ZWEITE BEILAGE
DIENSTAG, 15. NOV. 1932
(Copyright Saturn- Verlag.)
Nachdem Crusius sich entfernt hatte, empfing Weltlin den Vertreter einer Lieferfirma. Das Angebot auf Erze war zu teuer, es lag ein Gegenangebot vor, das um fünf Prozent billiger war. Das Gefeilsche ging los, brach über die Dämme: Sie konnten zu keiner Einigung gelangen, der Händler entfernte sich. Ein anderer betrat das Zimmer; das nämliche Spiel wiederholte sich, nur daß es nicht um Erze, sondern diesmal um Kugel- lager ging. Nach einer kurzen Pause stürzte Hanau ins Zimmer. Sein Atem flog, müh- sam stieß er die Worte hervor:„Sabotage! Herr Weltlin, Sabotage! Jetzt endlich be- greife ich, was die Ansammlungen heute morgen vor der Fabrik zu bedeuten hatten! Bitte kommen Sie mit mir!" Weltlin folgte eilends. Die Adern an seiner Stirne waren dick angeschwollen. Im Maschinensaal bot sich ein seltsamer Anblick. Die Maschine, die unter Crusius' Aufsicht montiert worden war, stand still. Weltlin, an den ständigen Lärm des Ungetüms ge- wohnt, war es, als beträte er einen Friedhof. Ein oberflächlicher Blick genügte, um festzustellen, daß hier Gewalt angewendet worden war. Hanau erklärte alle Einzelheiten. „Wer hat das getan?" fragte Weltlin drohend. Der Werkführer zuckte mit den Achseln. Langsam und unbeholfen sagte er dann:„Es ist mir unverständlich, Herr Chef! Ich war bis auf eine Stunde Mittagspause immer hier. Um zwei Uhr noch war der Herr Ober- ingenieur da. Ich verstehe das nicht." „Das können nur mehrere gemacht haben. Wir stehen vor einem Komplott", schrie Hanau und Weltlin bekräftigte es.„Gut", sagte er nach einer Weile,„verständigen Sie sofort die Polizei! Ich warte oben, Hanau , Sie bleiben hier und geben der Behörde die nötigen Aufklärungen. Sie sorgen auch da- für, daß niemand den Saal verläßt." Durch ein Spalier schweigender Menschen schritt Weltlin in sein Zimmer. Es erschien der Polizeikommissär mit Hanau . Der Beamte berichtete über das Ergebnis der ersten Untersuchung:„Zweifellos liegt ein Akt der Sabotage vor. Haben Sie irgendeinen Ver- dacht?" Weltlin sah zu Hanau , der sofort losfuhr: „Für mich besteht kein Zweifel, daß der Werkführer um die Sache weiß. Wenn er nicht mehr am Gewissen haben sollte, dann kennt er jedenfalls die Täter." „Das wird schwer zu beweisen sein", meinte ruhig der Polizeibeamte.„Wir kön- nen unmöglich alle achtzig Leute, die zur fraglichen Zeit im Maschinensaal waren, ver- haften." „Aber was wollen Sie denn unter- nehmen?" „Wir werden pflichtgemäß alles unter- suchen", erwiderte etwas indigniert der Kommissär.„Ich habe angeordnet, daß nie- mand von den in Betracht kommenden Leuten die Fabrik verlassen darf und. wollte mich vorläufig nur erkundigen, ob Sie gegen irgendeinen Ihrer Leute Verdacht hegen." „Gegen eine bestimmte Person nicht, gegen alle— ja!" sagte Weltlin und berichtete von den Arbeiteransammlungen, die er morgens auf der Straße wahrgenommen hatte. „Zwischen einem verbrecherischen Akt der Sabotage und einer wahrnehmbaren Un- Zufriedenheit ist immerhin noch ein gewalti- ger Unterschied. Es dürfte ja auch Ihnen nicht unbekannt sein, daß die Arbeiter durch die fortgesetzten Entlassungen in Ihrem Be- trieb unruhig geworden sind." Weltlin glaubte ein mokantes Lächeln um die Lippen des Beamten wahrzunehmen, hatte die Ueberzeugung, einen übelwollen- den, höhnischen Gegner vor sich zu haben und verspürte nur den dringenden Wunsch, diese Unterredung zu beenden.„Walten Sie Ihres Amtes, Herr Kommissär. Der Herr Oberingenieur steht Ihnen sicherlich zur Ver- fügung. Mich müssen Sie entschuldigen, ich habe um vier Uhr eine Sitzung des Zoll- beirates. Berichte erreichen mich im Mini-
— immer dasselbe! Ewig das Gleiche. Na, ja!" Susi war zu dem gequälten Mann ge- treten, sie streichelle seine Hand und ehe er sich's versah, hatte sie ihn an sich gezogen und ihm einen leichten Kuß auf die Stirne gedrückt. 5. Der Chauffeur riß den Wagenschlag auf und stand mit der Mütze in der Hand da. Weltlin, schon den Fuß auf dem Trittbrett, besann sich und sagte:„Nein, ich gehe lieber zu Fuß, Franz! Ich werde telephonieren, wenn ich Sie brauche." Er hatte das unbe-
dingte Bedürfnis, zu Fuß zu gehen, Bewe- gung zu machen. Ungezählte Bilder stiegen vor ihm auf, verblaßten, keines vermochte er zu halten. Der verkommende Musiker, der unehrliche Kassier, der besessene Crusius, der höhnisch lächelnde Polizeikommissär— sie alle tauchten auf, verschwanden. Weltlin suchte seine Gedanken zu sammeln— aber vergeblich. Er summte Melodiefetzen vor sich hin, zu Sätzen, die keinen Sinn hatten. Er ging und ging. Seine Beine wurden schwer, er war müde geworden. Plötzlich fiel ihm ein, daß er doch an einer Sitzung im Ministerium teilnehmen müsse, er wollte zum nächsten Autostand- platz, doch zu seinem Erstaunen nahm er wahr, daß ihn seine Wanderung außerhalb der Stadt geführt hatte; er sah auf die Uhr und stellte fest, daß die Sitzung wohl auch schon lange begonnen haben dürfte. Er machte sich auf den Rückweg und gelangte in einen Vorort, in dem je gewesen zu sein er sich nicht erinnern konnte. Die Straßen waren eng und dumpf, und die Vorstellung, daß hier Menschen dichtgedrängt wohnten, bereitete ihm physische Pein. Auf der Straße spielten bloßfüßige, unterernährte Kinder. Weltlin sah ihnen lange zu: Wozu lebt ihr?
gingen seine Gedanken; wozu werdet ihr groß? Um Futter zu werden für die Maschine? Knechte zu werden der Maschine, die euch dann frißt mit Haut und Haar! Ach, sie wird euch gar nicht fressen, sie läßt euch gar nicht heran, sie benötigt euch nicht, sie läuft allein und überrennt euch, ehe ihr noch richtig lebt! Einem kleinen Mädchen wollte Weltlin übers Haar fahren, es gefiel ihm und er- innerte ihn an die kleine Erna. Wo war die nun? In welchen Welten lebte ihr Geist, was dachte sie, wie trug sie alles, wie lebte sie, seine Tochter? Tochter? Ein seltsames, tiefes Wort, aber es ist um seinen Sinn gekommen in dieser Zeit, stellte Weltlin fest. Das kleine Mädchen war davongelaufen und schrie dem Manne ein böses Schimpfwort nach. Selbst dieses Kind weicht mir aus, grübelte er, bin ich denn geächtet, bin ich ein Gezeichneter? Er war in eine Gar.enanlage gekommen, auf einer Bank mußte er Platz nehmen, die Beine versagten den Dienst. Mit seinem Stock zeichnete er Figuren in den Sand, eine unendliche Müdigkeit überfiel ihn, er lehnte sich ein wenig zurück und schlief ein... (Fortsetzung folgt.)
3)ie tKellnerin mm Siergisdorf Itie Qerhari Siauplmann Rose CBernd fand
Dort, wo die zahlreichen Lachen der Hochmoore mit stillblauen Augen den blassen Himmel des schlesischen Gebirges anzwinkern, liegt Hergis- darf. Schäumend und mutwillig hat der wilde Zacken sein breites Fluhbett mitten durch das Dorf gegraben und die alten Katen der anderen Ufer- feite wagen sich nur noch schüchtern bis zu seinem Ufer vor. In einer dieser oerwitterten Katen wohnt sie. Ihr Name ist schon vergessen. Im Dorfe nennt man sie nur schlechthin:„... die Kellnerin!" Sie ist alt geworden. Zahllose Falten umgittern das leidgefurchte Gesicht. Selten genug öffnet sich der zahnlose Mund zu einem unverständlichen Murmeln. Sonst pflegt sie zu schweigen. Die .Kellnerin" ist endlich mit dem Leben fertig ge- worden. Schwer genug ist das gewesen, wozu also noch darüber reden? Sie wendet das Gesicht von den neugierigen Fragern ab, es hat einen Zug, der wenig an die Leiden der Erlösermutter, mehr noch an die der Gebirgler erinnert. 1903 begann die tragische Geschichte ihres Lebens, bis dahin war sie nur ein einfaches, weit- fremdes Menschenkind gewesen. Im hohen Saale des Hirschberger Gerichts ver- sammelten sich am 15. April 1903 die Geschworenen, um zu richten. Hinter dem feierlich schwarzen Ornat des vernehmenden Richters sahen die ver- eidigten Bauern und Krämer, schweigend und ernst, sie lauschten auf die zögernden, bitteren Worte der Angeklagten. Ein junges Ding, das zweier in ihren Augen furchtbarer Verbrechen angeklagt worden war. Man hatte sie beschuldigt: meineidig und eine Kindesmörderin zu sein. Es war die.Kellnerin". Damals freilich hatte sie die Kate in Hergisdors noch nicht, sie war nichts als «ine leidbeschwerte Bauernmagd. Diese junge, hilflose Landarbeiterin kannte weder das Gericht noch die Zwirnsfadenlogik des Strafgesetzbuches, deshalb wurde sie ja eben ge-
Silatfifche Philofophen: Pyrrhon(368-260 p. Chr.) Die Dinge sind gleichermaßen ununterscheidbar, unbestimmbar und unerkennbar. Deshalb kann man weder von unseren Empfindungen noch von unseren Meinungen sagen, daß sie wahr oder falsch seien. Darum darf man ihnen nicht trauen, son- dern muh unerschütterlich bei dem Verzicht auf jede Meinung oder Entscheidung beharren und bei jedem Ding sagen, dah es ebensowenig existiert als nicht existiert oder daß es sowohl existiert als nicht existiert oder dah es weder existiert noch nicht existiert. Dies verhall sich ebensowenig auf diese wie auf jene oder auf beiderlei Weise.
Nichts ist schöner oder häßlicher, recht oder un- recht, und dies gilt von allen Urteilen. Nichts ist in Wahrhell(so wie man urteilt), sondern die sterium, gegen acht Uhr bin ich wieder hier." Menschen tun alles nach Sitte und Gewohnheit. Er begleitete die Herren bis zur Türe, an Von jeder einzelnen Handlung gilt das eine so
der Schwelle stand Susi, jetzt nichts als Sekretärin:„Herr Weltlin, ich wollte nur an die Sitzung erinnern. Das Auto wartet." — Als sie allein waren:„Sehe ich dich heute noch, Wilhelm?" „Ich komme gegen acht wieder zurück, doch wenn sich etwas ereignen sollte, rustt du mich an, nicht wahr?" „Gewiß! Und abends?" „Ich weiß nicht, ich binmnüde. Es war kein heiterer Tag und morgen, übermorgen
wenig als das andere. Es läßt sich nichts lehrhaft bestimmen, weil man von jeder Aussage das Gegenteil behaupten kann. Das höchste Gut ist die Zurückhaltung(des Ur- teils), welcher der Sselenstiede wie ihr Schallen folgt. Es ist schwer, den Menschen ganz auszuziehen. Ich übe mich, rechtschafjen zu sein.
richtet! Aber sie schrie nicht hysterisch aus, sie klagte nicht einmal, ihre stetig stockende Stimme berichtete einfach, auf die Fragen des Vorsitzenden hin, von einem Leben, das nur Arbeit, aller- schwerste Arbeit in den Viehställen der„Herrschast" gewesen war. Zwischen harten Strohlagern auf der Scheunentenne und den Ställen war ihre Jugend verebbt. Und da sie nie Zeit für sich und nur Gedanken für ihre Arbeit haben durfte, war es über sie gekommen: diebisch, verschlagen, ver- logen und brutal, das eben, was man so gemein- hin die Liebe nennt. Für die freudlose Magd hatte es nur Brotlosigkeit zu bedeuten. Sie beichtete das alles dem Gericht, ohne Hinterhalt, es war die schwerste Stunde ihrer verdunkelten Jugend. Endlich hatte sie der marternde, fragende, wih- begierige Mund über dem Richterornat frei- gelasien. Das Gericht unterbrach die Sitzung, um sich zur Urteilsfindung zurückzuziehen. Die junge Angeklagte saß inzwischen verschämt und apathisch auf der Anklagebank, feindselig gemustert von den neugierigen Zuhörern des Prozesses. Die Minuten verrannen, die Viertelstunden. Die Geschworenen zeigten sich noch nicht. Sie blieben länger fort, als es bei den Pausen zwischen Urteilsfindung und-verkündung in diesem Saale üblich war. Die Zuschauer wurden unruhig und verloren sich aus dem Räume. Die Zeugen murrten, und der Offizialverteidiger wagte sich mit schüchternen Hoffnungen hervor. Hinter den großen, schweren Türen zum Gerichtssaal saßen die Geschworenen reihum. Sie saßen und dachten. Der Richter hatte die Gründe für das unumstößliche Urteil gesunden, die Not- wendigkeit zur Tötung der Angeklagten dargelegt. Er forderte nur von ihnen, den Geschworenen, das„Ja", die Legitimation für gesetzlich sanktio- nierten Mord. Und die Geschworenen sahen und dachten. Alle saßen sie da, mit steifen Gesichtern; die ackerstolzen Bauern aus den Dörfern und die selbstbewußten Krämer Hirschbergs und nickten der Reihe nach ihr„Ja" den fragenden, lauernden Augen des schwarzen Ornats entgegen. Die Reihe war um, unten am Tisch sah nur noch einer, ein Gewichtiger unter den Geschworenen, der weder ockerstolz auf seine Sippentradition pochen konnte, noch die Sippe der Krämer vertrat. Ein„geistiger Herr", wie sie ihn nannten. Cr saß dort und warf auf die mechanische Frage des Vorsitzenden sein hartes, aufschreckendes„Nein" heraus. Eine tiefe Stille trat ein. D:« Gesichter der anderen Geschworenen wurden noch steifer und unnahbarer, während der Regulator über dem Richter einige ausgeregte Sekunden durch die laut- lose Stille des Raumes tackte Dann fand sich der Richter endlich wieder. Er forschte nach den Gründen des ablehnenden„Nein", er mußte es, denn das ganze Kartenhaus seiner Juristenlogik war durch das eine Wort über den Hausen ge- warfen. Der Geschworene sah ein, daß es zwecklos war, an das soziale Gewissen der anderen zu appellieren, sie gehörten jener Seite des Dorfes und der Stadt an, die nie das Leid einer Dienst- magd verstehen wird. Deshalb gab er knapp und kurz eine Begründung seiner Weigerung und überließ alles der neuen Abstimmung. Es waren Gründe, gegen die keine Juristerei gewachsen war. Der Geschworene wollte einfach nicht die Tat dieser jungen Magd mit einem Morde sühnen, und— seltener Fall in der Rechtsgeschichte— er siegte! Als sich das Gericht erhob und der Richter im Saale den Urteilsspruch verkündete, da staunten alle auf. Unwillige Rufe wurden laut, der An- kläger machte ein ungläubiges Gesicht und, die Angeklagte wurde totenblaß. Es war. als ob sie in dieser Stunde ahnte, welcher Leidensweg ihrer nun, nn neugewonnenen Leben harrte, nach
diesem Freispruch. Und sie ist den Leidensweg gegangen, aus den Ställen heraus, mit Peitschen vertrieben, hinein in die dumpfen Schenken der Dörfer zu den trunkenen Menschtieren. Immer verstoßen, verachtet, verfemt, ausgestoßen aus der dörfischen Gesellschaft der Bauern. Dreißig Jahre ist sie diesen Weg gegangen. Dreißig Jahre hat es gedauert, bis der Haß der Dörfler gegen die „Meineidige", gegen die„Kindesmörderin" um- schlug in ein stilles Verstehen und Bergessen. Bis aus der Kindesmörderin endlich..... de Kellnerin" wurde, die alte Schankmaid, deren Namen fast vergessen ist. Und nur ein einziges Mal, nach vielen Jahren, hatte sie eine gute Stunde, als sie erfuhr, wer von den Geschworenen sie rettete. Das war, als in Wien Gerhart Haupt- manns„Rose Bernd " einen Riesenersolg hatte, als der Dichter gegen den Willen des Klerus und der Hofschranzen den Grillparzer-Preis dafür erhielt. Denn die„Rose Bernd " seines Dramas. das war im Leben niemand anders als die „Kellnerin von Hergisdors", die der Dichter als Geschworener damals in Hirschberg vor einem letzten Gang rettete, um sie zur tragischsten Figur seines Dramas zu machen. Wie sagt doch Fuhrmann Henschel :„Schlecht bin ich geworn, bloß ich kann nischt basier. Ich bin ebens halt reingetappert!" So war es bei ihr. deren Leben eine tragische Dichtung wurde. 8. sticimräs.
Kann wieder schlafen.
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