ergeben, daß, noch ein dritter Täter mit im Bunde war. Dieser Mann stand einige hundert Meter von der Ueberfallstelle entfernt Schmiere, um seine Romplicen gegen etwaige Ueberraschungen zu decken. Bei der Absuchung des Geländes wurden ein brauner und ein grauer Schlapphut gefunden, die zweifellos von den Tätern auf der Flucht verloren wurden. Die Gestohlenen Fahr-. räder sind ein Opel- Tourenrad mit der Nr. 893 865 und ein W. K. C.- Tourenrad mit der Nr. 79 858. Die Täter waren etwa 25 bis 28 Jahre alt.
Annäherungsversuche
Stärkste Beachtung verdienen einige Worte des Ministerpräsidenten Herriot am Montag vor der französischen Presse nach einem Ministerrat über das Verhältnis Frankreichs zu Italien . Er jagte, daß man nicht vergessen dürfe, daß Italien nach dem Krieg ungerecht behandelt worden sei, nachdem es in schlimmer Zeit den Alliierten zur Hilfe geeilt wäre. Auch müsse man die innere von der äußeren Politik unterscheiden.
Diese Worte haben bereits ein starkes Echo in England und natürlich auch in Italien selbst ausgelöst. Auf die Wirkung in Jugoslawien darf man gespannt sein, da die ,, ungerechte Behandlung" Italiens am Kriegsende diesem hauptsächlichen Bundesgenossen Frankreichs auf dem Balkan zugutegekommen ist.
Wichtiger ist indessen die Feststellung, daß Frankreich , nachdem es kürzlich die englischfranzösische Freundschaft erneuert und den russischfranzösischen Gegensaz gemildert hat, ja sogar das Verhältnis zwischen Rußland und seinen westlichen Nachbarn Polen und Rumänien zu bessern versuchte, nunmehr auch daran geht, an seinen stärksten Widersacher, Italien , Freundschaftsangebote zu richten.
Das geschieht nicht nur etwa zur Beseitigung des Mißtrauens, das die Reife Herriots nach Madrid in Rom erzeugt hatte. Grund und Zweck dieses Liebeswerbens liegen tiefer: es gilt, die Isolierung Deutschlands zu vollenden und den letzten großen Staat, der noch zuweilen Neigungen zeigt, Deutschlands Standpunkt gegen Frankreich zu unterstützen, von Deutschland loszulösen.
Herriot verfolgt mit großer Besorgnis die Entwicklung in Deutschland . Er glaubt an dem wachsenden Willen Deutschlands zum Revanchefrieg. Diese Befürchtung kommt in jeder seiner Reden zwischen den Zeilen zum Ausdruck. Daher sein Bemühen, die diplomatische Stellung seines Landes zu stärken. Es ist auch nicht daran zu zweifeln, daß bei Fortdauer des gegenwärtigen politischen Kurses in Deutschland es ihm gelingen wird, auch noch dieses Glied in der Kette der neuen Einkreisung Deutschlands zu schmieden!
„, 3schariot"
Nach ihrer voraussehbaren Niederlage bei dem politischen Streit, den sie, in trauter Gemeinschaft mit den faschistischen Braunjaden, bei der Berliner Berkehrsgesellschaft inszenierte, verbreitet die KPD. ein Flugblatt, das mit der Behauptung beginnt, Judas Ischariot mar ein Ehrenmann gegenüber den Häuptlingen der SPD. und der reformistischen Gewerkschaften". Das ganze Papier ist mit einer einzigen Schlammflut gegen die Sozialdemokratie und den Vorwärts" bedeckt! Verant
Das Ausland zum Wahlergebnis
Eigener Bericht des Vorwärts"
Paris , 8. November. Leon Blum schreibt im Populaire" zum Ergebnis der Reichstagswahl: Die Sozialdemo tratie verliert Stimmen, und zwar genau in dem Ausmaß, das sie selbst vorausgesehen hatte. Im Verhältnis zu den im Juli erhaltenen Stimmen beträgt die Verringerung zehn Prozent, unter Berücksichtigung der geringeren Wahlbeteiligung fünf Prozent. Aber dieses leichte Nach geben der Stimmenzahl läßt die Kraft der Arbeiterklasse intakt. Niemals ist eine Organisation zahlenmäßig stärker und in sich gefestigter gewesen, niemals hat sie eine ener gischere und mutigere Wahlkampagne geführt. Die Verbindung zwischen der gewerkschaftlichen und der politischen Organisation hat sich in keiner Weise gelockert. Was man vor allem bemerken muß, ist die Tatsache, daß das Wahlergebnis eine rückschauende Rechtfertigung der Taktif darstellt, die die Sozialdemokratie seit fast zwei Jahren anwendet. Als Gegenleistung für den Stimmenverluft sichert sich die Sozialdemokratie endlich das Hauptresultat, dem sie alles geopfert hatte. Die Sozialdemokratie wollte Hitler den Weg zur Macht persper ren und ihm die Gelegenheiten zu einer gewaltsamen Machtergreifung rauben. Das war zugleich das Ziel und die Regel, und daraus erklären sich die Handlungen und Unterlassungen, die am meisten die französische öffentliche Meinung überrascht und bedrückt haben. Es ist heute nicht mehr die Rede davon, daß Hitler jemals die absolute Mehrheit erhält, Die Sozialdemokratie behält ihre Macht für die bevorstehenden Kämpfe. Der endgültige Mißerfolg des National
fozialismus ist im wahrsten Sinne des Wortes der Sieg der Sozialdemokratie."
Der Marxismus gestärkt Eigener Bericht des Vorwärts"
Die Reichstagswahlen werden in der niederländischen Presse im wesentlichen unter dem Gesichtspunkt des Stimmenrüdganges der Nationalsozialisten kommentiert.
Das sozialistische Set Bolt" bezweifelt, ob die Regierung von Papen es als einen Erfolg bezeichnen könne, daß sich unter den Arbeiterwählern eine Verschiebung nach links bemerkbar mache. Das zeige, daß die Verzweiflungsstimmung unter den Massen der deutschen Arbeiter eher wachse als abnehme. Soweit die Sozialdemokratie ihre ganze Energie gegen eine Verschmelzung der Junkerregierung mit dem Faschismus eingesetzt habe, habe sie einen un= perkennbaren Erfolg erzielt.
man
Der Telegra a f" ist der Auffassung, daß das Ergebnis diesr Wahlen nur dann als be= friedigend bezeichnet werden könne, wenn die Regierung von Papen als das letzte Hilfsmittel gegen den Hitlerismus betrachte. Etwa 30 von 35 Millionen Wählern hätten sich gegen die Reichsregierung aus= gesprochen. In jedem anderen Lande der Welt müßte das einen pernichtenden Eindrud machen.
11
Der Nieuwe Rotterdamsche Cou rant" schreibt, eine nochmalige Reichstagsauflösung und abermalige Neuwahlen könnten
Verkehr im Gang
Jetzt ohne Polizeischutz
Der Berliner Verkehr konnte heute früh, wie bereits gestern angekündigt, in vollem Umfange wieder aufgenommen werden. Zur üblichen Stunde des Dienstbeginns hatte sich auf allen Straßenbahn depots sowie auf den Bahnhöfen der Hoch- und Untergrundbahn und der Omnibusse das Personal wieder eingefunden, so daß der Verkehr in fahrplanmäßiger Weise in Gang gefeht werden konnte. Lediglich die U- Bahnstrecke Alexanderplah- LichtenbergFriedrichsfelde konnte erst gegen 8 Uhr morgens aus betriebstechnischen Gründen wieder in Vertehr genommen werden, während sonst der erste Zug um 5.10 Uhr fährt.
Während der Nacht waren noch an verschie= denen Stellen der Stadt kleinere Sabotageafte verübt worden, und zwar hatten meist unbekannte Täter Steine auf die Straßenbahnschienen gelegt, Drähte und Aeste auf die Oberleitungen geworfen und einige Schalthebel abgebrochen. Diese Schäden konnten aber durchweg vor Beginn des Früh verkehrs beseitigt werden. Der Polizeischuz der Straßenbahnwagen, der schon gestern im Laufe des Nachmittags eingeschränkt werden fonnte, hörte am heutigen Tage wieder vollständig auf, so daß die Straßenbahnwegen wieder das normale Bild zeigten.
befugter Waffenbesih zur Last gelegt, den übrigen drei Nazis schwerer Landfriedensbruch.
Das Ziel der Nazischießübungen waren diesmal in der Hauptsache uniformierte Reichsbannerleute. Das Bemerkenswerte bei der Sache ist aber nicht, daß SA.- Leute sich wegen versuchten Totschlags zu verantworten haben, sondern, daß sie nicht vor dem Sondergericht stehen. Im schreienden Gegenfaz dazu steht der Fall Börnice. Obgleich die den Reichsbannerleuten zur Last gelegte Tat fast zu gleicher Zeit geschah, mußten sie vor das Sondergericht und wurden jeder Rechtsmittel beraubt. Die SA.- Leute aber dürfen sich im ordentlichen Verfahren verantworten. Zur Sache selbst ist folgendes zu sagen. Am 28. Juli hatte das Reichsbanner von Steglig eine Versammlung im Albrechtshof. Als sie die Bergstraße passierten, tamen ihnen unifor Sie riefen mierte Nazis entgegen.
Straße frei, wir schießen; es tam jedoch nicht zum Schießen, da das Ueberfallkommando sofort zur Stelle war. Es wurden einige Zwangsgestellungen vorgenommen. Als die Reichsbannerleute sich später auf dem Heimwege befanden, stellten sich ihnen wieder die Nazis entgegen, die den ganzen Abend auf und ab patrouillierten, fie feuerten etwa 20 bis 25 Schüsse ab und verletzten den Arbeiter Sanfart. Das Ueberfallkommando fonnte in
.
wenn
man
lediglich den Kommunisten zugute kommen. Die margiftischen Parteien, Sozialdemokraten und Kommunisten zusammen zähle, hätten trotz der Verluste der ersteren zugenommen, wenn dies auch für den Augenblid teine praktische Bedeutung habe, so fönne es doch in einer späteren Zeit eine Rolle spielen.
Eigener Bericht des Vorwärts"
Rom , 8. November. Die faschistische Presse schreibt die großen Wahlverluste Hitlers taktischen Fehlern zu, die für den Nationalsozialismus in letzter Zeit verhängnisvoll geworden seien. Nun sei insofern eine neue Situation entstanden, als eine Majoritätsbildung zwischen Nazis, Zentrum und Bayerischer Volkspartei unmöglich geworden sei. Ob die Nationalsozialisten sich fünftig mit einem Teil der Macht bescheiden würden, sei die wichtigste Frage der nächsten Zeit.
England glaubt an Papens Sturz
Auch die englische Bresse hebt übereinstimmend die Niederlage der Nationalsozialisten und das Anwachsen der Kommunisten als die wichtigsten Merkmale der Reichstagswahl hervor. Vor allem meist sie aber auf die Tatsache hin, daß das Ergebnis ein erdrückendes Miß= trauensvotum gegen die Regierung Papen bedeute, deren Stellung schwer erschüttert sei.
bekannt Strafantrag und benannte den Geschäftsführer der Beschwerdestelle als Zeugen. Bei den wiederholten Vernehmungen des Geschäftsführers Falt vor dem Amtsgericht Charlottenburg erklärte dieser, aus politischen und Gewissensgründen den Namen des Gewährsmannes, den die Staatsanwaltschaft wissen will, nicht angeben zu können.
Nunmehr hat deshalb die I. Strafkammer des Landgerichts III den Geschäftsführer zu einer Ordnungsstrafe von 50 m. verurteilt, also das 3wangsverfahren angesetzt, allerdings ihm dabei ausdrücklich in dem Beschluß anständige Beweggründe" bescheinigt.
583 Abgeordnete
Ein Nazi mehr
Der Kreiswahlleiter des Wahlkreises Nr. 26 ( Franken) hat dem Reichswahlleiter ein be richtigtes Ergebnis gemeldet, das um 51 981 gültige Stimmen höher ist als das zuerst gemeldete. Der Anteil der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei an dieser Stimmenzahl beträgt 18 882. Die Berichtigung wirkt sich dahin aus, daß der NSDAP . ein weiteres Mandat auf ihrer Reichsliste zufällt. Die Gesamtzahl ihrer Abgeordneten beträgt munmehr 196; der Reichstag umfaßt damit insgesamt 583 Abgeordnete.
wortlich dafür zeichnet der Abg. Ernst Es geht ohne Gondergericht diesem Falle gleichfalls einige Zwangsgeftellungen 15 Jahre Sowjetrußland
Schneller!
Ohne auch nur ein Wort der Erwiderung auf dies Gefudel zu verschwenden, verzeichnen wir, daß das Organ der braunen Bundesgenossen der KPD., der ,, Angriff", heute das Streifende mit der Balfenüberschrift verkündet:„ KommuRGO. für niffen würgen BBG.- Streif ab! Lohnraub!"
Jezt machen fie fich gegenseitig Vorwürfe und bezeichnen einander als Streifbrecher, nachdem sie eben erst gemeinsam mit gegenseitigen Betrugsabsichten die Arbeiter und Angestellten der BVG. in den Streit getrieben hatten, nur um die erfolgreiche gemertschaftliche Vertretung auszuschalten und gleichzeitig einen Wahltrid auszuüben.
Die Arbeiter und Angestellten der BVG., die bisher ihre gewerkschaftliche Pflicht nicht erkannten und ausübten, werden aus den gegenseitigen Beschimpfungen der sowjetrot- braunen ,, Streifleiter" jetzt entnehmen können, daß mit Hasardeuren tein ehrliches Spiel getrieben werden kann. Wenn sie für die Zukunft ihre Interessen klar und folgerichtig wahrnehmen wollen, müssen sie sich den Gewerkschaften anschließen. Denn sie allein verfügen über die Erfahrung und die Kraft, auch in schwierigsten Lagen die Arbeiterrechte zu verteidigen. Nicht aber die Schimpfbolde von der„ RGO." oder der ,, NSBO."!
Grpreßzug entgleist
Der internationale D- Jug 131 ParisAmsterdam ist bei Punffinghen, 15 kilometer füdlich von Brüffel, entgleift. Personen sind nicht verletzt worden, dagegen wurden Wagen beschädigt.
Aber nur bei den Nazis
Bor dem Landgericht II haben sich fünf SA. Leute zu verantworten. Zwei von ihnen, dem 21jährigen Arbeiter Frih Degner und dem 25jährigen, zweimal wegen Diebstahls vorbestraften Erich Großflaß wird versuchter Totschlag, schwerer Landfriedensbruch und un
Schüsse auf Geldtransport
Schwerer Raubüberfall
Düsseldorf . 8. November Am Montagabend gegen 9.30 Uhr sollte vom Schlachthof aus ein Geldtransport von 48 000 Mark zur Hauptpost geschafft werden. Als Begleiter des Transports hatten fünf Personen in einer Kraftdroschke Plah genommen. Beim Anfahren des Wagens fuhr plöhlich ein zweiter Kraftwagen vor, aus dem eine Anzahl Schüsse auf die Infaffen der Kraftdroschke abgefeuert wurden. Bier Personen wurden verletzt.
*
Auch der Chauffeur erhielt einen Schuß am Unterarm, verlor jedoch nicht die Geistesgegenwart, sondern gab Bollgas und fuhr in Richtung Münsterstraße davon. Auf der in der Nähe be= findlichen Polizeiwache lieferte er das Geld ab, worauf sich die Verletzten in ärztliche Behandlung begaben. Einer von ihnen ist so schwer verwundet, daß er im Krankenhaus bleiben mußte, während die anderen nach Anlegung von Ber
vornehmen, beim Angeklagten Degner fand man zwei Pistolen, die eine wollte er vor längerer Zeit in der Münzstraße gekauft, die andere von einem Gesinnungsgenossen erhalten haben.
In der heutigen Verhandlung bestreiten sämtliche Angeklagte, sich an der Schießerei beteiligt zu haben. Es sind zahlreiche Zeugen geladen.
bänden wieder entlassen werden konnten. Zu ihrer Tat benußten die Räuber einen Kraftwagen. den sie zwischen 19 und 21 Uhr in der Josephinenstraße gestohlen hatten. Die polizeilichen Ermittlungen sind im Gange.
Zeugniszwang
statt Beschwerde- Erledigung
Am 20. April 1932 wandte sich die Republitanische Beschwerdestelle Berlin auf Grund eines ihr zugegangenen Berichts an den preußischen Landrat in Osterode in Ostpreußen. Den Gegenstand der Eingabe bildete die nationalsozia listische Betätigung des Verwalters der Nebenstelle der Kreissparkasse in Gilgenburg , von dem ausgeführt wurde, daß er während der Dienſtſtunden seine Pgs. besuchen und durch sein ganzes Verhalten die Kreissparkasse schädigen soll, denn staatstreue Republikaner hätten schon deshalb ihre Guthaben abgehoben.
Der Sparkassenverwalter stellte darauf bei der Staatsanwaltschaft in Allenstein gegen ln
Solderhöhung für die Armee
Mostau, 8. November. Wie alljährlich begann auch heute die Feier des 7. November mit einer großen Militär. parade auf dem Roten Platz vor dem Kriegstommiffar Woroschiloff. Während der Parade, an die fich große Demonstrationszüge an schlossen, standen Stalin , Kalinin , Molotoff und andere Führer auf der Estrade des Lenin- Mauso leums. An der Militärparade nahmen Truppenteile aller Waffengattungen der Moskauer Gar nison , die Kadetten der Militärschulen und Militärakademien, Militärformationen der GPU. , Abteilungen der Organisation für Luft- und Gasabwehr sowie Hörer der Hochschulen teil. 35weftija“ und„ Prawda" veröffentlichen Richt= linien", in denen das Zentralfomitee der Partei zur Fortführung der Generallinie auf dem Gebiete der Politik und Wirtschaftspolitik auf ruft, sowie Defrete des Rats der Volkskommissare über eine neue Soldordnung für die Rote Armee und Flotte. Diese Soldordnung sieht u. a. eine gestaffelte Erhöhung der Bezüge der Roten Kommandeure um 42 bis 83 Proz. der bisherigen Bezüge vor. Die Bezüge der Angehörigen der Kriegsmarine auf hoher See werden um 100 Proz. erhöht.
In Vorarlberg , dem westlichsten, überwiegend agrarischen Bundesland Deutschösterreichs, mar Sonntag Landtagswahl. Die Mandatszahl war von 30 auf 26 herabgefegt, was beim Bergleich zu beachten ist Es erhalten Mandate: die Christlich- Sozialen 18( 21), die Sozialdemo traten 4( 6), die Großdeutschen 1( 1), der Landbund 1( 2), die Nazis 2( 0), die Kommu niften 0( 0).