoch nicht. Der Mannschafts­führer, bekannt als Nazi, ging zu dem tom= munistischen Leiter und bat ,,, Berolina" aus der Berlegenheit zu helfen und mit den Sport­lerinnen von Berolina" ein Freundschaftsspiel" auszutragen, Soviel Bereitwilligkeit wird sich ber Nazimann faum vorgestellt haben, denn prompt

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Spiralenrätsel

regung des Deutschen Luftfahrtverbandes ge­schaffen wurden. Flugbegeisterte sollen von den Flugzeugwerken die Hauptteile der Maschine er werben und die Nebenteile und die Montage selbst besorgen. Wir können uns mit dem Ge danken der Eigenmontage eines solchen Flug. zeugs noch nicht recht befreunden, weil doch immerhin Fachkenntnis dazu gehört, die nicht jeder hat. Und zum Experimentieren ist die ganze Geschichte denn schließlich doch noch zu gefährlich. 4500 Mark für einen solchen Baukasten auszu geben, scheint uns auch gerade nicht jedermanns Sache zu sein. Der Motorflug wird also vorder= hand immer noch die Einzelerscheinung im Sport flugbetrieb bleiben.

Der Kunstflieger Fiseler hat die Kosten der Flugzeughaltung berechnet und fommt zu folgen­den Ergebnissen: Er hat den Anschaffungspreis des von ihm konstruierten Flugzeugs mit 5900 Mart angesetzt und seiner Ralfulation eine Jahresleistung von 30 000 Kilometer zugrunde gelegt. Er tommt bei dem Flugzeug zu jährlichen Gesamtkosten von 3150 Mart, wo ei er die Unter­bringung, der Versicherung, die Berzinsung und Amortisation des Anlagefapitals in Rechnung ge= stellt hat. Das können natürlich sehr wenige Privatleute aufbringen und den Flugsportvereinen ist diese Summe auch zu hoch.

ftellten die Sportlerinnen von Fichte- Wedding fich zum Spiel gegen die Bürgerlichen.

So sieht also ber Rampf der Kampf" gemein. fchaft für rote Sporteinheit gegen die bürgerlichen Berbände aus. Man hat anscheinend keine Ge miffensbiffe, mit faschistischen Sportleitern Spiele abzuschließen. Und das tobt gegen die reformistis Schen Sportführer.

Adler"-Staßfurt zum Bund zurück Der vom Arbeiter- Athletenbund zum tommu nistischen Sportverband hinübergelockte mehr­malige Bundesbogmeister ,, Adler". Staßfurt ist geschlossen zum Arbeiter. Athletenbund zurüdgefehrt. In einem Schreiben an die Bundesbogleitung teilt Adler" mit, daß sich ihm im kommunistischen Sport­verband wegen Mangel an Kampfmannschaften die Unmöglichkeit halbwegs ausreichender sport­licher Betätigung ergab. Nach den Kämpfen überließ man die Sportler sich selbst

Ein Geburtstagskind

,, Süden"-Frauen feiern

Die zweite Frauenabteilung des Bezirts Süben ber FTGB. feierte gestern den Tag ihres zweijährigen Bestehens. Sturm und Regen sind bestimmt kein Geburtstagswetter. Trogdem hatten es sich Anhänger und Freunde der Bewegung nicht nehmen lassen, zahlreich zu erscheinen. Sie sollten nicht enttäuscht werden. Mit dem Liebe: Wir sind mit Stolz die Turner der Freien Turnerschaft" marschierten die 40 Frauen der Abteilung ein. Mit einigen Lauf­und Gymnastikübungen wurde in das Programm übergegangen. In ihrer Begrüßungsansprache führte die Vorsitzende der Abteilung aus, daß die Arbeiterturnerinnen nicht zum Beitvertreib Leibesübungen betreiben. Die Stunden in der Halle dienen vielmehr der Ertüchtigung und Stär­fung des Körpers für den täglichen Rampf ums Brot. Die Arbeiterturnerinnen wissen, wenn der Ruf an sie ergeht, wo ihr Blaz ist; nämlich nur in den Reihen der kämpfenden Arbeiterschaft. Mit dreifachem Freiheit" auf die gesamte Ar

beiterbewegung schloß fie. Dann folgten moderne Gymnastik und Freiübungen, die einen Ausschnitt aus dem Uebungsbetrieb ber Abteilung gaben. Besonderes Interesse erweckten die Ball. übungen nach Musit. Der Abend dürfte für den Bezirk seinen Werbezwed nicht verfehlt haben. Zum Schluß sei noch der aufopfernden Arbeit der Turnmartin Hoffmann ge= dacht, die durch unermüdliches Arbeiten und ziel­bewußte Schulung einen großen Kreis um sich geschart hat Den Dank für ihre Arbeit statteten die Frauen selbst ab, indem sie ihr einen großen Strauß Blumen überreichten.

Der Bezirk bittet mitzuteilen, daß die Turn­stunden Dienstags und Freitags 20 Uhr in der Turnhalle Bergmannstraße 65 stattfinden. Die Partei und Gewerkschaftsmitglieder im Bezirk Kreuzberg werden gebeten, ihre Frauen und schul­entlassenen Töchter zu diesen Abenden zu schicken.

Berliner Boxer in Leipzig

Eine tombinierte Berliner Bormannschaft aus den Arbeiter- Athletenvereinen Tegel " und Bri tannia" startete am letzten Wochenende in Leipzig und Regis- Breitingen . Gegen die Mannschaft des Kraftsportvereins Eichenkranz 96"-Leipzig unter­lagen die Berliner knapp. Mit 7: 5 Punkten ge­wannen die Leipziger den ersten Mannschafts­tampf, ein Unentschieden hätte dem Rampfverlauf am besten entsprochen. Den zweiten Kampf gegen Regis- Breitingen gewannen die Berliner Vertreter mit 7: 5 Punkten. Im Gesamtklassement stand das Ergebnis somit 12:12 Bunfte. In der Berliner Städte- Staffel starteten vom Fliegen: bis Schwer gewicht: Kloß, Pantke, Nickisch, Reinelt, Koch, Hedrich und Schmidt. Kloß ertämpfte zwei Siege, Reinelt erreichte ein Unentschieden und Koch hielt zwei Treffen offen. Hedrich gewann einen Gang und hielt einen offen. Schmidt holte sich auch Siegespunkte.

Bogen im Sportpalaft. Ueber Mangel an Be­tätigungsmöglichkeiten brauchen sich die Berufs­boger wirklich nicht zu beflagen, denn die nächsten Wochen bringen geradezu eine Hochflut von Ver­anstaltungen. Zunächst muß der Großkampftag am Freitag, 21. Oktober, im Berliner Sportpalast genannt werden. Die Hauptnummer des Abends, das Treffen zwischen dem deutschen Meister Hein Müller und dem skandinavischen Champion Otto von Porat gilt als offizielle Ausscheidung zur Schwergewichts- Europameisterschaft. Das Rahmen­programm sieht folgende Begegnungen vor: Homer Köln gegen Bergomas- Italien , Kölblin- Berlin gegen Wallner- Düsseldorf , Harry Stein- Berlin ge­gen Jakob Domgörgen- Köln und Riethdorf- Berlin gegen Beismann- Hannover .

Schwarzes Brett

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FAGB. BA.- Sigung Donnerstag, 20. Ottober, 20 Uhr, Aceisgefchäftsstelle. Bezirk Süboft- Treptow. Mitglieder Dersammlung Donnerstag, 20. Ottober, 19% Uhr, Arüll. ftraße 1.- Bezirk Reinidendorf- Oft. Freitag, 21. Oktober, 20 Uhr, Spielersigung bei Thieme, Residenzite. 8.

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Freie Faltbootfahrer Berlin e. V. Donnerstag, 20. Ot tober, 20 Uhr. Gruppe Norben: Jugendheim Willbenom Straße 5, Bimmer 13. Frig Beigelt: Was ich bei der Weißen­berg- Sette erlebte. Nordosten: Jugendheim Chriftburger Straße 7. Bunter Abend. Südosten: Jugendheim Große Frankfurter Str. 16, Vortrag. Sonnabend, 22. Oftober, 18 Uhr, Besichtigung einer Feuerwache. Treffpunkt Linien­Ede Oranienburger Straße. An unferem Bootsselbstbau tönnen noch Interessenten teilnehmen. Meldung an: Seo pold Horn, N. 20, Roloniestr. 3-4.

Freie Wasserfahrer Röpenid 1924. Vorstandsfigung Don nerstag, 20. Ottober, 20 Uhr. Sonntag, 28. Oftober, 8 Uhr, Pflichtarbeitsdienst. Unsere Heimabende finden jest Donnerstags, 19 Uhr, statt.

ASK- Brig. In dieser Woche keine Uebungsstunde, da Wahllisten ausliegen. Dafür Männer heute, Mittwoch, 20 Uhr, Sommerbab ber Freien Schwimmer, Grenzallee, michtige Sigung betr. Hundertschaft, Wahlpropaganda. Morgen, Donnerstag, 20 Uhr, Männer, Frauen, Kinder ( außer Spielabteilung) bis 19% Uhr Buschkrug: Mit­wirkung bei Freidenker- Bersammlung, Turnzeug mit bringen! Buchbestellungen ,, Sremaschwili Stalin" in der Geschäftsstelle abgeben.

ASC. Hoden. Sigung Donnerstag, 20. Oktober, 20 Uhr, bei Juschkat, Hohenlohe- Ede Goßlerstraße.

Altersriegen, 1. Rreis. Der Sport und Spieltag, Sonn tag, 23. Oftober, beginnt um 13 Uhr. Um 11% Uhr haben die Spielführer zweds Bauen auf dem Sportplay Fried­ richshain zu sein. Bandmaße, Stoppuhren mitbringen.

RÄTSELECKE

Waagerecht: 2. Biblischer Frauenname;

3. Nebenfluß der Donau ; 5. Heerführer im Welt­friege; 6. schlechte Eigenschaft; 8. Wafferjungfer; 9. Bewohner Amerikas ; 11. Teil von der Türkei ; 12. Teil des Baltans; 14. Staat in Südamerika ; 15. französischer Revolutionär.

Sentrecht: 1. Spielfarte; 2. hoher Briefter;

4. großes Gewässer; 5. Verwandter; 7. ver­storbener Politiker; 8. Felsen am Rhein ; 10. Bade­ort bei Roblenz; 11. europäische Hauptstadt; 13. chemisches Element; 14. österreichischer Dichter.

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Füllrätsel.

1. Wohlgeruch.

kr.

2. Künstlicher Wasserweg. 3. Muse.

A

A

A

A

A

A

A

5. Rampfplay.

A

A

4. Altes Maß.

Magisches Quadrat

H.S.

Die Buchstaben a adee ffnnooorrrs find in die nebenstehende Figur so ein­zutragen, daß waagerecht und sentrecht Wörter folgender Be­beutung entstehen: 1. Ruhestätte; 2. deutscher Fluß; 3. sehr weit; 4. männlicher Borname. H. S.

Auflösungen der letzten Rätselecke

Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Rossini; 5. Eid; 6. Fee; 8. Ali; 10. Ase; 12. Bai; 13. Mia; 14. Luftrum. Senfrecht: 1. Raffael ; 2. See; 3. Jda; 4. Iridium ; 7. Eis; 9. Lea; 11. Ems; 12. Bar.

Silbenproblem: 1. Automat; 2. Uhland; 3. Jeme; 4. Samomar; 5. Epigramm; 6. Jnfa; 7. Norwegen ; 8. Einstein ; 9. Koburg ; 10. Rofi­nante; 11. Ürgernis; 12. Faltboot; 13. Tulpe; 14. Entel; 15. Jsrael; 16. Siedepunkt. Auf seine Kräfte ist der Mann gestellt.

Pyramidenrätsel: 1. p; 2. Po; 3. Poe; 4. Epos; 5. Posen; 6. Knospe. Rapfelrätsel: Es wächst hienieden Brot genug für alle Menschenfinder.

Füllrätfel: 1. Telfer; 2. Stolle; 3. Altona ; 4. Raster; 5. Rogate; 6. Robert.

Buchstabenrätsel: 1. Gera ; 2. Rabe; 3. Anna; 4. Star; 5. Saar; 6 Maus; 7. Amor; 8. Nabe; 9. Nest. Graßmann.