Die Volit» des DBB.
Im Mittelpunkt des ersten Berhandlungstages der 8. Bundestagung des Deutschen Beamtenbundes im Großen Festsaal der Krolloper, über deren Eröffnung wir bereits gestern abend berichteten, stand ein Referat des Bundesvorsitzenden Flu- g e l über„Die Politik des Deutschen Beamten- bundes". Flügel erinnerte an die schweren ma- teriellen Opfer, die den Beamten seit dem vori- gen Bundestag auferlegt worden sind und die bei den Beamten starke Erregung hervorgerufen haben, jedoch weniger deshalb, weil, sondern w i e sie den Beamten auferlegt wurden. Die bis jetzt vorgenommenen Kürzungen der Bearntengehälter feit deren Höchststand haben die ansehnliche Höhe von 2� Milliarde Mark erreicht. Im Zusammenhang mit der Kritik an den notver- ordneten Gehaltskürzungen nahm der Bundes- Vorsitzende Flügel scharf gegen Herrn von Siemens Stellung, der erst kurz vor der Bundestagung in einer Rede gegen die angeblich unerträgliche Be- vorzugung der Beamten gegenüber den Arbeitern und Angestellten der Privatindustrie gewettert und damit der Beamtenhetze neue Nahrung ge- geben hat. Mit leidenschaftlich bewegten Worten wandte er sich gegen die Absichten, die Beamten oder wenigstens einzelne Gruppen durch E n t- ziehung des passiven Wahlrechts zu „neutralisieren" und sie dadurch zu Staatsbürgern minderen Rechts zu machen. Ueber die politische Erziehungsarbeit des DBB. führte Flügel folgendes aus: Der DBB. muß dem einzelnen Beamten klarmachen, daß er sich auch in der deutschen Republik nicht hem- mungs- und zügellos politisch betätigen darf, daß er nicht bloß an die Schranken der allge- meinen Gesetze gebunden ist, sondern auch an die
Absage der Beamten an die Nazis Grenzen, die die Beamten- und Disziplinargesetze ziehen. Die Pflichten, die sich aus diesen Ge- setzen ergeben, hat der Beamte bei seinem öfsent- lichen Auftreten zu beachten und zu erfüllen. Zu diesen Pflichten gehören im besonderen die Treue- pflicht gegenüber dem Dienstgeber, der den Staat verkörpert, und die damit verbundene Pslicht, beim öffentlichen politischen Auftreten taktvoll und zurückhaltend zu sein. Die Erinnerung an den im Landtag abgelehn- ten Antrag der NSDAP., in dem die Auflösung des preußischen Polizei- beamtenverbandes oerlangt wurde, sowie der Hinweis auf die Mißachtung der B e- amtenorganisationen in Oldenburg durch die dortige nationalsozialistische Staats- regierung riefen eine starke Entrüstung hervor. Der DBB. sei stark angegriffen worden wegen der Unterzeichnung des Ausrufes sämtlicher ge- werkschastlichen Spitzenkörperschasten vom 20. Juli, der die Arbeiter, Angestellten und Beamten zur Ruhe und Besonnenheit ermahnte. Der geschäftsführende Bundesvorstand hat diese Unterzeichnung wegen verschiedener Wendungen in dem Aufruf nicht gebilligt und für die Zukunft jede Beteiligung an gemeinsamen Kund- gedungen untersagt, die den Anschein Partei- politischer Stellungnahme erwecken könnten. Der von verschiedenen Kreisen innerhalb des DBB. erhobenen Forderung, jede Zusammenarbeit mit den anderen gewerkschaftlichen Spitzenkörper- schaften abzulehnen, könne der Bundesvor- stand jedoch nicht nachkommen, denn das hieße das Kind mit dem Bade ausschütten. Daß der DBB. zur Reichspräsidentenwahl nicht Stellung genommen habe, be- gründete der Bundesvorsitzende damit, daß diese
Wahl eine politische gewesen sei. Der Beamte müsse sich zuerst als Staatsbürger fühlen, dann als deutscher Beamter und erst zuletzt als Partei- Mitglied. In der ausgiebigen Debatte wurde bald die Tatsache klar, daß der infolge nationalsozialisti- scher Wühlereien erwartete Krach nicht kommen konnte, weil die erdrückende Mehrheit der Der- treter der Mitgliedschaft im DBB. nichts für die nationalsozialistischen„Freunde" der Beamtenschaft übrig hat. Das kam besonders deutlich bei der Dis- kussionsrede des Führers des kaum GM Mitglie- der zählenden Bundes der technischen Zollbeamten Dr. K l ü w e r zum Ausdruck, der den Streich gegen Preußen am 20. Juli zu verteidigen suchte und die Absetzung der Führer des DBB. und damit eine derartige Aenderung des Kurses der Bundesleitung forderte, daß mit der National- sozialistischen Partei wieder besser Fühlung ge- nommen werden könne. Dieser offensichtliche Vertrauensmann des Braunen Hauses wurde mehrmals mit so starken Zwischenrufen über- schüttet, daß er minutenlang nicht zum Reden kam. Ihm zollte nur eine Anzahl sicherlich zum Applaudieren bestellter Tribünenbesucher Beifall. Besonders starke Zustimmung fanden der Vertreter des Verbandes preußischer Polizei- beamten, sowie der Sprecher des Reichsverbandes der Post- und Telegraphenbeamten, die sich mit aller wünschenswerten Deutlichkeit von den natio- nalsozialistischen Bestrebungen innerhalb des DBB. distanzierten und auch den G e s i n- nungswechsel gebührend kennzeichneten, der sich in den letzten zwei Jahren bei einer ganzen Anzahl von Beamten infolge des Kurswechsels in der Reichspolitik bemerkbar gemacht hat.
„Krdftdg" Streik beendet Niederlage der RGO. Der wilde Streik der Taxichauffeure bei der „Kraftag" ist vollständig zusammengebrochen. 3n den Depots Gartenstraße und Wrangelstraße wurde gestern die Arbeit restlos wieder aufgenommen, und zwar sowohl von den dort beschäftigten RGO.-Leuten, als auch von den Rationalsozialisten. 3n dem Depot Wrangelstraße, wo von den organisierten Thausfeuren angesichts der Aussichtslosigkeit des Kampfes für gestern vor- mittag die Arbcitsausnahme beschlossen war. fuhren die größten Schreier der RGO. bereits eine Stunde und noch früher aus dem Depot als die organisierten Kraftfahrer. Die Verschärfung des Kampfes bei der„Kraflag". von der die kommunistische Presse berichtet, besteht nur in der Phantasie der Drahtzieher der RGO. Das Depot i» der Sophie-Charlotte- Straße wird von der Direktion der„Kraftag" vorläufig nicht wieder eröffnet, so daß der„Erfolg" der RSO.-Aktion darin besteht, daß mehrere hundert Chauffeure erwerbslos auf der Straße liegen. * Für den Streik, der von der RGO. zusammen mit den Nazis„geführt" wurde, suchte man schon tagelang nach einem Sündenbock für den unoer- meidlichen Zusammenbruch. Den freigewerkschaft- lich organisierten Chauffeuren, die sich zu Anfang an der wilden Streikbewegung nicht beteiligt haben, sondern erst durch Terrormaßnahmen dazu gezwungen wurden, warf man in der kommu-
nistischen Presse Streikbruch vor, und dem G e- s a m t v e r b a n d, der sich nicht vor den ver- fahrenen Karren der kommunistisch-nationalsozia- listischen Streikleitung spannen lassen will, Per- rat an den Chauffeuren der„Kraftag". Da die tollsten Dinge über diesen Streik behauptet wur- den, sei hier einmal ausführlich der Konflikt ge- schildert. Die tarifliche Regelung der Lohn- und Arbeits- bedingungen der Chauffeure der„Kraftag" ging am 30. September zu Ende. Die Bemühungen des Gesamtoerbandes zwecks Abschlusses eines neuen Tarifcs schlugen zunächst fehl. Als dem Gesamtverband in einer Betriebsoersammlung am 2. Oktober, die in der Hauptsache von U n- organisierten besucht war, das Mißtrauen ausgesprochen und zur Beendigung der Bewe- gung eine„neutrale" Kampfleitung gewählt wurde, ließ der Gesamtverband diese Kampslei- tung ruhig gewähren. Die„Weiterführung" der ' Bewegung durch die„neutrale", in Wirklichkeit kommunistische Kampfleitung bestand jedoch nur darin, daß sie mehrere Flugblätter mit den üblichen Beschinipfungen der Gewerkschaften her- ausgab. Als den organisierten Chauffeuren dieies Hinholten endlich zu dumm wurde, beauftragten sie ihre Organisation, nochmals mit der Direktion zu verhandeln, um vor allem ein Lohndiktat zu verhindern. Der Gesamtverband brachte dann auch ein Verhandlungsergebnis zustande, das von seinen Mitgliedern am 17. Oktober angenommen wurde, weil es neben der geringfügigen Herab- setzung des Garantielohnes auf 4,25 M. keinerlei materielle Verschlechterungen enthielt. Erst als dieser Abschluß zustande ge-
kommen war, wurde die RGO. wieder rührig und kurbelte am 21. Oktober den Streik in dem Depot Sophie-Charloiten-Strahe an, der am 24. Ok- tober auf die übrigen Depots übergriff. Der Ge- samtoerband, der seit der Mitteilung der An- nähme des Verhandlungsergebnisses an die Di- rektion am 18. Oktober wieder Tarifkontrahent ist, konnte diesen Streik nicht sanktionieren. Er hätte aber auch, wenn er nicht tarisgebunde» wäre, mit RGO.-Leuten und Nazis keine gemein- same Kampfleitung gebildet.
Wohltätigkeit Zum Schaden der Musiker Die Berliner Funkstunde teilt durch ihren Sonderdienst mit: „In einer heute zwischen der Direktion der Funkstunde Berlin und den Vertretern des Vereins Berliner Hotels, Restaurants und verwandter Verriebe, dem Internationalen Varietedirektorenoerband und dem Reichsverband der Cafehausbesitzer statt- gehabten Besprechung ist es erfreulicherweise ge- lungen, über die Frage der Rundfunkübertragung eine dem Standpunkt beider Parteien rechnung- tragende Lösung zu finden. Die Funkstunde Ber- lin wird die Uebertragung wie bisher honorieren. Die beteiligten Verbände ihrerseits jedoch werden ihren Mitgliedern empfehlen, daß der nicht für Mehrleistung infolge der Rundfunkübertra- gung verbrauchte Betrag— nötigenfalls
im Einvernehmen mit den Kapellmeistern— der Wohltätigkeit zugeführt wird." Seit der Freiherrenära sind im Rundfunk die Uebertragungen aus Cafühäusern usw. unablässig angestiegen. Früher wurden die verschieden-" Rotslandsorchester arbeitsloser Musiker etwa ze dreimal im Monat beschäftigt, was für 500 bis 600 arbeitslose Musiker ein Monatseinkommen von durchschnittlich 150 Mark bedeutete: sie fielen infolgedessen nicht der Arbeitslosenunterstützung zur Last. Jetzt werden die Notstandsorchester nur noch etwa einmal im Monat vor das Mi- krophon geholt, wobei das nalionolsozialiftische Deutsche Konzertorchester Professor Hove- manns bevorzugt wird, das überhaupt nicht als Erwerbslosenorchester angesprochen werden kann. Jetzt kosten die neuen Rundfunk- beamten soviel Geld, daß für die Rundfunk- Programme und die ausführenden Künstler nur noch sehr wenig übrig bleibt. Wie will sie verantworten, solche Reklome- sendungen zu übernehmen, wo so viele Musiker mit ihren Familien hungern müssen! Lzeute sieht es jedoch so aus, daß ausgesprochene Cafehausmusik nur darum übernommen wird, weil mit ihrer Hilfe der Tariflohn für Mu- fiker eingespart werden kann. Da die be- treffenden Cafehausmusiker gewöhnlich eine Ent- schädigung überhaupt nicht erhalten, kann in ihrem Fall von Doppelverdienst allerdings selten ge- sprachen werden: den Gewinn haben die K a- p e l l m e i st e r und die Cafehausbesitzer. Dazu ist die Funkstunde dann in der Lage, einen kleinen Teil von der Summe, die sie von hungernden Musikern eingespart hat, der Wohl- t ä t i g k e i t zuzuführen.
Beschlüsse des IAA. Madrid . 27. Oktober. Der Verwaltungsrat des Internationalen Ar- beitsamtes hat mehrere die Organisation der am 10. Januar 1933 zusammentretenden vorbereiten- den Konferenz betreffende Fragen geregelt und dann eine Reihe von Punkten erörtert, die auf die Tagesordnung der Internationalen �Arbeitskonfe- renz von 1933 gesetzt werden sollen.'Die Verhand- lungen bezogen sich u. a. aus die Erweiterung der Dersicherungspflicht gegen Berufskrankheiten, auf die Regelung der Verwendung von Frauen in Bergwerksbetrieben, aus Maßnahmen zur Be- Hebung der Folgen, die aus der Arbeitslosigkeit jugendlicher Personen erwachsen, und auf die Frage der Lohnzahlung an beurlaubte Arbeiter. Ferner wurden die vom Internationalen Ar- beitsamt seit Jahren vorbereiteten Berichte über die Arbeitslosenentschädigung sür Seeleute im Falle eines durch Schiffbruch veranlaßten Schiffs- Verlustes und namentlich die Landwirtschaft be- treffende Probleme erörtert. Für die entsprechen- den in Kraft befindlichen Vereinbarungen sind keine Revisionsvorschläge gemacht worden. Die vorgelegten Berichte wurden gebilligt und ihr« Weiterleitung an die Internationale Arbeits- konferenz von 1933 beschlossen.
Ansspemmg m Forst Forst, 27. Oktober. In seiner Sitzung am Mittwoch beschloß der Arbeitgeberverband für die Textilindustrie die Kündigung der gesamten Arbeiterschaft des Platzes Forst(Lausitz ) zum 5. November. Der Grund zu dieser Aussperrung, die etwa 10 000 Arbeiter betreffen würde, ist ein Streik bei der Firma Hänsel u. Co.. deren Weber sich weigern, nach dem Zweistuhlsystem auf Grund der Löhne für das Einstuhlsystem zu arbeiten.
Hierzu 2 Beilagen
Frisches Fleisch Obsi u. Gemüse
Ochsensuppenflsisch 0,48 Ochsenschmorfleisch ichfcr»u» der Keule, Pfd. 0.63 Ochsengulasch»uchgem. 0.68 Ochsenroulade..... Pfd. 0 73 Kalbskamm........ Pfd. 0 48 Kalbsbrust......... Pfd. 0.48 Kalbskeule o.Haxt.o.Blg. 0.68 Schweineschinken.Pfd. 0.78 Schweinekamm u. Schuft 0.78 Lammfleisch diel» Rippe 0.68 Lammkeule u. Rücken 0.78 Gehacktes......... Pfd. 0.48 Schweinekopf mit Back« 0.43 Kaßler frisch gerauch., Pfd. 0.68 la Berl. Bratwurst...Pfd. 0.78
Jaden Freitag u. Sonnabend FrisciieBlut. u. Labervfurst mit Suppe, Pfund
Pf.
Kochbirnen....Pfd. 0.09 0.15 Eß- u. Kochäpfel.. 2 Pfd. 0.25 Tiroler Eßäpfel Pfd. 0.15 0 20 Eßbirnerv......... 2 Pfd. 0.35 Amerik. Aepfel...3 Pfd. 0.78 Bananen........... Pfd. 0.24 Schwarzwurzeln...Pfd. 0.25
Rot- u. Weißkohl 3 Pfd. 0.10 Wirsingkohl, Möhr.3Pfd. 0.10 Bayr. Rettiche...2 Stück 0.15 Märk. Rübchen...4 Pfd. 0.15 Rosenkohl....... 2 Pfd. 0.35
Ananas WM i. Ganz., Pfd. v, an
Pf.
Fische Osiseedorsch...... Pfd. 0.06 Merlan............. Pfd. 0.16 Rotbars, Seelachs F. 0.18 Kabeljau o. K., gz. F., Pfd. 0.22 Scheltfisch........ Pfd. 0.24 Kabeljaufilet....... Pfd. 0.34 Heringe, Schollen 3 Pfd. 0.38 Leb. Hechte..Pfd. ron»-> 0.62 Leb. Karpfen ron an Pfd. 0.62 Konserven Spinat 0.40 Karotten 0.28 Gemüse-Erbsen....... 0.50 Erbsen..Kaiser 1.2 J mtf. 0.68 Gemischt Gemüse V.. 0 b2 Gem. Gemüse mittdf...0.88 Br.-Spargel mt 1.25 o. K. 0 95 Stg.-Spargei-.«t. 1.60 mt. 1.40 Pflaumen o. St 0.65 m.St. 0.48 Mirabellen............. 0 95 Frischgurken.......... 0.63
Billige Lebensmittel
fpwcU Porrah
Räucherwaren Fettbücklinge Pfd. ran an 0.22 Makrelen.......... Pfd. 0.26 Seelachs, Rotbars..Pfd. 0.34 Aale..Pfd. an 1.40 Bd. an 0.20 Frische Krabben...Pfd. 0.30 Fischmarinad. V,Lt.-D«.anO 48 Ölsardinen 5 Dosen ▼.»n 0.85 Kolonialwaren Weiße Bohnen Pfd. 0.13 0.20 Viktoria-Erbsen Pfd. 0.16 0.22 Linsen......... Pfd. 0 20 0.26 Bruchreis.. 0.11 Taf. 0.13 0.22 Auszugmoh!...Pfd. 0.24 0.26 MakkaroniBruch, Pfd. 0.35 0.46 Puddingpulver Pfd. 0.38 0.60 Bosnisch. Pflaumen 0.25 0.32 Backobst ecm facht...0 36 0.58 Kalif. Pfirsiche Pfd. 0.48 0,60 Kaffee e-hr.. Pfd. 2.00 2.40 2 80
Wurst Hausmacher-Sülze Pfd. 0.44 Dampf- u. Fleischwurst 0.75 Landleber- u. Jagdwurst 0.84 Mettwurst(Br. Art)..Pfd. 0.95 Feine Leberwurst..0.98 1 08 TeeWUrstfdncu.Srote.Pfd. 1.18 HolstZervelat u. Salami 1.18 Speck fett Pfd. 0.82 ma(<r0.98 Pökelfleisch««k., in St..Pfd.1. 08 Käse u» Fett Camembert r-llf.. Halkm. 0,26 Camembert»f., e Port 0.58 Harzerkäse ca.l-Pfd.-P»k. 0.28 Feinkostkäse rollf.Schtl. 0.30 Blockkäse halhf.____ Pfd. 0.48 Tils. Steinbuscher rollf. 0.68 Holländer, Edamer rollf. 0.68 Briekäse»ollfctt... Pfd. 0.68 Schweizerhayr., rollf. Pfd. 0.92 Margarine........ 3 Pfd. 0.80 Kokostelt........ 3 Pfd. 0.83 Schmalz 0.46, mit Grich 0.52 Molkereibutter Pfd. 1.12 1.34
Geflügel, Wild Tauben...... Stück 0.58 0.78 Hühner frisch. Pfd. 0.62 0.82 Brathühner...Pfd. 0.620.92 Backhähnchen Pfd. 0.90 0 98 Enten frisch �eschl. Pfd. 0.78 0.98 Enten gefroren...Pfd. 0.70 0.78 Junge Gänse.Pfd. 0.75 0.88 Rebhühner gr.. Stück 0.98 1.18 Hasen gestr.,»u-gev. 0.88 0.93 Kaninchen„„ 0.78 0.88 Wild- Blatt Rück. Keule Schwein ron an 0.78 0.63 0 98 Hirsch Pfd. r. an 0.52 0.75 0.68 Reh Pfd. ron an 0.88 1.28 1.38 Wildragout........ Pfd. 0 35 Wein"'.Fiasch. ohne Glas 1931 Sprendlg. Wiesbg. 0.68 l929Siefersh.Martinsbg.1 00 1937 Zeltg. Himmelreich 1 25 1928 Laubenheim . Lohr . 1,50 1931 Ingelheim . Ro wein 0.90 1925 Chat. Latour Bardis 1.20 Maikammerer 0.775 Ltr. 3.60 Dtsch. Wermut 0.935 Ltr. 4.50
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