Rundfunk der Woche
Von Scholz bis Köhn
Herr v. Gayl hat den Reichsrundfunkkommissar Scholz wegen der Köhnschen Sudeleien am Wochenende öffentlich gerüffelt. Man fann daraus wohl mit einiger Berechtigung den Schluß ziehen, daß vorläufig wenigstens der Pg. i. W. Erich Scholz noch nicht im Rundfunk abgewirtschaftet hat; denn für den bereits erledigten Mann hätte sich die sanfte Rüge erübrigt. Schuld an diesen und ähnlichen Vorfällen trägt nicht eigentlich Scholz persönlich, sondern das freiherr liche Scholz system des deutschen Rundfunks. Allerdings ist der Fall des Hugenberg- Nazis Köhn unmittelbarer dem Pg. i. W. Erich Scholz verbunden, als es den Anschein haben könnte. Der Balduin- Köhn war nämlich von Herrn Scholz ursprünglich für einen festen Rund funtposten in Aussicht genommen worden. Da die durch den Balduin- Standal peinlich bekannte Gestalt des Köhn dieses Projekt doch wohl mindestens vorläufig unausführbar erscheinen ließ, wurde er für die Kezereien am Wochenende" wohlwollend vorgemerkt.
Dr. Franz Mariaug, der Leiter des ZeitDienstes" der Berliner Funtstunde, hat selbstverständlich den Köhn bereitwillig aufgenommen; daß er für pikante politische Erscheinungen besonderes Wohlwollen hat, beweist er ja auch in feinem Zyklus„ Wir stellen vor". Der„ Angriff“ zeigt denn auch ein herzliches Wohlwollen für diesen Dr. Mariaug, der, aus der Perspektive des Naziblattes, das Lob ,, tüchtig" verdient. Der Angriff" tann sich beruhigen: Herr v. Gayi wird die Abberufung von Dr. Mariaus sicher nicht fordern. Die Regierung erkennt seine regierungstreue Gesinnung an, die sogar die Rede des Hitler Ludendorff- Butschiften Kleo Pleyer zu einer Propagandarede für das„ Heilige Reich " Herrn v. Papens dressierte.
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Auch der provisorische, von seinem nationalfozialistischen Sendeleiter Kolb wohlberatene In tendant der Berliner Funkstunde, Dr. Duske, fann infolge Bewährung auf eine feste Anstellung rechnen. Es wird bereits offiziell mitgeteilt, daß die Absicht bestehe, nach der Umwandlung der Funtstunde A.-G. in eine gemeinnüßige Gesellschaft Dr. Duske in den Vorstand zu berufen. Am 9. November wird dieser tüchtige Inten dant den Rundfunkkritiker der ,, Deutschen Zeitung" Alfred Mühr eine Reportage aus dem Berliner Obdachlosenafŋ1, der Palme", senden lossen. Er meiß, was er unter der FreiherrnRegierung dem 9. November schuldig ist! Alfred Mühr wird den garantiert richtigen Ton treffen. Er empfiehlt sich ja auch in legter Zeit mieder besonders heftig als Rundfunkreformer, und es hat den Anschein, als folle er über nicht sehr lang den erjehnten günstigen Poften beim Rundfunk nun auch erhalten. Selbstverständlich ist, daß die Rundfunksender einem so wohlangesehenen Mann besonderes Entgegenkommen beweisen. Obgleich nach einer Verfügung der Funkstunde" Rund= funttritifer nicht mehr als Mitwirkende verpflichtet werden dürfen, macht man bei Alfred Mühr eine Ausnahme; es ist bekannt, daß er außerdem alle deutschen Sender mit seinen Vorträgen bereist.
Das System, unerwünschte Vortragsthemen und unerwünschte Vortragsredner, die noch aus der Vor- Freiherrn- Nera verpflichtet sind, lautlos verfinken zu lassen, wird weiter geübt. Auf die Kosten tommt es dabei nicht an. Die Honorare werden anstandslos bezahlt; aber vor das Mikrophon fommt keiner, der Herrn Stapelfeldts derzeitiger Weltanschauung nicht entspricht.
Dafür wimmeln die Programme jetzt von adligen Namen und hohen Mili= färs; der Rest der Mitwirkenden kann zum größten Teil in der regierungsgenehmen. Presse gesucht werden, was übrig bleibt, unter den Mitgliedern der Zentrumspartei . Von Zeit
Theater, Lichtspiele usw.
Staafs
Theater
Montag, den 31. Oktober Staatsoper Unter den Linden
20 Uhr
Wiener Blut
Staatliches Schauspielhaus
20 Uhr
zu Zeit darf dann auch einmal jemand aus etwas links liegenderen Gegenden mit einem neutralen Bortrag vor das Mitrophon, falls er nicht vorzieht, das häufig in grotester Weise zensurierte Manuskript lieber nicht zu verlesen.
Was sollen wir machen, um endlich dieses unerträgliche Rundfunksystem zu stürzen? Hier mie immer gilt die Mahnung: einig sein! Wir müssen immer wieder darauf hinweisen, daß alle unzufriedenen Hörer, die sich in geschlossener Front an dem Kampf gegen diesen Rundfunk beteiligen wollen, ihre Adressen an den Arbeiter Radio Bund, Berlin , einsenden mögen; Kosten entstehen ihnen durch diese Meldung nicht.
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Vor einigen Tagen schrieb uns ein Hörer, es wäre doch zweckmäßig, das Rundfunkprogramm auf offensichtlich kulturreaktionäre Veranstaltungen durchzusehen und diese regelmäßig bekanntzugeben mit dem Hinweis an unsere Leser, solche Darbietungen nicht abzuhören. Das wäre, mie der betreffende Hörer meint, zweifellos auch eine mirksame Anprangerung. Diese Anregung ist unzweifelhaft beachtensmert; aber bei dem heutigen Rundfunkbetrieb, der von A bis Z auf Reaktion eingestellt ist, wär damit doch wohl nicht immer das richtige zu erreichen. Denn erstens ist es doch gerade wichtig, daß die sozialistischen Hörer die besonders reaktionären Vorträge nach Möglichkeit verfolgen, um ihren Inhalt und ihre Tendenz mit
Ohne Bleibe...
,, Nehmen Sie mich fest!"
Gegenüber dem dem Berliner Polizeipräsidium ereignete sich ein Vorfall, der die furchtbare Not, in der sich Tausende junger Menschen in Berlin befinden, erschreckend beleuchtet. Ein sehr ärmlich befleideter junger Mensch von 23 Jahren warf mit einem mitgebrachten Stein die Schaufenster eines großen Möbelgeschäftes ein. Als der hinzu tommende Polizeibeamte ihn festnahm, ließ er fich willig mitnehmen und erklärte, daß er so
vielleicht geistig weniger regen Hörern gründlich zu diskutieren. Das ließe sich durch eine allwöchentliche Anprangerung der als reaktionär erkennbaren Borträge allerdings auch erreichen; jedoch ist das deutsche Rundfuntprogramm heute so mit getarnten reaktionären, monarchistischmilitaristischen Veranstaltungen überladen, daß die wenigen am Titel erkennbaren dabei taum eine Rolle spielen. Es bleibt dem Hörer nur eins übrig: möglichst oft aufmerksam in die Sendedarbietungen hineinzuhören. Zuschriften, die an den Rundfunksendungen Kritik üben, werden von uns jederzeit zweckmäßig verwertet und eventuell an die zuständigen Stellen weitergeleitet.
Anlaßlich der Köhnschen Sudeleien haben wir besonders zahlreiche Schreiben erhalten, in denen die Kündigung des Rundfunks mitgeteilt wird. ,, Da ich mir für mein Geld antisemitische Böbeleien nicht gefallen lasse..." ,, ba mich die verlogene Hege zu sehr angemidert hat..."; da für mich als gläubigen Christen nach dieser unanständigen Sendung der Rundfunt erledigt ist..." Die Funkstunde wird diese Säße aus den Kündigungsbriefen, die ihr zugingen wiedererkennen.
Am 6. November ist Wahltag; rechnet mit der Freiherrnregierung, rechnet auch mit ihrem Rundfunk ab!
das Geschrei über den Wahlaufruf des ADGB. für die Lifte 2.
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Die Führer der freien Gewerkschaften werden als Streitbrudhorganisatoren" beschimpft, die zur Wahl der Liste 2 aufrufen. Es muß nicht zum besten um eine Sache stehen. die sich derart skrupelloser Wahlmanöver bedient, nationalistische Register zieht, schimpft und tobt, um fich wichtig zu machen.
Darauf kann es nur eine Antwort geben: Am Sonntag: Cifte 2!
hoffe, etwas zu essen und eine Bleibe für die IG.- Farben- Spionage
Nacht zu erhalten.
,, Entbedungen"
Vor der Wahl
Eigentlich ist es nur eine einzige Entdecimg", die die KPD . jetzt turz vor der Wahl gemacht hat: Die Sozialdemokratie ist an allem schuld. An der Wirtschaftskrise, an der Arbeitslosigkeit, an den gefürzten Unterſtügungen, an schlechten Wohnungen und an allen anderen erdenklichen Uebeln. Sie ist schuld daran, wenn nicht in jeder Woche in jedem Betriebe mindestens ein Teilstreit unter Führung der RGD. ,, ausgelöst wird, sie ist auch schuld, daß die Arbeitim nehmerschaft nicht längst permanenten Massenstreit aller Erwerbslosen und Mieter steht, daß Deutschland immer noch tein Sowjet Deutschland und die Allermeltsrevolution noch nicht im Gange ist.
An allem ist der Hauptfeind der KPD. schuld, die SP D., und mit ihr natürlich auch der A D G B.
Auf der einen Seite der Roten Fahne" wird der seit Wochen geübte Schwindel von der Einheitsfront Leipart- Straßer" aufgewärmt, auf der anderen Seite derselben Ausgabe des Blattes wird diese Lüge abgewürgt" durch
Winter Garten
8 Uhr 15. Flora 3434. Raumen erl. Bronett- Familie. Lord Ain. 7 Alfredos. Marianne u Roberts. Dormonde. Mae Elgin. Mary Erik u. Co. usw.
8 Uhr CASINO- THEATER 8%, Ub
Lothringer Strahe 37.
Nur noch bis 3. November auch Sonntags nachm. 4 Uhr
Königin der Luft
Am 4. November zum 1. Male:
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Der 5. Straffenat des Reichsgerichts verurteilte ten mitteldeutschen RGD. Führer und Bes triebsratsvorsitzenden Thiele aus Riemegt, der in den 3 G. Farben Werfen zugunsten Rußlands Betriebsspionage getrieben hat, wegen Berrat militärischer Geheimnisse und fortgesetzter Betriebsspionage zu drei Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrenrechtsverlust.
S
Der Vorsitzende gab folgende Begründung: Thiele sei seit sieben Jahren in der elektrischen Abteilung des Farbenwerkes beschäftigt worden. Er habe als RGO. Betriebsratspor sigender großen Einfluß auf die Arbeiter ausgeübt. Im Juni 1931 fand sich in Bitterfeld ein Abgesandter der Sowjetunion ein, der Besprechungen mit dem Angeklagten und anderen fommunistischen und RGO.- Funktionären abgehalten habe. Das Ziel der Besprechung sei gewesen, möglichst die Geheimnisse der IG.- Farbenindustrie auszuspionieren.
=
Der angeklagte RGO.- Führer Thiele habe sich sofort in den Dienst des von der KPD. - Zentrale abgesandten Agenten gestellt. Als willfähri= ges Objekt der KPD. 3entrale habe er im Interesse seiner Partei Betriebsspio. nage geleistet. Obwohl allen Angestellten und Arbeitern in der IG.- Farbenindustrie streng unterfagt sei, Betriebsgeheimnisse zu verraten, habe Thiele die kommunistischen Arbeiter zur Betriebsspionage veranlaßt. Er wollte sich dadurch noch
Schiffbauerdamm 25 D2 Weidend. 6304-05
Stadi. Oper Täglich 8% Uhr Auslandreise v.Desterreicher u. Hirschfeld
20 Uhr
Rajd! a. G., Zador, Fidesser, Hüsch, Gombert, Pechner
Kandl.
Dirigent: Ladwig Täglich 8% Uhr
Deutsches
Theater
Weidend. 5201 8 Uhr
Friedrich
D 1. Norden 2944., Letzte 4 Auffüarg. 8 Uhr
Die Ratten Hauptmann
Dorsch, Klöpfer, Wernicke. Verhoeven, Hormey, Fein, Stein, Thau, Kurz
Taglich
8 Un
Studentenprinz
Stettiner Sänger
Reichshallen- Theater
8.15 Sonntag 3.30 zu ermäßigten Preisen. Letzte Woche! ,, Und abends wird getanzt" und das Oktober- Programm
Robert und Bertram
Alfred Braun, Fritz Hirsch,
Senta Soneland Theater
B. B. B.
Bendows Bunte Bühne Kottbusser Straße 6
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4 Uhr
Täglich 2x 9 Uhr Das sensationelle Kabarett- Programm Abendpreise 1-3 Mk.
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Rose- Theater
früher Elite- Sänger Große Frankfurter Straße 132
Tgl. 8 Uhr, Soont. nachm. 31/ Schauspiel von H. v. Kleist Preise von 50 Pf. an
Regie:
Ab 1. Nov.
8,15 Uhr Premiere Der
Theater am Schiffbauerdamm
Theaterd.Westens| Steinpl 5121 Letzte Tage! Tägl. 4% u 8 Stg. 2, 5 u. 8%
Förster: christel
Wörner, Stüwe, Lichtenstein
1. Vorst. 0.30-1,50
2. Vorst. 0,50-2,50
mehr Sympathien bei der RPD.- Zentrale und in der RGO.- Leitung erwerben
Wer sich zu solch schweren Verbrechen verleiten lasse, verdiene keine Milde. Das Gericht sei dess halb zur Auswerfung einer Zuchthausstrafe von drei Jahren gekommen. Sechs Monate gelten durch die Untersuchungshaft als verbüßt.
Berheimlichtes Bohnunglück Russisches Abschreckungsurteil
Mostau, 31. Oftober.
In dem Prozeß gegen mehrere Angestellte der Kurster Eisenbahnlinie wegen des Eisenbahne ungluds bei Lublino am 16. Oktober, hat der Oberste Gerichtshof den Stationsvorsteher von Lublino, Bulakoff, zum Tode verurteilt. Der Fahrdienstleiter Wantejeff erhielt eine a dtjährige, ein dritter Angeklagter eine sechs= jährige Freiheitsstrafe. Der Signalist Kus= minoff wurde zu 3mangsarbeit mit 15prozentiger Lohnkürzung verurteilt, der fünfte Angeklagte wurde freigesprochen. Das Urteil ist endgültig und unterliegt keiner Kaj= fation.
Bei dem Eisenbahnunglüd waren, wie jeg t bekannt wird, 36 Personen getötet und 51 verleht worden. Durch falsche Weichenstellung war ein Schnellzug auf eine Rangierlokomotive mit zwei Plattformwagen aufgefahren.
Wetter für Berlin : Etwas fühleres, tagsüber zeitweilig aufheiterndes Weiter ohne nennens merte Niederschläge, mäßige nördliche Winde. Für Deutschland : Im Osten noch vorherrschend regnerisch, im übrigen Deutschland allmähliche Wetterbesserung, überall recht fühl.
Rundfunk am Abend
Montag, den 31. Oktober 1932
neue
Berlin : 16.15 Der Meister der stillen Kostbarkeiten( J. V. van Delft zum 300jähr. Gedenktag).( F. Dülberg.) 16.30 Unterhaltungsmusik. 17.30 Alte Gegner Freunde( Günther Frh. v. Richthofen ). 17.45 Doktor Ueberall erzählt. 18.05 Alte Flötensonaten. 18.35 Neuer Horizont über der 18.50 MitLandschaft( R. Bie, F. Lenk). teilungen des Arbeitsamtes. 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag. 19.10 Wohnen als Aufgabe( K. Scheffler). 19.30 Aus Wittenberg : Lutherische Vesper. 20.15 Aus Leipzig :" Wittenberg " 21.00 Wir erinnern an 21.15 Luther und die Hausmusik. 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten 22.30 Aus Hannover : Unterhaltungs- spo konzert. 12.00 Wiederholung: Orchesterkonzert.
Königswusterhausen: 16.00 Pädagogischer Funk. 17.30 Tier und Umwelt ( Prof. Just). 18.00 Musizieren mit unsichtbaren Partnern( Dr. H. Just). 18.30 Die Kriegsschuldfrage( Major a. D. Dr. h. c. A. v. Wegerer). 18.55 Wetterbericht. 19.00 Stunde des Landwirts( Min.- Rat Dr. Hillebrandt). 19.25 Viertelstunde Funktechnik ( Ob.- Ing. Nairz). 19.40 Zeitdienst. 21.00 Tagesund Sportnachrichten. 21.10 Die Serenaden. 21.40 Gotische Fenster und Statuen( Hörfolge). 22.10 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Sonst: Berliner Programm..
Hierzu 1 Beilage.
Verantwortlich für Politik: Richard Schwarz; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : Herbert Lea père; Lotales und Sonstiges: Fri tarstädt; Anzeigen: Otto Sengst; jämtlich in Berlin. / Ver lag: Vorwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Bortvärts- Buchdruderei u. Verlagsanstalt Paul Singer 1. Co., Berlin SW. 68, Lindenstr. 3. Bezugsbedingungen und Anzeigenpreise werden in jeder Morgen- Ausgabe des Vorwärts" veröffentlicht.
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Tafel Kaffee- Service Raddatz
Auch bis
12 MONATS
Walinertheater
Täglich 84 Uhr
Leibkutscher des Fridericus Rex
Singspiel v. G. Quedenfeldt, Musik v. Jos. Snaga Zu wahr,
Preise, 50 bis 3 M. Vorverk, ab 10 Uhr.
Schwerhörig
- aber doch gut hören
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in Katharina Ab 1 November im Theater des Westens
Wollen Sie Ihrem Beruf ungehemmt nachgehen, an allen Freuden von Wort, Ton und Musik wieder teilnehmen? Sicherlich!
,, Original- Akustik"
D2 Weidend. 9955 Metropol- Theater on und dem Go dknopfhörer,
Täglich 84 Uhr die Truppe 1931" spielt
Täglich 8 Uhr Frigi
mit seinem neuen Tonfilter- Mikrokleiner als ein Pfennig, bringt Ihnen das große Geschenk wieder hören zu können. Fordern Sie Prospekt D 16.
Da liegt der Maffar Deutsche Akustik Gesellschaft m. b. H.
MaxReinhardt Hier können Familien Zigeuner- Hund begraben
Kammerspiele
8 Uhr
mit
Kaffee kochen"
in
Pygmalion
baron
Komöd'em Musik
Brillen- Dase
in
Else Frau, die weiß,
was sie will! Sonntag nachm. 13 u. 5 Walzertraum
Aelteste u. führende Spezialfabrik Gegr 1905
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