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Fußballsplitter

Im Kampf gegen Tor und Mann

Im Lager der bürgerlichen Fußballbewegung scheint man nicht mehr zur Ruhe zu kommen. Kaum ist ein Fall" erledigt, da tritt schon ein anderer hervor. Doch wir wollen uns damit be­gnügen, furz die wichtigsten Fälle aufzuzeigen.

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Bekanntlich wurde der Borsigende der Fußball­abteilung Preußen", Herr Reez, vor einigen Tagen zu einer Disqualifikation von einem Jahr verurteilt, weil er den Verein Norden- Nordwest beim Reichswehrkommando denunziert haben sollte. Böllige Klarheit schaffte die Verhandlung nicht, trotzdem wurde das Urteil gesprochen. Gegen diesen Spruch hat Reez nun Berufung eingelegt, die heute verhandelt werden soll. Eine häßliche Geschichte wird also noch einmal aufgerollt; ob dem Sport damit gedient ist, ist sehr zweifelhaft.

Drei internationale Spieler aus Frankfurt   a. M., Kreß, Engel und Engelhardt, haben ihre Heimat­stadt verlassen, um im Elsaß Professionals zu wer= den. Ohne Spielberechtigung traten sie gegen eine schweizerische Mannschaft an. Die Mühlhausener wollen jetzt aber einem Konflikt mit dem Deutschen Fußballbund aus dem Wege gehen und haben den drei Leuten den Laufpaß gegeben. Jezt befinden sich die drei wieder auf dem Wege in die Heimat, um hier eine Amnestie, die wohl auch nicht lange auf sich warten lassen wird, zu erwirken. Der Stammverein, Rot- Weiß- Frankfurt, soll, wie ver­lautet, bereits ein Begnadigungsgesuch eingereicht haben. Nun ist also jedem Amateurprovispiel" Tür und Tor geöffnet.

Daß es Hunde gibt, die auf Verbrecher abge­richtet sind, ist allgemein bekannt. Daß es aber auch Hunde gibt, die auf Fußballmannschaften breffiert sind, dürfte neu sei. Geschah es da vor furzem bei dem Spiel Blau- Weiß gegen Wedding  , daß während des Spiels ein Hund auf den Blaz lief und den gerade zum Schuß ansetzenden Mittel­stürmer der Blau- Weißen in die Hosen biß. Der Spieler, deffen Kleidung durch den Hundebiß

Es geht los!

Erstes Hallenschwimmfest in Charlottenburg  

Mit einer Veranstaltung großen Ausmaßes er öffnen die Freien Schwimmer Char= lottenburg am fommenden Sonntag die Schwimmfestfolge der Wintersaison. Im Stadtbad in der Krummestraße gelangt ab 15 Uhr ein viel­fältiges Wettkampf- und Schwimmfchauprogramm zur Durchführung, das neben starter Besetzung durch den Beranstalter ein gutes Meldeergebnis durch die befreundeten Berliner   Vereine gefunden hat.

Im Programm überwiegen die Mannschafts­wettbewerbe bei meitem die Chzelfonfurrenzen. Mit besonderem Interesse wird der Ausgang einer 10X50- Meter- Kraulstaffel sowie einer Brustschwell­staffel, die über 50, 100, 200, 100, 50 Meter aus= geschrieben ist, erwartet. Zu bedauern ist, daß der große Rivale Charlottenburgs  , der ASV. Hellas, seine fomplette Wettkampfmannschaft an diesem Tag nicht zur Verfügung hat. Charlotten­ burg   und Hellas teilen fich gegenwärtig ohne Frage in die sportliche Spizenstellung des Berliner  Arbeiterschwimmsports und jede Begegnung der beiden Bereine ist stets von großem Interesse. Aber auch ohne Hellas wird sich Charlottenburg  gegen die starke Ronkurrenz anderer tampf­erprobter Mannschaften wehren müssen, wenn es zum Sieg langen soll. Der Bundesmeister der turzen Kraulstrecken, der Charlottenburger Ernst Grühn, trifft in einem 200- Meter- Kraul­schwimmen auf gute Konkurrenz, gegen die er sich

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Hunde beim Fußballspiel

zwickellos wurde, mußte vom Blaz gehen, und während dieser Zeit verlor seine Mannschaft. Darob großes Geschrei bei Blau- Weiß und Ein­spruch beim Verband, da der Hund einem Wedding  - Mitglied gehören soll, der ihn im ge= eigneten Moment auf den Spieler losgelaffen haben soll. Auf das Urteil in diesem Fall fann man mit Recht gespannt sein.

Ein Paragraph der Fußballregeln besagt: Die Entscheidungen des Schiedsrichters sind in jedem Fall maßgebend und unanfechtbar. Daß nicht immer danach gehandelt wird, bemies das Spiel Union- Oberschöneweide gegen Bittoria 89. Beim Stande von 3: 3 ereignete sich vor dem Viktoria­Tor ein Zwischenfall. Der Schiedsrichter gab zu erst Elfmeter für Union  , das paßte aber einigen Spielern und einem Linienrichter Bittorias nicht. Sie bearbeiteten den Schiedsrichter so lange, bis er statt des zuerst anerkannten Elfmeters einen Frei­stoß für Viktoria gab. Ein Borfall, der den be= rechtigten Zorn der Zuschauer und der Union­Spieler auf sich zog.

Wie es aber einem Schiedsrichter ergehen fann, der an den Regeln festhält, zeigt folgender Bor fall: Bei einem Spiel zwischen Concordia- Char­lottenburg und Germania  - Faltensee wurde ein Charlottenburger   Spieler gegen den Schiedsrichter tätlich. Ein Faltenfeer Linienrichter eilte dem Schiedsrichter zu Hilfe. Diese Hilfeleistung sollte ihm aber teuer zu stehen kommen, denn mit zer­riffener Kleidung und einem doppelten Beinbruch blieb der Linienrichter auf dem Schlachtfelde zu­rüd, während der Schiedsrichter nur" Hautab­schürfungen aufzumeifen hatte. Für diesen unge­heuerlichen Fall dürften sich nicht nur die Ber bandsinstanzen, sondern auch die Strafbehörde interessieren.

Wollte man alle Fälle registrieren, fönnten seitenlange Berichte geschrieben werden. Aber auch diese wenigen Fälle zeigen, welcher Geist inner­halb der bürgerlichen Fußballbewegung herrscht.

jedoch sicher durchsetzen sollte. Neben den zahl= reichen programmäßigen Wettkämpfen wird man noch in einer sogenannten Bunten Stunde", ernsten und heiteren Inhalts, einen Ausschnitt aus dem Uebungsbetrieb des Vereins zu sehen be­tommen. In den Wasserballspielen trifft der Veranstalter einmal mit der Jugend auf den Endspielgegner der Kreismeisterschaft, Hellas, und mit der Männerschaft auf die kampfstarte Mann­schaft von Möme. Diese Spiele werden erstmalig mit dem bei Landspielen schon erprobten Leuch tenden Ball" ausgetragen, was den Reiz der Spiele erhöhen dürfte.

Auf jeden Fall wird Charlottenburgs   Arbeiter­schaft die Veranstaltung ihrer allfeits gut bekannten Schwimmer durch starken Besuch zu würdigen missen. Der Eintrittspreis beträgt auf allen Plätzen 50 Pf.

Internationales

Neues von unseren Nachbarn

Der technische Hauptausschuß des deutschen  Arbeiter- Turn- u. Sportverbandes in der Tschecho­flowakei( Siz Außig) hat beschlossen, das fünftig nur die Kinder in Spielmannschaften eingeteilt bzw. an anderen Spartentätigkeiten teilnehmen dürfen, die einen regelmäßigen Turnstundenbesuch nachweisen. Alle Kinder sollen in einem einheit­lichen Vereinstörper auf einheitlicher Grundlage förperlich und geistig erzogen werden. Jeder be= sonderen Spartentätigkeit muß eine geregelte turnerisch- gymnastische Borbereitung voraus

gehen. Weiter sollen die Kinder in den straff organisierten Turnabteilungen an Disziplin und Einordnung gewöhnt werden.

In Oslo   führte der norwegische Arbeitersport­bund an zwei Tagen vor 4000 Zuschauern große internationale Borkämpfe durch, mit Beteiligung aus Finnland  , Deutschland   und Dester reich. Insgesamt tamen über 40 Kämpfe zum Austrag, in denen sich die norwegischen Borer am besten durchfezten. Von den Gästen war der Halbschwergewichtmeister des deutschen   Arbeiter­athletenbundes, Lampert, am erfolgreichsten. Er schlug den Desterreicher Barniaf in der dritten Runde.

Außer dem kommunistischen   Sportverband gibt es in Schweden   die Arbetarnas Idrotts Union"( AJU.) und den Arbetarnas Motorför­bund( AMF.), freistehend von allen Parteiorgani­fationen. Die AJU. umfaßt 15 Vereine in Stock­ holm   und Umgebung und betreibt hauptsächlich das Fußballspiel. Jährlich wird mit dem norwegi­schen Arbeitersportbund ein Länderfußballspiel

ausgetragen. Außer Fußball wird in der JU. auch eifrig Radsport betrieben und auch auf diesem Gebiete mit Norwegen   gut zusammengearbeitet. Im Juli fand in Stockholm   eine internationale radsportliche Veranstaltung statt, die sehr erfolg­reich verlief und an der sich über 40 norwegische Arbeiterradsportler beteiligten. AMF. hat im ganzen Reich Vereine und umfaßt an 1500 Mit­glieder. Da in der Regel jedes Mitglied ein Kraftfahrzeug befizen muß, ist diese Mitglieder­zahl recht bedeutsam. Zwischen dem AMF. und der AJU. und dem kommunistischen   Sportverband, der der Internationale in Moskau   angeschlossen ist, gibt es keine Beziehungen.

Aufrichtige Freude herrscht im polnischen Arbeitersportlager über die Möglichkeit, an der Europafußballmeisterschaft der Sozialistischen Ar­beitersportinternationale teilnehmen zu können. Die Landesmeisterschaft steht vor dem Abschluß. Be­zirksmeister wurden Jnicz- Warschau  , Widzew­Lodz, Legja- Krakau, Jednofc- Königshütte und Stra- Czestochowa.

Das ist die Diktatur

Leichtfertige Gesetzemacherei

Wie leichtfertig die Bürokratie unter der Difta­tur Gesetze zu machen beliebt, davon hat der so­genannte 3widelerlaß wieder einmal ein frasses Beispiel gegeben. Anscheinend hat man bei diesem Erlaß an den Schwimmsport überhaupt nicht ge­dacht und daher auch die Schwimmverbände nicht um ihre Ansicht befragt. Hätte man das getan, dann wären folgende Bedenken geltend gemacht worden.

Erstens: Der Schwimmsport kann nicht ausge­übt werden in einer Badekleidung, die die Lei­stung im Wettkampf ganz wesentlich beeinträchtigt, das heißt, sie herabsetzt und vom Schwimmer eine Ueberanstrengung erfordert. Das Fortbe­wegen im Wasser in hemmender Bekleidung fann zu Rettungszweden geübt werden, im Wettkampf bedingt jedes Zuviel an Kleidung eine Herab­segung der Leistung. Bisherige Höchstleistungen würden also ihre Gültigkeit verlieren, da sie unter günstigeren Bedingungen vollbracht worden sind. Wettkämpfe sind stets öffentlich und es nehmen auch stets beide Geschlechter aktiv wie auch als Zuschauer daran teil.

3weitens: Die Vereinsschwimmabende vereini­gen sowohl aus sportlichen wie aus finanziellen Gründen fast ohne Ausnahme beide Geschlechter. Hier aber wird trainiert, wobei ebenso wie beim Wettkampf selbst die Kleidung sportgerecht sein muß, aus den gleichen Gründen wie beim Wett­tampf.

Drittens: Das sportliche Baden im geschlossenen Raum, also in den üblichen Hallenbaffins, ist nicht mit einem Reinigungsbade zu verwechseln; es dient zur Körperkultur. Das bedingt, da es in Massen geschieht, höchste Hygiene. Badeanzüge find unhygienisch, weil sie der Stoffabnutzung beim Schwimmen sehr stark unterliegen, wovon man sich bei Badeanstalten mit Filteranlagen über­zeugen tann. Geschlossene Badeanzüge erschweren, ja machen eine vorherige gründliche Reinigung des Körpers unter der Brause unmöglich. Sie erschweren auch die Kontrolle; hinter Badeanzügen tönnen sich Haut- und Geschlechtskrankheiten treff­lich verbergen; es fönnen Schweinereien verübt werden, ohne daß sie sofort bemerkt werden, so vor allem das Urinieren.

Alle diese Einwände hat der zuständige Büro­frat, der den Erlaß auf dem Gewissen hat, ent­weder gar nicht gekannt schwerlich fann der Mann ein Schwimmer sein oder er hat sie in

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den Wind geschlagen, weil sie ihm unbequem waren. Aus dem gleichen Bequemlichkeitsgrunde hat er wohl auch die Schwimmsportverbände nicht vorher befragt.

Das Ganze ist ein Schulbeispiel dafür, wie unter der Diktatur Gesetze gemacht werden. Stellt deshalb die Demokratie wieder her! Wählt Sozialdemokraten!

Auf der 4. Berliner   Auto- und Motorradmesse find von 341 gebrauchten Kraftwagen 120 gleich 35 Proz. und von 31 gebrauchten Motorrädern 15 gleich 50 Proz. während der Meffe verfauft worden. Eine noch größere Anzahl von ernsthaften Kaufverhandlungen sind auf der Messe angebahnt

worden.

Schwarzes Brett

Arbeitersportler 4. Kartellbezirk. Zur Teilnahme an der Parteilundgebung Freitag, 28. Oktober, 18% Uhr, Schul­aula Gleimstraße, tritt alles in Sportkleidung an.- Mon­tag, 31. Oftober, Rundgebung der Partei im Friedrichs­ hain  . Antreten 18% Uhr in Sportkleidung. Pflichtver­anstaltungen.

Freie Wasserfahrer Röpenid 1924. Gonnabend 29. Otto­ber, 20 Uhr, Monatssigung im Bootshause.

ASV. Hellas. Frauenversammlung heute, Donnerstag, 27. Ottober, 1914 Uhr, bei Sachse, Lindower Str. 23. Bor­standsfizung Freitag, 28. Oktober, nach dem Badeabend, auch bei Sachie.

SV. Moabit, Bafferfahrer. Sigung Sonnabend, 29. Dt. tober, 20 Uhr, Saubfrosch", Stromstr. 60. Der Sportverein beginnt am 15. November mit einem Bootsbauturfus Bootsstände in Tegelort noch frei. Anfragen an Paul Quednau, Wilsnader Str. 19.

Freie Schwimmer Groß- Berlin. Altersriegen aller Gruppen: Sonntag, 13% Uhr, in der Vrinzen- Turnhalle. Antreten: Männer Badehose, Frauen Schwimmtrikot. Altersriege Neukölln: Sonnabend, 29. Oktober, 20 Uhr, Gigung im Sommerbad.

Freie Turnerschaft Brig 1888. Hauptfahresversammlung Sonnabend, 29. Ottober, 20 Uhr, bei Tristram, Bürger­ftraße. Mittwoch, 9. November, 20 Uhr, treffen sich bie Frauenabteilungen von Brig 1888 und Astö in ber Turn­halle Brig, Werderstraße, zu einem gemeinsamen Werbe­turnen. Genoffen tönnen sich zur Auffüllung der Handball­mannschaften Donnerstag, 20 Uhr, in der Turnhalle Brig, Werderstraße, melben.

Soli, Kraftfahrer! Touren für Sonntag, 30. Ottober. Abt. Friedrichshain  : Birkenwerder  , Start 12 Uhr Lands­ berger   Plag. Abt. Norden: Uegdorf bei Lante, Start 13 Uhr Seeftr 62. Abt. Lichtenberg  : Biel   am Start um 9 Uhr Oderstr. 18. Abt. Tempelhof.Mariendorf  : Ziel am Start um 8 Uhr Kurfürsten. Ede Schüßenstraße. WB. Fraternitas. Sigung Freitag, 28. Oktober, Ge­wertschaftshaus.

FIGB., Ruderbezirk. Versammlung Donnerstag, 27. Dt­tober, 19 Uhr, Fürstenhof, Röpenider Str. 137.

Freie Faltbootfahrer Berlin  . Donnerstag, 27. Oftober, 20 Uhr, Gruppe Norden Willbenomstr. 5, Gruppe Nord­often Christburger Str. 7, Gruppe Südosten Große Frank­furter Str. 16. Funktionärversammlung 31. Oktober, 20 Uhr, Linde, Uferstr. 13.

Hierzu 1 Beilage.

Berantwortlich für Politik: Richard Schwarz; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegungs J. Steiner; Feuilleton  : Herbert Repère; Lotales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Otto Hengst; sämtlich in Berlin  . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Trud: Vormärts- Buchbruceret und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin   SW. 68, Lindenstraße 3. Bezugsbedingungen und Anzeigenpreise werden in jeder Morgen- Ausgabe des Vorwärts" veröffentlicht.

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