Nazi- Gewerkschaftsführer
Oberst und Generaldirektor
Der letzte Besuch Hitlers bei den mestdeutschen Eisen- und Kohlenherren führte dazu, daß der Generaldirektor der Sterkerader Gute- HoffnungsHütte, Oberst von Gilsa , unmittelbar nach dieser Zusammenkunft aus der Deutschen Volks partei austrat und zu Hitler hinüberwechselte. Mit ihm gingen die im gelben Werkverein ,, organisierten" Leute zu Hitler ins ,, Dritte Reich". wo sie die Vorhut der nationalsozialistischen ,, Gewerkschaftsbewegung" bilden sollen. Unter der Führung des vordem kaiserlichen Obersten von Gilja als ,, Ge wertschaftssekretär" hoffen sie ihren Verrat an der Arbeiterschaft mit Druckposten in der Industrie belohnt zu bekommen.
Oberst von Gilsa , bis 1930 Mitglied des Reichstages, segte sich bereits seit langem für die gefeßliche Anerkennung der gelben Werksvereine neben den freigewerkschaftlichen und christlichen ein. Er forderte schlankweg Gleichberechtigung der Gelben. Der Herr Oberst und Generaldirektor aber ist sich darüber klar, daß eine gelbe Bewegung niemals einen sehr großen Anhang in der Arbeiterschaft finden wird, wie das eigentlich für seine Zwede notwendig ist. Jegt will er ,, Berufsgemein schaften" in den Betrieben mit einer ,, Reichsgemeinschaft"! Den Plan der neuen Schöpfung des Herrn von Gilsa hat dieser in einem Ge= heimzirkular an die Leiter der industriellen Großbetriebe folgendermaßen formuliert:
,, Glückt es, den Gedanken einer ehrlichen Werksgemeinschaft innerhalb der Betriebe auf Grund der abzuändernden gesehlichen Boraussehungen zu schaffen, dann ist der Ausbau zur Berufsgemeinschaft und Reichsgemeinschaft verhältnismäßig einfach.
Notmaßnahme Entlastung der Gemeinden
Zur Entlastung der Gemeinden, die unter dem Druck der Kosten für die Unterstützung der Wohlfahrtserwerbslosen schwer zu leiden haben, ist dieser Tage eine neue Verordnung erschienen, wonach ab 28. November bis 31. März keine Aussteuerung mehr aus der Krisenfürsorge stattfindet. Also eine vorübergehende Verlängerung der Bezugsdauer der Krisenunterst ügung. Die Krisenunterstügung wird weiter gezahlt, auch wenn die Bezugsdauer erschöpft ist. Auch dieser Entlastungsversuch zugunsten der Gemeinden ist nur eine halbe Maßnahme. Es wird jetzt allmählich Zeit, daß durch die Schaffung einer einheitlichen Arbeitslofenfürsorge für die Ausgesteuerten eine fozial erträgliche Versorgung gewährleistet wird.
Schikane oder Dummheit?
Am Mittwoch ereignete sich in Neukölln ein faum glaublicher Vorfall, der zu der Annahme berechtigt, daß einzelne Offiziere der Berliner Schußpolizei das Bestreben haben, noch zeitgemäßer" zu sein als ihr Chef und Gebieter Herr Melcher.
Der Gesamtverband hatte zu Mittwoch abend 11% Uhr für das Personal der ,, Vereinigten Lichtspiele Neukölln" eine Betriebsver= sammlung einberufen. Als die Kinoangestellten in dem Bersammlungslokal erschienen, murde ihnen von dem Inhaber der Zutritt Dermeigert mit der Bemerkung, daß die Polizei das Abhalten der Versamm
=
fungen zwischen der Direktion und dem Gesamtverband beigelegt worden. Die Direktion schildert den Gewerkschaftsvertretern die schwierige Lage des Theaters, erklärte sich aber bereit, den Lohnabbauschiedsspruch des Schlichtungsausschusses nicht durchzuführen, sondern die alten Löhne weiter zuzahlen. Mit dieser Zusicherung sind alle Unstimmigkeiten zwischen der Direktion und dem technischen Bühnenpersonal des Großen Schauspielhauses beseitigt.
Wie lange noch?
Die Berliner Anschlagsäulen schmückt gegenwärtig ein Plakat einer der Nebenstellen der KPD . Die Berliner Bevölkerung wird zu einer Soli= daritätsaktion mit den entlassenen Arbeitern der BVG. aufgefordert.
-
Die KPD. hat gemeinsam mit den Nazis auf dem Rücken der Belegschaft der BVG. ein politisches Reklamegeschäft gemacht. Bier Tage vor der Wahl haben RGO. und NSBO. be= schlossen, daß die Belegschaft der BVG. in den Als andern Morgen zur Arbeit kam, fand es von Schutzketten der RGO. und der SA. und SS. versperrte Tore.
as a fiendas Streit bei Bernhard Kaß Streit zu treten habe. 21s das Berjonal am
Die einzelnen Körperschaften sehen sich durch Auswahl von unten nach oben zusammen. Bezüglich der Aufgabenverteilung hat die Berufsgemeinschaft den großen Rahmen für die Entlohnung und die sonstigen Arbeitsbedingungen festzulegen, während die Werksgemeinschaften die elastische Ausfüllung dieses Rahmens entsprechend Berhältniffen des einzelnen Unternehmens oder von fleineren Betriebsgruppen zu vollziehen hat." Auf die e la stische ,, Ausfüllung des Rahmens" kommt es dem Generaldirektor, Oberst und Nationalsozialisten an. Wieviel- oder wie wenig die Arbeiter und Angestellten bekommen, das wird zwischen dem Unternehmer und seiner Werksgemeinschaft vereinbart". Voraus= segung wäre allerdings, daß diese gelben Schußtruppen der Unternehmer rechtlich mit den Gewerkschaften gleichgestellt werden. Gerade diese rechtliche Anerkennung aber hat der frühere Kruppdirektor und derzeitige Reichsarbeitsminister in seiner Stuttgarter Wahlrede ausdrücklich angefündigt. So sieht die Kampffront" der Nationalsozialisten aus, die radikale Reden schwingen, wenn sie Arbeiter ins Unglüd reiten, wie beim Verkehrsstreif, praktisch aber entschlossen sind, die Arbeiter den Generaldirektoren auszuliefern. Die Betriebszellen der Nazis in den Fabriken sollen nach dem Willen ihrer Führer zu Keimzellen der wirtschaftsfriedlichen, gelben ,, Gewerkschaften ", zu deren Avantgarden der Unternehmer werden. Der Plan des nationalsozialisti schen Generaldirektors und ,, Gewerkschaftsführers" von Gilsa kennzeichnet scharf, warum die Hitler= bewegung materiell wie ideell von den Unternehmern unterstützt wird.
lung verboten habe, und zwar auf Grund der Verordnung über den politischen Burgfrieden sowie mit Bezug auf die Notverord= nung, die die Anmeldepflicht für öffent liche politische Versammlungen vorsieht.
den
Die Einberufer begaben sich sofort nach dem zu= ständigen 120. Polizeirevier und erhoben gegen dieses Verbot schärfsten Protest. Sie machten den stellvertretenden Reviervorsteher darauf aufmerksam, daß sich die Anmeldepflicht und auch der Burgfrieden nur auf öffentliche politische Versammlungen beziehe, aber nicht auf Betriebs- oder Gewerkschaftsversammlungen. Der telephonisch verständigte Reviervorsteher fündigte protestierenden Versammlungseinberufern schließlich die Ueberführung zur Abtei lung IA im Polizeipräsidium an, meil sie auf der Abhaltung der Versammlung beharrten! Nach mehr als einstündigem Verweilen der Gewerkschaftsvertreter auf dem Polizeirevier erhielten sie endlich den Bescheid, daß die Versammlung unberechtigt verboten worden sei und abge= halten werden könne. Die Kinoangestellten waren aber, da es inzwischen 1 Uhr nachts geworden war, nach Hause gegangen. Herrn Melcher ist dringend zu empfehlen, seine Offiziere über die Notverordnungsbestimmungen besser zu informieren.
Beigelegter Konflikt
Hinsichtlich der Neuregelung der Bühnen arbeiterlöhne in den privaten Berliner Theatern sind nunmehr alle Streitig teiten beendet. Die Differenzen, die noch mit der Direktion des Großen Schauspiel hauses bestanden, find gestern durch Verhand
Bei der Firma Bernhard Kaß G. m. b. H. in der Kaiser- Wilhelm- Straße, die in Berlin die bekannten SS - Kettenläden unterhält, steht die 422 Köpfe zählende Belegschaft der Herrenfonfettionsabteilung seit Sonnabend im Streit. Der Konflikt hat seine Ursache darin, daß die Firma eine mit dem Betriebsrat abgeschlossene Betriebsvereinbarung ohne Einhaltung der festgesetzten achttägigen Kündigungsfrist von sich aus abändern wollte.
Die Geschäftsleitung hatte ohne vorherige Verhandlung mit dem Betriebsrat durch einen Anschlag am Schwarzen Brett neue Lohnbestimmungen festgesetzt, die eine wesentliche Verschlechterung der bisherigen Entlohnung darstellten. Gegen diese widerrechtliche Maßnahme hat sich die Belegschaft gewandt und beschlossen, durch Arbeitseinstellung das Diktat des Unternehmers abzuwehren. Diese Abwehrbewegung wird vom Deutschen Bekleidungs= arbeiterverband unterstützt.
Die Produktionsart bei der Firma Kaß ist das Fließbandsystem mit Gongschlag, das sonst in der Herrenkonfektion nicht üblich ist und bei dem infolge der außerordentlich starken Arbeitsintensität eine über den Reichstarif der Herrenkonfektion hinausgehende Entlohnung, wie sie bisher auch bei der Firma üblich war, durchaus gerechtfertigt ist.
Anläßlich ihres Kampfes haben sich die Streikenden unter Führung der RGD. in einem Flugblatt an die übrige Berliner Konfektionsarbeiter= schaft gewandt mit der Aufforderung, in allen Betrieben Lohnforderungen zu stellen, Kampfleitungen zu wählen Streits in der gesamten Berliner Herrentonfettion auszulösen.
und
Die Lohn- und Arbeitsbedingungen der Konfektionsarbeiter sind reichstariflich ge= regelt. Die RGO., die da nichts zu bestimmen und nichts zu verantworten hat, hat an ihrer blutigen Niederlage und den 2500 Gemaßregelten bei der BVG. offenbar noch nicht genug. Streifenden der Firma Kaß täten besser daran, ihre ganze Kraft auf ihre Abwehrbewegung zu verwenden. Sie würden damit ihrer eigenen
Die
Sache beſſer dienen als mit den Methoden, die sie in dem Flugblatt der übrigen Berliner . Kone : fektionsarbeiterschaft empfehlen.
Kurzfristig verlängert
Gestern fanden vor dem Schlichtungsausschuß Verhandlungen statt zur Beilegung des Tariftonflitts im Berliner Gastmirtsgewerbe, über den wir gestern ausführlich berichteten. Der Schlichtungsausschuß trat der Auffassung der Gewerkschaftsvertreter bei, daß die von den Unternehmern gestellten Ab= änderungsanträge zum Manteltarif infolge der Eigenart dieses Vertrages längerer Beratungen bedürfe. Der Vorsitzende brachte einen Vergleich zustande, wonach der Lohn- und Manteltarif unverändert bis zum 30. November verlängert wird. Mit Hilfe des Schlichtungsausschusses soll in den nächsten Tagen versucht werden, eine Lösung des Tariffonflikts herbeizuführen.
Am Tage nach der Wahl wurde der Streif von der RGO. wieder abgewürgt", wie ihre gelehrigen Nazischüler sagen. Von dem politischen Ergebnis abgesehen, sind 2500 Menschen wirtschaftlich auf der Strecke ge= blieben.
Man sollte meinen, daß die kommune- faschistischen Streifmacher angesichts des angerichteten Unheils ihr Haupt verhüllen und sich in Vergessenheit zu bringen suchen würden. Weit gefehlt! Die Ungeheuerlichkeit der Zahl der Gemaßregelten gibt ihnen den Mut und die Möglichkeit, mit dem Un= glück, das sie angerichtet haben, ein neues Ge schäft zu machen.
Wir haben schon wiederholt hingewiesen auf das seltsame Zusammenspiel der deutschnationalen Leitung der BVG. und der KPD . Dieses Zusammenspiel ist nicht neu. Es hat die RGO. in der BVG. großgezogen. Die Atmosphäre änderte sich erst, als auch ein Sozialdemokrat in den Vorstand der BVG. berufen wurde. Von diesem Augenblick an setzte eine beispiellose Heze gegen diesen Sozialdemokraten ein, bei der sich die kommune- faschistische Einheitsfront be< währt hat. Bis man Brolat so weit hatte, daß er eine gerichtliche Untersuchung der Vorwürfe verlangte und freiwillig bis zur gerichtlichen Klärung in Urlaub ging. Das Feld für Scharfmacherei war frei.
Und nun wagt sich die KPD. wieder hervor, nachdem sie das Unheil angerichtet hat. Das Spiel beginnt aufs neue. Wie lange noch?
Ankurbelung
Ein treffendes Beispiel zur Ankurbelung" der Wirtschaft durch Herrn von Papen liefert das Deutsche Lichtspielsyndikat in der Friedrichstraße. Das Unternehmen, das Film produktion und Verleih betreibt, hatte bei dem zuständigen Gewerbeaufsichtsamt vorsorglich" die Betriebes Stillegung ihres
zum 30. November und die Verkürzung der Sperrfristen über die Entlassung der Ar beiter beantragt. In der Berhandlung über diesentra Antrag bestritt der Bertreter der Firma die Zi ständigkeit des Gewerbeaufsichtsamts mit der Be gründung, es handle sich um feinen gewerblichen Betrieb, sondern um einen Handelsbetrieb, der nicht unter die Stillegungsverordnung falle. Der Oberpräsident hat aber entsprechend den Anträgen der Gewerkschaften die Stillegungsverordnung, für anwendbar erklärt und auch die Forderung auf Verkürzung der Sperrfrist zurüdgewiesen. Von der rund 120 Köpfe zählenden Belegschaft sind bereits 21 Mann vor der Entscheidung des Oberpräsidenten auf die Straße geworfen worden, für die jetzt der Gesamtverband. den Lohn für die Zeit bis zum Ablauf der gesetzlichen Sperrfrist einflagt.
In Desterreich stieg die Zahl der unterstützten Arbeitslosen in der zweiten Oktoberhälfte um rund 12 500 auf 297 791.
Hierzu 2 Beilagen
Der., Borwärts" erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal. Ilustrierte Sonntagsbeilage ,, Bolt und Zeit". Bezugspreise: Wöchentlich 75 Bf., monatlich 3,25 M.( davon 87 Bf. monatlich für Zustellung ins Haus) im voraus zahlbar. Postbezug 3,97 M. einschließlich 60 Pf. Bostzeitung und 72 Pf. Postbestellgebühren. Auslandsabonnement 5,65 M. pro Monat; für Länder mit ermäßigtem Drudiachenporto 4,65 M. Bei Ausfall der Lieferung wegen höherer Gewalt besteht kein Anspruch der Abonnenten auf Erfaz. Anzeigenpreise: Die einfpaltige Millimeterzeile 30 Pi. Reklamezeile 1,50 M. Kleine Anzeigen" das fettgedruckte Wort 20 Pf., jedes weitere Wort 10 Bf. Rabatt laut Tarif. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Arbeitsmarkt Millimeterzeile 25 Pf. Familienanzeigen Millimeterzeile 16 Pf. Anzeigenannahme im Hauptgeschäft, Lindenstr. 3, wochentäglich uon 8 bis 17 Uhr. Der Verlag behält sich das Recht der Ablehnung nicht genehmer Anzeigen vor. Berantwortlich für Politik: Rudolf Brendemühl; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Herbert Lepère; Lotales und Sonstiges: Friz Karstadt ; Anzeigen: Otto Hengst; sämtlich in Berlin. / Verlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin SW. 68. Lindenstr. 3.
Zusendung von 5M an. Obst, Gemüse u. leicht verderbliche Artikel werden nicht zugesandt.
Frisches Fleisch
Ochsen- Suppenfleisch 0.45 Ochsen- Schmorfleisch
schier aus der Keule, Pfd. 0.65 Ochsengulasch auch gem. 0.65 Ochsenroulade..... Pfd. 0 75 Kalbskamm.......Pfd. 0.45 Kalbsbrust.......Pfd. 0.45 Kalbsblatt......... Pfd. 0.45 Schweinebauch o.Beilage 0.65 Schweineschulter o. Blg. 0.75 Schweineschinken.Pfd. 0.75 Kaẞler frisch geräuch., Pfd. 0.65 Lamm- Vorderfleisch Pfd. 0.45 Lammrücken....... Pfd. 0.65 Lammkeule........ Pfd. 0.75 la Berl. Bratwurst... Pfd. 0.75 Jeden Freitag u. Sonnabend Frische Blut
u. Leberwurst
Fund 48 Pl.
Obst u. Gemüse Tiroler Edelrot..... Pfd. 0.15 Rote Rostocker.. Pfd. 0.20 Bananen........ Pfd. 0.24 Graubirnen...... 2 Pfd. 0.25 Graue Renetten..2 Pfd. 0.35 Amerik. Aepfel..... Pfd. 0.24 Fr. Ananas i. Ganz., Pfd. an 0.50
Rot- u. Weißkohl 3 Pfd. 0.10 Wirsingkohl, Möhr. 3 Pfd. 0.10 Märk. Rübchen... 4 Pfd. 0.15 Sellerie........ Pfd. 0.05 Rosenkohl....... 2 Pfd. 0.25 Schwarzwurzeln.. 2 Pfd. 0.45 Kartoffeln..10 Pfd. von an 0.24
Mandarinen
Pfund
Blattspinat
3 Pfund
34.Pf.
10pf.
Fische Ostseedorsch ...... Pfd. 0.06 Kabeljau o. K., gz. F., Pfd. 0.16 Seelachs, Rotbars gz. F. 0.18 Kabeljaufilet....... Pfd. 0.24 Zander, Heilbutt Pfd. an 0.38 Bratschollen..... 3 Pfd. 0.32 Grüne Heringe... 3 Pfd. 0 32 Frischer Lachs, gz. F., an 0.58 Leb. Spiegelkarpfen, an 0.60 Konserven
1 Dose
Br.- u. Schnittbohnen... 0.42 Erbsen sehr fein 1.00 mtlf. 0.68 Gemischt. Gemüse V... 0 62 Gemüse fein 1.10 mittelf. 0.88 Br.- Spargel st. 1.35 dünn 0.90 Stg.- Spargel ext. 1.65 mt. 1.40 Apfelmus............. 0.50
Mirabellen......... 095 Konfitüre Johannisbeer, Kirsch, Erdbeer, Aprikose,/ Eimer 0.98
Soweit Vorrat:
Räucherwaren
CASCO
.Pfd. 0.20
.Pfd. 0.24
Dorsch.... Fettbücklinge Makrelen .Pfd. 0.28 Seelachs, Rotbars.Pfd. 0.34 Sprotten..Pfd. 0.36 Kiste 0.38 Aale.. Pfd. an 1.80 Bd. an 0.20 Fischmarinad., Lt.-Ds.an 0 48 Fettheringe in Öl u. Tomaten 3 ovale Dosen à 270 Gr. 0.95
Kolonialwaren
Bruchreis..0.11 Taf. 0.12 0.18 Weiße Bohnen Pfd. 0.12 0.16 Viktoria- Erbsen Pfd. 0.18 0.24 Puddingpulver Pfd. 0.38 0.60 Makkaroni Bruch, Pfd. 0.35 0.46 Eier- Schnittnudein 0.36 0 48 Bosnisch. Pflaumen 0.25 0.32 Backobst gemischt... 0 36 0.58 Aprikosen... Pfd. 0.38 0.58 Kaffee gebr.. Pfd. 1.90 2.40 2.80
Wurst
Hausmacher- Sülze Pfd. 0.48 Hall. Blut- u. Leberw. Pfd. 0.60 Dampf- u. Fleischwurst 0.75 Landleber- u. Jagdwurst 0.84 Feine Leberwurst..0.98 1.08 Holst. Zervelat u.Salami 1.15 Teewurst feine u.grobe, Pfd. 1.18 Filet-, Zervelatw. i. Fettd. 1.24 Speck fett Pfd. 0.84 mager 0.98 Schinkenspeck i. St. Pfd. 1.18 Gek. Schinken ... Pfd. 0.32
Käse u. Fett Camembert vollf., Halbm. 0.26 Camembert vf., 6 Port. 0.58 Harzerkäse ca. 1- Pfd.- Pak. 0.25 Blockkäse( Tils. Art) 20% 0.44 Dän. Schweizer 30% Pfd. 0.64 Briekäse vollfett.... Pfd. 0.68 Tils., Steinbuscher vollf. 0.68 Margarine........ 3 Pfd. 0.74 Kokosfett .3 Pfd. 0.88 Molkereibutter Pfd. 1.12 1.36 Markenbutter.Pfd. 1.44 Schmalz 0.48, mit Grieb. 0.52
..
Geflügel, Wild
Tauben
Stück 0.58 0.78 Hühner frisch Pfd. 0.64 0.88 Brathühner Pfd. 0.90 0.98 Enten frisch geschl.Pfd. 0.78 0.98 Hafermastgänse... 0.75 0.88
33
Hasen gestr.. ausgew. 0.78 0.88 Kaninchen 0.60 0.78 WildBlatt Rück. Keule schwein von an 0.72 0.82 0.92 Hirsch Pfd. v. an 0.48 0.64 0.85 Reh Pfd. von an 0.78 1.18 1.28 Wildragout .Pfd. 0.35
31
ohne Glas