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Raas eine Mehrheit bilden. Aber Hugen­berg will nicht. Er versagt sich dieser Mehr­heitsbildung angeblich aus prinzipieller Gegnerschaft gegen das parlamentarische System in Wirklichkeit, weil er das System der deutsch   nationalen Partei­regierung mit oder ohne Papen bei weitem jedem anderen System vorzieht, bei dem er die Macht mit anderen teilen muß. Umgekehrt berufen sich die nationalsozialisti­schen Prinzipienhelden gegenüber Hugenberg auf die Spielregeln der Demokratie".

Es wäre müßig zu prophezeien, was aus den Verhandlungen herauskommen wird. Eine Bürgerblockregierung mit stark natio­nalsozialistischem Einschlag bedeutet Putsch­gefahr, da die Nazis kaum den Versuch unterlassen werden, die Partner hinauszu werfen und allein zu regieren. Scheitern die Verhandlungen, so muß damit gerechnet werden, daß sich die Macht der Bürogenerale und der Ministerialbürokratie noch weiter verstärkt und mit ihr die feudale Reaktion.

Zu den Bedingungen, die Hitler   für seine Beteiligung an der Regierung gestellt hat, gehört, wie zuverlässig versichert wird, das Verbot der Kommunistischen Partei. Daß das Zentrum diese rein faschistische und mit der Verfassung unverein­bare Bedingung annehmen wird, kann man faum glauben. Es wäre der schlechteste Anfang, denn wenn die schiefe Ebene zum Faschismus einmal beschritten ist, gibt es fein Halten mehr. Andererseits wissen die Führer der Nationalsozialisten genau, daß sie sich vor dem Volke nicht mehr zeigen dürfen, wenn sie erst einmal Minister gewesen sind. Sie werden darum Sicherheit dafür verlangen, daß sie fich auch gegen das Volk in der Macht be­haupten fönnen.

Stehen also die Aussichten für den neuen Kuhhandel oder Brückenschlag wenig günstig, so wächst damit nur die trübe Aussicht auf eine neue Baronsregierung. Aber wird sie sich länger im Amte halten können als ihre Vorgängerin? Preußen hat dank dem verruchten parlamentarischen System, weil es eine vernünftige Parla­ments mehrheit hatte, dreizehn Jahre lang fast keine Regierungskrisen gekannt. Es herrschte Ordnung. Seit die ,, autoritäre" Regierung dort einbrach, weiß dort niemand mehr, wer Koch und wer Kellner ist. Und auch jetzt noch, nachdem das Papen  - Kabinett dem Unmut des Boltes weichen mußte, wird mit reattionären Schifanen weiter­

regiert, als ob überhaupt nichts passiert

jamäre.

Man müßte im Hause des Reichspräsi benten aus den legten fünf Monaten wenig­stens das eine gelernt haben, daß so­genannte Präsidialregierungen feine starten ondern schwa che Regierungen sind, denen Bescheidenheit und Vorsicht besser ansteht als die herausfordernde Herrenreiter­pose. Das Volk würde sich eine Fortsegung des Papen- Kurses mit oder ohne Papen auch nicht lange gefallen lassen.

Gleichviel, was aus Händeln und Handeln der Wilhelmstraße herauskommt, für die Sozialdemokratie ist und bleibt die Opposition die gegebene Stellung. Die Periode ihrer verantwort­lichen Teilnahme an der Staatsmacht ist ab­geschlossen. Niemand vermag zu sagen, unter welchen Umständen sich später einmal ihre Rückkehr zu ihr vollziehen wird. Aber je mehr die Knechtschaft wächst, desto stärker wird im Volke der Wunsch nach Freiheit er­wachen. Je deutlicher der Bankerott aller reaktionären Experimente wird, desto lauter wird sich der Schrei nach Demotratie er­heben. Je furchtbarer die Krise wütet, desto rascher wird sich die Erkenntnis verbreiten, daß es keine Rettung gibt als durch den Sozialismus.

Eine sozialistische Partei, die für gleiches Recht und Freiheit aller Staatsbürger kämpft, ist heute in Deutschland   nur als Oppositionspartei möglich. Je klarer sich die Sozialdemokratie dessen bewußt wird und je folgerichtiger sie danach handelt, desto. gewisser ist ihr Aufstieg zu neuer Macht!

Ueberflüssige Mühe. Die Kreuzzeitung  " will über den Berlauf einer Moskauer   Kommunisten­tagung unterrichtet sein, die sich mit dem nächt­lichen Polizeieinbruch in die KPD.  - Zimmer im Reichstag am 13. September befaßt habe und wo beraten worden sei, wer alles in Deutschland   ab­zuschlachten und wie die Hitlerei weiter zu lenten sei. Die KPD.   verschickt eine Mitteilung, die diesen Bericht als Fälschung bezeichnet. Dafür wird ihn jeder Vernünftige sowieso halten, ,, Kreuzzeitungs" Leser aber werden von der Ent­gegnung ficher nicht erreicht.

Gerhart Hauptmann   bei Hindenburg  . Reichs­präsident von Hindenburg   empfing am gestrigen Sonnabend Gerhart Hauptmann  , ber seinen Dank für die Ehrungen anläßlich seines 70. Geburtstages abstattete.

Der Denunziantenapparat

Wozu Kleine Anfragen der NSDAP  . da sind

,, Der Oberstudienbirektor X. vom staatlichen Y.- Gymnasium pflegt bei Dienst gesprächen, die mit dem Hausmeister zu tätigen sind, den Dienst fernsprecher so in Beschlag zu reichen tann nehmen, daß man den Hausmeister nicht er Sehr eigentümlich mutet es auch an, wenn die Frau dieses Direktors Ein= täufe an Schulinventar höchst persönlich tätigt, 3. B. Petroleum, Del, Klosettdedel Der Berdacht(!) einer geschäftlichen Be­teiligung liegt hier sehr nahe." Was ist das? Das ist der Tert einer nationalsozialistischen Kleinen An

frage im Preußischen Landtag, einer unter

etwa 500. Die anderen 499 sind in der Tendenz ähnlich, nämlich ein Gemisch von Denunziation, Drohung und Erpressung. Die Agitation der Rechten hat furchtbar gegen die ,, Republikanische Beschwerdestelle" gehetzt. Aber niemals ist ein ähnliches System der Bedrohung, Ein= schüchterung und Erpressung von Be­

amten durch parlamentarische Mittel dagewesen, wie es jetzt die Nationalsozialisten eingeführt haben. Fast jeder ihrer Anträge, fast jede ihrer Anfragen zielt persönlich gegen irgendeinen Beamten. Da soll ein Richter erklärt haben hätte er es erklärt, sicher nicht zu Unrecht- die Nationalsozialisten benähmen sich auf der An­flagebant weit schlimmer als die Kommunisten. Flugs wird dieser Richter in einer Anfrage an gegriffen, verächtlich gemacht, seine Entlassung gefordert. Der Schuldirektor, dem in der oben­stehenden Anfrage seine Telephongespräche auf­gemuzt werden, hat es aus folgendem Grunde mit den Nazis verdorben: er hat ein aus der monarchischen Zeit stammendes Erinnerungs­schild an einen Hohenzollernprinzen entfernen lassen!

Oft sind es aber Gründe rein persönlicher Natur, die Anlaß zu Nazianfragen geben. Bor einiger Zeit regnete es z. B. fortgesetzt Be­schwerden fleinlichster Art über ein gewisses

Kreistrantenhaus. Da die Leitung dieses Kreistrantenhauses nicht einmal links eingestellt war, so tonnte man den Grund dieser Heze zu­nächst nicht erkennen. Durch Zufall erfuhren wir ihn: Ein nationalsozialistischer Arzt hatte sich um eine Anstellung an dem betreffenden Kreiskrankenhaus beworben, es war ihm aber ein anderer, weit besser qualifi­zierter Bewerber vorgezogen worden. Aus But ging der Abgewiesene hin und sammelte ,, Material", das dann von der nationalsozialisti­schen Landtagsfrattion fritiflos zu Anfragen und Anträgen verarbeitet wurde. Anträgen verarbeitet wurde. Bezeichnend, daß eine große Partei ihren Parlamentsapparat be denkenlos für solche Racheatte zur Verfügung stellt!

In einem anderen Falle, der hier schon einmal gebrandmarkt wurde, war die treibende Kraft ein junger nationalsozialistischer Rechtsanwalt, dem man das Notariat nicht gegeben hatte einmal, weil ein sachliches Bedürfnis für einen weiteren Notar am Orte nicht vorlag, sodann aber auch, weil gegen den Herrn eine Anzahl

funft Hamborn. Als die Beamten am A.­Heim der NSDAP  . in der Roonstraße vorbei­tamen, wurden sie von einem der dort poſten­stehenden SA.- Männer beschimpft. Als sich daraufhin einer der Beamten umfah, bemerkte er in der Hand eines SA.- Mannes einen Gummi­fnüppel Die Beamten machten Rehrt und wiesen sich als Polizeibeamte aus, um gegen den Waffenträger vorgehen zu können. Sie wurden jedoch vom Hofe des SA- Heimes aus beschossen. Bei der daraufhin vorgenomme= nen Durchsuchung des SA.- Heimes durch das Ueberfallkommando und die Kriminalpolizei wurden folgende Gegenstände vorgefunden und eingezogen. eine Pistole, Kaliber 7,65, mit vier scharfen Patronen. ein Walzenrevolver mit sechs scharfen Patronen, drei Tot­schläger mit Eisen beschwert und 33 zum Schlagen hergerichtete Rnüppel mit Handriemen. Nach Beendigung der Durch­fuchung gegen 5 Uhr wurden die einschreitenden Beamten aus dem oberen Stockwerk( Schlafraum der SA.) mit folgenden Worten beschimpft: Ihr Bluthunde! Wir nehmen Rache! Ihr Mörder! Bald kommt das Dritte Reich!", Bei einer erneut notwendig gewordenen Durchsuchung zur Festnahme eines SA.- Mannes wurden weitere sprechchorähnliche Beschimpfungen laut.

Strafverfahren schwebte. Aehnliches er- Nazilokal- Unruhezentrum

lebt man immer wieder. An einer staatlichen Hochschule ist ein 65jähriger Professor abgebaut worden. Wir wollen zu dem Fall selber gar feine Stellung nehmen. Aber offenbar befigt der Mann gute Beziehungen zur Nationalsozialiſti­ schen   Partei. Denn diese verlangt in einer Kleinen Anfrage ohne weiteres, daß der Direktor der Hochschule seines Amtes enthoben werde, weil er nicht das erforder­liche Berantwortungsbewußtfein" befäße. irgendeinen Liebling der NSDAP  . fränkt, der hat aus dem Amte zu fliegen!

Man kann nur feststellen, daß dieses System der Anfragen und Anträge auf eine plan= mäßige Korrruption des Beamten­apparates ausgeht. Es wächst sich nach­gerade zu einer Gefahr für eine geordnete und unparteiische Berwaltung aus.

Nazi- Brandstifter

Verleumder und Betrüger

In der Pfalz   ist zum zweiten Male innerhalb furzer Zeit ein Naziführer als Brand stifter und Versicherungsbetrüger entlarpt worden. Mit ihm stehen die Nazipartei und ihre Propaganda methoden am Branger.

Im ersten Fall war es ein Gastwirt und SA­Führer, der sein eigenes großes Anwesen einge äschert hatte. Selbstverständlich sollten es die Roten  " aus politischer Rache getan haben. Die Razigauleitung der Pfalz   erließ die ent­sprechenden Aufrufe, und Sammellisten zirkulierten für den Geschädigten. Heute figt er, zusammen mit seinem Schwager, einem SA.- Architekten, wegen Brandstiftung in Haft.

Am Tage vor der letzten Reichstagswahl wieder­holte sich in der Pfalz   das gleiche Spiel. Diesmal war es der Tabatwarengroßhändler und Nazileiter Jung aus Dittweiler  , der sein gesamtes Anwesen, nachdem er es hoch versichert hatte, in Flammen aufgehen ließ. Wiederum Flugblätter, in denen Sozialdemokraten und Kommunisten des roten Brandterrors beschuldigt wurden. Der Staatsanwalt ließ sich glücklicherweise nicht bluffen. Heute ist Jung der Brandstiftung überführt und erwartet im Unter­suchungsgefängnis seine Aburteilung durch das Schwurgericht.

SA. schickt den Roten Hahn

Nach einer Mitteilung der Pressestelle des Polizeipräsidiums Oberhausen   gewahrten in der Nacht zum 10. November zwei Feldwächter an dem Hause eines Viehhändlers an zwei Stellen hochschlagende Flammen. Es brannte eine Rüben­miete und an der Stallseite des Hauses liegendes Stroh. Nur durch einen glücklichen Zufall konnte eine Ausdehnung des Feuers verhindert werden. Die Ermittlungen führten zur Festnahme und zur Ueberführung von vier Mitgliedern der SS. der NSDAP  . aus Stertrade­Holten. Die Festgenommenen haben aus Er­bitterung gegen den Wiehhändler gehandelt, der dem Kampfring der Deutsch natio nalen angehört und einige Zeit vorher einen Zusammenstoß mit ihnen hatte.

rechte Straßenschlacht, der erst das Eingreifen der Schußpolizei ein Ende machte. Die Sache stand für die angreifenden Nazis sehr schlecht. Da es sich um Landfriedensbruch, I were Rörperverlegung, Bergehen gegen das

fich um Landfriedensbruch. Ichwere

Ein Kind erschossen Eigener Bericht des Vorwärts"

Hamburg  , 19. November.

In der Nacht zum Sonnabend schlugen im Altonaer   Altstadtgebiet vor einem SA.- Lokal in der Schauenburger Straße Nazis und Kommu nisten aufeinander los. Es wurde auch geschossen. In der Nähe des Tumults wurde ein 12jähriger Schüler von einer Kugel ins Herz getroffen, so daß er tot zusammen­brach. Passanten behaupten, daß aus dem SA. Lotal geschossen worden wäre; die Mordkommission hat die Frage der Täterschaft noch nicht einwandfrei geklärt.

Vor dem gleichen Nazilokal, das immer im Mittelpunkt der politischen Un­ruhen in der Altstadt steht, gab es auch am Tage vorher eine Auseinandersetzung zwischen SA.- Leuten und Kommunisten. Die Polizei, die darauf das Lokal durchsuchte, fand einen ge­labenen Trommelrevolver, Tischbeine, fieben etwa 1 Meter lange Eisenrohre. Totschläger, Schreckschußpistolen und Schlagriemen. Als die Polizei abrückte, wurde auf sie ein Porzellan­topf geworfen. Ein Polizeibeamter wurde am Kopf schmer verlegt.

SA. bricht ein....

Waffengeset usw. handelte, war mit einer schweren In die Kasse der Nazi- Geschäftsstelle Bestrafung der Naziwegelagerer zu rechnen

Da erstand ihnen ein Retter in bem Zeugen Nikolaus Niebzballa. Als poltammen unpoli.

Die Autoritären

Leute, da, schaut her: Wir sind autoritär!

Wir sind die allein unfehlbare Stelle. Alles ist duster, nur wir sind helle. Niemand soll gegen uns sich vermessen, Wir haben die Weisheit mit Löffeln gefressen. Wir sind das Orakel, das niemals irrt, Wir wissen, was ist, war und sein wird. Selbst das Richtige wird von uns berichtigt Und der Zweifel mit sanfter Gewalt be­schwichtigt.

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Wir setzen auf jedes i den Punkt, Was wir wollen, wird gedrahtet und gefunkt. Wissenschaft, Forschung woher? Wir sind autoritär. Eines Tages freilich, ja, Sind wir plötzlich nicht mehr da. Und irgendein Neuer kommt her: ,, Jetzt bin ich autoritär."

Jonathan.

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tischer und unbeteiligter Beuge wie er sich nannte jagte er unter Eid für die angeklagten Nazis derart günstig aus, baß sie mit verhältnismäßig leichten Strafen davontamen. Dieser Zeuge Niedzballa wurde mehrere Wochen später bei einer Nazifundgebung in Oppeln  beobachtet, wie er sich sehr start für die Hitlerei betätigte. Als er merkte, man habe für ihn Interesse, verschwand er aus dem

Der ,, unpolitische" Junge Saal und versuchte draußen sich eines Ausweises

In Wirklichkeit SA.- Führer!

Wer die Prozesse gegen Nazianhänger verfolgt, wird festgestellt haben, daß die Angeklagten meist mächtigen ,, Dusel" haben, indem sich immer Ent­laftungszeugen melden die vor Gericht als glaub­würdig gelten, weil sie ja unter Eid aussagen, daß fie unpolitisch sind und teiner Partei ange­hören.

Was von diesen 3 eugen" zu halten ist, lehrt folgender Borgang: Im Herbst v. J. überfiel eine Anzahl SS.- Leute in Ratibor   die der( fa­tholischen) Kreuzschar angehörende Wache vor der Wohnung des oberschlesischen Zentrumsführers Prälat Uligta. Es entspann sich eine regel­

zu entledigen. Die Polizeibeamten griffen recht­zeitig zu und stellten fest, daß der unpolitische Zeuge Niedzballa einen Ausweis der S. Rostoc als Führer" besaß, der 1929 ausgestellt worden ist. Der zuständigen Staatsanwaltschaft Ratibor   ist Anzeige erstattet worden.

Waffen im SA.- Heim

Schüsse auf Polizeibeamte

Duisburg- Hamborn, 19. November. Der Polizeibericht meldet: Dienstag­morgen gegen 1.40 Uhr befanden sich Schutzpolizei­beamte in Zivil auf dem Heimwege zur Unter

Eigener Bericht des Vormärts" Kiel  , 19. November.

3u drei Monaten Gefängnis ist der gehoer SA. Mann Heinz Bohlmann verurteilt worden, weil er in die nationalsozia listische Geschäftsstelle eingebrochen ist. Der Täter bohrte das Fenster an und flaute mit Hilfe eines Nachschlüssels die Geldkassette der Parteileitung. Bon dem Diebesgut schenkte dieser Erneuerer" einem anderen, schon mehrfach vorbestraften SA.- Mann einige Mart, doch mußte der also Beschenkte wegen Mangels an Beweisen freigesprochen werden.

Die Strecke

Die Barone auf Wilhelms Spuren

Nach seinem Staatsbesuch in Dresden   fuhr der geschäftsführende Reichskanzler von Papen nach. Halle zur Jagd. Mit ihm jagten Ostar Pring von Preußen, Graf von Finkenstein  , Graf von Hagen, Graf von Thiele- Windler, Freiherr von Lersner, Freiherr von Wendt, Herr von Hell dorf, Herr von Trotha, Herr von Krosigt. Die hohe Jagdgesellschaft schoß 238 Fasanen, 33 Hasen, 62 Rarnidel und eine Ente...

Gemäߧ 17 unseres Organisationsstatuts v. 28. April 1929, berufen wir hiermit einen

Außerordentlichen

Bezicksparteitag

für Sonnabend, den 26. Novem­ber, um 16 Uhr, nach dem Plenar­saal des ehemaligen Herrenhauses, Leipziger Straße   3, ein.

Tagesordnung:

1. Die Aufgaben der Sozialdemo­kratie nach der Reichstagswahl." Re­ferent: Dr. Rudolf Breitscheid  , M. d. R. 2. Aussprache. Aufgaben der Organisation träge. 5. Die Verwaltungsreform Groß- Berlin.

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3. Die

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4. An­

Bezirksverband Berlin