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Kurt Schmeltzer:

Vom Kirchturm aus

Das Kirchdach war alt und ziemlich baufällig, und der Pastor hatte schon oft gesagt, es müsse ausgebeffert, auch ein Blizableiter auf dem Turm angebracht werden. Aber die Bauern hielten die Taschen zu und meinten: es habe nun schon so lange gehalten, es würde es schon noch eine Weile tun; Korn und andere Dinge, die verderben fönnten, brauche es ja nicht zu schützen. Und ein Blizableiter? Bah, der liebe Gott würde es schon nicht in sein eigenes Haus einschlagen lassen! Darüber ärgerte sich der Pastor und nannte die Bauern eine gottverlassene Gesellschaft.

Dabei blieb's.

Den Spazzen dagegen war das baufällige Kirch­dach gerade recht. Sie wohnten darunter in großen Scharen und hatten zwischen den Sparren ihre unordentlichen Nester, wo sie ihre Jungen ficher vor Razen großzogen und die kalten Winter­nächte verbrachten. Und es wurden immer mehr, denn die Jungen siedelten sich wieder unterm Kirchdach an und deren Junge wieder: Plaz war ja genug, und Spazen vertragen sich gut unter­

einander und helfen und unterstützen sich gegen fremde Eindringlinge. Und je zahlreicher die Ge­sellschaft ist, desto wohler fühlen sie sich.

Zu fressen war auch genug da, denn um das Dorf herum waren Felder und Gärten. Denki mal bloß, wie viele Raupen und Fliegen und Ohrrageln da aufzulesen und zu verspeisen waren! Dann gab's Salat in den Gärten, der so gut schmeckt. Und gar, wenn erst die Kirschen reif wurden! An allen Straßen standen prachtvolle Kirschbäume, und die Spazen hatten keinerlei Be­denken, mit Getreisch und Geschilp darin einzu brechen und die süßen Früchte anzupiden.

Freilich, die anderen Bögel, die das sahen, jagten: Nein, diese Spazen! Wenn das bloß gut geht! Sie find auch zu frech!" Und sie hielten sich fern von ihnen.

Wenn die Spazen mal etwas davon hörten, was die anderen Bögel über sie sagten, schrien fie gleich: Was wollen die? Die sind wohl nicht recht gescheit? Wir wohnen ja unterm Kirchdach und hören jeden Sonntag die Predigt! Uns fann nichts passieren! Die sollen sich selbst in acht nehmen! Wo wohnen die denn? Irgendwo im Busch! Und von Gotteswort und Orgelspiel haben sie nicht mal einen Begriff!"

So ging das nun schon all die Jahre: die Bauern hielten die Taschen zu, der Pastor ärgerte sich, die Spazen fühlten sich wohl und die anderen Vögel hatten ihre Bedenken.

Da gab's einmal im heißen Sommer ein schweres Gewitter Die Spazen saßen alle wohi­geborgen unterm Kirchdach und hörten, wie der Regen auf die Ziegeln pladderte und zwischen den schadhaften Stellen hindurchtropfte. Sie machten sich nichts daraus, denn man braucht sich ja nicht gerade an eine Stelle zu setzen, wo's tropft. Auch aus Blitz und Donner machten sie sich nicht viel: das war eben so und würde nach einiger Zeit schon wieder aufhören und dann würde die Sonne wieder scheinen und sie fonnten in die Kirschbäume fliegen und Kirschen piden. Aber plötzlich gab's einen furchtbaren Knall, die ganze Kirche bebte, und dann fnisterte und Inafterte es ganz unheimlich; es wurde so seltsam und flackrig licht im Kirchboden, der sonst nie heller als halbdämmrig war. Es war so be­ängstigend, daß die Spazen doch lieber in den Regen hinausflogen und sich auf einen Baum setzten. Und da konnten sie nun ja sehen, daß die Kirche brannte, denn der Blizz hatte in den Turm eingeschlagen, auf dem fein Blizableiter war.

Die Bauern tamen mit ihren Löschgeräten ge­laufen aber da war nicht viel zu retten. Das baufällige Dach brannte licherloh, und der Turm stürzte geradezu über die Kirche hin.

,, Geht ihr", sagte der Pastor zu den Bauern, hättet ihr rechtzeitig das Dach ausbessern und einen Blizableiter anbringen lassen, wäre das nicht geschehen. Nun muß die ganze Kirche neu gebaut werden. Jetzt macht nur eure Taschen auf!" Und die Bauern brummten.

Die Spaßen fuchten fich neue Unterschlupfe. Das gab natürlich Zanf und Geschrei mit den anderen Bögeln, denn die Spaßen drangen einfach in Starenkästen und Schwalbennester und richteten sich darin ein. Sie tamen schon unter, denn sie halfen sich gegenseitig.

,, Nein, diese Spazen!" sagten die anderen Vögel. Sie sind doch zu frech! Aber recht hatten wir ja doch, daß es nicht gut gehen würde mit ihren Diebereien in den Gärten und Obstbäumen. Nun ist ihr Kirchdach hin!"

Und sie machten sich daran, neue Nester zu bauen, denn die Spazen hatten es sich ja in ihren bequem gemacht.

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