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BEILAGE

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Vorwärts

DIENSTAG, 1. NOV. 1932

Frauen 6. November

Appell!

Die am Steuer sigen, haben euch an der Nase herumgeführt. Man fürzte euch euren sauer ver­dienten Lohn und versprach euch als Entschädigung eine noch stärkere Preisfentung. Die Miete, das Essen, die Kleidung alles sollte billiger werden. Was ist geworden? Nichts! Nichts! Nichts! Der Index, diese famose Erfindung für Wunder­gläubige und Dumme, erzählt von einer bedeuten­den Berbilligung aller Verbrauchsgüter. Die Inderziffer( 1913 100) stand 1929 im Januar auf 153,1, im Juli 1932 nur noch auf 121,5. Das war immer noch ein starkes Fünftel mehr als 1913. Aber selbst das stimmt nicht, weil die Grundlagen nicht stimmen. Wie ist denn dieser Inder zustande gekommen? Man hat festgestellt, mieviel zur Ernährung eines Soldaten in der Borkriegszeit täglich aufgewandt werden mußte. Das kann für heute nicht mehr gelten. Nicht nur, weil die Soldatenration in der Regel von Muttern oder vom Schatz nach der Qualitätsseite hin vervollständigt und verbessert wurde, sondern mehr noch, weil sich seitdem die Arbeits- und Lebensbedingungen der Massen grundstürzend ge= ändert haben. Die Entwicklung der Technik hat es mit sich gebracht, daß die Hand, das heißt die Muskelarbeit immer mehr von der Nerven­und Geistesarbeit verdrängt wird. Der Nerven­und Geistesarbeiter muß ganz anders ernährt werden als der. Muskelarbeiter. Er braucht Er... gänzung durch leicht verdauliche, kräftigende Nahrung. So kann weder die mengen noch die geldmäßige Zusammensetzung der Vorkriegs­ernährung zur Grundlage des heutigen Er­nährungsinder gemacht werden.

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So viel vom Grundsäßlichen. Es würde für fich allein genügen, die errechneten Ernährungs­indizes über den Haufen zu werfen.. Aber es ist ja gar nicht das allein und ist nicht einmal das Wichtigste Gewiß sind ein paar Dinge des täg­lichen Bedarfs billiger geworden. Das Fleisch zum Beispiel. Aber nicht durch die famose Gördelersche Preissenfung, sondern durch die Weltwirtschafts- und Handelslage. Weil nämlich das Angebot größer ist als die Nachfrage. Weil der Arbeiter, der fleine Bauer und der Mittel­

trauter Gemeinschaft den Ast absägen, auf dem fie fizen und der Kauffraft der Massen" heißt. Ja, fäßen wir nicht selbst mit darauf!

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Der 6. November naht. Wieder einmal ein Wahltag. Frivol heraufbeschworen durch unver­antwortliche Elemente. Aber wir müssen und werden ihn nüzen. Jeder Schaffende bis hinauf in die Reihen des handwerklichen, handel­treibenden und beamteten Mittelstandes muß sich flar darüber sein, daß eine Fortdauer des heutigen Regimes uns zu einem verhungernden, nieder­getretenen, perelendeten Sklavenvolf macht, und daß wir wohl noch einmal vielleicht für längere Zeit zum letzten Male- eine Möglichkeit

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haben, um Lebenserhaltung, Glüd, Wohlstand, Freiheit und Selbstbestimmungsrecht der breitesten Massen siegend zu erkämpfen. Siegend, wenn mir Schluß machen mit der Interessenpolitik der Großagrarier und des Herrenklubs, der Groß­industriellen urnd der Strauchritter der ,, rollenden Köpfe" und einer Legalität von Hitlers Gnaden. Schluß mit den Saboteuren der Weltabrüstung, die uns in einen neuen, einen schrecklichsten Krieg hezen wollen, nur um das Süpplein ihrer Interessen an diesem verheerenden Feuer zu tochen. Die unsere Ausfuhr durch Kontingente drosseln und immer neue Arbeitslosigkeit herauf­führen. Besonders ihr Frauen müßt euch be= finnen Denkt an eure Söhne, die der Krieg fressen wird! An eure Männer, die ihre starten,

ruft!

arbeitskräftigen und arbeitswilligen Fäuste ins Leere ballen müssen! Denkt an den Hunger eurer Kinder, die unbezahlte Miete, an den Zer­fall eures Hauswesens, das ihr mit sorgender Liebe gepflegt, für das ihr schier über die Kraft euch eingesetzt habt!

Auch am trüben Novembertage fann für euch und uns alle die Sonne aufgehen. Die Sonne der Freiheit und des Rechtes. die Sonne des Glücks und der Wohlfahrt für alle. So denn: auf zum Kampfe für den Bannerträger einer besseren Zukunft, für die für die Sozialdemo fratie!

hth.

Verfassungs-, Reform'und Frauen

Fast neunzehn Millionen Frauen haben am 31. Juli dieses Jahres von ihrem Wahlrecht Ge­brauch gemacht Wenn diese neunzehn Millionen Frauen am 6. November wieder zur Wahlurne schreiten, so werden sie ihre Entscheidung in einer sehr veränderten Situation zu treffen haben.

Der November 1918 räumte mit der jahr­hundertelangen Vorherrschaft der Junker in Preußen- Deutschland   auf, und es ist kein Zufall, daß damals der Sieg der Arbeiterschaft auch den Frauen das Wahlrecht brachte. Ebensowenig ist es ein Zufall, daß heute da die preußischen Junker eine gewaltige Attade reiten, um ihre ver= iorene Herrschaftsstellung wieder zu gewinnen, auch die Rechte der Frauen bedroht sind. Nur dort, wo Freiheit und Gleichheit die Grundlage des politischen Lebens bilden, werden Frauen gleichberechtigte Staatsbürger sein können. Gelingt es den Junkern, die Arbeitertlaffe von neuem politisch zu unterjochen, dann werden sie auch vor den politischen Rechten der Frauen nicht halt­machen. Die ersten Trompetensignale, mit denen Papen  , der kampflustige Führer der Junker, den Borstoß gegen die Verfassung des Deutschen Reiches in seiner Münchener Rede angekündigt hat, lassen das bereits deutlich erkennen.

Bei der letzten Reichstagswahl stimmten von 36 Millionen Wählern nur zwei Millionen für die Regierung Papen   Bei der kommenden Wahl wird die Niederlage dieser Regierung ebenso eindeutig sein. Die Münchener Rede des Reichskanzlers ent­hält die Ankündigung, daß die Regierung nicht daran denke, aus ihren Niederlagen die Folge­rung zu ziehen und abzutreten. Sie will vielmehr

bürger ebenso wie der Beamte nichts mehr faufen Erich Gottgetreu:

können. Nicht oder nur ganz unbedeutend billiger wurde die Miete. Teurer, viel teurer wurden Brot, Mehl, Zucker, Eier usw. Zucker sogar um das Doppelte. Endlich die Salzsteuer! Ein Ver= brechen am fleinen Mann! Die Salzsteuer, die den Preis des Salzes von 8 auf 14 Pf.( 75 Proz.) erhöht hat, ist eine Kopfsteuer, denn wenig­stens Salz muß der Aermste haben, wenn die Kartoffeln durch die Kehle rutschen sollen.

Und das, ihr Männer und Frauen, ist erst der Anfang. Wenn wir erst durch Kontingente zu­gunsten des überschuldeten Großgrundbesizes( denn die kleinen und mittleren Bauern läßt man in ihrer Not stecken) abgeriegelt sein werden, dann wird eine neue unerhörte Teuerungswelle uns den letzten Bissen vom Munde nehmen. Aber noch sind wir nicht am Ende. Man hat es unter­lassen, die auf anderen Gebieten leicht zu um­gehende Scheinfenfung der Preise auf die figierten Tarife der Verkehrsmittel auszudehnen. An Telegraph und Telephon, an Straßen- und Eisen­bahn ist man scheu vorübergegangen. Was hilft die Stadtrandsiedlung, wenn die Straßenbahn­fahrt unerschwinglich ist? Was tut man mit feiner Freizeit, wenn die Welt durch hohe Bahn­tarife abgeriegelt ist und die Ferienverbilligung erst bei elf Tagen und 200 Kilometern anfängt? Wer kann sich ein Telephon zulegen, wenn die monatliche Grundgebühr. ganz abgesehen von den einmaligen Anlagekosten, 8 bis 9 M. be­trägt? Welche Farce ist eine Portoverbilligung, die sich lediglich auf eine Senkung der Inlands= briefe und farten von 15 auf 12 und von 8 auf 6 Pf. erstreckt? Und die Mieten? Nicht mal die Erträge aus Hauszinssteuerhypothefen gibt man für Bauzwede und Mieterleichterung frei, ge­schweige denn die Hauszinssteuerverträge selbst. So sieht die Preissenfung aus. Und die Lohn­fenfung? Die ist gründlich durchgeführt, und mären wir nicht die an erster Stelle Leidtragen ben, wir könnten uns freuen, daß Landwirtschaft und Industrie, Regierung und Verwaltung in

die Abhängigkeit der Regierung von der Zu­stimmung des Reichstages beseitigen und damit das wichtigste Grundrecht unserer parlamenta­rischen Verfassung außer Kraft setzen. Dem deutschen   Reichstage soll eine erste Kammer vor= gesetzt werden, von der Paper erklärte, daß sie als Gegengewicht gegen Reichstagsbeschlüsse zu dienen habe. Nach einer offiziösen Darstellung soll diese erste Kammer gebildet werden zu einem Drittel aus Bertretern der Länder, einem zweiten Drittel aus Vertretern der Berufsstände, und das letzte Drittel soll vom Reichspräsidenten   ernannt werden.

Es bedarf keines großen Aufwardes an Phan­tasie, um sich vorzustellen wie stack der Einfluß der Frauen in einer so zufammengefeßten Rörper­schaft wäre. Dabei soller Beschlüsse des Reichs­tages nur Gültigkeit haben, wenn ihnen auch die erfte Rammer mit Mehrheit beitritt. Ebenso soll. die Regierung nur gestürzt werden können, wenn zunächst der Reichstag und dann die erste Kammer entsprechende Mehrheitsbeschlüsse fassen, und wenn nach einer eventuellen Rückverweisung der Reichs­tag seine Beschlüsse mit 3meidrittelmehrheit wiederholen kann.

Eine solche erste Kammer bedeutete nicht nur eine schwere Entrechtung des ganzen Volkes und besonders der Frauen. Praktisch fäme sie auf eine Sabotage der ganzen gefeggeberischen Tätigkeit des Reichstages heraus. Eine solche Beschluß­verhinderungskammer" hätte nur den Zweck, die Uebermacht der Regierung gegenüber der Volks­vertretung zu steigern. Oder findet Herr von Bapen im Ernst, daß der Reichstag in den letzten

400000 und ein Befehl

Heute noch liegen, wie französische Blätter melden, in der Umgegend der Lorettohöhe etwa 400 000 Weltfriegstote unbestattet. 400 000, fo mie der Krieg sie mähte. 400 000 unter Wiese und Baum, unter dem Haß und dem Hohn dieser Welt.

Die Arbeiter, die angeworben werden, den Schrecken aufzuräumen, legen oft schon nach wenigen Tagen die Schaufel wieder beiseite. Die 400 000 Opfer fordern weitere: manchmal plagen noch nachträglich Handgranaten, der Krieg dauert ewig. Und der Anblick der Halbverwesten frißt an den Nerven, Höllenbilder schreien sich in die Seele ein.

Ich ging, 1926, über die Lorettohöhe. Ich sah die endlosen Felder weißer Kreuze, den Kirchhof von 34 000 erst im Totenreich Geeinten. Ich wußte nicht, daß unter mir noch 400 000 liegen. Ich war im Osfuaire" auf Loretto; in jener Knochenkammer sind die Skelette von vielen tausend unbekannten Soldaten zusammengetragen, auch einzelne Beine, Arme, Hände, Wirbel... Ich mußte nicht, daß unter ihnen noch die Skelette, Beine, Arme, Hände, Wirbel von 400 000 liegen.

Ein paar Wochen später kam ich nach Vincennes   bei Paris  . In Vincennes   ist ein großes, wohl das größte französische   Kriegs­museum. Das Grauen hängt hier wohl­geordnet und tatalogifiert unter Glas und Rahmen. Hunderttausend Bilder sind hundert­tausend Dokumente der Not und des Wahnsinns. Ich sah die Sammlung und war erschüttert. Er­schüttert vom Abbild der Wirklichkeit. Aber als die Fenster klirrten, fürchtete ich, daß die Sammlung vielleicht einmal fortgesetzt werden müsse, denn das Klirren rührte her vom Gedröhn

der unten vorbeiziehenden, in Vincennes   statio= nierten Artillerie.

Jezt, nach sechs Jahren, hörte ich wieder etwas vom Vincenner Artillerieregiment. Sein Kom­mandeur erließ einen Tagesbefehl, in dem be= stimmt wird, daß jeder Soldat, der von einem Borgesetzten beim Yo- Yo Spiel erwischt wird, mit drei Tagen Mittelarrest be= straft werden soll...

Was entwickeln die hohen Militärs für Psycho­logie? Kann man nicht gleichzeitig ein guter Yo­Yo- Spieler und ein guter Schüße sein? Ist ein gelegentlich etwas verspieltes Heer zum Einsatz im großen Spiel der Politik ungeeignet? Hat Mars jemals gesagt: Laßt finstre Männer um mich sein? Es liegt kein tiefer Sinn im findlichen Yo- Yo­Spiel, aber es liegt ein tiefer Sinn im findischen Yo- Yo- Verbot. Das Kriegsmuseum in Vincennes  ist nicht groß genug, man ahnt die Richtung der vor dem Museum vorbeidröhnenden Artillerie: Loretto. 100 000 über der Erde, 400 000 unter der Erde was verschlagen der Kriegsindustrie die Wunden, die anderen geschlagen werden. Aber wer beim Vormarsch spielt, muß brummen denn das ist ja so ungefähr die einzige Kriegs­lüge, die jetzt nicht mehr aufgewärmt wird: daß Soldaten lächelnd in den Tod gehen. Auch der Kommandeur von Vincennes   meint: mer lächelt und wer spielt, ist kein guter Soldat, in Uniformen gehören ernste Männer und deshalb schießt er

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mit den Kanonen von Vincennes   nach dem Yo- Yo.

Wie lange dauert es, bis die Kanonen von Vincennes   nach größeren Zielen jagen werden? Wie lange dauert es, bis die 500 000 pon Loretto, 100 000 über der Erbe, 400 000 unter der Erbe, Rameraden betommen?

Jahren zu viele und allzu stürmische und unüber legte Beschlüsse gefaßt habe?

Die erste Kammer foll ernannt werden. Zum Reichstage wollen die Junker dem Bolke immerhin das Wahlrecht allergnädigst weiter belassen. Aber fie wollen ausprobieren, ob es nicht mit Hilfe der Einmännerwahlkreise gelingt, die Sozialdemokratie recht kräftig zur Ader zu lassen. Dabei spekulieren fie darauf, daß es bei kleinen Wahlkreisen und bei einem Wahlrecht mit Stichwahl leichter ge= lingen wird, im Kuhhandel zwischen Bürgertum und Hakenkreuz den Sozialdemokraten die Man date abzujagen, während andererseits die politische Berbohrtheit der Kommunisten einem ähnlichen Zusammenwirken auf seiten der Arbeiterschaft hindernd im Wege steht. Daß in einem unter folchen Umständen gewählten Reichstage noch Frauen in nennenswerter Zahl fizen würden, fann wohl als ausgeschlossen gelten. Sozialdemo fraten und Kommunisten werden allen Schwierig­feiten zum Troß einige Frauen aufstellen. Im übrigen wird von einem passiven Wahlrecht der Frauen nicht mehr ernsthaft die Rede sein fönnen.

Aber auch das aktive Wahlrecht der Frauen iſt durch die junkerlichen Verfassungspläne bedroht. Die Regierung Papen   will den einzelnen deutschen  Ländern das Recht auf vollkommen freie Ge­staltung ihrer Verfassung sowie des Gemeinde­mahlrechtes geben. Das besagt nicht allein, daß dann das eine oder andere Land wieder Monarchie werden könnte. Es ist auch beabsichtigt, in den Gemeinden das Pluralwahlrecht einzuführen. Das bedeutet, daß es Zusatzstimmen gibt bei höherem Einkommen oder bei Grund- oder Vermögens­befiz. Es kann auch bedeuten, daß die Stimmen der Arbeitslofen oder Rentenempfänger gar nicht oder geringer gewertet werden, wie ja auch zum Beispiel vor dem Kriege, in den Zeiten der Junker­herrschaft, die Empfänger von Armenunterstützung vom Wahlrecht ausgeschlossen waren.

Jede Form des Pluralwahlrechtes bedeutet aber eine Beeinträchtigung des Wahlrechtes der Frauen. Die Zahl der Frauen mit höherem Ein­kommen oder mit eigenem Vermögen oder mit eigenem Grundbesitz ist viel geringer als die ent­fprechende Zahl der Männer. Frauen werden daher in jedem Falle zu den durch das Plural­wahlrecht benachteiligten Bevölkerungsteilen ge= hören.

Es zeigt sich an diesen Plänen aufs deutlichste wieder die enge Verbundenheit der Fraueninter essen mit den Interessen der Arbeiterklasse. Der politische Einfluß der Frauen ist abhängig von der politischen Machtstellung der Arbeiterklasse. Der reaktionäre Ansturm, der heute die politische Freiheit der Arbeiterklasse bedroht, gefährdet auch die Gleichberechtigung der Frauen.

Man darf im Zusammenhange mit der Papen­Regierung nicht von einem Verfassungsbruche sprechen. Darauf steht Zeitungsverbot als Strafe. Aber man darf feststellen, daß es eine legale Mög­lichkeit für diese Umgestaltungspläne der Junker nicht gibt. Das deutsche   Volk wird in einem schweren Machtkampf entscheiden müssen, ob es seine freiheitliche und demokratische Verfassung rückwärts revidieren lassen will zu einer auto­kratischen Verfassung mit monarchistischer Tendenz; ob es sich noch einmal herrlichen Zeiten" ent gegenführen lassen mill, mie 1914, oder ob es über seine Führung selbst bestimmt.

Für die Frauen tann es nicht zweifelhaft sein, wo in diesen harten Kämpfen ihr Plaz sein muß. Wenn sie sich und ihre Kinder nicht einem neuen Kriege ausliefern wollen wenn sie ihre eigenen und die freien Rechte ihres Boltes wahren sollen, dann haben sie sich am 6. Novemberfür die Sozialdemokratie zu entscheiden, und dann haben sie bis zum Wahltage jebe Stunde zur Aufklärung und Agitation auszunuzen.

Anna Geyer  .