feit. Wenn freilich als Repräsentant deutscher Dirigierkunst Herr Elmendorff genügt, so dürfen Sie sich und dürfen wir mit Ihnen uns trösten. Dann waren Sie, Wilhelm Furtwängler , für das jezt dort Gewollte wirklich zu entbehren.
So bleibt Ihnen das heutige große Konzert mit gelegentlichen Ausflügen in das Phantasiereich des Theaterspieles, in dem die ewige Aktualität der Bühne die Frage nach Vergangenheit, Gegenmart und Zukunft vergessen macht. Um so dringender ruft die Stagnation des Konzertes fie wieder herauf und stellt angesichts einer unanfechtbaren Höchstleistung die Frage nach der Sinnhaftigkeit dessen, was da im Namen und mit dem Aufwand einer großen Kunst geschieht.
den
Hier weiß ich nicht weiter, will sagen, ich sehe feinen Weg ins Freie. Aber ich frage, ob Sie selbst noch nicht den hier angedeuteten Zeitpunkt empfunden und mit ihm gerungen haben? Seht hier vielleicht die innere Linie der Komposition an? Ist hier der Punkt, von dem aus Menschen wie Gustav Mahler , Ferruccio Busoni auf anderer Ebene, aber doch artähnlich, Erscheinungen wie Rubinstein und d'Albert zum Schaffen gelangten: Drang nach Befreiung aus den bis an die letzte Grenze durchschrittenen Schranken des Nachschöpferischen durch Sprung in das Chaos des Schöpfertums? Etwas von diesem dämonischen Trieb ins Jenseits des Ungeschaffenen, der Beschwörung einer eigenen neuen Welt, der Neugier und Sehnsucht über die zur Vollendung gediehene alte hinaus nach dem Unvollkommenen, Werdenden ist in jedem großen Virtuosen. Ein solcher im edelsten Sinne sind und bleiben Sie, für uns einstweilen der Letzte aus dem Stamme Hans von Bülows, der Präzeptoren- Dirigenten nur daß Sie die Rette runden, die jener begann. So zeigen Sie uns das Land, das hinter uns liegt, in der abgeschlossenen Vollendung seiner hohen und reinen Schönheit. Hier können und dürfen wir noch einmal schauen und erkennen der Weg in das Rommende aber führt anderswo weiter.
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Es dintert in den Verlagsanstalten. Strebsame Federn mühen sich um die Wette, die Hitlerei literaturfähig zu machen. Ein sonst ernsthafter Verlag wie die Grotesche Verlagsbuchhandlung gibt zum Beispiel einen Roman von Heinrich Hern heraus: Moira. Der Titel flingt unverdächtig. Aber der Kern der Sache ist, daß die Menschen dieses Romans nicht gut oder schlecht, sondern deutsch oder undeutsch handeln. Ein großer Lurusdampfer schwebt tagelang zwischen Untergang und Rettung. Das gäbe einem Dichter Gelegenheiten in Fülle zur Enthüllung des Menschlichen. Dem Schreiber Hern dient diese Situation nur, um darzutun, daß die deutschen Passagiere mutig, edel, aufopferungsfähig, alle Ausländer dagegen, seien es nun Franzosen, Amerikaner, Engländer oder Spanier, egoistisch, eitel, widermärtig sind. Die ausländischen Frauen sind leider, zwar auch für den deutschen Edeling
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ach! verlockend, aber zum Glück überzeugt er fich rechtzeitig, daß sie herz- und schamlose Puppen sind, und er findet nach undeutscher Verirrung an eine Amerikanerin ein blondes Gretchen in Gestalt einer deutschen Krankenschwester( was auch sonst?), die natürlich ebenso heldenhaft, aufopfernd und schamhaft ist wie alle Romantrantenschwestern ſeit 1914.
Die Menschen dieses Romans sind nichts als Sprachrohre nationalistischer Zeitungsphrasen, fie beschimpfen sich noch im Augenblick des vermeintlichen Schiffuntergangs wechselseitig aus dem Lurikon der Kriegsgreuelpropaganda von 1914
bet te th thn, Deutsche den Deutschen , um die Wahlheit gebeten habe, und das nur, weil die amerikanische Puppe ohne Herz die Wahrheit nicht ertragen hätte." Weiter: ,, Hätte ihm( dem Helden) die Menge nicht den Weg gesperrt, wäre er zu ihr gesprungen, um dem in südamerikanischen Geden das
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schöne, ausdruckslose Gesicht zu schlagen."( Hier werden Kriegserflärungen an genommen!")
In dieser allgemeinen Bani beschimpft ein Engländer den Deutschen :„ Das werden Sie bezahlen, Sie ehrloser Deutscher aus dem Padder Frauenmörder!" Der Deutsche dagegen spottet über einen Franzosen, der sich retten will: ,, Er fann doch unmöglich das emige Frankreich um einen so foft baren Untertanen wie sich bringen." Als der Held zögert, die todkranke Tochter dieses Franzosen zu retten, befniet ihn die blonde Krankenschwester mit dem durchschlagenden Argu ment: ,, Sie hat uns( Deutsche ) nie gehaßt!" Auch im Rachen des Todes wissen diese Figuren von nichts als dem nationalistischen Haßkatechismus.
Das sozusagen ,, seelische" Problem des Romans besteht darin, daß der Held zu höheren Zwecken ein falsches Ehrenmort abgibt, wodurch er aber gerade als der sittlich hochstehende Germane erscheint. Ist das Buch etwa zur höheren Ehre Adolf Hitlers und Gregor Straßers geschrieben? Joe.
lich nicht nehmen, eine hilflos tranfe Französin zu retten.
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Stilproben: Wenn er( der Held) unwahr, undeutsch handelt, ist es Schuld der ver= dorbenen Amerikanerin, die zur Befriedigung ihrer kleinlichen Genüsse den ganzen Erdball nötig hat." Dagegen flagt die Krantenschwester: ,, Mir hat er ins Gesicht gelogen,
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Seneca ( 4 v. Chr. 65 n. Chr.) Jedes Leben ist eine Knechtschaft. Man muß sich daher an seine Lage gewöhnen, möglichst wenig darüber flagen und ihr jede gute Seite, die sie hat, abgewinnen. Es gibt nichts, das so bitter wäre, daß nicht der Gleichmut darin einen Trost finden könnte.
Es gibt keine schwierigere Stunft als Leben. Für andere Künste und Wissenschaften gibt es überall zahlreiche Lehrer. Selbst junge Leute glauben sich manche von diesen so angeeignet zu haben, um sie auch andere glauben lehren zu können: leben muß man das ganze Leben hindurch lernen und, worüber du dich vielleicht noch mehr wundern wirst, man muß im ganzen Leben sterben lernen.
Ich sehe, daß ich nicht nur besser werde, sondern mich verwandle. Doch verspreche und hoffe ich nicht, daß nichts mehr in mir sei, das einer Aenderung bedürfte. Wie sollte ich nicht noch vieles an mir haben, das der Stärkung, der Abschwächung oder der Hebung bedürfte? Aber eben das ist der Beweis, daß mein Herz sich zum besseren gewendet hat: es erkennt seine Fehler, die ihm bisher unbekannt waren.
Die Philosophie lehrt handeln und nicht reden. Sie fordert, daß jedermann nach ihrem Gesez lebe, damit nicht zwischen Leben und Lehre ein 3miespalt entsteht und alle Handlungen dieselbe Farbe tragen. Das ist die höchste Aufgabe und das Kennzeichen der Weisheit, daß die Handlungen mit den Worten übereinstimmen, daß jeder immer sich selbst gleich sei. Wer wird das leisten? Nur wenige, aber immerhin einige. Es ist schwierig und ich will nicht sagen, daß der Weise immer in demselben Schritt gehe, aber doch auf demselben Wege.
Ein gutes Gewissen scheut die Deffentlichkeit nicht, ein schlechtes ist auch in der Einsamkeit ängstlich und befümmert. Wenn das, was du tust, recht ist, darf es jedermann wissen, wenn es schlecht ist, was hilft es dir dann, daß es niemand weiß, da du es doch weißt? Unselig, mer diesen Zeugen mißachtet.
SAJ
Sozialiſtiſche Arbeiterjugend Groß- Berlin Theater, Lichtspiele usw.
Einsendungen für diese Rubrit nur an das Jugendsekretariat Berlin SW 68. Lindenstraße 2. vorn 1 Treppe rechts.
Streichorchester ber SAJ.: Großer Bunter Abend Sonnabend, 19. November, im Gesellschaftshaus Pantow, Berliner Str. 102. Eintrittskarten zu 50 Pf. find im Sekretariat erhältlich.
Heute, Dienstag, 20 Uhr:
1
Gewerkschafts. Arkonaplag: Elisabethkirchstr. 19. Revolutionsgedenktag. Zentrum: Waisenstr. 18. haus: Röpenider Str. 92. Gruppengeburtstagsfeier. Revolutionsfeier. Brunnenplag: Pant- Ede Wiesenstraße. Gemeinschaft in der Gruppe. Gesundbrunnen I : Gotenburger Str. 8. MitgliederversammIung. Gesundbrunnen II: Rolonieftr. 22. Politische Gestaltung nach den Schillerpark: Wohlen . Norden: Putbusser Str. 23. 10- Minuten- Referate. Schöningstr. 17. Tagespolitit. Wedding : Willdenowstr. 5. Revolutionsfeier. Arnimplag: SonnenWedding- Nord: Turiner Ecke Seestraße. Tagespolitit. burger Str. 20. Nach der 5. Schlacht. Arnswalder Play 1: Schönlanter Straße 11, B. 3. Revolutionsfeier. Balkan : Mandelstr. 8. Tagespolitit. Nordost 1: Besuch der Gruppe Arnswalder Blaz I. Treffpunkt 191 Uhr Danziger Ede Greifswalder Straße. Weißensee: Badeabend. Treffpunkt 18% Uhr Antonplay. Frankfurter Biertel: Frankfurter Allee 307. Was brachten uns die Wahlen? Hasenheide: Wassertorstr. 4. 19% Uhr. Der 9. November 1918. Röpenider Viertel: Manteuffelstr. 7. Seguelle Fragen, 1. Teil. Reichen. Südwest: Lindenberger Viertel: Reichenberger Str. 67. Reichstagsfizung. straße 4. Liederabend. Friedenau : Offenbacher Str. 5a. Mitgliederversammlung und Kurzreferate. Schöneberg III: Hauptstr. 15. Rampfliederabend.
Staats Theater
陶
Dienstag, den 8. November Staatsoper Unter den Linden
191 Uhr
Die Zauberflöte
Staatliches Schauspielhaus
20 Uhr
Gabriel Schillings Flucht
Töglich Winter 8uhr15 Garten
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Werbebezirk Wedding: Alle Borsigenden geben bekannt: Donnerstag, 10. November, 20 Uhr, Schönstedtstraße, Beginn des Jüngerentursus: Bolitische Schlagwörter. Referent: Georg Albrecht. Montag, 14. November, Vorsitzendentonferenz. Sprechstunde fällt am Sonnabend aus. Werbebezirk Brenzlauer Berg : Donnerstag, 10. November, 20 Uhr, Mitpolitische
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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten
Heute, Dienstag, finden folgende Beranstaltungen statt: Gesund. brunnen: Jugendheim Schönstedtstr. 1. Diskussionsabend: Bas geht in der Welt vor? Lichtenberg : Jugendheim Gunterstr. 44. Arbeitsgemein schaft: Was ist Kultur? Leiter: Rektor Schmidt. Nordwest: Jugendheim Sehrter Str. 18-19. Revolutionsgedenkobend.
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Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegerhinter bliebenen, Gau Berlin . Heute, Dienstag, 20 Uhr, Monatsversammlung in Ewes Gesellschaftshaus, Große Frankfurter Str. 30.
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2 Ausipradje
Wir bitten alle Lehrlinge, an dieser Versammlung teilzunehmen.
der Lehrlinge find willkommen.
Eltern
Die Ortsverwaltung.