ZWEITE BEILAGE
VorUSrks
MITTWOCH, 26. OKT. 1932
ROMAN von STEFAN POL LATSCH EK Der gehetzte Mensch. 1. Wenige Minuten nach sieben Uhr betrat Wilhelm Weltlin, von einer kurzen Geschäfts- Tteise heimgekehrt, seine Fabrik. Er ging nicht— wie dies sonst seine Gewohnheit war — zunächst in die Betriebsräume, sondern begab sich sogleich in sein Prioatkontor. Sein Prokurist Lechner erwartete ihn und berich- tete über die Vorkommnisse während der Ab- Wesenheit des Chefs. Die Mitteilungen waren für Herrn Weltlin unerfreulich. Der Einkauf an Aufträgen war gering und zu Preisen, die kaum das Auslangen boten. Die Reisenden hatten geschrieben, daß sie außer- stände wären, irgendwelche Geschäfte zu tätigen, da die Konkurrenz zu weit billigeren Preisen offeriere. Weltlin hörte, ununter- brachen rauchend, ruhig zu. Er blätterte kaum in der Mappe, die Lechner ihm gereicht hatte, sah in die Luft und meinte dann:„Es ist klar. Wir können eben nicht mit, ehe wir nicht die neuen Maschinen eingestellt haben. Es ist übrigens fraglich, wie lange die Kon- kurrenz mitmachen kann. Hier sehen Sie, die. Owag in Essen hat bereits weit vollkomme- nere Maschinen, von deren Existenz auch unsere Konkurrenz noch nichts wissen dürfte. Sehen Sic sich dann meine Berechnungen durch. Wenn wir uns nur auf diese neuen Maschinen umstellen könnten! Wir könnten manche verlorene Position wieder gewinnen!" „Sind die Owag-Maschinen teuer?" „Im Verhältnis zur Arbeitsleistung sind sie eher billig zu nennen. Sie ersparen gegen- über den Maschinen, die die Konkurrenz ver- wendet, etwa drei, gegenüber unseren Ma- schinen vier Kräfte. Die Amortisation wäre in kurzer Zeit mögli j." „Dann müssen wir diese Maschinen wählen, Herr Westl l." „Ja. wenn das s einfach wäre!" rief der Fabrikant, ging zum Fenster und blies Rauchringe von sich. „Darf ich mir die Frage erlauben", sagte Lechner mit bescheidener Stimme,„wie die Verhandlungen in Berlin ausgefallen sind?" „Schlecht, sehr schlecht, aber es ist noch immer ein wenig Hoffnung vorhanden. Ich werde dann mit Ihnen alles im Detail be- sprechen. Für den Augenblick nur so viel, daß wir Leute abbauen müssen. Wir können nicht weiter auf Vorrat erzeugen. Die Preise fallen von Tag zu Tag, es hat keinen Sinn. gegen die Zeit zu kämpfen. In der Gießerei, Färberei. Zurichtung und Erpedition können wir jetzt auf fast die Hälfte der Arbeiter ver- zichten. Stellen Sie nachher mit Ingenieur Hanau und den Vertrauensleuten dle Liste zusammen. Und schicken Sie mir bitte meine Sekretärin!" 2. Welllin hätte es nicht nötig gehabt, diese Weisung zu erteilen. Kaum hatte der Pro- kurist das Zimmer verlassen, als durch die Tapetentür die junge Dame eintrat. „Ach. Susi!" rief der Fabrikant, schritt rasch auf sie zu und schloß sie in seine Arme. „Ich bin so froh, daß ich wieder bei dir bin", sagte er nach einer Weile. „Wann bist du gekommen?" „Mit dem Nachtzug. Ich wollte sogleich zu dir. aber es ging nicht. Ich mußte doch zu- erst nach Hause. Es war ein erquicklicher Familienabend. Meine Frau war scheinbar erst kurz voi mir nach Hause gekommen. Sie war bei Crusius, ihrem Freund. Diese Freundschaft...! Ich lebe nun schon seit Iahren nicht mehr mit dieser Frau, die meine Gattin und die Mutter meiner Kinder ist. Gott mag wissen, wie es dieser Crusius aushält, so lange der Freund Theresens zu sein. Daß es schwer ist, der Gatte eines Engels zu sein, das weiß ich, ich habe es er- fahren. Wie schwer aber muß es sein, der Freund eines Engels zu sein, der jahrelang selbstlose Freund einer Dtilderin!" „Ich dachte, daß dies alles hinter dir liegt. Wilhelm." „Es ist auch so, Susi! Diese Ehe wird gegen meinen Willen aufrechterhalten, weiß Gott ! Therese will ihre Märtyrerrolle zu Ende spielen und ich muß schweigen, solange Erna unverheiratet ist. Auch sie war noch wach, als ich kam. Sie arbeitet viel in der Bank. Sie ist ein fleißiger, allzufleißiger Mensch! Anfangs, als sie unter allen Um- ständen einen Beruf ergreifen wollte, habe ich das für einen Spaß, für eine dieser modernen Ideen gehalten, aber ich hatte Un- recht. Die Arbeil gehört zu ihr. Neulich sagte mir erst Krüger, wie sehr er mit ihr zu- frieden sei. Sie ist mir so fremd geworden,
ich weiß nicht mehr mit ihr zu sprechen, und doch war sie einmal der Inhalt meines Lebens... Alle sind mir so fremd geworden, Susi, seitdem ich dich kenne, und manchmal ist mir's, als würde ich auch dich ver- lieren..." „Wilhelm!" „Nun gut, mein Kind! Komm, ich will dir erzählen.-Endlich werde ich reden können. Komm näher, mein Liebling, komm näher, es geht mir gar nicht gut. Ich habe große Sorgen." Und Herr Weltlin begann zu berichten. Er war zunächst in Köln gewesen, so erzählte er. wo er mit den englischen Unterhändlern verhandelt hätte. An eine Verlängerung des Vertrages sei nicht mehr zu denken. Die Konkurrenz verkaufe bis zu dreißig Prozent billiger. Er habe klar erkannt, daß seine Existenz vernichtet wäre, wenn es nicht ge-
linge, die neuen Maschinen zu erwerben. Aber selbst die Sorge, wie das Geld für die neuen Maschinen aufzubringen wäre, sei in den Hintergrund getreten, seitdem er in Essen die neue Anlage der Owag gesehen habe. Weltlin schilderte diese Wunderwerke und geriet in Feuer.„Diese Maschinen!" rief er aus und ging unruhig auf und ab.„Denk dir. sie ersparen vier Arbeitskräfte. Der Reallohn sinkt um etwa fünfundsiebzig Pro- zent! Wir könnten nahezu drei Viertel der Belegschaft entlassen! Hier wäre die Vollen- dung— und sie ist unerreichbar! Was habe ich nicht alles in Berlin versucht, es war vergebens! Ich habe in die Luft gesprochen, ein Stein wäre eher zu erweichen gewesen, als diese hartgesottenen Sünder! Zwei Mög- lichkeiten gibt es noch: Entweder der Trust hilft, oder die Bank gibt das Geld. Einen anderen Weg sehe ich nicht." Weltlin schwieg, zündete wieder eine Zi- garette an und trommelte mit den Fingern auf dem Tisch. Das Mädchen an feiner Seite suchte ihn zu beruhigen: es gelang ihr. Man rechnete, stellte Tabellen auf, die Zahlen führten einen wilden Tanz auf. wur- den hin- und hergeworfen, gestrichen, erschienen wieder an anderer Stelle, verschwanden und erstanden aufs Neue. Aber bald wurden die Beiden in ihrer Arbeit gestört, ein Beamter meldete Herrn Albert Weltlin an.
„Du hast deine» Sohn kommen lassen, Wilhelm— hierher?" „Ja, Susi. Ich bin ihm in diesem Augen- blick Rechenschaft schuldig. Wenn er mir auch ganz entfremdet ist, er ist mein Sohn!" „Du hast recht, Wilhelm", sagte das Mäd- chen, packte die Papiere zusammen und ent- fernte sich. 3. Albert stand seinem Vater seit langem fremd gegenüber. Als Gymnasiast schon hatte er sein eigenes Leben geführt und war dem väterlichen Zuspruch früh entwachsen. Er war ein schwer erziehbares Kind gewesen, ein frühreifer Knabe, der unter den elter- lichen Zerwürfnissen schwer zu leiden hatte. Kaum siebzehn Jahre alt, war er in sozia- listischen Vereinigungen tätig gewesen, hatte sich ganz seiner Partei verschrieben. Er wollte sühnen, daß sein Vater der Klasse der Unter- drücker angehörte, er ertrug es nicht mehr, von ihm Geld zu nehmen, in dem elterlichen Heim zu wohnen. Er nahm eine Stelle in einem Parteibüro an und verließ das Eltern- haus. Seine Mutter besuchte er ab und zu. Er wählte eine Zeit, in der er Mutter und Schwester allein zu Hause wußte. Seinen Vater sah er selten, und. wenn es geschah, hatte er ihm nichts zu sagen, das Gespräch erstickte, ehe es recht begonnen hatte. Nun hatte er eine dringliche Einladung des Vaters erhalten und war gekommen. (Fortsetzung folgt.)
3>ie Tragödie des roien IMmmes Ein Epos vom Wnler gang/ Ton Jiermann Wendel
Ist der Mensch vielleicht dock) von Natur aus gut? Jedenfalls, als uns in ach. längst ent- schwundenen Kindertogen das beliebte Spiel: Weiße und Indianer erhitzte, drängte sich jeder von uns zu den Rothäuten, und nur ungern war man Bleichgesicht, obwohl es so hervorragende Vertreter der abendländischen Rasse gab wie Lederstrumpf und Old Shatterhand. Ob es nun ein halb unbewußtes Gerechtigkeitsgefühl war. das uns den Roten zugesellte, ob nur ein halb unbewußtes Bedürfnis nach Federschmuck, Kriegsbemalung und Tomahawk— zwei höchst bcochtliäic Werke der jüngsten Zeit,„D a s Grenzerbuch" von Friedrich von Gagern (Verlag Paul Pareq, Berlin ) und„Frank- reichs rote Kinder" von Friedrich Sie- bürg(Societäts-Verlag, Frankfurt ) nehmen ganz bewußt Partei für die Indianer, deren Sache die der Gerechtigkeit sei. Aber wenn sich auch dem Umsang nach das zierliche Bändchen S i c b u r g s neben dem dicken Werk G a g e r n s ansieht wie eine Schaluppe neben einem Ozeandampfer, so ist nicht nur der Stoffkreis und die Grundhaltung der zwei Bücher gleich, sondern beide wetteifern auch miteinander durch Stärke des dichterischen Gehalts. Das Lebendigste vom Lebendigen, das Anschaulichste vom Anschaulichen, das Farbigst« vom Farbigen, ist das eine wie das andere ein hinreißendes Epos in Prosa, das Epos vom Untergang des roten Planne«. Um das Jahr 1600 zeigen sich an der Ostküst« Nordamerikas kaum erste schwache Spuren schüchterner weißer Besiedlung, um 1700 sind schon viele der östlichen Jndianerstämme voll- kommen ausgerottet oder vertrieben, und wieder ein Jahrhundert später ist die rote Nation bis auf unbedeutende Trümmer im Norden und Süden teils vernichtet, teils über den Mississippi nach den westlichen Prärien verdrängt und selbst dort nicht mehr ihrer Menschenrechte gewiß. Sagt Sie- bürg mit Fug, daß dieser Wlauf der amerika- nischen Siedlungsgeschichte jedem sühlendcn Menschen eine unermeßliche Traurigkeit einflößen müsse, so zittert G a g e r n s Herz vor eitel Empörung über die Summe von Grausamkeit und Gemeinheit, die in diesen Gebieten das Vor- dringe» der sogenannten Zivilisation umschließt. Liebevoll entrollt er den landschaftlichen Hintergrund des großen Dramas, die unbe- rührte Natur der amerikanischen Wildnis:„Wo heute die Turbinen und Motoren unaufhaltsam wachsender Städte rauschen, brausen, verheeren, vertilgen, den fiebrisch gewordenen Stoffwechsel einer wahnsinnig gewordenen mechanisierten Menschheit betreiben, da weideten damals friedlich die dunklen Bifonten, des großen Geistes Herde, in Blaugras und Weißklee lieblicher kleiner Prärien: anmutige Haine des zarten Zuckerahorns und der wilden Sauerkirsche, des schwarzen Nuß- baums und hochschäftiger Eschen, ungeheurer Hickories und mächtiger Pappeln begleiteten und säumten in angenehmstem Wechsel die zahl- reichen kleinen Gewässer, dicht bevölkert von Rot- wild und starken Flügen des Truthuhns, Bären und baumfällenden Bibern." Liebevoll befaßt er sich auch mit den Bewohnern dieser reichen und zauberhaften Gegenden, den allein rechtmäßigen Herren des Landes. Die einzelnen Bölker und Stamme zählt er nicht elwa trocken und katalog- Haft aus, die Algonkin mit den Unterabteilungen der Mohikan, Lenape und Wampanoaq, der
Pequod, Pokanohet und Natikok, der Chippewoys, Cheyenne und Arapoko, die Huronen und Iro- kefen, die Sioux , Shoshonen lind Pawnees, sondern von jeder Gruppe weiß er auch zu berichte», was ihr eigentümlich ist und was sie mit den anderen verbindet. Den„behaglichen Kesselrauch des Wigwam" heraufbeschwörend, zerstört er bei Schilderung von Kleidung und Bewaffnung manche überlieferte Vorstellung wie die, daß der Indianer ein guter Büchsenschützc gewesen sei, ober er zergliedert auch die gesellschaftliche Verfassung de« roten Menschen, die Gentilgenossenschast, wie Morgan und Engels sie beschrieben haben:„Dos irokesische System mit seinen Ge- schlechter» und streng getrennten Heiratsklassen wiederholt sich mit Abweichungen bei nahezu allen nordostamerikanischen Völkern." Nur zeigt sich Gagern leicht erstaunt über das Mutterrecht bei den Irokesen und rutscht vollends in
Werner 3iergengruen: 3)ie eivigen Wälder Unsre Häuser stehn auf zerstampften Feldern. Die Felder haben uns lange verziehn. Aber wir wohnen in erschlagenen Wäldern. Bett und Schrank sind vom Walde geliehn. Nachts, wenn Wolken das Dach umreiten, Sinken wir grundwärts wie Korn und Keim, Kehren wir in urölteste Zeiten, In das Dunkel der Waldungen heim. läuft ein Schauer durch Birke und Buche Und den Schreibtisch von Eichenbaum, Und es rauschen mit harzigem Ruche Ewige Wälder durch unseren Traum. Wenn die Wipfel im Herbststurm knarren, Dünn sich der blätterne Vorhang bläht,— Hebt sich ein Knacken in Schwellen und Sparren, Quillt es und schwillt es und ächzt im Gerät. Und wenn sich Ferren und Moose besamen, Raunts durch der Schrankfächer trockene Reih' lieber Gestelle und Leisten und Rahmen Wie ein dunkeles Stammesgeschrei. Aber sie wollen sich ja nicht wehren. Sie erwuchsen, drum haben sie Zeit. Sie verstummen im Frühlicht und kehren Heim in die große Geduldigkeit. Wissen: nach winzigen Menschen jähren Sind acht Bretter uns zugedacht, Bretter, die Bäume im Walde waren (Auch die Bretter ächzen bei Nacht). Einmal aus den zerfallenen Brettern, Aus zerfallenem Fleisch und Bein Heben sich Bäume mit Aesten und Blättern, Ewige Wälder walkenein. Au« Werner Bergengruen „Der Wanderbaum" Verlag..Die Raben preaae", Berlin .
historische Verstäudnislosigkeit aus, wenn er dieser Darlegung den Schnörkel anhängt:„Megärenver- sassung, die sich in manchen modernen amerika- nischen Verhältnissen treulich widerspiegelt." Gegen diese Eingeborenenvölker mit ihrer Imdenständigen Kultur prallt die„Zivilisation" des weißen Mannes. Ihr Land wird„G r e n z e". dos ist: das langsam oder sprunghost weiterrückende Vorland, die Westmark der Zivili- sation, die Zone der vorgeschobenen Posten, der . ollgegenwärtigen Gefahr, der unermeßlichen Para- diese und Einöden, das Revier der Pioniere, der Wahr- und Iägerbauern, der Hinterwäldler, der, dunkle, blutige Grund, der Schauplatz der omeri- konischen Ilias." Auch die Weißen der Grenze sucht G a g e r n sozial zu erfassen. In den britischen Kolonien Virginia und Carolina etwa gehörten die ergiebigsten Ländereien üppigen Kavalieren aus oltenglischem Adel, und auch eine zweite Schicht von Pflanzern, die unseren Ritter- gutsbesitzern oder Großbauern entsprachen, lebte aus dem Vollen.„Die erste und die zweite Klasse der virginischen und carolinischen Land- bevölkerung nahmen mehr als neun Zehntel des wertvollsten, des erschlossenen Fruchtbodens für sich in Anspruch: der dritten gehörte, was davon etwa noch übrig blieb, und— die unbegrenzte Wildnis. Diese dritte Klasse, ganz im Sinne der französischen Revolution und ihrer? Wortführers S i e y e s der.chritte Stand": dos find die Hinter» wäldler, die Grenzer." Aber dieser Vergleich mit dem „dritten Stande" hinkt, denn ob sie Siedler oder Jäger waren, die Hinterwäldler hatten vom Proletarier mehr an sich als vom Bürger. Nichtshäbig und unbehauft, waren sie abhängig vom Bürger, vom Kapitalisten, dem sie sich für die kostspielige Ausrüstung verschuldeten: dos „Grenzerbuch" hebt es hervor:„Rur allzu oft stand hinter den Pioniere» das starke Geld, dos Kapital: wie Konzern oder Trust hinter dem Korundstahlmeißel, der ihrer Allmacht den Weg durch die Felsen bohrt." In G a g e r n s Darstellung wird das unge- bundene Dasein dieser Prärieläufer und Urwald- roder, die sich sehr oft aus gescheiterten Existenzen aller Art, Galeerensträflingen, Gefängnisinsassen, Deserteuren bunt ergänzten, herrlich plastisch. In allem, was des Lebens Nahrung und Notdurft anging, bewegte man sich aus dem Boden ältererPsahlbaukultur und hielt bewußt daran fest: jedwedes wurde, von den Kerzen aus Hirschtalg bis zur Fenscher„scheibe" aus dünn- geschabter Hirschblase, in der eigenen Wirtschast gefertigt: selbst die Hausfrauen mußten sich mit Nadeln und Ahlen aus Knochensplittern und Ge- weihsporen begnügen. In Sitten und Gebräuchen glichen derart diese Hinterwäldler vielfach den Indianern:„die gemeinsame Mutter, die Wildnis, bestimmte beider Lebensart", erklart G a g e r n. und S i e b u r g erzählt:„Der Waldläufer leistet« das Aeußerfte an Anpassung. Dutzende eines Schlags gingen überhaupt völlig in den befreun- deten Indianerstämmen auf, heirateten rote Frauen, wählten ein Totemzeichen und nahmen die Adlerfeder, um als große Krieger der Lenapen, der Miami oder Pattowatomy hochbetagt zu sterben." (Ein zweiter Artikel folgt.)