Soll der Mieter das Karnickel bleiben?
Die Mieten müssen herunter
Lohnsenkung, Arbeitszeitverkürzung und Arbeitslosigkeit haben die Mieten zu einer vielfach unerträglichen Last gemacht. Daß der Anteil der starren Mietausgaben am Einkommen wächst, wenn das Einkommen selbst sinft, muß im allgemeinen hingenommen werden. Aber alles muß seine Grenze haben. Und die Grenze des Erträglichen wird weit überschritten, wenn die Wohnungsmieten auf 30, 40, ja bis 70 und 80 Proz. des färglichen Einkommens, das den Arbeitern geblieben ist, anschwellen. Beson ders bei Neubauwohnungen sind solche Prozent= säge nichts Seltenes. Kein Wunder, daß sich die Mietrückstände und Mietausfälle häufen und bru tale Ermissionen auf der Tagesordnung find furz, Not, Jammer und Verzweiflung sich auftürmen.
Die Dinge können und dürfen nicht so weiterfreiben.
Die Soziald mokratie, die auf allen Gebieten des wirtschaftlichen und sozialen Lebens der einzige ernsthafte Vorkämpfer für die Interessen des arbeitenden Volkes ist, hat schon seit langem auf Abhilfe gedrängt. Der letzte Zeuge dafür sind die sozialdemokratischen Anträge, die im vorigen furzlebigen Reichstag eingebracht wurden. Das Wichtigste, was zu geschehen hat und auch ohne weiteres durchführbar wäre, iſt folgendes:
Bei den Altwohnungen muß durch Ausbau der individuellen Wohlfahrtshilfe und entsprechende Mittel vom Reich erreicht werden, daß
niemand mehr wegen seiner Notlage ermiffier! wird,
daß für jeden derartigen Fall mit öffentlichen Mitteln eingesprungen wird. Wo die von allen Seiten angefnabberten kommunalen Mittel dafür nicht reichen, muß ausreichende Reichshilfe bereit stehen.
Bei den Neubauwohnungen genügt die individuelle Hilfe nicht; hier liegt weitgehend ein Notstand vor, vor allem überall dort, wo die Mieten dieser Wohnungen gegenüber den entsprechenden Altwohnungen überhöht sind. Da der. Lohnabbau selbst für die Vollbeschäftigten weit über die Mietensentung hinausgegangen ist und die Kurzarbeiter und Arbeitslosen vor dem blan= fen Nichts stehen, können diese Mieten von den Arbeitnehmern fast allgemein nicht mehr getragen werden. Hier müssen weitgehende Er= leichterungen einsetzen; auch dafür gibt es geeignete Wege.
In erster Linie hat die öffentliche Hand auf die Einnahmen, die sie aus folchen Wohnungen bezieht, zu verzichten. Das bedeutet, daß in allen erwähnten Fällen die Grundver= mögenssteuer erlassen wird, wie es für die seit April 1931 neu gebauten Wohnungen ohnehin schon vorgeschrieben ist. Ferner muß die Verzinsung der Hauszinssteuerhypothe= fen in solchen Fällen vorläufig erlassen und ihre Tilgung ausgesetzt werden.
Endlich müssen auch die übrigen Gläu= biger ein Opfer bringen. Die Tilgung der von ihnen gegebenen Hypotheken muß, soweit es sich um Tilgungshypotheken handelt, vor= Iäufig ausgesezt werden. Dazu ist freilich gesetzlicher 3wang erforderlich, um den man eben heute nicht mehr herumfommt.
Das Resultat aller dieser Maßnahmen Er laß der Grundvermögenssteuer, der Verzinsung und Tilgung der Hauszinssteuerhypotheken und
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Aber mit Papen geht das nicht
Aussetzung der Tilgung der übrigen Hypotheken - wäre, daß in allen von uns erwähnten Fällen
iſt
die Mieten um 15-20 Pro3. gesenkt werden fönnten.
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Und wenn dann noch in einzelnen Gebäuden oder Gebäudekomplexen der Notstand nicht behoben beispielsweise wenn ein großer Teil der Mieter arbeitslos ist und auch die gesenkten Mieten nicht zahlen kann, dann bleibt immer noch der Weg des Vergleichs zwischen dem Hausbesitzer und seinen Gläubigern, für den der so
Pfundkurs erholt
Wieder Stützungskäufe der Bank von England
Es scheint so, als sollte sich der plögliche Kurssturz den englischen Pfundes nicht fortsetzen. Am Mittwochnachmittag und am Donnerstag hat nämlich die Bant von England wieder eingegriffen und genügend Devisen und Gold gegen die angebotenen Pfunde abgegeben. Die Folge davon war, daß das englische Pfund an der Berliner Börse eine fleine Besserung erfuhr; es wurde am Donnerstag mit durchschnittlich 14,26 Mark bezahlt gegen 14,25 Mark am Vortage und 14,50 Mark am Dienstag.
Ob der Pfundkurs von jetzt ab auf dem ermäßigten Niveau gehalten wird, ist ganz ungewiß. Die Forderungen der Industrie, den Pfundkurs in der Hoffnung auf verstärkte Aus= fuhr( Balutadumping) weiter zu senken, erhalten größeren Nachdruck durch die wachsenden Schwierigkeiten der englischen Wirtschaft. Im Dezember sind Kriegsschuldenzahlungen Englands an Amerika fällig. Bis dahin wird sich erweisen, ob die Mittel des Valutaaus= gleichsfonds an Devisen und Gold ausreichend find oder nicht.
Zollerhöhungen in England
Das englische Schazamt hat auf Empfehlung der Zolltarifkommission mit Wirkung vom 21. Oktober d. J. die Zölle auf leichte Eisenbahnwaggons und Gummischuhe erhöht.
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Der bisherige Wertzoll für die in Frage kommenden leichten Waggontypen wird von 10 auf 33% Proz. erhöht und damit begründet, daß die einheimische Industrie in der Lage sei, den eng= lischen Bedarf zu decken. Auch Gummischuhe waren schon bisher mit einem Wertzoll von 20 Proz. belastet und erhalten jetzt noch einen besonderen Stück zoll. Diese Zollerhöhung trifft auch Deutschland als Lieferanten recht empfindlich, denn im vergangenen Jahr wurden noch über 785 000 Paar Gummischuhe nach England exportiert.
Schuhexport um 72 Proz. gesunken
Der Außenhandel der deutschen Schuhindustrie hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres im Vergleich mit der entsprechenden Zeit des Vorjahres eine beispiellose Schrump
zialdemokratische Antrag über die Schuldeinigungsämter die Richtlinien vorgezeichnet hat.
Die Regierung Papen hat freilich andere Sorgen, als das unbedingt Notwendige für notleidende Mieter zu tun. Sie hat vollauf zu tun, um allen Gruppen der Besitzenden Liebesgaben auf Liebesgaben zu streuen. Auch die Nazis und die Kommunisten scheren sich den Teufel um die Mietersorgen. Auch hier bietet nur ein Wahl= sieg der Sozialdemokratie die Gewähr dafür, daß die Lebensinteressen der arbeitenden Bevölkerung, zu deren dringendsten die Sorge um die Wohnung gehört, gewahrt werden.
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fung erfahren. Der Menge nach sank die Einfuhr von Lederschuhwerk von 0,54 auf 0,19 Millionen Paar. also um 64,5 Proz. Die Ausfuhr ging von 3,17 auf rund 1 Million Paar, also um 68 Proz. zurüd. Der wertmäßige Schwund ist noch erheblicher. Der Exportwert verringerte sich sogar um 72 Pro3. von 25,2 auf 7,1 Millionen Mark, während der Wert der eingeführten Waren von 5,52 auf 1,89 Millionen Mark sant. Der Exportüberschuß erreicht vom Januar bis September 1932 nur 5,2 gegen nahezu 20 Millionen in den ersten neun Monaten des Vorjahres.
Die Parteien...
... und das Versagen der Unternehmer
Dr. Brandi, ein Führer" in der Schwerindustrie, hat als Vorsitzender auf einer bergbautechnischen Versammlung in Essen folgendes gesagt:
,, In dem hinter uns liegenden 13jährigen 3erfegungsprozeß habe die Partei= politik das vorhandene Kapital vernichtet, Neubildung verhindert, das Unternehmertum unfrei gemacht, die Führerschicht verdächtigt und verächt lich gemacht, die Arbeitsmoral geschädigt und den und Gemeinschaftsgedanken zwischen Führer Arbeiter zu zerreißen versucht."
Die Parteipolitik? Wurde in der Nordwolle, bei Karstadt , Schultheiß- Bazenhofer, Hapag- Lloyd, bei 300 Millionen verfehlten Koksöfenbauten und den Schwedenerzverträgen der Schwerindustrie usw. usw. Parteipolitik gemacht?
Die Konjunktur Widerspruchsvolle Entwicklung
In der Montanindustrie ist die konjunkturelle Entwicklung im September uneinheitlich gewesen. Die Erzeugung von Roheisen ist um 5 Proz. gestiegen und auch die Kohlenförderung hat sich gebeffert.
Nach den Feststellungen der Zeitschrift ,, Stahl und Eisen" ist aber die Stahlproduktion im September mit 15 081 gegen 15 408 Tonnen im August um 2,1 Proz. gesunken. Im Gegensaß hierzu steht wieder die Entwicklung der Walz
werksleistungen, die jetzt zugleich bekannt werden. Die Produktion der deutschen Walzwerke ist von 9970 Tonnen arbeitstäglich im Auguft auf 11 182 Tonnen arbeitstäglich im September gestiegen. Hier ist die Steigerung der Produktionsleiſtung mit 12,2 Proz. recht erheblich.
Wie der Zentralverband der Deutschen Metallwalzwerk- und Hüttenindustrie meldet, hat sich auch bei den Industrien der Nichteisenmetalle eine gleichmäßige Belebung im dritten Quartal durchgesetzt, bei der es sich nicht nur um saisonmäßige Einflüsse handelt. Die Erzeugung liegt zur Zeit 20 Proz. über dem Stande vom Januar dieses Jahres.
Antworten
Aber keine Aufklärung
In dem Streit um die Vorgänge bei der Terra Film A.-G. liegen jetzt Aeußerungen vor, die leider die ganze Sache nur noch dunkler und anrüchiger erscheinen lassen.
Die Vertreter der J. G. Farbenindustrie, die damals in Vorstand und Aufsichtsrat saßen, erklären, daß auf Grund des vorliegenden Zahlenmaterials im September 1930 tein Anlaß zur Zahlungseinstellung gewesen sei. Die Entlastung wurde ihnen verweigert für eine Zeit, da sie nur ,, aus Gefälligkeit" noch tätig waren. Zu dem Verkauf des Kapitals an die StotoniGruppe wird gesagt, daß er auf Grund einer von der Treuhänder-.- G. aufgestellten Bilanz er= folgt und daß darüber eine volle Einigung erzielt worden sei. In einem später angestrengten Prozeß Skotoni gegen J. G. Farben aus Anlaß der Zahlungsaufstellung sei die Klage in erster Instanz abgewiesen worden. Zu den schwerwiegenden Aeußerungen des Direktors Fasolt ( früher selbst Vertreter der J. G. Farben) wird nichts gesagt.
Zu der Antwort der J. G. Farben- Vertreter bemerkt die jetzige Terra- Verwaltung ( Stotoni- Gruppe), daß die Entlastung für eine Zeit verweigert sei, da die Skotonis die Geschäftsführung noch nicht übernommen hatten; daß dem Aufsichtsrat der Verlust von mehr als dem Aktienkapital und die Zahlungsunfähigkeit be. tannt gewesen sei zu einer Zeit, als sie die Terra als Goldgrube" ausgaben, daß die J. G. Farben bis zum 30. Juni 1930 etwa 3 Millionen Mark Zuschüsse geleistet und weitere 6 Millionen Mark Verlust bei Liquidierung erwartet hätten. Hier fehlt ein Ein. gehen auf die Treuhänder- Bilanz und die darüber erfolgte Einigung. Die schmutzige Wäsche ist also bei den gegenseitigen Reinigungsversuchen bisher nur schmuziger geworden.
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Der Generaldirektor und sein Anwalt
Noch undurchsichtiger ist die Angelegenheit ,, Nordsee", Deutsche Hochseefischerei A.-G., und Generaldirektor Wriedt geworden. Dieser hat erklärt, daß die Frage des Aktienverkaufs durch ein rechtskräftiges Steuerverfahren erledigt sei. Alle übrigen Behauptungen über Geschäfte auf Kosten der Nordsee" seien nichts als Ausstreuungen seines früheren Rechtsanwalts Dr. Lifschütz, Bremen , der ihm( Wriedt) 100 000 Mart schulde. Gegen Dr. Lifschütz werde Strafantrag gestellt werden.
Fest steht aber, daß auf Grund einer Revi ihren jion Ansprüche der Nordsee" gegen früheren Generaldirektor von 4,8 Millionen M. festgestellt wurden; in einem Vergleich murde aber Wriedt nur zur Zahlung von 120 000 M. verpflichtet. Dieser Vergleich wird iegt ange= fochten; Strafanzeige gegen Wriedt ist vou Aktionären auch erstattet worden.
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Emmenthaler o. Rd.% Schch. 0.56 Steinbuscher u. Edamer vollf. Pfd. 0.68 Brie, vollfett............ Pfd. 0.74 Holländer u. Tilsiter vollf. Pfd. 0.68 WURSTWAREN Damptwurst............ Pfd. 0.75
Fleischwurst Pfd. 0.20 Kochäpfel.............. 2 Pfd. 0.25
Bananen. Goldwein.
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