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ging die allgemeine Auffaffung dahin, daß der Bezirt, sofern eine Zusammenlegung nicht zu ver­meiden ist, mit Schöneberg vereinigt werden soll, auf keinen Fall aber mit Steglitz . Treptow protestiert gegen eine Zerreißung des Bezirkes. Im Falle einer Zusammenlegung hält man eine geschlossene Bereinigung mit Röpenid für tragbar. Auch der Bezirk Weißensee will von einer Zerreißung des Bezirkes nichts missen, eine Zu­jammenlegung soll höchstens ungeteilt erfolgen.

Frist bis 1. Dezember verlängert

Auf das Ersuchen des Oberpräsidenten der Pro­ vinz Brandenburg und von Berlin um Verlänge­rung der Frist zur Berichterstattung über die Verwaltungsreform bei der Stadt Berlin bis zum 1. Dezember 1932 hat Herr Bracht jetzt die zuletzt dem Oberbürgermeister bis zum 15. November 1932 gesetzte Berichtsfrist noch einmal zum 1. Dezember dieses Jahres verlängert.

In wenig Worten

Die Große Strafkammer des Landgerichts I hob als Berufungsinstanz das gegen die Tänzerin Marianne Winkelstern ergangene und auf 3 Monate Gefängnis lautende Urteil wegen fahr­läffiger Tötung auf und sprach die Tänzerin auf Kosten der Staatskasse frei.

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In dem Prozeß wegen Erschießung des Chemnizer Dentisten Krebed wurde der An­geflagte Ferdinand Bartl wegen gemeinsamen Mordes zum Tode und wegen Vergehens gegen das Schußwaffengefeß vom 12. April 1928 zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt.

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Am Montagabend wurde der 41jährige ver heiratete Staatsförster Daefer aus Viernau bei Weimar im Walde erschossen aufgefunden. Daeter war sehr beliebt, lebte seit acht Jahren in Biernau und hinterläßt eine Witwe mit einem fiebenjährigen Töchterchen.

Die Stadt Ky rig wurde von einem Groß= feuer heimgesucht. Aus bisher noch unbekannter Ursache war in der Kyritzer Stadtmühle ein Feuer entstanden, das den östlichen Teil des ge= waltigen Gebäudekompleges in wenigen Stunden in Trümmer legte.

am

Die Staatsanwaltschaft II Berlin hat jetzt gegen den berufslosen Friedrich Start Anflage megen Raubmordes und Rückfalldiebstahls erhoben. Dem zur Last gelegt, Angeschuldigten wird 6. September d. J. die Sprachlehrerin Frau Emma Bruscato in ihrer Wohnung in Berlin , Tempelhofer Ufer 32, vorfäßlich und mit Ueber legung getötet und beraubt zu haben.

Wie aus Prag gemeldet wird, ist der Vertreter der Vereinigten Holzindustrie A.-G. in Breslau , Schmel, von dem Arbeiter Otto Semberg überfallen und durch Beilhiebe so schwer verlegt worden, daß er kurz darauf im Krankenhause starb.

Im Dock getötet

Arbeiter schwer verunglückt

Hamburg , 15. November.

Ein schwerer Unfall ereignete sich gegen 11,30 Uhr im Dod 5 der Werft von Blohm u. Boß. Mehrere Arbeiter standen im Dod auf einem hohen Gerüst neben dem Dampfer Biscaya", um eine Schiffsplatte zu lösen. Beim Abheben der Platte brach auf noch nicht geklärte Weise das Brett zusammen und die Arbeiter stürzten aus einer Höhe von 10 Metern auf den Boden des Dodes. Der 39jährige Schmied Paul Kuplin und der 46jährige Arbeiter Reinhold Kühn erlitten so schwere Verlegungen, daß fie an der Unfallstelle gestorben sind. Der Fuhr­arbeiter Emil Martens frug schwere innere Ver­lehungen davon und mußte in befinnungslofem Zuffande in ein Krankenhaus geschafft werden.

3weimal Hauptmann

Und zweierlei kommunistische Schreibweise Man schreibt uns:

Im ,, Berliner Tageblatt" steht am Sonntag ein Artikel über Gerhart Hauptmann , der den be­deutenden sowjetrussischen Regisseur Alexander Tairom zum Verfasser hat. Er beginnt mit den Säßen:

Ein großer Lebensweg. Ein riesiger schöpfe­rischer Weg des Philosophen, Dichters und Dra­matiters.

Der bedeutendste Künstler Deutschlands , der in seiner schöpferischen Persönlichkeit die man­nigfaltige Kultur seines Landes vereinte. zerstörte fiegreich alle Grenzen...

-W er

Am gleichen Sonntag finden sich in dem für die Berliner Proleten geschriebenen Münzenberg - Blatt ,, Berlin am Morgen" aus Anlaß der Hauptmann­schen Einleitung zur Knauerschen Goethe- Ausgabe diese Säge:

,, Was tut der Dichterfürst" Gerhart Haupt­ mann ? flüchtig hingeschmiertes, hoch

Berlin in 3ahlen gefaßt

Die Sprache der Statistik

Berlin ist mit 4,3 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Europas , die drittgrößte der Welt, demnächst wird allerdings Tokio Deutsch­ lands Reichshauptstadt auf die vierte Stelle drän­gen. Würde man sämtliche Berliner in einem Ab­stand von einem halben Meter nebeneinander auf­stellen, so ergäbe das eine fortlaufende Kette von der Reichshauptstadt bis zur türkischen Metropole Angora oder bis nach der bekannten russischen Messestadt Nischni- Nowgorod . Hieraus kann man fich blizzartig bereits einen Begriff von der unge­heuren Größe Berlins machen, eines Wirtschafts­zentrums gewaltigster Ausdehnung, als Geber und Rehmer, als Käufer und Verkäufer, als Konju ment und Produzent.

Berlin muß( oder besser: möchte!) für die ganze Welt arbeiten, um seine Bewohnerschar ernähren zu können, und umgekehrt schafft die ganze Welt für Berlin .

Was in Berlin verzehrt wird

Ein paar Zahlen über Berlin als Wirt­schaftszentrum. So betrugen im Jahre 1931 die aus Berliner Schlachtungen gewonnenen Frischfleischmengen 226,4 millionen Kilogramm. Täglich werden auf dem Berliner Schlachthof u. a. gegen 4000 Schweine, 1300 Schafe, 700 Käl­ber, 600 Rinder geschlachtet, was alljährlich Mil­lionen an Schweinen und viele Hunderttausende sonstigen Viehs ausmacht. An Milch wurden im Jahre 1931 vom Lande nach Berlin 270,3 Mil­lionen Liter eingeführt. Der Tagesdurchschnitt be­lief sich auf 737 260 Liter. In den Berliner Kuh­haltungen werden täglich 240 000 Liter erzeugt und direkt vom Stall abgesetzt, im ganzen Jahre also etwa 87,6 Millionen Liter. Von der Milch entstammen etwa 73 Proz. aus der Provinz Brandenburg und Berlin , etwa 15,5 Pro3. aus Bommern und 7,5 Proz. aus Mecklenburg . Der Jahresverbrauch an schätzungsweise 500 000 Tonnen oder eine Mil­liarde Bund! Die Zahlen sind so groß, daß man einen Augenblick anhalten muß, um sie dem Ver­ständnis nahezubringen. Man könnte auch noch über den Bierverbrauch und anderes berichten, wie darüber, daß der jährliche Lebensmittelver­brauch eines Berliners an Brotgetreide und Mehl 139, an Milch, 90,1, an Zucker 19, an Gemüse 60. an Obst 36, an Fischen 7,2 Kilogramm beträgt und dies müßte man dann auf 4,3 Millionen Men­schen übertragen, die auch heute noch pro Jahr

Kartoffeln beträgt

trabendes, mit metaphysischen Seichtheiten an gefülltes Artikelchen von vier Seiten, das über Goethe nichts, aber auch gar nichts aussagt.... Man laffe Gerhart Hauptmann doch Sahm- Auf­rufe unterzeichnen und schlechte Dramen schreiben.."

Eine interessante Gegenüberstellung! In dem bürgerlichen Blatt ist nach dem überschwänglichen Zeugnis eines früheren Bolschewisten Hauptmann ,, der bedeutendste Künstler Deutschlands ". Im Proletenblatt wird, wahrscheinlich weil er der KPD . nicht angehört, ein hochtrabender, seichter Schmierer, der schlechte Dramen schreibt".

Cafétier geflüchtet

Große Autoschiebung

Im Rahmen der Untersuchung einer Autoschieberaffäre ist gegen den bekannten Berliner Cafétier Erban Haftbefehl erlassen worden. Die Unter­suchung ergab, daß Erban, der schon ein­mal im Mittelpunkt einer großen Krimi­nalaffäre stand, der Finanzier und Hehler einer großen Autoschieberkolonne ist, die insbesondere große Mercedeswagen ,, ber­trieb". Der 38 Jahre alte tschechische Staatsangehörige Procop Erban ist aus Berlin spurlos verschwunden. Auch sein Gehilfe, der 31 Jahre alte Pole Erwin Kohn, ist aus seiner Wohnung in der Chausseestraße 11 verschwunden. Auf die Ergreifung Erbans ist eine hohe Be= lohnung ausgesetzt worden.

Durch die Stettiner Kriminalpolizei wurde im August eine große Autoschieberaffäre aufgedeckt. Es wurden nach und nach über 160 Autos be= schlagnahmt, die sämtlich in Berlin gestohlen worden waren.

Es fonnte jetzt festgestellt werden, daß Erban als Finanzier der großen Autodiebesbande in die Erscheinung getreten war. Er soll nicht nur er­hebliche Gelder vorgestreckt, sondern auch die ganzen Diebstähle organisiert haben. Einer seiner wichtigsten Helfer dabei war der 31 Jahre alte Pole Erwin Kohn. Auch er wird jetzt von der Kriminalpolizei gesucht. Ein besonderes Erken nungszeichen ist bei ihm das linke Augenlid, das infolge einer Verlegung gesenkt ist.

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- Im Mittelpunkt des Verkehrsnetzes

für ungefähr Milliarden Mark Nahrungsmittel verzehren.

Von der Berliner Bevölkerung lebt ein Fünftel von der Metallindustrie. Die elektrotech nische Industrie ist in feinem anderen Gebiete Deutschlands so zusammengeballt mie in Berlin . 41 Proz. aller in der deutschen elektrotechnischen Industrie beschäftigten Personen entfallen auf die Reichshauptstadt. Auch Deutschlands Maschinen­industrie hat in Berlin ihr Zentrum gefunden. Die Bekleidungsindustrie, die zweitgrößte Berliner In­dustrie, zählt 80 000 Betriebe mit 250 000 Per­jonen. 12 Pro3. aller gewerblich tätigen Personen der Reichshauptstadt arbeiten in der Bekleidungs­industrie. Allerdings sind bei allen diesen Zahlen die gestiegenen Erwerbslosenziffern noch nicht berücksichtigt. Der weitaus wichtigste Stand ort der deutschen Bekleidungsindustrie ist Berlin mit rund der Hälfte der Gesamterzeugung von Bekleidungsgegenständen.

Die Reichshauptstadt ist auch der Mittelpunkt des wirtschaftspolitischen und berufsständischen Le­bens in Deutschland , und schließlich ist Berlin die größte Handelsstadt des europäi schen Festlandes. Auch diese Feststellung fönnen wir zahlenmäßig belegen, doch sei in diesem Falle auf das Statistische Jahrbuch der Stadt Berlin verwiesen.

Viele Wege führen nach Berlin

An einem Tage sind für den, der über das nötige Kleingeld verfügt, von Berlin aus London , Rotterdam , Amsterdam , Brüssel, Paris , Basel , Genf , Zürich , Bern , Rom , Mailand , Prag , Wien , Venedig , Budapest , Kowno , Smolenst, Moskau , Riga , Reval , Leningrad , Helsingfors , Kopenhagen , Malmö und Oslo erreichbar. An zwei Tagen der Woche im Post- und Frachtverkehr innerhalb 24 Stunden Saloniti bzw. Athen . Im Sommer tommen täglich im internationalen Verkehr elf Fluggroßmaschinen mit Passagierbeförderung und außerdem ein Frachtflugzeug an.

Wenn mir hören, daß im Jahre 1930 14 895 000 Tonnen Güter nach und 5 585 000 Tonnen Güter von Berlin zum Versand durch die Eisenbahn gelangten, so fagen diese großen Zahlen an sich noch nicht viel. Sie werden lebendiger, wenn wir erfahren, daß täglich 326 Ferngüterzüge in Berlin eintreffen und ebenso abfahren, d. h. alle 14 Mi­nuten, Tag und Nacht, kommt oder fährt ab ein mit Gütern beladener Zug. Der Personen­Derkehr nimmt natürlich noch ganz andere Ausmaße an. 40 internationale Züge fommen,

Wieder Schulbrand!

Feuer im Klassenzimmer

Die Feuerwehr wurde gestern nachmittag nach der Gemeindeschule in der Pantstr. 20 Ede Wiesen­straße alarmiert, wo furz nach Schluß des Unter­richts in einem Zimmer der Klaffe 8 Feuer aus­gebrochen war.

Als die Feuerwehr in den Raum eindrang, brannte der Klaffenschrank lichterloh. Hefte, Bibliotheksbücher und andere Lehr- und Klassen­utensilien fielen den Flammen zum Opfer. Wie schnell festgestellt werden konnte, war das Feuer Dorfäglich angelegt worden. Von dem Täter fehlt bisher jede Spur. Bereits vor einigen Monaten trieb ein frankhaft veranlagter Mensch in Berlin sein Unwesen und zündete in mehr als 30 Fällen Klassenschränke und einmal sogar eine ganze Schulaula an. Der Brandstifter wurde gefaßt und zur Zeit verbüßt er seine Strafe.

Das Bußtagswetter

Nach den gestern abend beim Amtlichen Wetter­dienst eingegangenen Meldungen ist für den heutigen Bußtag höchstwahrscheinlich mit trockenem und zum Teil heiterem Wetter bei gleich­bleibenden Temperaturen zu rechnen. Es ist aber nicht ausgeschlossen, daß unter dem Einfluß warmer Luftmassen, die sich von Westen unserem Gebiet nähern können, morgens und abends starke Nebelbildung eintreten wird.

Zur Zeit ist die Drudverteilung so, daß über Island und Nordengland ein starkes Hochdruck. gebiet und über dem ganzen Balkan ein kräftiges Tiefdrudgebiet liegt. In dem Zwischengebiet von Finn' ind bis herunter nach Spanien erstreckt sich eine ausgedehnte Tiefdruckrinne, unter deren

40 internationale Züge gehen täglich von und nach der Hauptstadt. Es kommen noch 484 Fernzüge hinzu, so daß alle drei Minuten ein Fernzug über die Berliner Gleise läuft.

Werfen wir noch einen Blick auf Berlins Wasserverfehr. Die Verbindungen zu Wasser sind die denkbar günstigsten. Berlin ist mit dem Elbe - und Odergebiet durch ein System von natürlichen und künstlichen Wasserstraßen ( Großschiffahrtsweg Berlin- Stettin und die Ka­näle des märkischen Wasserstraßenneges) verbun den.

Ueber die Ober hinaus steht es mit der Warte und Weichsel in Verbindung und wird binnen weniger Jahre nach Vollendung des Mittellandkanals unmittelbaren Anschluß an Weser und Rhein und damit an das westliche Industrie­gebiet gewinnen.

So ist Berlin Kreuzungspunkt aller Wasserver­bindungen zwischen Nord und Süd und Ost und West.

Neben dem Massengutverkehr von Getreide, Fut termitteln, Rohle, Eisen, Kies, Baustoffen im Ge biet der Elbe, Oder und der märkischen Wasser­straßen werden nach den besonders wichtigen Plägen Hamburg , Stettin , Magdeburg , Dresden und Breslau regelmäßige Eildampferfahrten unter­halten. Die Eildampfer legen die Strecke Berlin­Hamburg in etwa 3 Tagen, Berlin - Magdeburg in 2 Tagen, Berlin - Dresden in 4-5 Tagen zurück. Die Beförderung Berlin - Stettin bean­sprucht nur ungefähr Tag, während die Reise Berlin - Breslau 4-5 Tage dauert.

Aus dem Hamburger Verkehrsgebiet kommen insbesondere Steinfohlen, Petroleum, Steinkohlen­fots, Weizen und Mehl auf dem Wasserwege nach der Reichshauptstadt. Von den märkischen Wasserstraßen und von der Doer fommen Erde, Kies, Sand, Lehm usw., aus Schlesien und Bom­mern Steinkohlen. So sehen wir, daß bie Binnenschiffahrt Berlin direkt mit dem übrigen Deutschland und indirekt mit Hilfe der Umladung mit der übrigen Welt eng verflochten hat, ohne aber dem Reichsbahnverkehr an Bedeutung zu gleichen. Für Berlin beträgt nämlich der Anteil der Reichs­bahn etwa 63,12, der der Binnenschiffahrt 36,88 Proz. Beide Verkehrsmittel ergänzen ein­ander derart, daß die Massengüter, die zum Bauen erforderlich sind, Erde, Kies, Sand, Steine, Kalt, ferner Petroleum, Weizen, Mehl und Zucker ganz überwiegend von der Schiffahrt nach Berlin ge­schafft werden, alle übrigen Güter größtenteils auf dem Schienenwege Berlin erreichen.

Bereich auch weite Teile Deutschlands geraten find. In Frankreich herrschte gestern sehr mildes Wetter und Paris meldete 13 bis 14 Grad Bärme. Falls die gestern vorherrschende schwache Luftbewegung in unserem Gebiet um schlagen sollte und aus westlicher Richtung die warme Luft vorstößt, ist mit ziemlicher Bestimmt­heit mit Nebelbildung zu rechnen.

Taifun- Verwüstung

Tokio , 15. November.

Der Taifun hat in weiten Strecken des östlichen Japan Tod und Ver= wüstung gesät. Nach den letzten amt­lichen Zahlen wurden 26 Personen ge­tötet und 25 verlegt. 26 werden vermißt. Etiva 100 Säuser sind völlig zerstört, 2400 beschädigt und 40 000 durch den zusammen mit dem Taifun auftretenden Wolkenbruch unter Wasser gesezt worden. Auch die Stadt Yokohama hat stark ge­Titten. Zahlreiche Brücken wurden zer­stört und Bäume entwurzelt.

Die nächste Ausgabe des ,, Vorwärts" erscheint des Bußtags wegen am Don nerstagabend.

Anerkennung für einen Lebensretter. Der Ar­Berlin- Rudow, beiter Franz Michalke in Kolonie Heide am Wasser", Günterweg 1 wohn­haft, hat im September eine weibliche Person aus dem Teltowkanal vom Tode des Ertrinkens er­rettet. Für das mutige und entschlossene Ver­halten hat der Polizeipräsident dem Retter seine besondere Anerkennung ausgesprochen und ihm eine Gelobelohnung zugehen lassen.

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