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ZWEITE BEILAGE

Vorwärts

SCHICKSAL WEEK MASCHINE

3]

ROMAN VON STEFAN POLLATSCHEK

Weltlin erhob sich. Fort mit solchen Sen­timentalitäten!- Er ging zum Telephon und rief seine Sefretärin an. Das Gespräch dauerte lang, es war zärtlich- behutsam. Dann empfand er mit einem Male Hunger, zündete alle Flammen des Lusters an und ließ das Abendbrot servieren. Während der Mahlzeit erschien Erna. Er erhob sich, ging der Tochter entgegen, empfand tiefe und starke Freude, daß dieses hübsche, große Mädchen sein Kind war. Erna erzählte, daß sie lang in der Bank zu tun gehabt und dann mit Krüger in einem kleinen Gasthaus gegessen habe.

,, Stehst du dem Manne jo nahe?" fragte Weltlin, erinnerte sich des Lächelns seines Sohnes und es fam ihm schmerzhaft zum Bewußtsein, daß er so wenig von seiner Tochter wußte.

,, Aber Bater!" entgegnete diese ,,, Krüger und ich! Bedenk doch den Altersunterschied. Er ist doch in deinen Jahren. Ich bin seine Sekretärin."

Weltlin dachte an Susi und meinte lang= sam: Immerhin! Ich wüßte jemanden, dem das nicht gleichgültig wäre!"

,, Ich sehe Doktor Rabender nicht mehr", sagte Erna und machte schmale Lippen.

Weltlin hatte zu Ende gegessen, zündete eine Zigarette an und hatte das Bedürfnis zu sprechen: er wußte nicht, wie er beginnen follte. Mit großen Schritten ging er auf und ab und sagte schließlich tastend: Hör mal! Es trifft sich gut, daß wir allein sind. Ich habe schwere, quälende Sorgen. Mit Mutter kann ich nicht reden. Du bist jetzt erwachsen, hast Augen, zu sehen, und weißt, wie es um uns steht. Dein Bruder will meine Sorgen nicht teilen, so möchte ich mit dir sprechen... Ach, das sind alles dumme Worte. Man kann überhaupt zu niemandem sprechen. Nie und zu feinem Menschen! Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, bin ich verloren! Ich bin vollkommen ruiniert!"

Erna betrachtete tief erschüttert den wie gehezt auf und abschreitenden Mann, der ihr Vater war. Und sie hörte seine Worte: Ich bin fertig! Die Maschinen meiner Fa= brif sind unrationell. Möglich, daß ich ein Stümper, daß ich ein untüchtiger Mensch bin. Bor drei Jahren, als wir die Maschinen fauften, waren sie das Beste, das Voll­kommenste, das es damals gab. Monatelang haben wir studiert, ehe wir uns zum Kauf entschlossen! Heute sind sie altes Eisen. Die Konkurrenz hat neuere Maschinen, die mich erschlagen, die die Fabrik unrentabel machen. Da, sieh mal, welche Maschinen die Owag in Essen hat! Dagegen fann man nicht fämpfen! Man muß sie besigen oder man ist erledigt!"

Ein Schwall von Worten entströmte dem Mund des Mannes. Während des Sprechens war ihm bis zur Uebligkeit bewußt, daß er dies alles, Wort für Wort, mindestens fünf­mal im Laufe des Tages gesagt habe, seinem Prokuristen, dann Sufi, seinem Sohn Albert, dem Präsidenten des Trusts und schließlich durchs Telephon den Berliner Herren. Wort für Wort kannte er es schon; ihm war, als wäre er in der Schule und sagte ein aus­wendig gelerntes Pensum her... Das Wichtigste wäre nun, den Kredit zum An­fauf dieser Maschinen zu beschaffen. Die Herren in Berlin wären unnachgiebig, der Trust gleichfalls kaum dafür zu haben; wo­hin er fomme, stoße er auf taube Ohren, morgen wolle er mit der Bank unterhandeln, mit Krüger.

,, Du bist doch seine Sefretärin", lachte er laut und gequält auf ,,, was meinst du, habe ich Aussicht?"

Erna empfand starkes Mitleid für den ge­quälten Mann. Vorsichtig sagte sie: ,, Du weißt doch, Vater, daß ich von diesen Dingen nichts verstehe. Krüger diktiert mir Briefe, läßt sich durch mich verleugnen, das ist alles. Aber dich wird er sicher empfangen. Ich werde gleich früh mit ihm reden und rufe dich dann in der Fabrik an."

Weltlin erzählte und erzählte. Ziffern schwollen an, verstrickten sich, wurden abge= wogen.

Dann sagte man sich gute Nacht. Als Erna bereits in ihrem Zimmer im Bette lag, flopfte es zaghaft. Zögernd trat der Bater ein, setzte sich behutsam an den Rand des Bettes.

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Ich möchte dich etwas fragen, mein Kind. Ich will morgen zu Krüger gehen- fann ich das tun oder muß ich fürchten, diesen Schritt zu bereuen? Kann ich zu Krüger gehen versteh mich recht: Darf ich zu diesem Mann gehen? Wenn ich wüßte, daß du, ich ginge nicht zu ihm, um keinen Preis, auch nicht für mein Wert, Erna!"

,, Du fannst beruhigt zu ihm gehen", ent­gegnete das Mädchen.

,, Gute Nacht, mein Kind", sagte Weltlin, hauchte der Tochter einen Ruß auf die Stirn und verließ auf den Zehenspizzen das Zimmer.

5.

Der Vater hatte den Raum verlassen. Erna sah ins Dunkle. Ihre Gedanken gingen: Warum habe ich den Vater belogen? Warum sagte ich ihm nicht, daß ich Krüger liebe, daß ich seine Geliebte bin, obwohl ich weiß, daß er verheiratet ist, daß er Kinder in meinem Alter hat? Warum sagte ich nicht, daß ich Krüger inniger liebe, als ich je einen Mann geliebt habe? Warum sagte ich nicht, daß mein Leben hoffnungslos verpfuscht ist, war­um blieb ich so ruhig? Warum habe ich ge= logen? Hätte er mich verstanden, wenn ich gesprochen hätte? Hätte er mich verstehen fönnen? Kann mich irgendein Mensch ver­stehen?... Alles muß ertragen werden!...

Man kann nicht fort!... Kann man es wirklich nicht?... Die Dunkelheit wuchs und der Schlaf kam nicht.

In der Mittagsstunde des anderen Tages faß Wilhelm Weltlin im Büro Krügers. Er hatte lange gesprochen, und es war ihm un­heimlich, daß der soignierte Herr ihm gegen­über nicht einmal seine Rede unterbrochen, nicht eine Frage an ihn gerichtet hatte. Er wurde unsicher; Kälte troch den Rücken hinan, mitten im Sag hörte er auf. Nun muß er reden, dachte Weltlin, doch die Stille wurde nicht unterbrochen, sie lag bleiern, drohend in der Luft.

Wenn er richtig verstanden habe, fing der Bankpräsident behutsam und leise an, so sei die Katastrophe unvermeidlich, falls es nicht gelänge, die neuen Maschinen zu erwerben. Jawohl, so sei es in der Tat, versicherte schnell und laut Weltlin. Nun gut, kam die leise Stimme, und was böte Gewähr, daß das Unternehmen wieder rentabel wäre, falls man diese Erwerbung durchführen könnte? Weltlin, der einen schwachen Hoff nungsschimmer auftauchen sah, griff zu, die Worte übersprudelten, hetzten, jagten ein­ander. Es sei klar, daß die Fabrik dann wieder rentabel werden könnte, da sie dann in die Lage käme, billiger zu produzieren; jeder Fachmann, den die Bank befragen wolle, werde dies bestätigen... Daran zweifle er gar nicht, entgegnete Krüger, aber ein anderes Problem beschäftige ihn. Vor drei Jahren erst sei die Fabrik modernisiert, der Maschinenpart erneuert worden, und

FREITAG, 28. OKT. 1932

heute seien diese Maschinen alt, überholt, un­rentabel. Nichts spreche dagegen, daß in abermals drei Jahren auch die neu anzu­schaffenden Maschinen wieder wertlos seien. Er wolle wissen, ob diese Maschinen in drei Jahren amortisiert sein könnten. Weltlin gab sich nicht geschlagen, noch war der Kampf nicht verloren. Nein, meinte er, in drei Jahren sei solch eine Investition wohl nicht zu tilgen, aber in etwa sechs bis acht Jahren. Doch er gebe zu bedenken, daß diese Maschi­nen tatsächlich das Vollendetste seien, die spätere Entwicklung sei hier schon vorweg­genommen, die Bank möge rigorosest prü­fen, sie habe ja die Organe hierzu; ob denn die Herren von der Bank wirklich glauben könnten, daß ein Unternehmen wie die Owag in Essen, die ja schließlich auch von Großbanken kontrolliert werde, unmoderne oder auch nur irgendwie nicht ganz erst­klassige Maschinen kaufen würde... Weltlin schwieg. Er hatte seinen stolzesten Trumpf aus der Hand gegeben, er war froh, daß er doch noch so überzeugende Worte gefunden hatte und sich nicht unterkriegen ließ. Der Hinweis, daß auch die Owag mit dem Gelde von Banken arbeite, war gar nicht so schlecht, das mußte auch hier wirken. Und der Fa= britant empfand die Stille mit einem Male gar nicht mehr beklemmend, sie tat ihm sogar wohl und er nahm mit einer leichten Verbeu­gung aus dem vor ihm stehenden Körbchen eine Zigarre, entzündete sie und blies Rauch­ringe in die Luft

Kunst/ Kitsch/ Leben?

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Der Borwärts" hat bisher den absprechenden Urteilen über Irmgard Keuns ,, Gilgi eine von uns" den Vorrang gelassen, weil sich in schar= fer Kritik das Wesentliche eines Problems am besten heraustristallisiert. Die Leidenschaftlichkeit der Diskussion erklärt sich daraus, daß der von der Verfasserin gewählte Titel im allgemeinen zu eng aufgefaßt wurde.

Wie dieser Roman auf die Leserinnen wirkte, schildert sehr anschaulich eine Stenotypistin E. Th., wenn sie uns schreibt: Ich hatte den Roman nicht gelesen, denn ich lehnte bisher jede teelöffelweise Eintrichterung irgendwelcher Zeitungsromane, auch wenn solche der anerkannten Romankapazitäten gebracht wurden, für meine Person ab. Als aber meine Kolleginnen mich im Büro in der Mittags= pause förmlich damit überfielen, daß ich den neuen Roman unbedingt lesen müsse, meil er angeblich etwas für mich sei, und ich außerdem hörte, daß die Genossinnen in der Nähstube der Arbeiterwohl= fahrt doppelt vom damaligen Verbot des Vor­wärts" berührt wurden, weil sie drei Tage lang ,, Gilgi " entbehren mußten, da stürzte ich mich in Gilgi " und ließ mich gleichfalls feffeln."

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Die Schreiberin hat den Sinn der Diskussion er= faßt, wenn sie weiter sagt, daß der Abdruck des Romans die Voraussetzung für die Auseinander­segung war: Wäre sonst eine derartige Dis­fussion zustandegekommen? Hätte man sonst in den Bürostunden, in Familien- und Freundschafts­freisen über alle in ,, Gilgi " angedeuteten Probleme fich mit derartiger Begeisterung in den Haaren ge­legen? Und wenn jemand über Dinge zum Nachdenken angeregt wird, soll das nichts bedeuten?" Aber Ihr", ruft E. Th. allzu eifrigen Kritikern zu ,,, liebe Zensoren, prüft einmal ehrlich, wievielen eurer Gefühlsregungen Irmgard Keun Ausdruck verliehen hat!"

Auch in einer weiteren Zuschrift von A. D. und Frau wird zum Ausdruck gebracht, daß ,, Gilgi - eine von uns

" ein ausgezeichneter Anlaß zum Diskutieren sei. Es wird die Hoffnung aus=

Timm Borah:

Abgeräumter Park

Alle Dächer ducken sich vor dem gestrengen Wind und noch einmal hat die Sonne einen Regenschauer überstanden und bestrahlt ein elendes Proletenkind und den kranken Efeu an der Kirchhofsmauer. Auch die Bänke sind schon längst herausgenommen aus den Sträuchern, Holz ist knapp in diesem Jahr. Manchem Kober ist trotzdem die Pleite gut bekommen. Daß es einmal Arbeif gab, ist nicht mehr wahr. Siehst sie müde lungern an den Straßenecken: Männer mit der ausgedörrten Muskelkraft und sie warten auf den Schrei, der sie erwecken und den Leib erlösen möchte aus der Hungerhaft. Gott ist eingeschlafen auf den abgerupften Bäumen und die Erde deckt ihn sanft mit Nebel zu. Niemand mehr hat eine Freude zu versäumen, bald hat auch die liebe Seele Ruh.

( Aus Timm Borah ,, Berlin im Licht". Berlag ,, Die Rabenpresse", Berlín.)

Die Diskussion um Gilgi "

gesprochen, daß diese Diskussion Etappe weiterer Auseinandersetzungen mit der Frauenwelt werde: ,, Als Sozialistin finde ich es geradezu von ganz hochpolitischer Bedeutung, welche Anregungen uns ein Frauenroman geben kann... Ich beglück­wünsche den ,, Vorwärts" zu diesem Roman und hoffe, daß derartige Diskussionen die Triebkraft für neue Wege der Frauenbewegung sein werden.

Eine dritte Genossin, R. C., begrüßt das Unternehmen: und doch ist es gut, daß der ,, Vorwärts" auch mal einen bürgerlichen Roman gebracht hat. Es ist gut, daß wir aufgefordert werden, in einer Diskussion dazu Stellung zu nehmen. Es gibt zu viele( auch in unseren Reihen), die Bücher gedankenlos schön finden, weil ein bißchen an ihr Sentiment gerüttelt wurde, weil etwas von Liebe darin steht."

Aber ist ,, Gilgi " ein bürgerlicher Roman? Das ist eine Streitfrage, die viele verneinen. Man fann sich dem sehr wohl anschließen, wenn man in ,, Gilgi- eine von uns" einen Entwicklungs= roman sieht. Das tut z. B. H. L., die die Liebe zu Martin als einen Umweg bezeichnet, über den Gilgi zur Erkenntnis kommt: ,, Und da Bilgi ein ehrlicher Mensch ist, macht sie sich von allem frei, was sie an diese Welt kettet und rettet sich hin­über in die andere, in der es Arbeit, Verant­wortung, Mitmenschen gibt. Dieser Roman zeigt ja im Grunde nichts anderes als den Kampf der sozialistischen Welt gegen die bürger­liche, und da dieser Kampf noch lange nicht ausgekämpft ist, fann Gilgi sehr gut als eine von uns bezeichnet werden."

Aehnlich urteilt G. R.:,,Erst der Freitod ihres ehemaligen Freundes Hans mit seiner Familie rüttelt sie auf, daß ein Leben mit solchen 3wie­spältigkeiten nicht weitergeführt werden kann. Mit ihrer Flucht vor Martin will sie das augenblick­lich Letzte, ihre Liebe zu ihm, nicht verlieren. Allein will sie ein neues Leben nicht beginnen, und sie findet die Kraft zu einer unehelichen Mutterschaft. Hat sie nicht in diesem Augen­blick das bürgerliche Milieu verlassen, um zu kämpfen für sich und das Kind? Und könnte sie da nicht eine von uns sein?"

E. M. sagt: Gilgi , sorglos im bürgerlichen Milieu aufgewachsen, sie war parteipolitisch feine von uns. Aber sie wird, durch Schicksal und Schmerz geläutert, eine von uns Frauen, darum ist die Gilgi auch mit ihrem leichten Sinn als eine von uns anzusprechen. In den zwischen Willen und Gefühl sprunghaft pendelnden, noch nicht fest­gewurzelten Charakter Gilgis finden wir eine Kombination vieler jugendlicher Frauencharaktere und Gestalten unserer heutigen Zeit wieder."

2. F. versucht die soziologischen und philosophi­schen Hintergründe des Romans zu erforschen: ,, Ich möchte vorausschicken, daß Gilgi " gar fein Tendenzroman, kein rein soziales Dokument sein will, sondern Schicksal und Entwicklung eines jungen Mädchens ist, das aber, hineingestellt in diese Zeit, mit ihr, sei es auch zunächst noch un­bewußt, verbunden ist, wie jeder Schaffende, und gerade dies scheint mir das zu tiefst Wahre, das allem Utopischen ferne, wie die Verfasserin das Naturgesetz erkannt und meisterhaft gestaltet hat, nach dem der Mensch erst als Einzelwesen das Leben erfassen und zur Persönlichkeit aus­reifen muß, ehe er den Weg zur Gesellschaft findet, d. h. daß der einzelne, wenn er nicht durch

( Fortsetzung folgt.)

Elternhaus und Umgebung von Kindheit an in sozialistische Ideen hineinwächst, erst lernen muß, sich als Glied der Gesamtheit zu fühlen und ver­antwortungsbewußt für ihre Interessen mitzu­kämpfen. Gilgi geht diesen Weg. Sie findet, durch eigenes Schicksal und eigene Kämpfe gereift, zu ihrer Klasse, zum Sozialismus der Gang zu Pit ist Symbol dafür, und daß sie treu sein wird, das verbürgt ihre Ehrlichkeit und Standhaftigkeit gegen sich selbst."

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M. F. ergänzt das Bild, wenn sie darauf hin­weist, daß Irmgard Keun mit ihrem Roman einen Beitrag zum Umwälzungsprozeß inner­halb der bürgerlichen Gesellschaft gibt.

Persönliche Auswirkungen

Mehr ins Praktische und Persönliche gehen andere zuschriften. In der einen erklärt Genossin E. H., daß sie, wenn sie eine Tochter hätte, ihr viele der Eigenschaften Gilgis wünsche: den Kameradschaftsgeist, die Anständigkeit ihren Stief­eltern gegenüber, eine liebendes Herz wie das Gilgis und ihren Opfermut.

Genossin M. A. ruft ihren Schicksalsgenossinnen zu: den Genoffinnen aber, die Gilgis Putzsucht so unverständlich finden, möchte ich sagen, daß s

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