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,, Die ganze Hand!"

Hausbesitzer wollen mehr Steuer­

gutscheine

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Die Reichsregierung hat den Hausbesitzern wahrlich schon genug gegeben Zinssentung, Hauszinssteuersentung, Steuergutscheine, Repera­turbeihilfen, aber die Hausbesitzer wollen der Appetit kommt beim Essen die ganze Hand. Der Zentralverband deutscher Haus- und Grund­befizervereine fordert Steuergutscheine auch für die Hauszinssteuer, diese an= geblich ,, Milliardenwerte vernichtende Sonderlast". Warum eine Verweigerung dieser Staats­hilfe dem Appell der Reichsregierung an die Privatinitiative zuwiderlaufen" würde, das kann nur ein Hausbefizer begreifen. Vielleicht ist es ja gar nicht so unlogisch gedacht, wenn man einer Regierung, die 2,2 Milliarden Steuergut­fcheine ausgab in der Spekulation, fie in späteren Jahren einlösen zu können, zumutet, noch weitere 350 Millionen Mark auszugeben. Aber bei der Hauszinssteuer ist es schon finanztechnisch nicht möglich, weil ihr fortschreitender Abbau bis 1940 bereits festgelegt ist. Es gibt also in späteren Jahren gar fein Hauszinssteuerauffommen, aus

90919

KPD. gegen Arbeiter

Gewerkschaften sollen ausgeschaltet werden

Der Aufsichtsrat der BVG. nahm am Freitag zu dem Tariffonflikt Stellung. Bon fozialdemokratischer Seite lag folgender Antrag zu Punkt 5 der Tagesordnung vor:

,, Die Beschlußfassung über den Antrag betreffend Lohn- und Arbeitsbedingungen wird zurückgestellt. Der Vorstand der BVG. wird beauftragt, mit den Arbeitnehmergewerkschaften auf der Grund­lage der jetzigen Lohn- und Arbeitsbedingungen zu verhandeln. Nach Beendigung der Verhand­lungen, oder falls eine freie Vereinbarung nicht zustande kommt, tritt der Aufsichtsrat erneut zu­sammen.

Die Kommunisten stimmten nicht nur gegen den ersten, sie stimmten auch gegen den zweiten Teil dieses Antrages. Sie wollen also nicht, daß der Vorstand der BVG. beauftragt wird, zu ver= handeln. Sie wollen nicht, daß er mit den Gewerkschaften verhandeln soll und sie wollen nicht, daß auf der Grundlage der

Polizisten gegen Arbeitslose

Zum ersten Male seit langer Zeit fam es nun auch in London   zu schweren Zusammenstößen zwischen der Polizei und Arbeitslosen, die dagegen protestierten, daß in Unterstüßungsfällen der Grad ihrer Bedürftigkeit überprüft werden sollte. Starke berittene Polizeiabteilungen wurden ein­gesetzt, um die demonstrierenden Arbeitslosen zu vertreiben. 3wanzig Personen, darunter fünf Polizisten, wurden verwundet.

jezigen Lohn- und Arbeitsbedingungen ver­handelt werden soll.

Der Antrag wurde gegen die Stimmen der Kommunisten angenommen. Das Verhalten der kommunistischen   Aufsichtsrats­mitglieder läuft darauf hinaus, dem Borstand der BVG. freie Hand zu lassen, die Gemert­schaften auszuschalten.

Diesen flaren Tatbestand versuchen die Kommu­nisten jetzt durch allerlei Schwindelmeldungen zu verwischen. In ihrem Haß gegen die Gewerk­schaften haben sie sich dazu hinreißen lassen diese Tatsache wäscht fein Regen ab, der Direktion für Berhandlungen eine Blankovollmacht zu erteilen.

Wo die Belegschaft bleibt, ist diesen sonderbaren Arbeitervertretern höchst gleichgültig. Die Hauptsache ist, daß den Gewerkschaften Knüppel zwischen die Beine geworfen werden. Die Arbeiterschaft der BVG. wird für diesen Verrat der Kommunisten am 6. November die Quittung erteilen.

RGO.- Streif bei der Kraftag

Bei der Kraftag ist am Freitagabend in einem von ihren drei Depots ein wilder Streit ausgebrochen, der sich gegen eine Ab­machung richtet, die der Gesamtverband hinsichtlich der Entlohnung der Chauffeure vor einigen Tagen auf Beschluß seiner Mit­glieder getroffen hat. Der Streit wurde in einer Betriebsversammlung beschlossen, in der von den 1650 Beschäftigten 162 Mann anwesend waren, von denen 90 für und 46 gegen den Streif stimmten, während sich der Rest der Stimme enthielt. Im Anschluß an diese Ver­sammlung hat die RGO. die Führung" über­nommen und eine aus RGD. Leuten und Nazis zusammengesetzte Streifleitung wählen lassen. Man muß abwarten, ob es den sonst so feindlichen Brüdern in ihrer neuen Gemeinschaft gelingen wird, etwas Besseres für die Chauffeure der Kraftag zu erzielen, als das bisher dem Ge­samtverband möglich war.

wegen der Einführung der verkürzten Arbeitszeit herausgegeben. Die Verhand­lungen find von dem staatlichen Schlichter geführt worden und bisher ergebnislos verlaufen.

Die Unternehmer behaupten, die Abschaffung der Ueberarbeit sei ohne Bedeutung. Nur 13 000 von 314 000 Arbeitern hätten sich freiwillig mit der verkürzten Arbeitszeit einverstanden erklärt. Die Fachverbände verlangen die Aufrechterhaltung des bisherigen Arbeitslohnes.

Der Sozialminister erflärt jetzt daß er selbst noch einmal Verhandlungen mit beiden Gruppen führen werde. Falls fie ergebnislos verlaufen sollten, würde ein Gesegesvorschlag der Regierung über Berkürzung der Arbeitszeit vorgelegt werden, und zwar so schnell wie mög­lich. Diese Frage stehe auf der Tagesordnung in allen Ländern.

Rundgebung der Freidenker

Ein Gemeinschaftsabend der Mitglieder des Deutschen Freidenferverbandes in Briz, dem Frauen und Kindergruppen sowie ein Sänger­quartett freundliche Umrahmung gaben, gestaltete fich zu einer einmütigen Rundgebung für die Wahl von Sozialdemokraten am 6. November. Dr. Eberlein sprach über ,, Kulturreaktion, Freidenfertum und Reichstags­wahl", wobei er die Unkultur der kapitalistischen  Wirtschaft und Gesellschaftsordnung in Gegensatz stellte zu den Kulturidealen des Sozialismus und des Freidenkertums. Sein Referat flang aus in der Aufforderung, bis zum Wahltage alle Kräfte einzusetzen für den Sieg der Sozialdemokratie.

Theater der Woche

Vom 23. bis 31. Oktober. Bolfsbühne.

Theater am Bülowplag: Die Ratten.

Staatstheater.

Städtische Oper, Charlottenburg  : 24. Die verkaufte Braut. 25. Fidelio. 26., 31. Madame Butterfly  . 27. Die Entführung aus dem Serail. 28. Die Banditen. 29. Der Schmied von Gent. 30. Undine.

Staatliches Schauspielhaus: 24., 25., 26., 27. Wilhelm Tell  . 28. Gabriel Schillings Flucht. 29., 30., 31. Wil­ helm Tell  . Unter den Linden  : 24. Maskenball. 25. Meistersinger. 26. Gizilianische Vesper. 27. Ariadne  auf Ragos. 28., 31. Wiener Blut. 30. Hugenotten  . Schiller- Theater: Robert und Bertram.

Staatsoper

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Theater mit festem Spielplan. Kurfürstendamm- Theater: Der Better aus Dingsda. Deutsches Theater  : Prinz Friedrich von Homburg  . Kammerspiele: Heiterer Ludwig- Thoma- Abend. Die Komödie: Beine und Banditen. Deutsches Künstler­theater: Das Märchen vom Wolf. Theater in der Stresemannstraße: Zu wahr, um schön zu sein. Ro­mödienhaus: Auslandsreife. Metropol- Theater: Eine Frau, die weiß, was sie will! Theater des Westens  : Försterchriftl. Theater im Admiralspalast  : Katharina. Romische Oper: Man braucht kein Geld. Großes Lessing- Theater: Schauspielhaus  : Der Studentenprinz. Pygmalion. Theater am Rollendorfplag: Der Fürst der Berge. Zentral- Theater: Voruntersuchung 29., 23 Uhr, Die Schifbrüchigen. Theater am Schiffbauerdamm: Da liegt der Hund begraben. Thalia- Theater: Brin. zeffin für eine Nacht. Die Tribüne: Der Spazierſtod. Kleines Theater: Ganovenehre. Wallner- Theater: Mitschuldigen. Renaissance- Theater: Geld ohne Arbeit. Theater in der Behrenstraße: Bargeld lacht. Rosen Theater: Bis 30. Der Hauptmann von Köpenick. Ab 31. Der Zigeunerbaron. 29. 23% Uhr. Ganovenehre. Casino Theater: Königin der Luft. Plaza: Die Dollarprinzessin. Stala, Wintergarten: Internationales Varieté. Reichshallen Theater: Stettiner Gänger.

Nachmittagsvorstellungen.

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Komische Oper: Zentral- Theater: Wallner- Theater:

Die Komödie: 23., 30. Beine und Banditen. Deutsches Künstlertheater: 29. 16 Uhr. 30. 15 Uhr. Rai aus der Rifte. 30. 17 Uhr. Spiel im Schloß. Metropol Theater: 23., 30. 14% und 17 Uhr. Ein Walzertraum.. Theater des Westens  : Försterchristl. 23., 30. Man braucht tein Geld 26., 30. Das tapfere Schneiderlein. 23., 30. Mitschuldigen. Rose- Theater: 26. 174 Uhr. 30 171 Uhr. Der Hauptmann von Röpenid. 29. 17 Uhr. Frau Holle. 30. 14% Uhr. Ganovenehre. Casino- Theater: 23., 30. Königin der Luft.- Plaza: Die Dollarprinzessin. Stala: Internationales Varieté. 23., 29., 30. Internationales Varieté. Theater: 23., 30. Stettiner Sänger.

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Erstaufführungen.

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Wintergarten: Reichshallen.

Freitag: Schauspielhaus  : Gabriel Schillings Flucht. Sonnabend: Städt. Oper: Der Schmied von Gent.

Hierzu 1 Beilage.

dem Steuergutscheine eingelöst werden könnten. Außerdem würden die Finanzen der Länder

und Gemeinden noch mehr in Schwierig

feiten geraten.

Vor allem aber ist die ganze Forderung ab= folut unberechtigt. Nach neuesten Fest­stellungen eines Sachtenners, Dr. Rofotfiemiz, sind die bereits gewährten Erleichterungen für den Althausbesig( nur er zahlt Hauszinssteuer) ausreichend, den Rückgang der Mieteinnahmen restlos auszugleichen. Dieser wird auf etwa 800 Millionen Mark geschätzt; dem stehen gegen= über: Hauszinssteuerfenfung um 400 Millionen Mart, 3inssentung um 170 Mil­lionen Mark und Steuergutscheine von 235 Millionen Mark, sind zusammen über 800 Millionen Mark. Außerdem hat der Alt­hausbefiz eine Reichsbürgschaft für 100 Millionen Mart Kredite zugesagt, Zinszuschüsse von 5 Mil­lionen Mark und Reparaturersatz von 50 Mil­lionen Mark als Geschenke erhalten, Mittel, mit denen eine durchgreifende Erhöhung des Grundstückswerts zu erreichen ist.

Lieferungen an Türkei  

Aufträge für 40 Millionen freigegeben

Der große Bahnbau- und Lieferungs­vertrag, den ein deutsches Industriekonsortium unter Beteiligung der Dresdner Bank vor zwei Jahren mit der Türkei   abgeschlossen hatte, wird jetzt durch umfangreiche Bestellungen in Höhe von 40 Millionen Mark endgültig ab gemidelt.

Die türkische   Regierung hat beschlossen, außer­halb der festgelegten Einfuhrfontingente deutsche Materialien in dem genannten Werte zur Einfuhr zuzulassen. Er handelt sich in erster Linie um Schienen, Brüdenkonstruktionen sowie um Lokomotiven und Waggons. Wie wir hierzu er= fahren, find an diesen Lieferungen außer dem Stahlverein und der Gute- Hoffnungs- Hütte noch der Krupp- Konzern und die Lokomotivfabrik Henschel u. Sohn in Kassel   beteiligt. Die fertig­gestellten Bahnbauten hat seinerzeit die Berliner  Baufirma Julius Berger Tiefbau A.-G. durch. geführt.

Der Umweg

Wenn Arbeiter nicht organisiert sind

Bei der Firma Werner Marienfelde waren die Schaber vor drei Wochen in einen ,, wilden" Streit getreten, weil sie mit den Akkord­preisen nicht zurechtkamen. Die Akkordpreise maren bis vor kurzem noch auf der Basis des Stundenlohnes des hochqualifizierten Facharbeiters der Klasse A berechnet. Sie wurden plöglich nach dem Stundenlohn des weniger qualifizierten Facharbeiters der Klasse B umgerechnet, was einer Verdienstverringerung um durch= schnittlich 10 Pf. pro Stunde gleichkam. Diese Absicht der Firma ist durch den drei­wöchigen Streit verhindert worden, was jetzt von der RGO., die diesen Streik ,, geführt" hat, in der Roten Fahne" zu einem riesigen Erfolg gemacht wird. Die Schaber hätten diesen Erfolg jedoch viel billiger haben tönnen, wenn sie den Metallarbeiterverband benachrichtigt hätten, der Streitigkeiten dieser Art schon unzählige Male innerhalb von 24 Stunden durch Verhand­lungen zugunsten der Arbeiter beigelegt hat. Da

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Verantwortlich für Politik: Richard Schwarz; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsa bewegung: J. Steiner; Feuilleton  : Herbert Repère; Lofales u. Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Otto Hengst; sämtlich in Berlin  . 1 Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin  . Drudi Vorwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin   SW. 68, Lindenstr. 3. Bezugs bedingungen und Anzeigenpreise werden in jeder Morgen Ausgabe des ,, Vorwärts" veröffentlicht.

Staats

Theater

Sonnabend, den 22. Oktober Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Wiener Blut

Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr

Wilhelm Tell

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl. Bronett- Familie.

Lord Ain. 7 Alfredos. Marianne u. Roberts. Dormonde. Mae Elgin. Mary Erik u. Co. usw. Sonnabend und Sonntag auch nachm. 4 Uhr zu kleinen Preisen

aber nur wenige der Schaber bei Werner frei VOLKSBUHNE 8 Uhr CASINO- THEATER 87% Uhi

von Gerhart

Lothringer Straße 37. Nur noch bis 3. November auch Sonntags nachm. 4 Uhr

gewerkschaftlich organisiert sind, die Mehrzahl Theater am Bülowplatz  also revolutionär" ist, hat man den etwas 01. Norden 2944. Täglich 8 Uhr weiteren Weg eines dreiwöchigen Streits gewählt, Die Ratten Hauptmann um zum Ziele zu kommen. Daß man sich dann der Forderung der Firma unterwerfen mußte, Dorsey: Henz, Hiper Wernicke Königin der Luft hinsichtlich der Gewährung von Urlaub und

Regie:

Käthe Dorsch  , Eugen Klopfer  , Otto Wernicke  

Am 4. November zum 1. Male:

sonstigen Bergünstigungen um fünf Jahre in der WALLNER- THEATER Die Liebe blüht in Werder  

зи

Beschäftigungsdauer zurückverfeßen lassen, und mit den während des Streiks von der Firma angeworbenen Streitbrechern in trauter Harmonie zusammen zu arbeiten, fällt. bei solchen kommunistischen Erfolgen" natürlich nicht ins Gewicht.

Arbeitszeitverkürzung

In Dänemark  

Kopenhagen  , 21. Oftober. Der dänische Sozialminister Steinde hat einen Bericht über die gescheiterten Berhand­lungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern

Täglich 8.15,, Mitschuldigen"

Gutschein für die Leser 1-4 Personen

Satyros" von Goethe- Musik: Mozar. Faut. 0.75 M., Sessel 1.25 M., Park. 0.50 M.

Preise 0,50 bis 3,- M.- Sonnt. 5 u. 8,15 Uhr Vorverkauf täglich ab 10 Uhr

Stettiner Sänger

Reichshallen- Theater ( Dönhoffplatz) Dir. Meysel.

Dir. Meysel

Tägl 8.15 Uhr, Sonntags 3.30 Uhr( ermäßigte Pr Das neue Programm

mit der Posse

,, Und abends wird getanzt"

HAUS VATERLAND

KURFURST 7460

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB KEMPINSKI

Deutsches Städt. Oper

Theater Weidend. 5201.

8 Uhr

Prinz Friedrich von Homburg  

Charlottenburg  Fraunhofer 0231 Sonnabend, 22. Okt.

20 Uhr

Ein Maskenball

Neueinstudierung Bindernagel, Thor­

Schauspiel von H. v. Kleist borg, Pfahl, Cavara,

Regie: MaxReinhardt

Kammerspiele

Hüsch, Destal, Ditter, Gonszar Dirigent:

Fritz Busch   a. G.

8 Uhr Rose- Theater

Schultes Bühne Heiterer Ludwig­Thoma- Abend

Die

Brautschau

Erster Klasse

Schiller

Grolmanstr. 70/71 Steinpl.( C 1) 6715

Große Frankfurter Straße 132

Tel. Weichsel E 7 3422 5 Uhr

Frau Holle

8.15 Uhr

Der Hauptmann von Köpenick

11.45 Uhr Ganovenehre

äglich 8 Uhr 8% Robert und B. B. B.

Bertram

Alfrad Braun, Fritz Hirsch  ,

Senta Söneland  

Stg. nachm. 31

Bendows Bunte Bühne Kottbusser Straße 6 früher ,, Elite- Sänger"

Neidhardt v. Gneisenau Lache dich gesund!

Preis 040 bis 2,00 Tgl. 8 Uhr, Sonnt. nachm. 31/

Theater

Theater am Schiffbauerdamm

D2 Weidend, 9955 Täglich 814 Uhr die Truppe 1931" spielt

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Hund begraben

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