Was gibt es Neues?
Ein Blick in die Forschung
3m megikanischen Staate Vera Cruz wurde im Oktober ein Gesez angenommen, nach dem geistig Defeften und wirtschaftlich verelenden Personen die Fortpflan 3ung untersagt werden soll. Diese radikale Maßnahme will gegen die drohende Uebervölke rung Abhilfe schaffen, andererseits die Generationstette erblich Belasteter unterbrechen. Gefeßlich zugelassen. jedoch unter Einwilligung der betreffenden Person, ist die Sterilisation bereits in 27 Staaten der amerikanischen Union , von denen Kalifornien an erster Stelle steht wo während der legten zehn Jahre 5000 Menschen, besonders Kriminelle, sterilisiert wurden. Im allgemeinen hat die Begeisterung für die Sterilisation als Heilmittel gegen die wachsende Kriminalität nachgelaffen. Das Streben geht dahin, Kindern schädliche Jugendeindrüde fernzuhalten, fie in gesunder Umgebung aufwachsen zu lassen und vor allem für bessere Lebensbedingungen zu sorgen.
Eine fürzlich stattgefundene Sigung der ameritanischen Gesellschaft für wissenschaftlichen Fortschritt zeigte, in welchem umstrittenen Stadium sich das Problem befindet. Den Haupteinwand gegen die Sterilisation bildet die ungeklärte Lage in der Bererbungslehre So behauptet Dr. R. A. Fisher, daß nach seinen Beobachtungen nur 11 Broz. der Schwachsinnigen aus einer typisch belasteten Familie stammen, während die übrigen 89 pon anscheinend gefunden Elternpaaren herrühren Von anderer Seite wurde betont, daß oft die Feststellung schwierig sei, ob bei einem geistigen Defekt Vererbung oder erworbene Faktoren ( Milieueinfluß) als Ursache vorliegen. Der be fannnte Biologe Jennings äußerte sich, daß geistige Minderwertigkeit auf einer Zufallstombination" verschiedener Vererbungskeime in den Generationsreihen beider Eltern beruht.
Auch in Deutschland gehört die gesetzlich zugelaffene Sterilisation Minderwertiger zu den Gegenwartsproblemen, wie die legte Kriminalistentagung in Frankfurt zeigte. Die Steptifer waren schwach vertreten Der Heidelberger Professor Gruble warf gegen die Sterilisation aus eugenischen Gründen ein, daß vielfach die Nachteile für die Nachkommenschaft nicht aus Gesichtspunkten der Vererbung, sondern durch verhängnisvolles Milieu oder mangelnde Erziehungsmög lichkeiten ihre Erklärung finden.
Die wachsende Kriminalität in US . hat die Anthropologen mobilisiert, die äußeren Merkmale und die körperliche Beschaffenheit des Kriminellen zu studieren. Lombrosos Jdee, den Berbrecher mit bestimmten Tiergruppen zu vergleichen ( Gorillatyp), wurde als haltlos verworfen. Ueberhaupt fann man teinem Menschen den Verbrecher vom Gesicht lesen. Auch hier zeigt sich die Physiognomit eher als gefährliches Gesellschaftsspiel denn als Wertzeug ernsthafter Wissenschaft. Berbrecher haben ebenso den ehrlichen Blic" wie tabellofe Charattere niebrige Stirn, schwaches Kinn oder Henkelohren Professor Hooton hat 18 000 Personen eingehend untersucht und meint, daß nicht das Gesicht, wohl aber der allge= meine Körperbau Schlüsse zuläßt. Besonders der athletische Typus( Kretschmer) steht im Bordergrund.
Und doch kann man sie an den Ohren erkennen,
meint Dr. Kilmer, ein bekannter New- Yorker Arzt, der sich seit Jahren mit dem Studium de Ohren beschäftigt. Er photographiert sie mittel einer besonders konstruierten Kamera und fant beim Vergleich von mehr als 30 000 Ohrenpaaren nicht zwei gleiche. Auch beim einzelnen Menschen sind rechtes und linkes Ohr stets verschieden. Dr. Kilmer ist überzeugt, daß seine ,, Dhrographie" eine nützliche Ergänzung für die Identifikation von Verbrechern sein wird. Er hat zehn Grundtypen aufgestellt, nach denen sich alle Menschen einteilen lassen, und es zeigte sich, daß
bestimmte Formen bei Kriminellen überwiegen. Das abstehende Ohr findet sich zu 23 Proz. bei ehrsamen Bürgern, aber zu 44 Proz. bei Kriminellen. Autodiebe halten mit 64 Proz den Rekord an abstehenden Ohren Dr. Kilmer vergißt abe nicht die Einschränkung, daß sich durch die sozialen Verhältnisse bei den ärmeren Klassen mehr ab tehende Ohren finden und der Zusamenhang wischen vernachläffigter Kindheit und Berbrecher um zu berücksichtigen ist.
Menschenkenntnis aus aus äußeren Merkmalen flingt zwar verlockend, muß aber zu ungenauen Resultaten führen, weil sich das Lebendige nie in eine Kartothet sperren läßt. Auch um die Gra phologie ist es seltsam still geworden; tein Zeitungsartikel singt mehr ihr Loblied. Sie war
Die Burengeneralin
Bild einer Frau/ Von Elje Möbus
Im Burentrieg, in den Jahren 1899 bis 1902, wurde Elisabeth Gillard, die Burengeneralin, nahezu täglich in den Zeitungen ge= nannt. Heute, nach über dreißig Jahren, taucht der Name noch einmal aus der Bergessenheit auf. Aus England wird gemeldet, daß Elisabeth Gillard, 70jährig, in einer fleinen Stadt hoff= nungslos darniederliegt. Für uns Sozialisten hat ihr Leben einen anderen Sinn als für jene, die diese Frau als kriegerische Heldin feiern.
Eine wilde Reiterin der Prärie, eine Amazone Südafrikasso tritt sie uns im ersten Teil ihres Lebens entgegen. An der Spizze ihres Regiments von Männern reitet sie wie eine Furie über das Schlachtfeld zum Angriff auf die Engländer, bis sie endlich schwer verwundet in Gefangenschaft gerät. Welches sind die Gründe dieser wilden Leidenschaft? Es ist Haß aus Liebe geboren.
versucht sie, den Deutschen als Helferin des Roten Kreuzes und der Mission zur Seite zu stehen. Die Folge ist, daß sie erneut von den Engländern inhaftiert wird. Zum drittenmal schließt sich der Ring ihres widerspruchsvollen Lebens.
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Wenige Jahre nach Beendigung des Weltkrieges heiratet fie als Fünfzigerin zum zweitenmal. Ihr fein Gatte ist ein südafrikanischer Kaufmann Deutscher , sondern englischer Abstammung! Aber auch jetzt versucht sie, zu handeln und tätig zu sein. Ihr Wirkungsfeld aber liegt nun außerhalb der politischen Sphäre. Sie sendet Hilfe in fieberfrante Gebiete perseuchte, Südafrikas , ja, fie geht selbst als Führerin mit und versucht, durch Ausgabe von Medizin und persönliche Pflege Rettung zu bringen. Dann aber greift die Krankheit nach ihr selbst. Man
eine Mode, mehr nicht. Nur für den Scharlatanismus bleibt die praktische Menschenkenntnis" ein dankbares Feld. Immer noch spukt die Lehre des seligen Dr. Gall, und es fehlt nicht an ..wissenschaftlichen Instituten" wo Gläubigen die Schädeldecke abgetastet oder mit elektrischen Meßgeräten untersucht wird, um Charakter, Beruf und andere Möglichkeiten festzulegen. So hat Mrs. Odell neben einer guten Einnahmequelle 42 Punkte des Kopfes entdeckt, aus denen sie das Charakteralphabet ablieft. Was Hanussen für Berlin , scheint sie für London zu sein. Daß manchmal das Richtige getroffen wird, hat oft eine Ursache, die an Kartenlegen erinnert. Vielen genügt Aber für die Wissenschaft sind Mensch und Charakter viel zu fomplizierte, vieldeutige und rätselhafte Gebilde, um sie nach einem trockenen Schema zu beurteilen oder abzuurteilen. Gog.
es
scheinen, als läge gerade darin der Sinn. Unwillkürlich denkt man an den Konflikt der Jungfrau von Orleans, wie ihn Schiller in seinem Drama schilderte: Die Kämpferin gegen England läßt das Schwert sinken, als sie in ein Menschenantlig blidt, das ihr zutiefft verwandt und vertraut scheint, obwohl es dem Feinde" angehört. Liebe und Menschlichkeit sind stärker als die Waffen des Hasses und der Ver= nichtung. Und so scheint auch im Leben dieser füdafrikanischen Frau, der einstigen Burenführerin Elisabeth Gillard, das Zerstörende immer wieder in der Bejahung des Lebens, in einer Betätigung wertvollerer, kulturell höher stehender Art untergegangen zu sein. Und wenn sie vielleicht auch das letzte Ziel, dem sie zustrebte, in allen Jrren und Wirren selbst nicht klar ertannte die Ansäze dazu sind trotz allem unverkennbar. Nicht die„ Heldin", sondern die Helferin Elisabeth Gillard ist der eigentliche Inhalt dieses Frauenlebens.
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Ihr junger Gatte fiel im Kampfe gegen England. bringt sie endlich nach England, in der Hoffnung, Klassische Philosophen
Um ihn zu rächen, nahm sie die Waffe zur Hand. Aber nun kommt die seltsame unerwartete Wendung. Oder ist vielleicht gerade dieser völlige Umschwung zutiefst begründet und zeigt gerade er, wie wenig diese Frau innerlich mit der Idee des Kampfes, den sie gegen England geführt hatte, Derwurzelt war? In der Gefangenschaft föhnt sie sich mit den ehemaligen Feinden aus. Und als wenige Jahre später in Ostafrita Raffernaufstände ausbrechen, da wirft sie als Krantenpflegerin und gleichzeitig als kämpfender Soldat inmitten englischer Truppen! Noch viel mehr! Sie verlobt sich mit einem hohen englischen Offizier, gegen den sie vor furzem haßerfüllt gekämpft hatte. Er fällt, und damit schließt die zweite Beriode dieses seltsamen, abenteuerlichen Lebens..
Nunmehr zieht fie fich nöllig vom Kriegsschau. plaz zurüd. Ihre Freunde verlieren sie aus den Augen. Man erzählt sich, daß sie auf Reisen in Europa sei, daß sie still und unbekannt lebe. Erst während des Weltkrieges wird ihr Name wieder genannt. Abermals ist sie in Südafrika . Aber diesmal ist sie nicht Soldat, sondern sie predigt den Frieden. Sie fordert ihre Freunde auf, nicht gegen die Deutschen in Südwestafrita zu kämpfen. Als ihr das nicht gelingt,
daß der Klimawechsel helfen könnte. Aber alles ist vergeblich. Ihr Leben neigt sich dem Ende zu.
Ein fremdartiges, nicht alltägliches Frauenschicksal. Seltsam, für den äußeren Betrachter unmotipiert, die Extreme Don zerstörender Kampfesfreude und helfendem Aufbauwillen, eigenartig die Widersprüche des Zieles und die Richtung des Lebensweges. Und doch will es
Tankstelle
In einem sächsischen Städtchen befindet sich die Tankstelle gerade gegenüber der Kirche. Mt Neid sieht der Pfarrer, mie jeden Sonntag zahlreiche Ausflüglerautos an der Betriebsstoff spendenden Säule halten, aber feiner der Fahrer tehrt zur Andacht bei ihm ein. Da faßt er einen Plan. Eines Sonntags steht ein Schild neben der Tankstelle:
Automobilisten!
Ihr habt Benzin getankt. Nun tantet alle Gott!
Jonathan.
Epictet( 1. Jahrhundert n. Chr.) Das Lernen allein genügt nicht, sondern man muß auch die Gewöhnung hinzunehmen und dann die Uebung.
Der Stoff( der Dinge) ist gleichgültig. Bie fann man nun Festigkeit und Gemütsruhe be= wahren und sich doch zugleich sorgsam, nicht unüberlegt oder fahrlässig( gegenüber den Dingen) verhalten? Wenn man es macht wie die Würfelspieler. Die Steine( im Brettspiel) sind gleichgültig und die Würfel sind gleichgültig; woher aber soll ich wissen, welcher Wurf fallen wird? Den gefallenen Wurf sorgfältig und fachverständig benutzen, das ist dann meine Aufgabe.
Wie bie Sonne nicht auf Gebete und Zauber: ſprüche wartet, sondern ohne weiteres leuchtet und allgemein willkommen geheißen wird, so warte auch du beim Wohltun nicht auf lauten Beifall und Anerkennung, sondern tue wohl aus eigenem Antrieb, und man wird dich lieben wie die Sonne.
Wenn man dir erzählt, daß der und der dich geschmäht habe, so verteidige dich nicht gegen das, was er gesagt hat, sondern antworte:„ Er fannte wohl meine sonstigen Fehler nicht, da er nur dies von mir erwähnt hat."
Bezirksausschuß für Sozialistische Bildungsarbeit.
Lindenstr. 3, 2. Sof, 2 Treppen.
Großer Reichs rtistenwettstreit bes Arbeiter.Athle. ten Bundes Sonntag, 20. November, 16 Uhr, im großen Saale Neue Welt". Karten sind in unserem Büro zu haben. Die Bilbungsobleute werden gebeten, spätestens Sonnabend, 19. November, abzurechnen.
Protesttunbgebung gegen bas brohende Berbot des Deutschen Freidenker verbandes am Montag, 21. Rovember, im Sportpalaft. Rarten find in unserem Büro zu haben.
Beginn aller Veranstaltungen 19% Uhr, sofern teine besondere Zeitangabe!
5. Kreis. Mittwoch, 16. Nopember( Bußtag), im Saalbau Friedrichshain, Bußtagskonzert. Mitwirkende: Männerchor Friedrichshain , Eltern. und Rinderchor Der weltlichen Schule Danziger Straße, Neutölner Musikver einigung 1912. Eintritt 50 Pf., Erwerbslofe 20 f. Karten find noch bei ben Bezirksführern, Abteilungstaffierern und an der Kasse zu haben. 6. Areis. Freitag, 18. November, 19% Uhr, erweiterter Kreisvorstand mit Abteilungsleitern bei Krüger, Grimmstr. 1.
7. Kreis. Donnerstag, 17. November, 15 Uhr, im Jugendheim Rosinenstr. 4, Zusammenkunft erwerbslofer Parteimitglieber. Fortsegung der Aussprache über Erwerbslosentollettiv".
11. Kreis. Donnerstag, 17. Nopember, 20 Uhr, bei Will, Martin- Luther- Str. 69, Beginn des Kurfus Dr. Franz Neumann : Demokratie Dittatur". Bahlreiche Beteiligung bringenb erwünscht. Donnerstag, 17. November, 16 Uhr, bei Will, Martin- Luther- Str. 69, 3usammenfunft erperbsloser Barteimitglieber 13. Kreis. Donnerstag, 17. November, 20 Uhr, Kurfus, Kurfürstenstraße, Mittelschule. Referent Dr. Krenßig: Arbeitsbeschaffung und Umbau der Wirtschaft".
15. Areis. Freitag, 18. November, treffen sich 16 Uhr die Banner. und Fahnendelegationen anläßlich ber Trauerfeier für den verstorbenen Genoffen Hermann Müller vor dem ehemaligen Lokal Borgmann in Baum Schulenweg, Baumschulenstr. 89.
3. Abt. Freitag, 18. November, bei Micheel, Röpenider Str. 55a, wichtige Funktionärsizung. Sämtliche Funktionäre, auch die stellvertretenden Bezirtsführer, müssen anwesend sein.
4. Abt. Freitag, 18. November, 20 Uhr, Funktionärsigung bei Brandis , Stra. Iauer Str. 10.
3. Abt. Freitag, 18. November, Vorstand 19 Uhr, Funktionäre 20 Uhr bei Sübner. Die Fahnen sind wieder abzuliefern.
19. Abt. Freitag, 18. November, 19 Uhr, Funktionärsigung bei Tolkien , Grünthaler Str. 33.
30. Abt. Ronfummitglieder der 124. Berkaufsstelle Donnerstag, 17. November, wichtige Versammlung der Frattion Aufbau" bei Rublisch, Belter Straße Ede Prenzlauer Allee. Zahlreiches Erscheinen unbedingt erforderlich. 37. Abt. Wegen der Vorständetonferenz am 17. November wird die Zusammen funft aller Mitglieder der 7. und 127. Verkaufsstellen des Konsums auf Freitag, 18. November, bei Rafchte. Matternstr. 14, verlegt.
54. Abt. Sonnabend, 19. November, Funktionärsigura im Jugendheim. 74. Abt. Donnerstag, 17, November, 20 Uhr, Mitgliederversammlung im Waldhons. Spandauer Straße. ,, Die Partei vor neuen Aufgaben", Referent A. Buschid.
75. Abt. Gonnchenb, 19. November, 20 Uhr, Mitgliederversammlung im Bindenhof. Wilhelmplak. Nach der Wahl. Boltsbegehren", Referent
Alfred Martwig.
79. Abt. Freitag, 18. November, 20 Uhr, Funktionärversammlung bei Holte, Siegfriedstr. 9.
92. Abt. Der Jüngerenabend fällt aus.
95. Abt. Freitag, 18 November, pünktlich 20 Uhr, erweiterte Vorstandssigung bei Reil, Prinz- Handjern- Str. 38.
99. Abt. Freitag, 18. November, Funktionärsigung im Gigungsraum Hannemannstr. 40. Der Abteilungsvorstand trifft sich pünktlich 18% Uhr ebenda. Die Funktionärinnen tommen 2 Stunde früher im gleichen Raum zufammen.
102. Abt. Bezirke 1 bis 15 und 21: Donnerstag, 17. Nopember, bei Scheffler ( Borgmann Nachf.), Baumschulenstraße; Bezirke 16 bis 20 im Neu- Tivoli, Neue Krugallee, Bersammlung der Konsummitglieder der SPD . Referat und Aufstellung der Delegierten. Ausweis: Parteibuch und Einkaufstarte. 120. Abt. Freitag, 18 November, 20 Uhr, Funktionärsigung an bekannter Stelle. 128. Abt. Freitag, 18. November, Funktionärsigung bei Schulde. 143. Abt. Nächste Versammlung erst am 23. November bei Schmischte.
Frauenveranstaltungen:
13. Kreis. Die Frauenabteilung der FTGB., Bezirk Tempelhof , turnt nicht mehr in Mariendorf , sondern übt jest nach Mufit in der Turnhalle am Alarichplas in Tempelhof Dienstags von 20-22 Uhr. Die Genoffinnen sind herzlichst eingeladen.
9. Abt. Wegen der Vorständekonferenz und Referentenzufammenkunft am 17. November wird unser Frquenabend auf den 23. November verschoben. Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.
Morgen, Donnerstag, 20 Uhr. gemeinsame Mufitprobe unserer Selfer mit bem Sozialistischen Orchester in der Karl- Marg- Schule, Rentölln.
Borstandssitung Freitag, 18. November, 17 Uhr. in der Geschäftsstelle, Lindenstr. 2.
Kreuzberg : Morgen, Donnerstag, Baden in der Baerwaldstraße. Treffen 18% Uhr in der Borhalle. Ausweis und 12 Bf. mitbringen. Alle für heute, Mittwoch, angefesten Neigungsgebiete werben auf nächsten Mittmech verlegt. Nächste Selfersigung Montag, 21. November, 20 Uhr, Manteuffelstr. 7.
Charlottenburg : Donnerstag, 20 Uhr, Elternabend im Heim Rosinenstr. 4. Referent: Genoffin Roeder.
Neukölln : Morgen, Donnerstag, 20 Uhr. Helfersigung im Kreisheim. Material abholen. Abt. Jungvolt: Morgen, 19 bis 21 Uhr, Bunter Elternabend in der Karl- Marr- Schule. Lichtbilder und Bericht aus dem Narifer Lager. Abt. Lichttämpfer: Junafalten heute, Mittwoch, 14 Uhr, Basteln im Kreisheim, anschließend Seimnachmittag.
Abt. Köpenid: Die Jung- und Rote Falten gehen am Sonntag ins Museum für Meerestunde. Treffen 9 Uhr Bhf. Rövenid. Burüd 14 Uhr. 30 pr. mitbringen. Heute, Mittmoch. Fahrt der Restfalten nach Rüdersdorf . 10 Uhr Bhf. Röpenid. 45 Pf. mitbringen.
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Sterbetafel der Groß Berliner Partei Organisation
52. Abt. Unser Genoffe Heinrich Tobehn ist verstorben. Beerdigung Dennerstag, 13% Uhr, in Stahnsdorf - Beft von der großen Rapelle aus.
SEJ
Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin
Eintendungen für diese Rubrit nur an das Jugendfefietariat Berlin G 68 Lindenstraße 2 vorn 1 Treppe rechts Freibenterkundgebung Montag, ben 21. Rovember, im Sportpalast. Alle Gruppen, die am 21. feinen Heimabend durchführen, beteiligen fich an der Kundgebung. Eintrittskarten zum Breife von 10 Pf. find im Sekretariat zu haben. Fahnen mitbringen. Für Fahnenträger ist der Eintritt frei.
Proletarisches Orchester der SAJ.: Heute, 14 Uhr, Probe im Jugendheim Lindenstr. 4. Morgen Gr. B.: Probe 20 Uhr im Zeichenfaal der AMG., Reutöln.
Heute, Mittwoch, 20 Uhr:
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Norden: Treffpunkt zur Fahrt 7 Uhr Bhf. Gesundbrunnen . Faltplap I: Schnipselfahrt. Treffpunkt 8 Uhr Bhf. Schönhauser Allee . Andreasplag I: Brommnftr. 1: Die Mädel gestalten den Abend aus.- Baltenplag: Wanderung durch Alt- Berlin. Treffpunkt 13% Uhr Weberwiese( Normaluhr). Frant furter Viertel: Frankfurter Allee 307: Bunter Abend. Warschauer Biertel RF.: Litauer Str . 18: Heimabend. Spandan, Aeltere: Lindenufer 1: Arbeitsgemeinschaft. Steglig 1: 16 Uhr Zusammenkunft beim Genossen Auchter. Neukölln I: Schnigelfahrt. Treffpunkt 6 und 7 Uhr Rete Ede". 60 Pf. Un toften. Bohnsdorf und Falkenberg: Wachtelstr. 1: Bunter Abend. Fried. richshagen: Friedrichstr. 87: Rapitalistische Wirtschaft". Lichtenbera- Mitte: Treffpunkt zur Schnipselfahrt 7 Uhr Bhf. Stralau- Rummelsburg 19% Uhr Heimabend. Warschauer Biertel: Treffpunkt zur Fahrt 7 Uhr Warschauer Brüde. Mahlsdorf : Geländesptel.
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Morgen, Donnerstag, 20 Uhr: Arnswalber Plag II: Schönlanter Str. 11, B. 3: Heimabend. Falfplag I: Sonnenburger Str. 20: Elternabend: Sozialistische Erziehung". Sumann plag: Gleimstr. 33-35: 23arum Klassentemof?" Nordost II: Danziger Straße 62: Die Wirtschaft im Wandel der Beit", II. Schönhauser Borstadt: Sonnenburger Str. 20: Heimabend. Sallesches Tor: Yordstr. 11: Tages politit". Safenheide: Waffertorstr. 4: ,, Die Kinderfreundebewegung". Rottbuffer Tor: Urbanstr. 167: Der Faschismus in Italien und sein Sieg". Köpenider Viertel: Manteuffelstr. 7: Revolutionsfeier. Südmeft: Lindenstr. 4: Arbeitsgemeinschaft. Schöneberg III: Hauptstr. 15: Die Mäbel gestalten den Abend aus.-Warschauer Viertel: Litauer Str . 18: Arbeitsgemeinschaft. Charlottenburn RF.: Resinenstr. 4: Bunter Abend. Westenh: Sportplag Westenb: 10- Minuten- Referate. Zehlendorf Best: Zinnowwoldſchule: Ar beiterbildungsschule", II. Schöneweibe I: Berliner Str. 31: ,, Bölkerbund und Abriftung". Tegel : Schöneberger Str. 3: Revolution", I. Buch: Linden hofstraße: Schelplattenobend.
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Berhebesirt Bedding: Jüngerentursus: Politische Schlagwörter", Referent Georg Albrecht. Seim Rutbuffer Str. 23.
Berhebezirk Often: Arbeitsgemeinschaft ,, Margismus" legter Abend, Litauer Strake 18. Merbebe irt Moffee: Rurfus für Weltere: ,, Roritoliftische Krife fozialiftischer Aufbou", Referent Jul. Diederich. Heim Grünauer Str. 5. Werbebezirk Neukölln : Der Querschnitt" probt 19% Uhr Steinmegstr. 114.
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Heute, Mittwoch. 16. November, um 19 Uhr, tagen die Gruppen: Südwesten: Schnigelfahrt von Ertner nach Rüdersdorf . Nordring: Fahrt zum Marsee. Arnswalber Plak: Wir sind auf Fahrt. Neukölln : Schnigelfahrt. 7% Uhr Treffen Bahnhof Neukölln. Humboldt Wir gehen auf Fahrt. Charlottenburg : Fahrt. Treffpuntt 7 Uhr Wilhelmylok. Jend aruve des Gesamtverbandes: Fahrt nach Ertner- Ridersdorf( Schnigelfahrt). Treffpunkt 7 Uhr Bahnhof Stralan- Rummelsburg( Eingang Sonntagstraße). Untoften 60 9. Fachgruppe Gärtnerei und inherei: Jugendheim Engelufer 24-25, Distusfionsabend: Der freimillige Arbeitsdienft". Jugendarynne des Deutschen Bekleidungsarbeiterverbandes: Schnigelfahrt. Treffpunkt 8 Uhr S- Bahnhof 2leranderplag.
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Jucenderupve des Pentralverbondes der Anaeftellten Heute, Bußtag, teine Beranstaltungen. SBD.- Afü- Arbeiter Ablershof. Sonnabend, 19. November, 19% Uhr, bei Wittschuk, Petersburger Str 5. Frefti nsfizung. Mitgliedsbuch mitbringen. Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Dentisten. Donnerstag, 17. Novem ber, 20 Uhr, Landrees Weißbierstuben Grunerstraße, Vortrag des Genossen Dr. Lewin über Sozialhygiene".