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fraten den stärksten Widerstand entgegensetzen. Zum Wohlfahrtsstaat der Stadt bemerkte Kreuziger, daß es unter feinen Umständen an geht, daß die Einrichtungen der freiwilligen Wohl. fahrtspflege in erhöhtem Maße in Anspruch ge= nommen werden, nur um dadurch städtisches Ber­sonal und städtische Anstalten frei zu bekommen. Der Abbau an Personal und Einrichtungen der auf eine solche Art und Weise erzielt werde, wird von der sozialdemokratischen Fraktion auf das allerentschiedenste abgelehnt. Beim Schuletat sei zu fordern, daß endlich der Magistrat der Neu­anftellung von Junglehrern seine Zustimmung gibt. An den Oberbürgermeister Dr. Sahm richtet die Sozialdemokratie die Aufforderung, in Zusammenarbeit mit den Stadtverordneten seine Amtsgeschäfte zu führen. Mehr als bisher müsse der Oberbürgermeister dazu zurückkehren, die Stadtverordnetenversammlung verantwortlich an der Stadtverwaltung teilnehmen zu lassen. Bon der Erfüllung dieser Forderung wird die sozial­demokratische Fraktion ihre Stellung zum Ober­bürgermeister abhängig machen.

Der Abwehrkampf der Arbeiterschaft

Die Arbeiterschaft steht, so schloß Genosse Kreuziger, in schwerstem Abwehrkampf gegen die andrängende Reaktion. Sie wird dabei von der Kommunistischen Partei, die auch vorgibt, Ar­beiterinteressen zu vertreten, auf das schwerste bekämpft, beschimpft und behindert. Die Sozial­demokratie ist solchen Kampf gewohnt. Sie hat die Tage des Reichslügenverbandes überdauert, fie hat Wilhelm, den Zerschmetterer, überlebt, sie wird auch Adolf, den Zermalmer, überdauern. Sie fann wohl zeitweise zurückgeworfen werden, aber sie kann nicht besiegt werden. Bei der Sozialdemokratie wehen die Banner der Zukunft! ( Stürmischer Beifall und Händeklatschen bei den S03.)

Der lezte Weg

Beisetzung Gertrud Bindernagels

Auf dem Waldfriedhof. Westend   an der Heerstraße fand gestern nachmittag um 3 Uhr die Trauerfeier für die von ihrem Mann, dem ehe= maligen Bantier Hinge, niedergeschossene Kammer. fängerin der Städtischen Oper, Gertrud Binder­ nagel  , statt. Neben dem fast vollständig erschie­nenen fünstlerischen und technischen Personal der Städtischen Oper und zahlreicher Vertreter der Berliner   Kunstwelt hatten sich ungezählte Tau­fende auf dem Waldfriedhof eingefunden, um der verstorbenen Künstlerin die letzte Ehre zu er= weisen. Die Mutter der Ermordeten, ihre beiden Schwestern und ihre fleine Tochter Erika waren erschienen. Der Sarg war über und über mit weißen Crysanthemen bedeckt. Nach den Worten des Geistlichen überbrachte der Stadtälteste, Ge­nosse Hugo Heimann, Ehrenbürger der Stadt Berlin  , in seiner Eigenschaft als Aufsichtsratsmit­glied der Städtischen Oper die letzten Grüße und den Dank im Namen der Stadt Berlin  . Gertrud Bindernagel   habe gerade in unserer schweren Zeit den hohen Sinn der Kunst erfüllt, der die Er

Begeisterter Empfang

Gronau in Friedrichshafen  

Der Weltflieger Wolfgang v. Gronau ist mit feinem Dornier- Wal D 2053 gestern nachmittag von seinem Weltflug, der ihn über 44 000 kilometer rund um den Erdball geführt hat, in Deutschland   eingetroffen, und zwar in Fried­ richshafen  , wo ihm in den Dornier- Werken in Manzell   ein feierlicher Empfang bereitet wurde.

Friedrichshafen   und die umliegenden Bodensee­orte trugen zu Ehren des Weltfliegers reichen Flaggenschmud, und in der zweiten Nachmittags= stunde setzte eine Völkerwandernug nach den Dornier Werfen in Manzell   ein, wo die mit Girlanden und Fahnen geschmückte große See­halle und die anschließenden Bodenseeufer bald von einer Kopf an Kopf stehenden Menschenmenge gefüllt waren. Kurz nach 23 Uhr hörte man von Friedrichshafen   her den Motorendonner des Grönlandwals, der über dem Luftschiffbau eine Ehrenrunde zog und sich dann in schneller Fahrt unter dem Geheul der Sirenen und dem Krachen der Böller den Dornier- Werken näherte, wo den aus dem Flugboot winkenden Fliegern die tausend töpfige Menschenmenge begeistert zujubelte. Nach einer kurzen Schleife ging der Wal   auf den Boden­ see   nieder und rollte bis unmittelbar an die Kai­mauer der Montagehalle heran, von wo er bis

lösung von dem Gewöhnlichen und Alltäglichen bedeute. Stets werde man in tiefer Danfbarkeit der großen Künstlerin und ihrer Leistungen ge­denken. Am Sarge   sprach dann noch der Inten­dant der Städtischen Oper, Prof. Ebert, und Präsident Wallauer für die Genossenschaft deut­scher Bühnenangehörigen.

*

Da sich Kind und Mutter der Verstorbenen in großer finanzieller Not befinden, wird um Unterstügung der Hinterbliebenen gebeten. Spenden können auf das Postscheckkonto Berlin   720 00 oder bei sämtlichen Depositenfassen der Deutschen Bank auf das Konto Intendant Karl Ebert   mit dem Zusatz Für Kind und Mutter von Gertrud Bindernagel  " eingezahlt werden.

freuzung mit einem Lieferauto sehr heftig zu­sammen. Das Rad wurde völlig zertrümmert und der Führer sowie seine beiden Begleiter wurden in hohem Bogen auf das Straßenpflaster ge= schleudert. Der 47jährige Frizz Korth aus der Justusstraße 18 in Reinidendorf erlitt einen

unmittelbar vor das Rednerpodium gebracht schweren Schädelbruch, an dessen Folgen

wurde.

Die Begrüßungsansprache hielt der württem­bergische Wirtschaftsminister Dr. Maier, der namens der Reichsregierung und der württem­bergischen Staatsregierung sprach. v. Gronau   und feine Begleiter, so sagte er, hätten mit dieser Tat, mit der sie den deutschen   Namen in die Welt getragen und zu Ehren gebracht hätten, wahrhaft national gehandelt. Deutschland   wolle im Welt­verkehr, in der Weltwirtschaft und im Weltmarkt bleiben. Mit Stubenhockern bringe man Deutsch­ land   nicht zur Weltgeltung, aber auch nicht mit engstirniger Abschließungspolitik.

Schließlich ergriff Wolfgang v. Gronau selbst das Wort und dankte auch den Regierungen und Behörden der mehr als 20 Länder, die auf dieſem Weltflug berührt worden seien und in denen man dem Wal   und seiner Besagung überall wahre Freundschaft und Hilfsbereitschaft entgegen­gebracht habe. Sie hätten draußen gesehen, wie groß die Welt sei, aber sie hätten auch gelernt, wie schön die deutsche Heimat wäre und welches An­sehen sich Deutschland   wieder in der Welt erfreue. Deshalb müßten fie fich fragen, ob die Deutschen  denn nichts Besseres zu tun hätten, als ständig in Zwist und Hader miteinander zu liegen.

In wenig Worten

Der Kriminalpolizei   ist es schnell gelungen, die Personalien der Lebensmüden festzustellen, die in den späten Abendstunden des Mittwoch vom Funkturm in die Tiefe sprang. Das Mäd­chen ist eine 22 Jahre alte Posthelferin Char lotte Lehmann, die bei ihrer Mutter in der Granatenstraße 2 in Reinickendorf   wohnte. Das Motiv der Tat ist noch immer unbekannt, da Char­lotte 2. weiterhin bewußtlos im Hildegardkranten­haus daniederliegt.

er bereits auf dem Wege ins Virchow- Kranken­haus starb. Die Begleiter, der 38jährige Gustav Gredel aus der Seestraße 69 und der 31 Jahre alte Otto Waczfewicz aus der Pappel­Allee 59 wurden mit schweren Verlegungen gleich­falls ins Birchow- Krankenhaus eingeliefert.

300 Menschen umgekommen

New Yort, 10. November. Nach einer Meldung der Associated Preß  erhielt die Zeitung Information von ihrem Korre­spondenten in Rio Jatibonico auf Kuba  , daß bei dem gestrigen Orkan auf den Camaguey  - Inseln 300 Menschen umgekommen seien.

Beifetzung Franz Luchts. Im Krematorium Ge­richtstraße versammelten sich am Mittwoch viele ältere Parteigenossen, Freunde und Berufskollegen, um unserem verstorbenen Genossen Franz Lucht die letzte Ehre zu erweisen. Die Trauerfeier wurde mit dem Liede Ein Sohn des Volkes wollt er sein und bleiben" eingeleitet. Im Namen der Hinterbliebenen sprach ein Redner des Freidenfer verbandes und Genosse Schwahn im Auftrage des Berliner   Bezirksverbandes und der 39. Abteilung sowie als persönlicher Freund Dantesworte und Abschiedsgrüße. Als Betriebs­ratsmitglied dankte Hans Wolff   im Namen der Geschäftsleitung sopie der Belegschaft bes Borwärtshauses dem Verstorbenen für alles Gute, was er für die Partei geleistet hat.

Die Gerhart- Hauptmann  - Feier der Bühnen­genossenschaft am Montag, 14. November, beginnt nicht, wie in der Abendausgabe vom 9. November irrtümlich mitgeteilt wurde, um 17%, sondern erst um 19 Uhr.

Fahrplan des zweiten Hamburg  - Sonderzuges. Wie die Reichsbahndirektion Berlin   mitteilt, wird der zweite Sonderzug nach Hamburg   am 12. und 13. November in folgendem Fahrplan fah­ren: ab Berlin   14,04, ab Spandau   Hbf. 14,25, an Hamburg   5bf. 18,26 Uhr; zurück ab Ham Spandau 0,19, Berlin  Lehrter Bhf. 0,35 Uhr. Fahrpreis hin und zurüd 3. Kl. 11,60 m., 2. Kl. 17 M.; Fahrkarten sind bei den Fahrkartenausgaben Lehrter Bhf. und Spandau   Hbf. sowie bei den bekannten Ausgabe­stellen des Mitteleuropäischen Reisebüros( MER) noch erhältlich.

Ein Orkan hat die halbe Bananenernte der Insel burg   20,35, an Jamaica   vernichtet.

Auf der Zeche ,, Unser Friz" in Wanne- Eickel  brachen von einer unterwühlten Halde von oben

Gemeinsam in den Tod größere Mengen Schlammkohle herab, die fünf

Aus Berzweiflung über jahrelange Arbeitslosig­feit ging der 34 Jahre alte Arbeiter Friedrich Teichert mit seiner um vier Jahre älteren

Personen begruben. Drei Personen waren fofort tot.

Frau Dora in den Tob. Das Ehepaar wurde Motorradunglück im Norden

-

gestern abend in, seiner Wohnung in der Ofer­straße 31 in Neukölln durch Gas vergiftet tot aufgefunden. Vom Balton ihrer im dritten Stockwerk des Hauses Kantstr. 135 gelegenen Wohnung stürzte sich gestern früh die 64jährige Frau Regina 5. auf die Straße hinab. Die Unglückliche war auf der Stelle tot.

Im Norden Berlins   an der Ede Brunnen=

und Rügener Straße ereignete fich gestern ein schweres Verkehrsunglück, das ein Todesopfer und zwei Schwerverlegte gefordert hat.

Ein mit drei Personen besetztes Motorrad mit Beiwagen prallte auf der Straßen­

an

Wie wird das Wetter?

-

In Berlin  : Meist bedeckt, zeitweise neblig, vor wiegend trocken, schwache östliche Winde.- Jn Deutschland  : In Süddeutschland   trübe mit leichten Niederschlägen, im übrigen Reiche vorwiegend trocken und meist bedeckter Himmel mit verbreiteter nächtlicher Nebelbildung, im Nordwesten vielfach Nachtfröste. Tagestemperaturen nirgends wesent lich verändert.

KARSTADT  - LebensmiHel

Unsere Lebens­

mittel- Abteilungen

stehen unter stän­

diger Kontrolle des

öffentlich ange

stellten und ver­

eidigten Chemikers

Herrn Dr. Zellner

und des Stadt- Tier­

arztes i. R. Herrn Dr.

med. vet. Entress

WEINE, SPIRITUOS. Frankenweiler 10 L. 6.00, 1 L. 0.65 Nierst. Domtal 10 L. 8.00, 1 L. 0.85 Utiel span. Rotw. 10 L. 9.00, 1 L. 0.95 28er Fronsac, rot. Bord. m. Fl. 1.60 26er Haut Sautern. m. Fl. 1.85 30er Iphöf. Burgweg Boxb. Fl. 1.40 Jam. Rum Versch., 38% m. Fl. 2.80 Wachholder.... 1 Ltr. m. Fl. 2.95

WURSTWAREN Holst. Rot- u. Leberwurst Pfd. 0.58 Dampfwurst........... Pfd. 0.75 Landleberwurst....... Pfd. 0.84 Knoblauchwurst...... Pfd. 0.98 Cervelat u. Salami... Pfd. 1.15 Hamburg.Gekochte..Ptd. 1.28 Fettdarmwurst Holst... Pfd. 1.35 Speck mag. Pfd.0.98, fett Pfd. 0.86 OBST UND GEMUSE

Amerik. Tafeläpfel 3 Pfd. 0.74 Kochäpfel große..... 2 Pfd. 0.35 Ananas i. Gz........ an Pfd. 0.50 Zitronen ............ an Dtz. 0.30

Rot-, Weiß- Wirsingkohl 3 Pfd. 0.10 Möhren, Kohlrüben... 3 Pfd. 0.10 Spinat......... 3 Pfd. 0.10

DELIKATESSEN

Lübb. Dillgurken, Stck. an 0.05 Senfgurken............ Ptd. 0.30 Portug. Oelsardinen..... 5 Ds. 0.78 Fischmarin. 1 L. Ds. 0,55, Port. Ds. 0.25 Bücklinge .............. Pfd. 0.24 Sprotten ..... Kst. ca. 1 Pfd. 0.36 Flundern, geräuchert, ½ Pfd. 0.20 Aal in u. 2 Stücken, 1 Pfd. 0.78

DIVERSE KASE

Feiner Harzer ca. 1 Pfd.- Pck. 0.25 Frischer Weißkäse... Pfd. 0.34 Camembert vollt. 2 Schch. 0.35 Allg. Stangenkäse 20% Ptd. 0.42 Tilsiter o. Rd. 20%..... Pfd. 0.45 Briekäse vollfett........ Pfd. 0.68 Steinbuscher u. Edamer Pfd. 0.68 Frühstückskäse..... 3 Stück 0.25 WILD UND GEFLÜGEL  

Fr. Suppenhühner.an Pfd. 0.64 Oderbr.Mastgänse an Pfd. 0.75 Jg. Mastenten...... an Pfd. 0.78 Fasanen....... an Stck. 1.95 Fr. Hirschblätter ... an Pfd. 0.48 Hirschkeule ...... an Pfd. 0.85 Wildschweinkeule.... Pfd. 1.00

KONSERVEN etc.

Jg. Schnittbohnen.. 1, Ds. 0.42 Jg. Erbsen m. Karotten 0.88, 0.71, 0.58 Stangensparg. mittel/ Ds. 1.40 Pflaumen m. Stein..., Ds. 0.48 Schattenmorellen m. Stein'/, Ds. 0.90 Pflaumenmus ,, Thuringia  " Topf 0.97 Rübensaft naturrein..... Ds. 0.58 Kunsthonig ,, Megusta" Pak. 0.39

BUTTER, EIER, FETTE Molkereibutter

Pfd. 1.12 Tafelbutter............ Pfd. 1.40 Markenbutter......... Pfd. 1.44 Bratenschmalz........ Ptd. 0.48 Griebenschmalz..... Pfd. 0.52 Rohschmalz............ Pfd. 0.46 Schmelzmargarine an Pfd. 0.50 Kokosfett............ 3 Pfd. 0.88 FRISCHE FISCHE

Kabeljau o. K. i. G...... Pfd. 0.16 Kabeljaufilet...... ... an Pfd. 0.24 Rotbars u. Seelachs o. K. Pfd. 0.18 Grüne Heringe..an 3 Pfd. 0.35 Bratschollen..... an 3 Pfd. 0.39 Rotzunge u. Heilbutt... Pfd. 0.33 Leb. Karpfen u. Hechte an Pid. 0.60

KOLONIALWAREN

Bassein Reis........... Pfd. 0.15 Kartoffelmehl Pfd. 0.18

Auszugmehl....... an Pfd. 0.24

Haferflocken

.......... Pfd. 0.20

.... Pfd. 0.24

Hartweizengrieß Eierschnittnudeln...... ..Pfd, 0.38 Sultaninen......... an Pfd. 0.26 Mischobst. ..Pfd. 0.36

KONFITUREN

Rhein. Spekulatius... Pfd. 0.50 Nürnberg  . Mischung Pfd. 0.60 Gebäck- Mischung.... Pfd. 0.80 Sandgebäck......... Pfd. 0.80 Dominosteine Dopp.- Füllg. Pfd. 1.00 Pralinen- Misch.o. Creme Pid. 1.00 Volim.Nuß an Nußbruch Pfd. 1.00 Vollm., Mocca, Nuß  , Krok.50gTH. 0.10 FRISCHFLEISCH

Gehacktes............ Pfd. 0.48 Ochsenschmorbrat. gesp. o. Kn. 0.76 Schw. Schinken m. B.... Pfd. 0.68 Rückenfett bratfertig... Pfd. 0.74 Kaẞler- Kamm Pfd. 0.72 Kalbsragout.. ....... Pid. 0.98 Hammelragout...... Pfd. 0.54

******

Bestellungen über 5 Mark unter F6 Baerwald 0012 werden prompt erledigt In den Dachhallen spielen die Kapellen Emil Roosz und Gerhard Hoffmann

SCHLAGER DER WOCHE

Speckwurst, Jagd 0,50

Landl- feineLeberwurst Stck.

Allg. Schweizer   0,88

vollfett...

........ an Pfund

Margarine

3 Pfund......

Sauerkohl

2 Pfund........

Hasen

gestr. u. ausgew..... an Pfd.

Weinbrand

Verschn. 38%..... Fl. m. Fl.

Haushalt Kakao

stark entölt............ Pfund

0,74

0,15

0,78

2,35

0,50

Brechspargel 0,85

kurze Abschnitte...... Ds.

Erdbeer-, Kirsch, 0,98

Aprikos.- Konf. ca. 2 Pfd.-E.

Kaffee

Pfund............. 2,60, 2,40

1,90

Lebend. Plötzen 0,28

Pfund.......

Bananen

Pfund..

Rosenkohl

2 Pfund....

... an

0,24

0,25

gehen

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Rekord- Tage

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38 68 88 13 12 2 32 425 65 jeder Freistage

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