BEILAGE
Vorwärts
Wählen darf ich nicht, aber...
Ein Auslandsdeutscher hat das Wort
Ein Auslandsdeutscher schreibt uns: Etliche Jahre war ich nicht in Deutschland , tehrte erst in diesen Tagen heim und bin mun bemüht, hinter all dem Wirrwar dennoch das Gesicht der Heimat zu finden. Damit will ich nicht sagen, daß ich während meiner Abwesenheit nichts oder nur wenig über Deutschland zu hören bekam, denn unsere liebe kleine Erde ist bekanntlich im Laufe der letzten Jahre noch kleiner ge= worden, Entfernungen bedeuten nichts mehr, und so ist man im südlichsten Afrika oder in Australien genau so gut, nur ein wenig später, über die Verhältnisse in Deutschland informiert wie in London oder Paris . Nur wollte es uns oft schwer fallen, den Zeitungen oder den Berichten von Landsleuten, die eben aus der Heimat tamen, Glauben zu schenken, wenn die Rede auf die Verrohung des politischen Kampfes kam und darauf, daß heute in Deutschland niemand wüßte, ob er nicht im nächsten Augenblick durch ein unbedachtes Wort, vielleicht durch ein freimütiges Bekenntnis zur Republik, von einem rbeliebigen Gegner über den Haufen geschossen würde. Wir lasen auch illustrierte Zeitungen, jahen 3. B. den Stahlhelmaufmarsch in Anwesenheit von Prinzen und Generälen, deren Namen im Weltkrieg eine Rolle spielten, sahen oft und oft Hitlers braune Soldaten im Bild, versehen mit unmißverständlichen Kommentaren des Auslandes, das Ver= trauen zu einer Republik Deutschland hat, aber sein Mißtrauen eindeutig zeigt, wenn der Kurs nach rechts geht. Wir Deutschen im Ausland hatten es schwer, an die Zustände in der Heimat zu glauben. Um so lieber nahm ich nach langer Abwesenheit meinen für eine Deutschlandreise zusammengesparten Urlaub.
Wer es nicht erlebt hat, nach vielen Jahren in ein geliebtes Land zurückzukehren, weiß nicht, wie es ist, in den letzten Stunden vor der Ankunft an der Grenze oder im Heimathafen von einem quälenden und doch so beglückenden Gefühl maßlofer Unruhe befallen zu werden, zumal noch, wenn man die Heimat in Not weiß.
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Schon einmal erlebte ich eine Heimkehr gleicher Art. Das war im November 1918. Auch damals wußte ich nicht, wie ich meine Heimat wieder finden würde 1908 mar ich nach Süd amerika gefahren und geriet bei Ausbruch des Krieges auf der Heimreise als Zivilist in englische Gefangenschaft. Vier Jahre mußte ich im Internierungslager auf der Insel Trini dad verbringen. Mitte November brachte ein holländischer Dampfer uns nach Europa zurück, nach Rotterdam , wo wir eine Fahrkarte bis in den Heimatort erhielten. Aber bevor man uns in den Zug steckte, belud man jeden von uns Heimfehrern, die wir wahrhaftig arm und bloß waren, mit einem ansehnlichen Paket von did mit Butter und Wurst belegten Broten, gedacht als Reiseproviant durch Holland und Deutschland . Das paßte durchaus zu dem, was wir über unsere ausgehungerte Heimat gehört hatten, und brachte uns den Kopf etwas tiefer noch, kamen doch auch wir mit leeren Händen heim und waren auf die Hilfe unserer Lieben angewiesen. So fuhren wir durch die überschneiten Felder Hol lands , versuchten es während der Fahrt mit einem sentimentalen Lied, aber zwei Stunden vor der deutschen Grenze wurden wir stiller und stiller. Ich war seit zehn Jahren fort, andere waren noch länger auf Wanderfahrt, und während der Jahre im Gefangenenlager hatten wir ohne Ermüdung von nichts anderem gesprochen als von diefer Stunde. der Heimkehr. Selten hatten wir aus der Heimat gehört. Wir wußten nicht, mer von unseren Brüdern und Freunden noch am Leben war, wer unter der Erde oder zerschossen im Lazarett lag. Wir starrten über die vorbeisausenden winterlich einsamen Landschaften hin und warteten auf Deutschland . Wartete Deutschland auch auf uns? Brauchte die Heimat uns? Wir konnten es nicht wissen. Unberührt lagen unsere Brotpakete da, nach denen wir erst griffen, als der Zug hielt. Anderes Gepäck hatten wir nicht. Nichts brachten wir mit als ein unruhvoll schlagendes Herz.
Viele Deutsche waren in diesen Tagen über Holland zurückgekehrt. Auch unsere Ankunft war bekannt geworden. Frauen und Kinder standen hart an der Grenze und warteten auf uns. Zwar nicht mit hellen Gesichtern und einem hellen Willkommengruß, aber dennoch warteten sie sehr. Jammervoll drangen ihre Bitten uns entgegen: Bitte, geben Sie uns ein Stück Butterbrot!"- ,, Sie haben doch so reichlich, bitte, ein Stück nur!"- ,, Ein Stüd nur bitte!". ,, Sie wissen nicht, wie groß unser Hunger ist!" ,, Ein Stück werden Sie übrig haben!" Bittend streckten sich uns viele Hände entgegen. Barte Kinder- und magere Frauenhände. So grüßte uns die Heimat. So hungrig und traurig fanden mir Deutschland wieder.
Es war nichts zu überlegen gegenüber diesen leidvollen Gesichtern. Auch ich neftelte den Bindfaden meines Pappkartons mit den holländischen Leckerbissen auf, um einen Teil der Brote herauszunehmen. Doch kam ich nicht dazu. Gierig griffen viele, besonders kleine Hände nach dem
Inhalt des Kartons, der in wenigen Sekunden völlig ausgeräumt war. Meine Hand, die von einigen unvermeidbaren Krazern blutete, hielt müde den leeren Karton und ließ ihn müde zur Erde fallen. Ich sah undeutlich, wie einige Heimkehrer, den leeren Karton in der Hand, verlegen lachten, sah auch, wie Kinder sich die Brote schmeden ließen und fühlte unendlich mach, daß ich in Deutschland war, das länger als vier Jahre im fürchterlichsten aller Kriege gestanden hatte, sah meine Heimat durch diese verzweifelten hungrigen Menschen, sah mich dazu kommen, auch hungrig und bloß, auch durch den Krieg kaputt gemacht.
Sollte ich wirklich heimkehren? Einen überflüssigen Esser mehr abgeben? Die Grenze, eben überschritten, lockte zur Umkehr in die weite Welt! Was sollte ich in der Heimat beginnen? Was die Heimat mit mir? Wir hatten während der Ueberfahrt immer wieder in allen Tonarten die junge deutsche Republik gefeiert, der wir
unsere Dienste antragen wollten. Brauchte sie uns? Sie brauchte uns! Hunger und anderes Kriegsleid waren kein Grund, der Heimat den Rücken zu kehren Wir sahen, wie die Kinder sich die Butter von den Fingern leckten und blanke Augen hatten. Was war geschehen? Hungrige hatten ihren Hunger gestillt, lächelten uns an, sich damit entschuldigend für den Ueberfall auf die Brotpakete. Und wir wir fuhren nun wirklich heim. Das war im November 1918.
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Jezt im November 1932- bin ich erneut heimgekommen. Auch diesmal dachte ich, ob es sich verlohne, die Heimat in all ihrer Zerrissenheit aufzusuchen? Und während ich schon vom Zuge aus auf deutsche Landschaften sah, schien mir, daß es im Augenblick nur einen einzigen Grund geben könnte, gerade jetzt, im November des Jahres 1932, in die deutsche Heimat zurückzukehren: Wählen! Wählen gegen die Abenteurer und falschen Propheten,
SONNABEND, 5. NOV. 1932
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die Deutschland in all die Wirrnisse der Gegenwart gebracht haben und unser Land mehr noch zum Tummelplaz ihrer Machtgelüfte degradieren möchten. Ja, nur die Wahlmöglichkeit könnte meinem Besuch einen Sinn geben! Die Stimme abgeben gegen die Feinde friedlicher Aufbauarbeit und internationaler Verständigung, gegen die Widersacher der Republik , gegen alle Lügen und phantastischen Versprechungen, die bis weit über die Grenzen hinaus Kopfschütteln verursachen gegen die Unfähigen, die Deutschland regieren möchten und denen dieses geliebte Land nicht noch mehr zum Opfer fallen darf. Ich möchte heimgekehrt sein nach Deutsch land , um meine Stimme der Vernunft geben zu können, die eine geordnete Zukunft für alle will. Aber ich stehe in feiner Wählerliste. Ich darf nicht wählen. Ich kann nur an dieser Stelle meine Stimme abgeben und damit die Hoffnung aussprechen, heimgekehrt zu sein, um erleben zu dürfen, wie die große Mehrheit der wahlberechtig= ten deutschen Staatsbürger dafür eintritt, daß die Vernunft die Oberhand behält, denn wer möchte heimgekehrt sein aus der Fremde, um eine unfreie Heimat wieder zu verlassen, die der freie Mensch dann für immer verlassen müßte, weil er anders nicht zu atmen vermag. Hans G. Farrell.
Frauen, Mütter, Mädchen!
Noch ein paar Worte an euch!
so
Wenn fast alle Parteien der Rechten nicht gerne die Frau mit der Politik in Zusammenhang bringen und sie am liebsten wie in uralten Zeiten am häuslichen Herd inmitten einer Kinderschar als Dienerin ihres Mannes sehen möchten haben sie doch vor den Wahlen mit allen Mitteln der Propaganda versucht, die Frauen für sich zu gewinnen. Es wird den Frauen allerlei versprochen. Und es läßt sich nicht leugnen, daß die Frauen für so manches aus der Ideologie der Rechten empfänglich find.
Die Ideologie der völkischen Rechtsparteien verwirft die anstrengende Berufsarbeit der Frau, sie vertritt die Auffassung, daß die Frauen in den Produktionsprozeß nicht hineingehören, und daß sie ihrer ursprünglichen Bestimmung,
Mutter und Hausfrau
zu sein, wiedergegeben werden müsse. Viele un= wissende und politisch unaufgeklärte Frauen münschen sich tatsächlich diesen Zustand. Für die meisten Frauen bedeutet heute die Berufsarbeit alles eher als Freude und Befriedigung. Abgesehen von der ungeheuren Ausbeutung, der sie ausgesetzt sind, sind unzählige Frauen heute die alleinigen Ernährerinnen einer oft vielföpfigen Familie und müssen noch dabei ihre Pflichten als Frau, Mutter und Hausfrau erfüllen. Dieser Zu
stand ist für viele werktätige Frauen eine unerträgliche förperliche und seelische Belastung. Aus dieser Not heraus sind sie deswegen für die unwahrhaftigen und unmürdigen Versprechungen zugänglich.
Die Rechtsparteien versuchen noch von einer anderen Seite her die Frauen zu gewinnen. Sie versprechen eine Zukunft, in der die
Mutterschaft
wieder zu Ehren kommt und der Fluch der Ge= burtenregelung aufhören wird.( Sofern es sich delt.) Auch dieses Versprechen lockt viele natürlich um reinrassige Nachkommenfchaft handenn die unzulängliche, mit Gefahr für Leben und Gesundheit verbundene Geburtenregelung ist einer der wundesten Punkte im Leben der werktätigen Frau von heute.
Als Köder dient auch die Versprechung, daß im Dritten Reich die Familie als heilige Einheit wieder zur Geltung kommt. Der Mann als Oberhaupt der Familie wird seine Autorität wieder gewinnen, und die familienfeindliche margistische Ideologie werde verschwinden, denn sic habe systematisch die Familie zerstört. Auch die freie Liebesverbindung müsse aufhören und als unmoralisch verworfen werden. Ein großer Teil der Frauen, die unter dem Zerfall der heutigen Familie und der Verantwor
Weltgeschichte warnt
Eine geschichtliche Erinnerung/ Von Carl Perls
Eine wesentliche Aufgabe der neudeutschen Baronsregierung, die, bar jeden Vertrauens des Volkes, eifrig bemüht ist, Deutschland kulturell um ein Jahrhundert zurückzuwerfen, ist die Unterdrückung aller Bewegungen, die das Volk innerlich frei zu machen bestrebt sind.
All das und Aehnliches ist in der an politischem und kulturellem Rückschritt reichen Geschichte Preußen- Deutschlands schon dagewesen. Just vor 80 Jahren, als nach dem kurzen Völkerfrühling die eisgraue Reaktion wieder stark murde, setzte eine beispiellose Verfolgung der kulturellen Institute ein, weil sie darauf abzielten, die gebildeten und wohlhabenden Schichten für das materielle und sittliche Wohl der Minderbemittelten zu interessieren. Die reaktionäre Regierung des Grafen Brandenburg, eines der vielen unehelichen Kinder Friedrich Wilhelms II. , den Friedrich Wilhelm IV. berufen hatte, jenes Barons= ministerium der rettenden Tat", machte ganze Arbeit. Sie löste den Berliner Handwerkerverein auf, der als eine Schöpfung der Demokratie Lernbegierde und Bildungsdrang des Volkes pflegte. Sie verbot den Gesundheitspflegeverein, der mehr als 10 000 Mitglieder aus den arbeitenden Klaffen zählte und lediglich freie ärztliche Behandlung und Medizin bot ,,, wegen verbrecherischer Tendenzen". Statt dessen förderte man die in nece Mission, d. h. die Bekämpfung von Krankheit und Elend durch fromme Traktätchen und Pflege der Staatsgesinnung. Einsichtige Fabrikanten, sozialdenkende Aerzte und der Magistrat griffen bald helfend ein und schafften die Gelegenheit, daß beide Einrichtungen wenigstens später wieder entstehen konnten.
ergangen, weil man der polizeilichen Schließung gar nicht erst eine Anklage folgen ließ. Klar aber war die Tendenz jener Regierung, die sich nur auf die Autorität des geistes kranten Königs stüßte.
Nicht minder systematisch verfolgte man die freireligiöse Bewegung, wies ihre Prediger aus löste Versammlungen auf, weil Frauen oder Jugendliche oder Lehrlinge daran teilnahmen, verbot Beitragszahlungen als„, unerlaubte Geldsammlungen"( indem man nie eine Erlaubnis erteilte), verbot die Verbreitung ihrer Schriften als unkonzessionierten Buchhandel usw. Die Geistlichen forderten, daß man die Ehen der Dissidenten als Konfubinat be= handle, den Eltern ihre Kinder fortnehme und zwangsweise christlich erziehe. Die edle Kreuzzeitung", heute wieder das Sprachrohr der autoritären Regierung, forderte sogar, diejenigen Gerichte in Anklage zu versezen, die eine Ehescheidung aussprächen, weil sie ,, der Unzucht zu ihrem Lohn und zu einer bequemen Existenz verhelfen, den Bruch der Ehe gefeßlich sanktionieren und den Geschiedenen den Weg bahnen, den die heilige Schrift als einen ehebrecherischen brandmarkt." Man stellte auch die Freimaurer den Freidenkern gleich.
Damals sprach der nachmalige König Wilhelm I. das bedeutsamste Wort aus: es find nicht immer die besten Patrioten, welche am lautesten die Rückkehr zu alten Zuständen fordern", und die Geschichte hat gelehrt, daß es auf die Dauer nicht angeht, den angeblich gefährdeten Glauben zum Kampfruf der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Reattion zu machen.
tungslosigkeit der Männer zu leiden haben, aber die Ursachen dieser Zerstörung nicht erkennen, wird auch dieser Phrase Glauben schenken.
Wir leben noch nicht im Dritten Reich, aber das heutige Regime ist ideologisch sein Vorbote. Wie die Versprechungen eingehalten werden, fönnen wir nur an nackten Tatsachen beweisen. Was das reaktionäre Regime heute macht, schlägt seiner Wortideologie geradezu ins Gesicht.
Die legte Notverordnung schuf die sogenannte Notgemeinschaft der Familie. Das bedeutet, daß die Familie als einheitliches Ganzes unterstützt wird. Diese Bestimmung wirkt sich so aus, daß die Frau die ja heute viel eher un etwas verdienen kann, jetzt die ganze Fa= milie ernähren muß. Sie muß von ihren paar Pfennigen, die sie als Aufwartefrau oder Heimarbeiterin verdient, für ihren Mann und ihre erwachsenen Kinder sorgen. Ihnen wird glatt die Arbeitslosenunterstüßung ent= zogen.
Verdient eines der Kinder in der Familie, und ist es auch nur eine kleine siebzehnjährige Verkäuferin mit ihren 70 m. Gehalt, so muß sie davon ihre Eltern und ihre Geschwister erhalten. So grotest und lächerlich es flingt, so ist es trotzdem wahr, daß kleine Kinder in vielen Fällen die Ernährer Erwachsener sind, so zum Beispiel, wenn für sie Waisenrenten oder Pflege= gelder gezahlt werden.
Das ist die Wahrheit!
Solche Zustände wirken sich auf die oft schon und durch jahrelange Arbeitslosigkeit zerrüttete Familie geradezu verheerend aus. Die Frau hört tatsächlich auf, Frau und Mutter zu sein Der Mann, das Oberhaupt der Familie, verliert immer mehr durch seine Abhängigfeit von der Frau und den Kindern an Autori= tät. Unter den Geschwistern herrscht meistens Unfrieden, Neid und Gehässigkeit. Die Folgen davon sind, daß die Eltern in ihrer Not die Kinder auf die Straße sezen oder daß die Kinder selbst fortgehen, auf der Straße verkommen, bestenfalls die Kasernen des freiwilligen Arbeitsdienstes dem unerquicklichen Zuhause vorziehen. So sieht in Wirklichkeit der Ausbau der durch marristische Beeinflussung zerstörten Familie aus!
Die Notverordnung schreckte auch nicht davor zurück, das ,, unfittliche und die Ehre der deutschen Frau schändende" freie Liebesverhältnis plöglich als Ehe anzuerkennen, wenn es sich darum handelte, die Unterſtügungen zu kürzen, weil die Betreffenden einer Wirtschaftsgemeinschaft" leben.
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Wenn es heißt, den Aermiten das letzte zu nehmen, dann hören plötzlich die moralischen Bedenken auf!
Oder kann vielleicht heute nach dem brutalen Lohn- und Unterſtügungsabbau eine Frau daran denken, Kinder in die Welt zu setzen? Jede Frau kennt genau die Antwort. Genügen nicht diese wenigen Beispiele, um zu beweisen, daß die Versprechungen fchamlose Lügen find? Und sehen denn die Frauen nicht, daß sogar die Erfüllung dieser Versprechungen nur ein zurückwerfen in die alte Unselbständigkeit und Sklaverei bedeutet? Die Reaktion nuzt die Notlage der werftätigen Frauen heute zu Propagandazwecken aus, und deswegen heißt es, wa ch sam sein hinter allem Wortschwall die Wirflichkeit, die ganz anders aussieht zu sehen und zu erkennen und bei der Wahl die Konsequenzen zu ziehen. Dr. Marie Faßbender.