An die Arbeitersportler!

Demokratie oder Diktatur

Ueber die Frage nach der Staatsform soll am 6. November bei der Reichstagswahl ent­schieden werden. Wir freien Turner und Sportler haben von jeher für die Demokratie geftritten und unsere Aufgabe ist es, auch am 6. November wieder mit in der vordersten Front des Kampfes für die Forderungen der sozialistischen   Arbeiter­bewegung zu stehen.

Das Schicksal der sozialistischen   Arbeiterbewe­gung ist zugleich das Schicksal der freien Arbeiter­Turn- und Sportjache. Nur in einem freien demokratischen Staat ist die weitere Enwidlung der Arbeiterfulfurbe­megung gesichert. Aber nur eine große, demokratische Grundsätze vertretende Partei fann einem folchen Staat den nötigen Rüdhalt geben. Das ist allein die Sozialdemokratische Partei  , und darum stehen wir für sie ein.

Arbeiter- Fußball

Nur Schüler- und Jugendspiele

Auch für die Fuß-, Handball. und Hockenspieler besteht selbstverständlich am Sonntag Spielverbot. Der Vormittag ist lediglich für Jugend- und Schülerspiele freigegeben. In der Jugend­Plaffe spielen: Alemannia- Lichtenberg, 10 Uhr; Borwärts- Wedding- Borsigwalde, 10 Uhr; Nor­mannia- Fortuna, 11 Uhr; Nomames- Minerva, 11 Uhr. Schülerspiele: Rot- Weiß/ Minerpa gegen Elstal  , 10 Uhr; Alemannia 1- Borwärts­Bedding 1, 9 Uhr; Vorwärts- Wedding 2- Ale­mannia 2, 9 Uhr; Nowawes- Weißensee, 10 Uhr; Bantom- Borwärts 31, 10 Uhr; Normannia 1 gegen Fortuna 1, 10 Uhr; Normannia 2 gegen Fortuna 2, 9 Uhr; Mahlsdorf 1- Sagonia 1, 10.30 Uhr; Mahlsdorf 2- Sagonia 2, 9.30 Uhr; Wilmersdorf  - Hansa, 10 Uhr.

Die Spielpläge hat uns die Kreisfußballeitung nicht angegeben, wir können deshalb zu unserem Bedauern auch nicht mitteilen, wo die Mann­schaften spielen.

Arbeiter- Wasserball

Boltssport Weißensee und Freie Schwimmer Charlottenburg II tragen morgen Sonnabend um 21 Uhr im Wellenbad das nächste Serienspiel der A- Klaffe aus. Weißensees größere Spielerfahrung mird den Ausgang dieses Spiels wesentlich be= einflussen. Schiedsrichter ist der Neutöllner Frohn. Am Sonntag findet megen der Reichstagswahlen fein Spiel statt.

Arbeiter- Hoden. Um den Interessierten Gele­genheit zu geben, auch in Reinickendorf  - Ost Hoden spielen zu fönnen, hat die Freie Turnerschaft Groß- Berlin bort eine hockey Abteilung ge­gründet. Die erste Sigung findet heute Freitag, 20 Uhr, im Lotal von Kiehne, Residenzstr. 9, statt. Auskunft erteilt: Willy Schiermagen, Reinickendorf- Ost, Biermaldstätter Weg 45.

Das Sechstagerennen

Die Liste der Fahrer

Der sportliche Leiter des am 9. November im Sportpalast beginnenden 28. Berliner   Sechs­tagerennens präsentiert nunmehr seine Starterliste, die dreizehn Mannschaften umfaßt. Erfreulicherweise ist man doch noch mit Funda Maiborn einig geworden, während der Franzose Broccardo, den Berliner   Radsportfreunden pohl. bekannt, als Erjazz für den durch Sturzverlegungen außer Gefecht gefegten Schweizer Richli ver­pflichtet wurde. Die Starterliste hat folgendes Aussehen:

B. van Kempen  - Pijnenburg.

Broccardo- Guimbretiere, Buschenhagen- Refiger,

Bresciani- Bulla,

Tiez- Schön, Funda- Maidorn, Kroll- Miethe, Buse Maczynski, Gebr. Nickel,

A. Buysse- Billiet, Rieger- Ehmer,

Siegel- Thierbach,

Ahlers- Becker.

7,4 Millionen

Die Sporttreibenden in Deutschland  

Im neuen Statistischen Jahrbuch für das Deutsche Reich wird die Statistit der Berbände und Vereine für Leibesübungen und die Zahl ihrer Mitglieder bekanntgegeben. Die Statistit be­ruht auf den Feststellungen der Vereine und ihrer Spizenverbände im besonderen des Reichs­ausschusses für Leibesübungen und der Sentral­fommission für Arbeitersport und Körperpflege-

das ist die Frage

Wir wenden uns gegen die Dittatur, die uns mit Ausnahmebestimmungen belegt. Das einseitig gegen uns als Sportler angewendete Um­zugsverbot, mit dem sogar rein sportliche Veran­staltungen untersagt werden, muß fallen. Auf­märsche und Kundgebungen der Deutschen Turnerschaft", bei denen es nicht minder politisch zugeht, werden wohlwollend gestattet.„ Sport­feste" der nationalsozialistischen SS.  - und SA  .. Truppen dürfen stattfinden. Ist das demokratisch?

Die ärgsten Gegner der Demokratie von rechts und links, Nationalsozialisten und Kommunisten sehen in der Arbeiter- Turn- und Sportbewegung ihren gemeinsamen Feind. Nationalsozialisten schlagen unsere Genossen nieder, zerstören Heime und Anlagen; die kommunisten dagegen versuchen ihr Zerstörungswerk von innen unter der lügnerischen Maste ihrer Einheitsfront". Sie

nach dem Stande vom Jahresanfang 1932. Eine Zusammenfassung zeigt folgendes Bild:

57 117 Turn, Spiele und Sportvereine einschl. Schwimmvereine mit 5 903 145 Mitgliedern; 2032 Wassersportvereine mit 185 575 Mitgliedern; 400 Wintersportvereine mit 150 000

Mitgliedern;

13 800 Radfahr- und Maschinensportvereine mit 737 000 Mitgliedern; 12 851 sonstige Vereine ( Schieß-, Reit-, Fahr, Kegler- und Anglervereine) mit 672 280 Mitgliedern. Die Angaben der Ab­schnitte Jugend- und Wandervereine" find in dieser Zusammenstellung unzulänglich. Im Reichs­

scheuen sich aber auch nicht, in den Parlamenten öffentlich gemeinsam mit den Nazis gegen For derungen für die Vereine der Zentralfommission für Arbeitersport und Körperpflege zu stimmen. Jmmer waren es die Vertreter der Sozial­demokratischen Partei, die allein für die Forderungen der Arbeitersportvereine standen. Sorgt durch aktive Wahlbeteiligung dafür, daß am 6. November diese Partei so gestärkt wird, daß fie noch mehr als bisher zur Stütze des soziali stischen Arbeitersports merden fann.

Für die Demokratie!

Für die Freiheit!

Für die Sozialdemokratie!

Der Bundesvorstand des Arbeiter- Turn- und Sportbundes. C. Gellert.

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ausschuß der Deutschen   Jugendverbände sind, wenn man um die Gefahr der Doppelzählung aus­zuschalten felbst die stärkste Gruppe ,, Berbände für Leibesübungen" mit rund 1 600 000 Jugend­lichen abzieht, noch rund 3 000 000 Jugendliche zusammengeschlossen, die in ihrer überwiegenden Mehrheit Leibesübungen regelmäßig treiben. Der Deutsche   Reichsausschuß für Leibesübungen um­faßt 67 900 Vereine mit rund 6,2 Millionen Mit­gliedern, die Zentraltommission für Arbeitersport 15 000 Vereine mit rund 1,2 Millionen Mit­gliedern.

Sportgedanken vor 150 Jahren

Sie waren damals so neu wie heute

Der Sport gehört zu unserem Leben. Der Gedanke, durch vernünftige sportliche Betätigung der Gesundheit zu dienen, wird ja gerade pon den Arbeitersportlern im Gegensatz zu den auf Refordleistungen eingeschworenen bürgerlichen Sportvereinen gepflegt. Sport darf niemals Selbstzmed sein. So paßt auch nicht jeder Sport für jeden, und darum sollte auch jede sportliche Leistung im Zusammenhang mit der jeweiligen, gesundheitlich zulässigen Leistungsfähigkeit des Sportlers betrachtet merben. Diese Gedanken find in den letzten Jahren durch verständige Sport­ärzte immer und immer wiederholt morden. Sie muten daher auch nöllig modern an. Allein auch hier hat der gute und meise Ben Atiba mieder einmal recht gehabt: Nichts ist so neu, als daß es in irgendeiner Art nicht schon früher einmal da­gemejen ober gedacht worden märe.

Bor mehr als 150 Jahren, gegen Ende des 18. Jahrhunderts, ließ der in Nürnberg   lebende Arzt Gottlieb Adermann in der Martin- Jakob­Bauerschen Buchhandlung ein Wert mit dem langatmigen Titel Ueber die Krankheiten der Gelehrten und die leichteste und sicherste Art, sie abzuhalten und zu heilen" erscheinen. In diesem Werk finden sich folgende ganz modern an mutende Regeln für die Ausübung des Sportes:

,, Die erste, vorzügliche und unstreitbar die michtigste Regel bei dem rechten Gebrauch der Leibesübungen ist diese: Man ermähle solche Uebungen, die dem Körper angemessen sind und treibe feine derselben zu weit. Ein Mensch, der sich bewegen will und von dem Borteil der Be­megung für feinen Körper überzeugt ist, muß daher anfangs nie starte Bewegungen unter­nehmen, sondern erst sehen, ob er gelinde Be megungen ohne Nachteil ertragen fönne. Wenn er alsdann durch diese seinen Körper vorbereitet und zu härteren Arbeiten gestärkt hat, dann tann

Staats

MA

Theater

Freitag, den 4. November Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Eine Nacht In Venedig  

Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr

Gabriel Schillings Flucht

VOLKSBUHNE

er nach und nach zu stärkeren Bewegungen über­gehen. Aber auch hier läßt sich das Maß der Bewegungen nicht auf Stunden und Minuten einschränken, sondern die Wirkungen der Be megung selbst bleiben die allgemeine Richtschnur, nach welcher die Größe und der zu erwartende Vorteil von der Bewegung abgemessen werden muß. Ein Mensch muß sogleich mit der Be­megung anstehen( das heißt aufhören. D. Red.), menn er müde wird und eine Erschöpfung der Lebensgeister verspürt, denn die Bewegung soll feine Ermüdung, sondern eine Erholung für jeben sein. Also ist bei jedem Rörper die Be­wegung auf einen gemissen eigenen Zeitpunkt eingeschränkt, der ohne Nachteil nicht überschritten merben fann. Diesen Zeitpunkt allgemein zu bestimmen, ist unmöglich, meil er mit der ver­schiedenen Beschaffenheit eines jeden Körpers selbst in dem genauesten Verhältnis stehen muß. Die Müdigkeit und unsere Empfindung bestimmen ihn am besten."

Diese Regeln sind in der Tat das A und O des ganzen zweckmäßig betriebenen Sportes. Ber Tag um Tag im Büro oder in der Werkstatt tätig ist, fann feinem Körper nicht ungestraft Heberleistungen abverlangen. Und so liegt das große Verdienst der Arbeitersportbewegung gerade darin, diesen Gedanken, der schon vor anderthalb Jahrhunderten tonsequent zu Ende gedacht murde, zum Segen der merttätigen Bevölterung verwirklicht zu haben.

Dr. Ackermann aber, den wir hier zitieren, hat sich noch ein weiteres Berdienst erworben. Er hat das grundlegende Wert der modernen Gewerbehygiene, das Ramäzzini über die„ Krant­heiten der Gemerbetreibenden" verfaßte, ins Deutsche überseht und sich damit in die erſte Reihe derer gestellt, die für eine Besserung der Arbeitsverhältnisse eintraten.

Täglich Winter 8uhr15 Garten

Toni Birkmeyer  und sein

Wiener Ballett

3 Arconas, 2 Holls Hans Kollscher USW. Flora 3434 Rauchen erl.

Das führende Variete

Theater am Bülowplatz 8 Uhr CASINO- THEATER 81, Uh

D 1. Norden 2944. Zum 1. Mal. 8 Uhr

von Marcel Pagnol  

FANNY Deutsch v. Bruno Frank

Lothringer Straße 37. Sonntags auch nachm. 4 Uhr

Regie Heinz Hilpert  . Dorsch, Tiedtke, Die Liebe blüht in Werder

Valetti. Siedel. Verhoeven, Stein, Almas

Stettiner Sänger

Reichshallen- Theater

8.15 Sonntag 3.30 zu ermäßigten Preisen. Melodie des Glücks

und das November- Programm

Deutsches Theater Weidend. 5201.

8 Uhr

Prinz Friedrich

Von Homburg Schauspiel von H. v. Kleist  

Regie: MaxReinhardt Thimig, Fehdmer Claußen, Kayßler, Wegener

Kammerspiele

8 Uhr

Rose Bernd

mit

Berliner   Volksstück in 4 Bildern mit Paula Wessely  Gesang und Tanz. Für die Leser Gut­

Schein 1-4 Personen Parkett 0.50 M.

Fauteuil 0.75 M., Sessel 1.25 M.,

Schwerathletik

Von Ring und Matte

Die bundestreuen Arbeiter athleten haben trotz der schweren Krisenzeit ihre sportliche Tätigkeit noch erhöhen können; neben den Serien­und Mannschaftsfämpfen tragen alle Sparten Freundschaftskämpfe untereinander aus. Die noch offenen Bundesmeisterschaften der Heber und Ringer beanspruchen ebenfalls größtes Intereffe. Im Heben hat der langjährige Bundesmeister ,, Lichtenberg   Friedrichsfelde   04" gegen Augsburg  den Titel zu verteidigen; bei den Ringern sind die Gruppenmeister jegt bei den Zwischenrunden.

Auch im Berliner   Kreis des Bundes marten die Sportler mit großen Rämpfen auf. Anfang Dezember tritt die Berliner   Städtemannschaft im Ringen gegen den Bundesmeister im Ringen in Ludwigshafen   an, daneben werden im Kreisgebiet die Serienfämpfe um die Kreismeisterschaft durch geführt. Auch in der Jiu- Jitsu- Sparte geht es Doran. Am meisten haben sich aber die Ars beiterboger vorgenommen; am 8. No= vember kämpft in Berlin   der mitteldeutsche Meister Borwärts"- Magdeburg   gegen die Kreismeistervereinigung Lichtenberger Faust= fämpfer" und am 22. November startet die durch Norddeutschland reisende Mannschaft des Bruderverbandes Dänemark   in Berlin  . Auch die Arbeiterartisten sind nicht müßig. Am 20. November wird in der Neuen Welt ein großer Artistenwettstreit durchgeführt, zu dem aus dem ganzen Reich ein sehr gutes Meldeergebnis vorliegt.

Seelig- Devos verlegt

Durch den Verkehrsstreit mußten die für Donnerstag nach dem Berliner   Borring ,, Neue Welt" angefeßten internationalen Bortämpfe mit ber Begegnung zwischen Meister Erich Seelig   und dem Belgier René Devos verlegt werden. Sie finden nunmehr in der gleichen Zusammenſegung am Montag, 7. November, statt. Der Dort munder Schwergewichtsborer Walter Neusel  , nach seinem Siege gegen Larry Gains start ge­fragt, wird seinen nächsten Kampf am 24. No­vember in London   gegen den Italiener Rigurello bestreiten. Der nach Frankfurt   a. M. für den 26. November geplante Neusel- Kampftag muß unter diesen Umständen ausfallen. Weiter schme­ben Verhandlungen, Neusel am 9. Dezember im Berliner   Sportpalaft mit einem guten deut schen Gegner zusammenzubringen.

Schwarzes Brett

Wir machen nochmals darauf aufmerksam, daß der Arbeiter- Turn- und Sportbund   für den Wahl­fonntag( 6. November) ein generelles Spiel. und Startverbot für alle Spartener. Tassen hat.

Beşirtstartell Sempelhof. Alles beteiligt fidh an ber Wahlarbeit. Die Sportlerhundertschaft trifft fich zur Ein. teilung um 8 Uhr im Sentralmahllotal Bommerening, Tempelhof  , Berliner   Str. 100.

Freie Sportvereinigung Pantom. Treffpunkt der Sportler zur Wahlarbeit am Sonntag im Sofal Mühlened, Mühlen­ftraße, am U- Bahnhof.

Radfahrer Solidarität. Am Sonntag Startverbot. es geht zur Wahlarbeit in den Parteiabteilungen.

Freie Sportvereinigung Pantow, Fußballabteilung. Ber fammlung heute, Freitag, 20 Uhr, bei Bader  , Kissingen straße 4.

Touristenverein Die Naturfreunde". Freitag, 4. 9to­nember. Photoarbeitsgemeinschaft Frante: Johannisstr. 15. Photoacbeitsgemeinschaft Neutöln: Bergstr. 29. Photoarbeitsgemeinschaft Often: Frankfurter ee 307. Faltbootabteilung: Johannisstr. 15. Südost: Man feuffelftr. 7. Charlottenburg  : Spreeftr. 30. Treptow  beteiligt fidh an der Sportpalasttundgebung. Brig  : Festsaal der Sdealsiedlung, Hannemannstraße. Muſi arbeitsgemeinschaft Friedrichshain  : Bei Schönror, Baul Singer- Str. 50, I. Mufitarbeitsgemeinschaft Humboldt hain: Jugendheim Graun- Ede Sorgingstraße. Montag, 7. November. Malgemeinschaft: Manteuffelstr. 7. Photo ftammabteilung: Johannisstr. 15.

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Stitrodenturfe der Arbeitersportler. Der nächste Rurfus beginnt 7. November, 2014 Uhr, Charlottenburg  , Schule Raiferin- Augufta- Alee 74. Der Rurfus im Südosten findet Dorläufig noch nicht statt.

ASB. Schöneberg- Friedenau   07. Leichtathleten heute, 19% Uhr, Rätherstraße, Lauftraining. Turnertegniter 19 Uhr Rätherstraße. Montag, 20 Uhr, Belziger Straße, Training der Handball- und Sodenspieler.( Der Rubens plag ist Sonntag gesperrt.)

Komödienhaus Rose- Theater  ]

Schiffbauerdamm 25 Große Frankfurter Straße 132 D2 Weidend. 6304-05 Täglich 8 Uhr

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