2. Beilage zum„ Vorwärts" Berliner Volksblatt.
Nr. 205.
Der V
D
Versammlungen.
"
B
Mittwoch, den 2. September 1896.
13. Jahrg.
Nach
Sonnabend oder spätestens Montag eine nochmalige öffentliche Kollegenschaft zu vertreten. Rulic spreche von einem SchlagVersammlung einzuberufen, die sich ausschließlich mit der Tarif- den die Kommission erhalten habe. Derselbe sei darauf zurück Der Verband der Bauarbeiter, 3ahlstelle Rix berathung zu befassen hat. zuführen, daß die Kollegen nicht mit der wünschenswerthen Eindorf Briß hielt seine regelmäßige Mitgliederversammlung am 16. August ab. Die Abrechnung des Kassenbestandes von der Versammlung der in der Herren- und Knabenkonfektion be tam Zimm auf eine in der vorigen Versammlung von Muscheck Zu dem Schiedsspruch des Einigungsamtes nahm eine müthigkeit hinter der Kommission standen. Die Refolution wurde darauf einstimmig angenommen. Unter" Verschiedenes" vorher bestandenen Freien Vereinigung" fonnte noch nicht er: schäftigten Schneider und Näherinnen, die am Montag in folgen, weil die restirenden Mitglieder ihre Beiträge noch nicht Gründel's Saal tagte, Stellung. Timm berichtete über die vorgebrachte Anschuldigung zurück, welche dahin geht, Timm sei geregelt haben. Die Abrechnung soll nun in der Versammlung Verhandlungen des Einigungsamtes und führte aus, daß durch von den Konfektionären bestochen worden, um einen für dieam 13. September geschehen. Demnächst soll eine öffentliche die vorgenommenen Erhebungen desselben amtlich bestätigt ſelben günstigen Ausgang des Streiks herbeizuführen. Es sollten Versammlung abgehalten werden; Drt und Zeit wird durch worden sei, was seitens der Arbeiter fchon seit Jahren über nun die Urheber dieser Auschuldigungen ermittelt werden, was Plakate bekannt gegeben. ihre Lohnverhältnisse festgestellt wurde. Obwohl die jetzt feft. einige Schwierigkeiten machte. Der von Muscheck zuerst genannte Ge ( Filiale Berlin ) hielt am 20. Auguft seine Monatsversammlung Wünschen der Unternehmer entsprechen und sich im allgemeinen Gerücht an Muscheck im Vertrauen" mitgetheilt habe, für die Der Verein graphischer Arbeiter und Arbeiterinnen gelegten Tariffäge im großen und ganzen den früher geäußerten währsmann wußte von nichts, dagegen war ein Kollege in der Versammlung anwesend, welcher zwar zugab, daß er das fragliche abrese pe& heilte mit, daß ber Streit ber, Bräger von in ben chengen bergen, welche durch die vereinbarung vom Priester u. Eyck nach vierwöchentlichem Ausstande zu unseren 19. Februar gesteckt worden sind, haben die betheiligten Ron Endlich, nach mehrfachem Hin- und Herreden tauchte eine Frau Wahrheit der Behauptung wollte er allerdings nicht einstehen. gunsten beendet ist. Der von Brandenburg her bekannte fektionäre in ihrer großen Mehrzahl doch den Tarif Karnowski auf und erzählte, bei der ersten Lieferung nach dem Oberdrucker Herr Weidemann kann es dennoch nicht lassen, an abgelehnt, zum theil init der Begründung, daß sie jeden Neueintretenden die Frage zu richten, ob derselbe auch schon höhere Löhne, als die darin festgesetzten, zahlen, Streit habe der Konfektionär Saalfeld mit bedeutsamem Lächeln Mitglied des Vereins sei. Bu dem Punkte„ Graphisches Kartell" und der Tarif daher für sie feine Bedeutung habe. su ihr gefagt:" Na, der Timm hat sein Geld in der Tasche; er führte Kollege Schöpke nochmals der Versammlung die Demnach habe es den Anschein, als ob diejenigen Unternehmer, hat ja von den Konfektionären 6000 m. bekommen." wichtigsten Beschlüffe vor Augen. Die Diskussion brachte welche jetzt für bessere Arbeiten etwas höhere Löhne zahlen, sich diesen Feststellungen erklärte Timm, daß er nunmehr gegen die Meinungsverschiedenheiten über den Nutzen des Kartells. Letzteres für terechtigt hielten, diese Löhne auf die Tarifsätze herab- Urheber und Verbreiter der Anschuldigung vorgehen werde. wurde mit 23 gegen 20 Stimmen angenommen. Die Firma zudrücken, welche doch nur für die minderwerthigsten Arbeiten Rigdorf. In einer Voltsversammlung, die am 27. August Weiland 11. Bauch wit verkürzte die Arbeitszeit der festgesetzt sind. Um nicht den Anschein zu erwecken, als ob die in den Viktoria- Sälen stattfand, referirte Frl. Baader über Drucker von 91/2 auf 9 Stunden, die der Lithographen Arbeiter dieser Auffassung beipflichten, müßten dieselben gleich das Erziehungswesen nach den Beschlüssen des Londoner Konauf 8 Stunden. Das Sommerfest vom 20. Juni hatte einen falls den durch Schiedsspruch festgelegten Minimallohntarif ab: gresses." Rednerin kritisirte die gegenwärtige Erziehungsweise Ueberschuß von 151,60 m., die öffentliche Versammlung einen lehnen. Der ursprünglichen Tarifvorlage des Einigungsamtes, der Jugend und besprach die Umgestaltung derfelben im Sinne von 13,20 M. Antrag Sillier, in türzerer Zeit zu den Vor- welche drei verschiedene Qualitäten mit entsprechenden Lohnfäßen der Londoner Resolution als eine durchaus durchführbare. als burchführbarette schlägen des Dr. Quarck Stellung zu nehmen, wurde an- annahm, hätte man zustimmen können; den bloßen Minimal- sei einfach Pflicht der Gesellschaft, die den Kindern die Mütter genommen. Am 6. September findet das Sommerfest der tarif müsse man aber ablehnen. Redner empfahl folgende nehme und sie in den Dienst des Kapitals zwinge, auch für das graphischen Gewerkschaften in der Neuen Welt", Hafenhaide, Resolution: leibliche und geistige Wohl der von ihnen beraubten Kinder in aus ftatt. 10 Mitglieder wurden aus dem Verein ausgeschlossen. Die Versammlung der in der Herren- und Knabenkonfektion reichendem Maße zu sorgen. Die Vortragende durchging sodann beschäftigten Arbeiter kann dem vom Einigungsamt des Berliner die einzelnen Forderungen, die verschiedenfache Besprechung in Im Fachberein der Musikinstrumentenmacher sprach am Gewerbegerichts durch Schiedsspruch festgesetzten Minimallohn Versammlungen und Presse erfahren haben, und ermahnte die Montag den 24. Auguft der Reichstags Abgeordnete Bubeil ihre Zustimmung nicht geben. Versammelten, hauptsächlich die Frauen, unentwegt dahin zu über: Welchen Nutzen zieht die Gewerkschaft vom letzten Das Einigungsamt hat die Preisfestsetzungen für höhere agitiren, daß gelegentlich der Wahlen die Wähler sich ganz genau Streit?" Referent gelangte, nachdem er einen Rückblick auf Leistungen, wie sie in der Vorlage den Parteien unterbreitet zu vergewissern haben, ob auch die sich zur Wahl stellenden die geschichtliche Entwickelung der Gewerkschaften in Deutschland und sogar von Konfektionären für durchführbar erklärt Kandidaten ernstlich bestrebt sind, für eine Jugenderziehung geworfen und den heutigen Stand der Industrie beleuchtet hatte, zu wurden, gestrichen, so daß 11112 ein Tarif dem Schluß, daß es für die Gewerkschaften immer schwieriger werde, geringsten Leistungen festgestellt wurde. für die im Sinne der Londoner Resolution voll und ganz einzutreten. Aber auch diefen( Lebhafte Zustimmung.) In der sich hieran schließenden Diskussion einen Lohnfampf fiegreich zu Ende zu führen. Zu dem legten Streik durchzuführen lehnen die Konfektionäre in ihrer Gesammtheit ab. wurde von seiten der Frauen auf die mangelhafte Bekleidung Der Klavierarbeiter übergehend, machte der Referent der Lohn Obwohl die Vereinigung der Konfektionäre die Macht dazu hat, im allgemeinen und besonders auf die vielfach gänzlich fehlende tommission den Vorwurf, nicht mit genügender Ueberlegung ge- unterläßt sie es absichtlich, ihre Kollegen, welche weniger zahlen, Fußbekleidung der Schulkinder hingewiesen; die unzureichenben handelt zu haben. In der Diskussion verwahrten sich Must row, zur Zahlung der im Tarif festgelegten Mindestfäße, die in Schulräume sowie die Verschiedenartigkeit der Lesebücher derGrundmann, Sellig, Böttcher, Südiger und allen wesentlichen Punkten mit den von der Vertretung felben Klasse wenn auch verschiedener Kommunalschulen, wurden Bloziehs entschieden gegen die Angriffe des Genossen der Konfektionäre in der Vergleichsverhandlung vom als ebenfalls dringend abstellungsbedürftig hingestellt. Ver Bubeil. Gie betonten, daß der Referent nament 19. Februar 1896 vorgeschlagenen Sägen übereinstimmen, zu wunderlich sei, daß trotz des jüngst verkündeten Verlich der durch die Aussperrung der Arbeiter geschaffenen veranlassen. durch die geschenkt habenbei Frühstück- und Beitungen Austragen nicht mehr Situation gar keine Beachtung geschenkt habe. 3ubeil Obwohl ferner der Schiedsspruch hervorhebt, daß die von schulpflichtigen Kindern ausführen zu lassen, dieses suchte hierauf nochmals feinen Standpunkt zu vertreten. Mindestsäge nur für die geringste Qualität der Arbeitsleistung immer noch der Fall ist. Die Genossen erklärten, für Da es mittlerweile bereits 1 Uhr geworden und noch 10 Redner gelten, benutzen die Geschäfte, welche beffere Sachen anfertigen die Verwirklichung der Forderungen an zuständiger Stelle eingezeichnet sind, wird der Antrag angenommen, die Versamm- lassen und erhöhte Anforderungen an die Arbeitsleistung stellen, nach besten Kräften zu wirken; doch sei bei dem reaktionären lung zu schließen und die Diskussion in der nächsten Versamm den Schiedsspruch, um unter Berufung der darin festgesetzten Verhalten der besitzenden Klasse gegenüber unseren Forderungen lung fortzusetzen. Zu dieser hat der Referent sein Erscheinen Löhne die bisherigen Preise noch weiter herabzudrücken. hente schon über die Erfolge nach dieser Richtung hin der Bericht zugesagt. Wenn die Unterneher in ihrer Gesammtheit dafür eintreten zum nächsten Kongreß zusammenzufassen in: Religion: gut, Eine öffentliche Versammlung der in der Kürschnerei - würden, den Mindesttarif überall durchzusetzen, so würde er als Parademarsch: recht gut. brauche beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen tagte am Mittel zur Anbahnung geregelter Verhältnisse in der Konfektion 31. Auguft im alten Schützenhause in der Linienstraße. Ein- unsere Zustimmung erhalten. Wenn er aber jetzt dazu benutzt gangs berichtete Bier, Delegirter der Gewerkschaftskommission, wird, um die Löhne noch weiter herabzudrücken, so sind wir außer über die Thätigkeit derselben. Hoppe gab den Nechenschafts- stande, diesem Tarif unsere Zustimmung zu geben. Würde bericht der Vertrauenspersonen vom ersten Halbjahr 1896. Hier- es geschehen, so berufen die Konfektionäre sich in ihrer das Votum der Arbeiter, nach betrugen die Einnahmen nebst Bestand von 1895 ins- Charakterlosigkeit noch auf gefammt 298,34 M., die Ausgaben 188,05 m., fomit verbleibt um ihrem brutalen Vorgehen einen Schein von Recht zu geben. ein Bestand von 101,29 M. zu verzeichnen. Auf Antrag der Deshalb lehnen wir den Minimaltarif des Ginigungsamts ab. Revisoren wurde der Kassirer entlastet. Den Berufsangehörigen Die Versammlung bedauert, daß der Versuch des Einigungs. wurde hierbei dringend die fleißige Entrahme der Sammelbons amts, geordnete Zustände für die Konfektion zu schaffen, gescheitert empfohlen. Betreffs der Firma Salbach berichtete Regge, ist. Es bleibt den Arbeitern fein anderer Weg, als durch eine daß, wie seinerzeit die Abstellung verschiedener Mißstände dortselbst geschlossene Organisation sich bessere Zustände zu erringen; desverlangt wurde, vorerst die Frage entschieden werden mußte, ob hand- halb muß es die Pflicht aller in der Konfektionsbranche bewerksmäßiger oder Fabritbetrieb vorliege. Der nunmehr eingetroffene schäftigten Arbeiter sein, in den Verband deutscher Schneider und Bescheid des Staatsanwalts erkläre den Betrieb als handwerksmäßig. Schneiderinnen einzutreten, um dadurch die Konfektionäre zu Regge durchging die fünf Punktationen, die den handwerksmäßigen zwingen, den Forderungen der Arbeiter stattzugeben. Betrieb von einem Fabritbetrieb unterscheiden sollen, und kam zu Alle Diskussionsredner sprachen sich für Ablehnung des dem Resultat, daß thatsächlich doch Fabrikbetrieb vorliege, wenn Tarifs aus. Mus check meinte, man möge die minimalen Ersich nur noch feststellen lasse, daß die Firma auch für weitere rungenschaften festhalten, und sich in der nächsten Saison weitere Geschäfte arbeiten lasse, bisher war dies noch nicht möglich. Vortheile erkämpfen. Kulid war der Ansicht, daß jetzt das Jedenfalls sei eine nochmalige Recherche des zuständigen Gewerbe- eingetroffen fei, was er schon längst vorausgesagt habe. Man Inspektors nothwendig. Hierzu gab ein Redner die Er- hätte sich gar nicht in Verhandlungen mit den Konfektionären klärung ab, daß er längere Zeit bei Salbach in Arbeit einlassen sollen. Die Kommission habe den Schlag verdient, gestanden, und während zwei Winter ausschließlich für welcher ihr durch diesen Ausgang der Verhandlungen versetzt Konfettionsgeschäfte, also nicht für den eigenen Be- worden sei. Frau Gubela bemerkt mit bezug auf den Bericht darf der Firma, gearbeitet habe. Den Hauptpunkt der des Vorwärts" über die Sigung des Einigungsamtes vom Versammlung bildete die Berathung des ausgearbeiteten Tarifs 14. Auguft, daß sie wohl zur Abgabe ihrer ablehnenden Erfür die Mützenbranche. Gemäß der Vielseitigkeit dieser Branche flärung autorisirt war und verliest zum Beweise dessen die an war der, der Versammlung vorliegende Tarif ein umfangreicher, sie ergangene Einladung des Einigungsamtes. Dem dessen gewissenhafte Durchberathung längere Zeit in Anspruch gegenüber führt imm aus, daß nehmen muß. Es wurde daher, als man nach Mitternacht noch fage, Frau
bots,
Arbeiter- Bildungsschule. Mittwoch Abend von 9-10% Uhr: Süd
oft schule, Waldemarfiraße 14: Geschichte. ( Neuere Geschichte von der Reformation bis zur Gegenwart mit besonderer Berücksichtigung der Entwickelung des Sozialismus und der politischen Parteten Deutschlands ) Herr Dr. G. Pinn.- Norbschule, Mülleritraße 179 a; Deutsch. ( Literatur des neunzehnten Jahrhunderts. Auffazlehre.) Herr Heinrich Schulz . Die Schulräume find zur Benutzung der Bibliother und des reichhaltigen Zeitfchriftenmaterials schon von s ühr an geöffnet. Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend. Borsigender Ad. Neus mann, Pafewalterftr. 3. Alle Aenderungen im Vereinskalender sind zu richten an Friedrich Kortum, Manteuffelstr. 49, v. 2 Tr. Arbeiter Rancherbund Berlins und Umgegend. Aenderungen im Bereinstatender sind zu richten an Karl Stiller, Kleine Frankfurters Straße Nr. 7, 1 Tr. Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins und Umgegend. Ane Buſchriften, den Bund betreffend, sind zu richten an Hermann Jahn , Schönhauser Allee 177 c. ,, Longfellow ", English Conversational-& Reading- Club. Meeting every Musik- Verein Andante. Heute, abends 9 Uhr, Fennstr. 5 bei Krüger, Uebungsstunde. Bersammlung mit Frauen im Restaurant„ Kommandanten- Garten", Komman Landsmannschaft der Schleswig- Holsteiner. Heute Abend 8% Uhr dantenstr. 10-11. Landsleute, Damen und Herren find willkommen und werden als Mitglieder aufgenommen. atung
Wednesday, 9 o'clock at Tettenborns, 91 Wall Street. Guests are welcome.
Briefkasten der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet am Montag, Dienstag, Freitag und Sonnabend von 7-8 Uhr abends statt.
C. B. 37. Zur Eheschließung isterforderlich: Einwilligung der Verlobten, Ehemündigkeit( das männliche Geschlecht wird mit vollendetem 20., das weibliche mit vollendetem 16. Lebensjahre ehemündig) und die zustimmende Erklärung derjenigen, deren der Bericht nur Einwilligung nach dem Gesetz erforderlich ist( Eltern, Bormund). Gubela habe die fragliche Erklärung für Ausländer haben außerdem durch ein Attest ihrer Ortsbehörde nicht mit der Besprechung der einzelnen Positionen der einen ihre eigene Person abgegeben, wogegen die Kommission durch nachzuweisen, daß sie nach dortigen Gesetzen zur Eingehung Hälfte fertig war, beschlossen, so bald wie möglich, am kommenden Bersammlungsbeschluß autorisirt war, die Ansicht der gesammten einer Ehe berechtigt sind.
Fahrräder
prima Fabrikat, niedrigste Rassepreise, Theilzahlungen bei 50 M. Anzahlung und wöchentlich 5 M. gestattet. Kleine Hamburgerstr. 24/25.
33
Zum eichenen Stab"
Karl Schöning 57642 Köpenickerstr. 68, Hof part. empfiehlt Saal, zwei Vereinszimmer. Regelbahn noch mehrere Tage frei.
Möbel, Spiegel,
Polsterwaaren Reelle Waare.
می
Ganze
WohnungsEinrichtungen in Nussbaum u. Mahagoni NO zu soliden Preisen. poterivaaten, Möbel, Birthschafts- Einrichtungen,
von Brockhaus u. Meyer,
0014 Säle eflichteten Lexika Brehm's Thierleben und
M. J. Hahlo, Patentanwalt,
Berlin NW. , Karlstrasse 8. Patent nachsuchung und Verwerthung.[ 58248* Rath, Auskunft und Konferenzen kostenfrei. Erste Referenzen im In- u. Auslande.
66.
Resterhandlung.
66
billig Reste zu Knaben- Anzügen von 1 M. Große Anzüge von 7 M. an, bis zum feinsten Rammgarn, auch pass. zu Einsegnungs- Anzügen. Große Auswahl in Paletotstoff, sowie zu Mänteln, Jaquets, Plüsch, Atlas, Seide.[ 58239
Auf Wunsch alles zugeschnitten, auch angefertigt. Fertige Knaben- Anzüge. 66. Karle, Waldemarstrasse 66.
Teleph. Amt IV. 1597.
auch auf Theil. m. ger. An- u. Ratenzahl. b.2. Silberstein, Rosenthalerstr. 49, I.* Achtung!
Achtung! Künstl. Zähne v. 3 M. an, Theilz.
Seifengeschäft verkäuflich Brunnen- wöchentl. 1 M., wird abgeholt. Bahu
ftraße 114.
1766* ziehen, Zahnreinigen, Nervtödten bei Bestellung umsonst.
Theilzahlung. liefert elegante Monatl. v. 10 M. an Gudel, Lausitzerplatz 2, Elsafferfir. 12,
Anzüge nach Maah
Temporowski, Schneidermeister.
Stegligerstr. 71, I.
Brennaborrad verkauft billig Ganell,
1876
unentgeltlich zu vergeben.
Bautischler
Alexanderstr. 27c. Amt 7, 1576. Arbeitsnachweis der Maler, Lackirer, Anstreicher. Amt 7, 1576,
Cöslinerstr. 8.
Cösliner Hof, Gröffnung: Oktober cr.
Säle zu Versammlungen und Festlichkeiten. 2 verdeckte Kegelbahnen. Gute Küche.
Fruchtweinbowlen
gar. rein, ausgezeichnet in Geschmack. Maitrank
Erdbeerbowle
Pfirsichbowie
Ananasbowle
à Flasche 3/4 Ltr. 60 Pf. inkl.
Detail- Verkaufsläden:
Belle- Alliancepl. 6a, 9.riedrichstr. 81, Oraniensir. 8, Genthinerstr. 29.
Bücher jeder Wissenschaft tauft Anti- finden bei gutem Werdienst dauernde 116M Arbeit auf Mücke's Werke, Lindow 2,20 m. hin und zurück.
Wohnungen. Von 4, 8, 2, 1 Stube, Küche, Zubehör. Pferdeställe zu 6 u. 3 Pferden. Remisen, Lagerkeller billig zu vermiethen, nahe der Bahn, Frank furter Allee 16. 1726
Möbl. Schlafstelle f. Herren z. vern. Neu- Kölln am Wasser 4, 2 Tr. I. 189b W., Wormferstr. 4, a. Kleiststraße, 2 Zimm., Korr., Küche, Garten f. ruh. Familie.
866
Rostockerstraße 14
Simsmacher,
irka 50 Mann, werden bei Veltener dauernde Beschäftigung auf Mücke's Lohntarif sofort verlangt und finden Werke, Lindow i. d. Mark, Bahnstation. Fahrpreis hin u. zurück 2,20 m.
Mamsells auf beff. Jackets verl. Breis
2,20, 2,30. Matschke, Laden, freund. Wohng., 1-3 3., fof. 3. v. Müllerstr. 166. Böchentl. rechnen. 194b
Mühlenstr. Nr. 8,
nahe Oberbaum, sind vom 1. Oktober eine Wohnung von 2 Stuben u. Rüche und eine Wohnung von 1 Stube und Küche billig zu vermiethen. 5829L Der Verwalter.
Tischlergeselleu a. Büchersp, Vertikows, Kleiderspind. u. Toiletten verl. Mönnig, Barnimstr. 41.
Mäntelarbeiterinnen a. bessere wat tirte Räder, à St. 4 M., verlangt( im 190b
Mittenwalderstr. 40, Sause) Ryteftr. 3 I, Bütow.
3 Stuben, Küche, Zubehör 1. Oft. 96 zit vermiethen.
57418*
Arbeitsmarkt.
Flotte Stepperiu auf Atlasfutter( im Hause) verlangt, Rykestr. 3 I, Bütow.
Schloffergefellen auf Geldſchränke Selbständige Knuftschmiede
verl. Schidedler, Weißensee, Königs: erhalten dauernde Arbeit bei Chaussee 48a.
1776*
191b
M. Fabian, Fennstr. 21,