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Von ganz großen Tieren

Vorführung/ Von Dr. J. Weinberg

Nein! Nicht Generalbirektoren sind gemeint! Wirklich große Tiere, gegen die auch die größten Elefanten noch relativ flein sind. Launen der Natur, mandernde Fleischberge, jeder groß genug, mit seinen mehr als 1000 Zentnern Fleisch den Jahresbedarf eines mittleren Schlächters zu decken, Kerle, mit 3 Zentner schweren Schulter­fnochen und noch nicht 20 Pfund Gehirn, aber mit einem Rüdenmart, das am Schwanzansah Telegraphenstangendide erreicht. Tiere, die es heute nicht mehr gibt, die vor Millionen von Jahren im Jura, in der Kreidezeit, in der Stein­fohlenzeit die üppigen Sümpfe mit den an 100 Meter hohen Sigillenbäumen und den haus­hohen Farnen belebten, harmlose Pflanzenfresser. oder Fische, groß wie Wale, mit Raubtiergebissen, jeder für sich ein kleiner Panzerfreuzer, Schlangen­halsdrachen, Flugechsen, die im warmen Sonnen­schein wie Eindecker daherschwirrten und sich die zwei Spannen großen Libellen schmazend schmecken ließen.

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Eine, nach Menschenbegriffen riefenhafte Tier­welt, nach Menschengefühlen nicht jeder Mensch ist berufsmäßiger Drachentöter wie Siegfried ! schreckliche Welt. Und doch vielleicht harmloser, als man im ersten Augenblick denkt, wenn man das Bild eines Brontosaurus sieht, wenn man vor dem Stelett des Diplodocus carnegii im Naturkundlichen Museum Berlin steht. 12 bis 16 Meter maß so ein Brontosaurus von der Schnauze bis zur Schwanzspize, und er konnte bequem aus der Dachrinne eines zweistöckigen

Parteinachrichten

Einsendungen für diese Rubrik sind Berlin GW 68. Lindenstraße 3.

Hauses saufen. Die Ueppigkeit der Pflanzenwelt gewährleistete die Füllung seines riesigen Magens. Blump wälzte er seine Masse über das unter seinen Tritten zitternde Sumpfgelände dahin und die kleinen Augen in dem etwa metergroßen Kopf sahen angstvoll nach seinen fürchterlichen Feinden aus, nach den Iguanodonten, die als Fleischfresser von etwa 7 Meter( aufgerichtet) Größe und mit einem wahren Waffenarsenal im Maul nach ihnen in der Art der Känguruhs hüpfend Jagd machten. Denn auch des größten ihrer Gattung, des Atlantosauriers( 36 Meter Ge­samtlänge), beste Waffe war nur die wuchtige Fleischmasse und der von riesigen Muskeln meit aus­greifend geschleuderte Schwanz. Parador war die Fortpflanzung dieser Riesen: Sie legten Eier! Roy Chapman Andrews hat welche davon in der Wüste Gobi ausgegraben. Eines war dabei, aus dem im Augenblid des Katastropheneinbruches ein junger Ersthorndrache ausschlüpfte. Etwa 30 Zentimeter lang und 20 Zentimeter im Durch messer hatten diese Eier und die Jungen, die daraus schlüpften, mögen vielleicht 1 Meter lang gewesen sein. Das waren aber nur Eier von solchen Drachen, die es ausgewachsen bis auf etwa 3 Meter Länge gebracht haben. Die anderen müssen entsprechend größer gewesen sein.

Der kleine Kreuzer der damaligen Meere, der Ichthyosaurus hingegen, brachte lebende Junge zur Welt. Ohne sie zu säugen. Im Natur­fundemuseum in Berlin liegt eine fosfile Ichthyo­mama, die von der Versteinerungstatastrophe im

für Groß- Berlin

stets an das Bezirkssekretaria. 2. Hof, 2 Treppen rechts, zu richten

Beginn aller Veranstaltungen 19% Uhr, sofern feine besondere Zeitangabe!

7. und 8. Kreis. Sonnabend, 12. November, Juristische Sprechstunde im Jugendheim Rosinenstr. 4( 17-18 Uhr). Gelegenheit zum Kirchenaustritt. 17. Abt. Die Bezirksführer werden gebeten, die Sammellisten umgehend beim Kassierer Höhne abzurechnen. 20. Abt. Unserem Genossen Freitag zu seinem heutigen 80. Geburtstage die herzlichsten Glückwünsche. 24. Abt. Sonntag, 13. November, treffen fich fämtliche Funktionäre zu wich­tiger Arbeit um 8 Uhr in der Spedition Dölz, 3mmanuelkirchstraße. Die übrigen Helfer pünktlich um 9 Uhr. Jeder Genosse, der helfen mill, ist willkommen.

29. Abt. Heute, ab 16 Uhr, Rückgabe des Propagandamaterials bei Buchholz. 73. Abt. Heute, Uhr, wichtige Borwärts"-Agitation. Pünktliches und zahlreiches Erscheinen unbedingt notwendig.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.

Mitte: Alle Gruppen treffen sich am Sonntag, 16 Uhr, im Heim Tiedstraße zur Revolutionsfeier. Die Ausgestaltung der Feier er­folgt durch die Gruppe Ernst Toller . Montag, 14. November, Helfer= fizung. Dienstag, 15. November, und Mittwoch, 16. November, findet unsere Helferfahrt bestimmt statt.

Prenzlauer Berg . Sonntag, 18. November, Barade 3, Helferbei­fammensein( teine Helferfizung). Abt. Bauvolt. Sonntag,

13. November. Rote Falten und Jungfalten. Fahrt nach Frohnau . 40 Pf. Treffpunkt 7 Uhr Bahnhof Schönhauser Allee . Dienstag, 15. November, 84 Uhr, außerordentliche Elternversammlung im Sugendheim Rastanienallee 81. Mitt­woch, 16. November. Restfalten. Halbtagsspaziergang. Treffpunkt Uhr Falkenede.

Kreuzberg . Sonntagsveranstaltung: Diesen Sonntag Gruppenfahrten. Abt. Reichenberger Viertel. Wir treffen uns am Sonntag pünktlich um 9 Uhr an der Faltenede. Effen und Trinten für den ganzen Tag ist mitzubringen. Bringt einen Ball mit. Gegen 16 Uhr sind wir zurüd. Abt. Rottbuffer Tor. Morgen Schnigelfahrt nach der Wuhlheide. Treffen: Rote Falten 8 Uhr, Jung­und Restfalten 81 Uhr Rottbusser Tor, Faltenece. Untosten 25 Pf. Tempelhof. Mittwoch, 16. November, 15 Uhr, treffen wir uns im Jugend­heim Tempelhof, Gözstraße.

Lichtenberg . Achtung, Rote und Jungfalten! Sonntag, 13. November, No­vemberfeier in der Aula der Schule Siegfriedstraße von 15 bis 17 Uhr. Alle Falten erscheinen in Faltentracht. Abt. Mahlsdorf . Wir fahren mit dem Autobus um 14 Uhr ab Greifswalder Straße.

Neukölln . Abrechnung der Novemberveranstaltung für alle Gruppen um 15 Uhr im Kreisheim 16 Uhr Borstandssigung. Die Gruppen tönnen heute, Sonnabend, das Bastelmaterial abholen. Abt. Brig. 1. Alles gesammelte Spielzeug wird im Haus Solidarität Rinder helfen Rindern", Minning Straße 6, abgeliefert. 2. Besprechung aller Mitarbeiter Montag, 20 Uhr, im gleichen Haus.

Boranzeige! Die nächste Selfersigung findet Donnerstag, 17. November, 20 Uhr, im Kreisheim statt. Sungfaltenvollversammlung Dienstag, 15. No­vember, 17% Uhr, im Heim Kanner Straße.

SEJ

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin

Einsendungen für diese Rubrik nur an das Jugendfekretariat Berlin S 68 Lindenstraße 2. vorn 1 Treppe rechts

Proletarisches Streichorchester ber SAJ.: Großer Bunter Abend Sonnabend, 19. November, 19 Uhr, im Gesellschaftshaus in Pantow, Berliner Str. 102. Eintritt 50 Pf. Rarten sind im Gefretariat erhältlich.

Heute, Sonnabend, 12. November.

Schiller

Röpenid II: Nachtfahrt. Treffpunkt 20% Uhr Bahnhof Köpenid. park: Treffpunkt zur Fahrt nach Bernau Uezdorf 19 Uhr Bahnhof Wedding, Settelbedplay.

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Werbebezirk Webbing: Die Sprechstunde fällt heute aus. Montag Bor. figendenkonferenz Schönstedtstr. 1. Heute Treffpunkt zur Fahrt 19 Uhr Bahnhof Webbing, Nettelbedplay. Nachzügler morgen, 8 Uhr, Bahnhof Wedding . 18 Uhr Heimabend Turiner Straße.

Werbebezirk Lichtenberg: Arbeitsgemeinschaft: Schule in der Trestomstraße ( 191 Uhr).

Werbebezirk Reinidendorf: Galgenvögel." Eichbornstr. 94. 18 Uhr Ge­fangsstudio. 20 Uhr Szenenproben. Morgen, Sonntag, 10-13 Uhr, Funk. tionärturfus in Bittenau, Neue Schule, Hauptstr. 13. Das Programm der Partei. Referent: Heinz Löwi.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Heute, Sonnabend, 12. November, finden folgende Beranstaltungen statt: Wanderleiter: 18 Uhr Treffen am Schlesischen Bahnhof ( Glas. tuppel) zur Fahrt nach Rüdersdorf , Jugendherberge. In der Jugend­

Augenblick der Entbindung überrascht wurde. Als Betriebsstoff tankten die bis zu 10 Meter langen Raubfische andere Fischlein, Karpfen, Hechte und ähnliche, soweit ihnen diese nicht von den bis zu 6 Meter langen Schwanenhalsdrachen ( Plesiosaurier) weggefressen wurden. Man stellt sich diese Plesiosaurier am besten als riesige Schildkröten von etwa 2 bis 3 Meter Breite vor. Und da, wo heute die Schildpattlieferantin ihren

ungeschützten Kopf im Panzer verschwinden läßt, da wuchs ein Hals mit bis zu 40 Wirbeln heraus, auf dem ein äußerst mehrfähiger Kopf behend über den Wellen hin- und herfuhr.

Ueber den Schaumkronen des dramatisch be­lebten Meeres und über den riesigen Sumpf­wäldern rauschten die lauen Lüfte vom Flügel­schlag der Pterobaftyle n, Fledermäufen mit bis zu 7 Meter Klafterbreite. Die Flughaut war am vierten Finger angewachsen und deshalb hatte dieser meist doppelte Rumpflänge. Der Rumpf selbst mochte etliche Zentner wiegen und an die 2 Meter lang sein. Fallschirm und Flugmaschine in einem dazu zähne von beneidenswerter Güte und Schärfe alles in allem: Ein ideales Flugzeug für Kriegszwecke, schwerer als die Luft, lange bevor es dem grübelnden Menschengeist gelang, dieses Problem zu meistern.

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Das sind einige wenige Typen aus dem etwa 90 000 Katalognummern umfassenden 300 der Vergangenheit. 90 000 für etliche- vielleicht 100 Millionen Jahre! Das ist nicht gar viel! Denn auch die Zahl der heute lebenden

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Tierarten ist annähernd so groß. Und dennoch hat es unendliche Forschermühen gekostet, das alles zu rekonstruieren. Wenn auch schon der römische Kaiser Augustus in seiner Villa in Capri eine fehenswerte Fossiliensammlung besaß, mit Ernst ist die Paläontologie im großen erst seit Inapp 200 Jahren die Paläanthropologie ist noch wesentlich jünger! als Wissenschaft anerkannt

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und bearbeitet worden.

Um 1700 fand man an der Lenamündung das erste Mammut im sibirischen Eisfeller, das der Zar um 8000 Rubel für die Petersburger Akademie ankaufte. 1862 wurde der erste Archäopterig( Urvogel mit Zähnen) in Soln­ hofen ausgegraben und um 600 Pfund Sterling nach Landon verkauft. 1877 folgte ihm das zweite vollständige Eremplar nach; 20 000 Mart foſtete dessen Erwerbung für für die paläontologische Sammlung der Universität Berlin. Ein fosfiler Ichthyosaurus mit Haut foſtete vor dem Krieg etwa 10 000 mark. Ohne Haut war er billiger. Von den großen Tieren blieben: Große Stelette, große Preise und die Drachenfagen. Rätselhaft, woher die Sagen stammen. Gesehen hat nie ein Menschenauge die lebenden Schreckens­tiere. Und die Krokodile, die Urenkel gewisser Kreidezeitsaurier sind so dumm, daß man ihnen trotz aller modernen Tierpsychologie feinerlei be­sonderes Verständnis für Jungfrauen oder Gold­schätze, das fie eigentlich berufsmäßig haben müßten, zusprechen kann. Jungfrauen schätzen sie höchstens ob der Zartheit des Fleisches. Gold aber fennen sie im Gegensatz zu den großen Tieren" der geologischen Gegenwart überhaupt nicht. Und dann die Drachensagen sind ja wesentlich älter als die Kenntnis von den Vor­weltriesen! Immerhin: Das ist noch lange nicht das einzige Problem, das an die großen Tiere anknüpft...

Freie Nationale Schülerschaft( FNS.). Sonntag, 13. November, veran­8.10 Uhr Bahnhof 300( Normaluhr). Tagesproviant mitbringen.

staltet der Gau Berlin- Brandenburg eine Fahrt nach Erkner. reffpunt VOLKSBUHNE chiller

Sturmvogel" Werbevortrag mit Lichtbildern des Rameraden Hermann schule, Zehlendorf- Mitte, über ,, Segelflug". Eintritt frei.

Erbrecht am Dienstag, dem 15. November, 20 Uhr, in der Aula der Zinnowald­

Reichsvereinigung ehem. Kriegsgefangener, Ortsgruppe Neukölln . Sugunsten der arbeitslosen Mitglieder am Sonntag, dem 13. November, 17 Uhr, im großen Saal der Rottbusser Klause, Neukölln , Rottbusser Damm 90, großes Wohltätigkeitskonzert. Das Konzert wird ausgeführt vom Bandonionverein Presto 31". Festrede: Erwin Barsanti. Anschließend Gesellschaftstanz und Tombola. Alle ,, Ehemaligen", Freunde und Gönner sind herzlichst eingeladen.

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Gemeinde um Buddha. Sonntag, 13. November, 20 Uhr, im Grünen Saal ( Meistersaal), Berlin , Röthener Str. 38. Martin Steinke : Geist, Bewußtsein, Wille, auf Grund des Buddhadhamma.

Sozialistischer Esperanto- Bund. Dienstag im Metallarbeiter- Verbandshaus, Elsässer Str. 90. Mittwoch in Neukölln , Rütli- Schule, Rütlistraße. Don 10 Uhr abenbs überall Rurfus und Sprechübungen.

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Regie Heinz Hilpert . Dorsch, Tiedtke,

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Typographisches Orchester! Dirigent Erich Gutzeit . Uebungsstunden jeden Berliner Volksstück in 4 Bildern mit Freitag, 20%-22% Uhr, im Ideal- Rasino, Neukölln , Weichselstr. 8.

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, 11 Uhr, Pappelallee 15, Vortrag des Herrn Dr. R. Sturm: Familie und Ehe in der bürgerlich- kritischen Literatur.

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Theater Weidend. 5201. Täglich 8 Uhr

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Eine Frau, die weiß, was sie will! Sonntag 1/5 Walzertraum

Theaterd.Westens Steinpl. 5121 Täglich 84 Uhr Gitta

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