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mehr halten. Bruber 5 ist ebenfalls Schlosser. Besser gesagt: Bruder 4 und 5 waren Schlosser. Nr. 5 war 15 Jahre bei Bergmann in Rosenthal. Nachdem er sich genug geschunden hatte, bekam er an seinem 30. Geburtstage den Sack. Dazu 50 M. Abfindung. Undank ist halt der Welten Lohn. Bruder 6 ist Werkzeugmacher. Seit zwei Jahren fitt er auf der Wohlfahrt. Mit seinem Yo- Yo- Spiel hält er den Familienrekord: 260mal. Bruder 7 hat Arbeit bekommen, nachdem er zwei Jahre keine hatte. Erst wurde er Wagen­wäscher bei der BBG., jetzt ist er Zugabfertiger. Bringt 30 M. in der Woche nach Hause.

Alle fieben Brüder sind verheiratet. Die vierzehn Menschen haben insgesamt drei Kinder. Es genügt, wenn wir hungern," sagen fie.

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Spuk auf dem Nachweis

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Dazu werden die Arbeitslosen zum Narren ge­halten. Neulich flingelt es auf dem Mechanifer­nachweis. Ist gut sagt der Vermittler in den Hörer 30 Mann." Die Arbeitslosen denken, der Vermittler ist plöglich weich geworden. Doch es ist Tatsache, 30 Mechaniker werden verlangt, 60 Pf. Stundenlohn, zur Nachtschicht, Radiosachen. Das heißt: Abzüge und Fahrgeld ab, mären die Männer mit einem Zwanzigmartschein nach Hause gefommen. Obwohl der Tariflohn 93 Pf. ist, wagten doch die Unternehmer auf den Hunger der Erwerbslosen spekulierend- einen derartigen Lohn" anzubieten!

Dabei war es erfreulich, daß die armen Ar­beitslosen ihren arbeitenden Kollegen nicht in den Rüden fielen. Am 6. November werden sie jedoch der Papen- Reaktion ihre Rechnung präsentieren und ihre Stimme abgeben

für die Sozialdemokratie, Liste 2

Der Namenlose

,, Ich weiß es nicht"

Nach der Ueberführung des sonderbaren Passa­giers des D- 3uges 35 vom Krankenhaus am Friedrichshain   in die Jrrenanstalt in Herz­berge hat der Mann seinen aufgenommenen Hungerstreit gleich wieder aufgegeben. In An­mesenheit der Psychiater wurden dem Manne seitens der Kriminalbeamten verschiedene Fragen vorgelegt, für die er immer nur die eine Antwort hatte: Ich weiß es nicht!" Diese Redewen­dung brachte er stets gequält heraus und tat so, als könne er sich auf nichts mehr besinnen. Man wird den Eindruck nicht los, daß der Unbekannte fimuliert. Die Aerzte haben feinerlei Krankheitssymptome bei ihm feststellen tönnen. Mit einer merkwürdigen Starrheit scheint der Mann ein großes Geheimnis zu hüten, hinter das bisher noch niemand gekommen ist. Der Namenlose trug gute Kleidung, insbesondere einen Anzug von gutem Schnitt, fast neue hell­graue Gamaschen, die das Firmenzeichen ,, Onig" und die Initialen Art. 3005. F." tragen.

Aus der Eiswüste

Eine Zeppelin- Ausstellung

Die Internationale Gesellschaft zur Erforschung der Arktis   mit Luftfahrzeugen( Aeroarktik) hat im Alten Chemischen Museum der Technischen Hochschule in Charlottenburg   eine Aus­stellung über die Arktisfahrt des Luft. Schiffes Graf 3eppelin" eröffnet, die neben einer historischen Abteilung vornehmlich die Instrumente, Beobachtungsmethoden und ihre Er­gebnisse zeigt, sowie die mannigfache Ausrüstung, die das Luftschiff mit sich führte.

Die Ausstellung wurde eröffnet von dem Prä­fidenten der Aeroarktit, Dr. Hugo Edener, der bekanntlich den ,, Graf Zeppelin  " auf seiner artti­schen Forschungsfahrt ebenso wie auf seinen früheren Fahrten geführt hat. Er mies darauf hin, daß viele von der Entwicklung der Luftfahrt eine völlige Revolutionierung des Verkehrs und Berdrängung der früheren Verkehrsmittel er. marten. Eckener selbst ist stark beteiligt an den Be= mühungen, einen regelmäßigen Luftschiffverkehr mit Amerika   zu entwickeln, aber trotzdem glaubt er, daß wir die fomfortablen Schnelldampfer noch sehr lange brauchen werden. Aber auf dem Ge­biet der wissenschaftlichen, geographischen und meteorologischen Forschung, besonders in der eis­starrenden Arktis und Antarktis  , ist die Luftfahrt

Auktionslokal als Warenhaus

Käufer mit Rucksack und Einholenetz

Man ißt seit Jahr und Tag an fremdem Tisch und trägt am Leibe, was andere abgelegt. S0 hat man sich daran gewöhnt, der Nuznießer alles Ueberflüssigen, Ausrangierten zu sein. Wenn heute zwei aus der Legion der Bedürftigen heiraten, dann gibt es keinen elterlichen Hausrat und schon gar keine Wäscheaussteuer. Da muß zum Teil das Wohlfahrtsamt die Hochzeitsgeschenke liefern, zum anderen Teil sieht man zu, für ganz, ganz wenig Geld das Allernotwendigste zu erstehen.

Aus diesen Gründen sind die Auktionen, wo Hausrat zwangsweise oder freiwillig versteigert wird, überfüllt. Und das Gesicht des Publikums wie auch fein Kaufinteresse haben fich gegen früher stark geändert. Sonst waren es eigentlich nur die handeltreibenden Möbel- und Belzhyänen, die durch gerissenste Bietetaftit ben Privatleuten und auch sich untereinander die Auktionsobjekte abzujagen suchten und die all ben sonstigen häuslichen Kleinkram überhaupt nicht oder höchstens für Pfennige auftauften. Heute sieht es auf einer Versteigerung ganz anders aus. Das Publikum besteht aus auffallend viel Frauen. In dichten Reihen belagern und be­drängen sie den Tisch, wo Kaffeegeschirr, Gläser, Kristall, Haus und Küchen­geräte aufgebaut sind. Mit sehnsüchtigen Augen umfassen sie das reiche Lager, alles könnten sie brauchen, es fehlt ja überall. Die Gläserbatterie und die Kaffeeservice, das Küchenbackwunder und die Schale aus Bleikristall und erst recht das Waschservice. Und der Auktionator animiert: ,, 50 Pfennig, meine Damen, das prima Küchen­backwunder!" Aller Augen sind hypnotisch auf das Kleinod aus Aluminium gerichtet; 60, 70, 80 flingt es aus Hausfrauenmunde, es flettert bis gegen

berufen, ganz neue Methoden zu entwickeln und dadurch zu sehr wertvollen Ergebnissen zu ge­langen. In Zukunft werden wir vielleicht auch Expeditionen zu längerem Aufenthalt a us segen und wissenschaftlichen Stationen in der Arttis Proviant, neue wissenschaftliche Hilfsmittel und auch Ablösung bringen können. Die Ertennt­nis solcher Möglichkeiten und der Wille, sie aus. zunuzen, ist reichlich vorhanden, aber es fehlt an der Gunst der Zeit und der Umstände. Eckener  schloß mit der Hoffnung, daß die Zeitumstände bald solche Besserung erfahren mögen, daß die jetzt gebundenen Forscherkräfte frei merden für die wissenschaftliche Erforschung mit Luftfahrzeugen. Professor Weidmann, Direktor des Geophysikali schen Instituts in Leipzig  , gab dann einen allge= meinen Ueberblick über den Aufbau der Aus= stellung und Professor Gruber- Jena sowie Dr.- Ing. Aschenbrenner verbreiteten sich über die interessanten Ergebnisse der photographischen Auf­nahme- und Auswertungsverfahren während der Fahrt des Grafen Zeppelin".

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Die Ausstellung wird bis zum 13. November täglich von 10-15% Uhr geöffnet sein. Der Ein­trittspreis beträgt für Erwachsene 50 Pf., für Ju­gendliche unter 18 Jahren 20 Pf.

Reiche Beute!

Beladenes Lastauto gestohlen

Ein überaus verwegener Auforaub wurde geffern am hellen Tage in der Wallstraße im Zentrum Berlins   verübt.

eine Mark, und neiderfüllt sehen es die anderen im Arm der einen verschwinden. Mehrere Raffeeservice erzielen sogar sehr gute Preise, ebenso die Kristallsachen; zwischendurch ramscht dann eine Frau ein paar fleine unnötige und auch unschöne Basen, Döschen und Schälchen für eine halbe Mark; jezt kommen die Gläser dran. Es herrscht eine Aufmerksamkeit und ein Interesse, daß man glauben müßte, es wird daheim getafelt und pokuliert, daß es so seine Art hat. Schließ­lich spricht eine fräftige Mannesstimme den Schlußpreis, worauf der Hammer niedersaust und der Käufer seine gläserne Habe an sich nimmt. Bloß die Seftgläser hat er verschmäht; aber die nimmt jetzt seine Nachbarin, ein altes Frauchen. das anfangs heftigst mitgeboten hatte. Für das halbe Dutzend eine halbe Mart hat sie zu zahlen und sie ist selig, wenigstens etwas Gläsernes er­mischt zu haben. Na, Muttchen, noch auf die alten Tage een Schampus fippen?" meint schmun zelnd ihr Nachbar. Sie wirft ihm einen grimmi­gen Blick zu und verschwindet; vielleicht dämmert es ihr, daß sie da was komisches erstanden hat.

Froh und glücklich ist eine Frau, die preiswert ein Waschservice fauft; beherzt nimmt sie in die eine Hand den Krug, in die andere die Schüssel und holt ihr kleines Einholenetz hervor. Nanu, wie soll denn das darin verstaut werden? Jetzt steckt sie den Krug in das Neg, flemmt die Schüssel unter den Arm, nicht vergnügt nach allen Seiten; plöglich schreit ihr einer nach: Frau das rutscht ja!" Auf ein Haar wäre all die Herrlichkeit zu Scherben geworden. Schnell reicht ihr jemand einen Zeitungsbogen, den wickelt sie so notdürftig um. Ich muß bis oben nach der Schönhauser Allee  ," meint sie. Aber doch nicht etwa zu Fuß

Wert des gestohlenen Gutes beträgt weit über 12 000 Marf.

Zweifellos werden die Diebe ihre Beute in Sicherheit bringen und den Wagen dann irgendmo stehen lassen. Beamte des Autodiebstahlbezernats haben die Nachforschungen aufgenommen.

Der Abschiedskuß

Viel Lärm um nichts

Einer von den vielen Unglückseligen, deren Strafregister von Jahr zu Jahr unheimlich an­wächst, erhält vom Schöffengericht Neukölln wegen Einbruchdiebstahls zwei Jahre Zuchthaus. Die Verhandlung verläuft ohne Störung. Auch in der Berufungsverhandlung verhält sich der An geflagte vollkommen ruhig. Er beteuert nach wie vor seine Unschuld. Sein Vater ist als Zeuge anwesend. Während der Beratungspause ordnet der Vorsitzende an, daß bei der Urteilsverkündung besondere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Ein Wachtmeister nimmt vor dem Angeklagten Aufstellung, ein zweiter hinter ihm. Der Ange­flagte scheint von dem Urteil starf betroffen. Als sich sein Vater von ihm verabschieden und den Sohn küssen will, ruft der Vorsitzende Land­gerichtsrat van Hout in scharfem Tone: Der An­geflagte ist abzuführen. Der Wachtmeister berührt den Arm des Angeklagten. Dieser schreit: Faß mich nicht an und packt den Beamten an der Brust. Der andere Beamte umschlingt den An­geflagten von hinten. Der erste Wachtmeister ver­setzt dem sich Sträubenden mit dem Gummi­fnüppel einen Schlag über den Kopf, der Ange­flagte flüchtet nun durch die Tür zum Unter­suchungsgefängnis. Die Beamten laufen hinterher. Der Borfall hat einen Strafbefehl auf zwei Monate, Gefängnis wegen Be­

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Gegen 14.20 Uhr hielt vor dem Hause Nr. 16 das Lieferauto der Firma Karl D. Kain aus der Bülowstraße 27. Der Wagen, der mit Der Wagen, der mit Radioapparaten, Röhren und Lautsprechern voll­beladen war, hatte die Erkennungsnummer IA 33144. Der Chauffeur und sein Begleiter drohung und Widerstandes gegen die Staatsge.

führten in der Wallstraße eine Lieferung aus. Als die Männer nach wenigen Minuten wieder auf der Straße erschienen, war das Auto plöglich verschwunden. Autodiebe, zweifellos waren es Spezialisten, hatten sich die Gelegenheit zunuze gemacht, um mit dem Auto davonzufahren. Das fiel in der belebten Straße, in der ständig zahl­reiche Fahrzeuge halten, nicht besonders auf. Der

walt zur Folge. In der Verhandlung vor dem Amtsgerichtsrat Herzfeld erklärt der Angeklagte u. a., es sei zu dem Vorfall nur gekommen, weil er sich vom Vater nicht habe verabschieden können. Im übrigen behauptet er, sich in Abwehr be­funden und niemanden bedroht zu haben. Als das Bericht sich zur Beratung zurückzieht, darf der Vater diesmal an den Sohn herantreten, ihm

mit der Porzellanfuhre?" schreit ein feffer Junge. " Na und ob!" Sie schleppt und geht lachend Bald ist der große Tisch razekahl, alles, alles hat seinen Mann oder eigentlich seine Frau gefunden. Magere Sofatisfen und verblichene Gardinen, das Schreibzeug und die Base mit dem Sprung. Jetzt kommt der Persianermantel und der Herrenpelz dran; das ist natürlich ein müßi­ges Unterfangen; bei der Anfangszahl von 50 m. friegen sie alle einen Mordschreck, worauf der ge­wiegte Auktionator sagt: Legt es zu den übrigen!"

Um die großen Möbelstücke feilschen und balgen sich dann die Leute vom Bau, da wird ge­fauft und widerrufen, faule Wige und Grobheiten fliegen her und hin. Ganz nach hinten zurüd­gebrängt und mundtot gemacht, stehen jetzt die Frauen und starren bloß all das Unerreichbare an: die weißlackierte Küche, für 30 M. hätte man fie weg, das nette Spind, lederbezogene Stühle und dort in der Ecke das schöne Sofa das man so notwendig gebrauchen könnte. Alles ist schon längst losgeschlagen, da stehen die Frauen noch immer und debattieren untereinander, streicheln das Sofa und ziehen die Schubfächer des Küchen­schrantes auf, in die sie doch nichts hineintun dürfen...

Billige Fracht für Arbeitslose

Die Reichsbahn hat sich bereit erklärt, die Frachtermäßigung für verbilligte Kohlen an Arbeitslose und andere Hilfsbedürftige in diesem Winter in demselben Umfange zu gewähren mie im Vorjahre. Die Frachtermäßigung beträgt demnach auch in diesem Jahr wieder 60 Pf. je Tonne.

ble Hand reichen und ihm einen Ruß geben. Das Gericht ermäßigt die Strafe auf drei Wochen Ge­fängnis. Dem Angeklagten wird zugute gehalten, daß das Verbot, sich vom Vater zu verabschieden, obgleich er nun auf lange Zeit hinaus von der Familie getrennt werden sollte, ihn in verständ­liche Erregung verfeht habe. Der Angeklagte bittet um eine Bewährungsfrist. Der Richter meint, daß es zwar nicht üblich sei, einem vielfach vorbe straften Menschen Bewährungsfrist zuzubilligen, daß dies jedoch in diesem Falle bei guter Führung im Gefängnis vielleicht doch möglich lein würde. Beim Berlassen des Gerichtssaales darf der Sohn dem Vater wieder die Hand reichen und ihm einen Kuß geben...

Explosion im Laboratorium

Im Laboratorium der Chemisch- Techni. schen Reichsanstalt in Plögensee, Jungfernheide, ereignete sich gestern ein folgen. schwerer Unfall, bei dem zwei Laboranten Ber  legungen erlitten. Die beiden Laboranten experi­mentierten mit Hülsen, in denen sich geringe Pulvermengen befanden. Aus noch ungeklärter Ursache entzündete sich der Inhalt eines Behälters explosivartig und eine Stichflamme schoß hervor. Die Angestellten erlitten erhebliche Brandwunden und mußten ins Virchowkrankenhaus ge­bracht werden.

Die Verlegungen sind glücklicherweise nicht allzu gefährlicher Natur.

Das ausgebrannte Auto, das gestern morgen im Grunewald von Spaziergängern aufgefunden wurde, ist jetzt als das Eigentum eines na tionalsozialistischen Oberführers Wilte aus Stettin  , der Mitglied des natio­nalsozialistischen Kraftkorps ist, festgestellt. Der Wagen wurde am Freitagmittag in Stettin   vor

den Parteiräumen der Organisation von unbe­fannten Tätern gestohlen.

Der Plüschow  - Film im Planetarium am 300. Auf dem Flugzeug Tsingtau 1313" unternimmt Plüschow   den ersten Flug in das unerforschte Hochgebirge des Feuerlandes, wo der Tod seinen Forschungen ein Ende sezte. Seinen Film zeigt das Planetarium vom 1. November ab täg lich um 3, 5, 7 und 9 Uhr.

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