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Zu fernen Welten

Der neueste Stand der Raketenforschung

Man wird unseren Raketenforschern die Aner­fennung nicht versagen können, daß sie außer ordentlich aktiv sind. Gerade in der letzten Zeit sind so viele Nachrichten über diese Arbeiten in die Deffentlichkeit gedrungen, daß es angebracht er­scheint, einen kurzen, zusammenfassenden Bericht über den gegenwärtigen Stand der Raketen­forschung zu geben.

Wenn wir von der bekannten Feuerwerksrakete absehen, die schon 3000 Jahre vor unserer Zeit rechnung von den alten Aegyptern benutzt worden sein soll, und die auch den Chinesen lange vor dem Beginn der Kultur des Abendlandes bekannt war, beginnt die moderne Raketenforschung im Jahre 1895 mit den Arbeiten des peruanischen Ingenieurs Baulet, der bereits eine Flüssigkeitsrafete ver­wendete, die mit Stickstofffuperoxyd und Benzin angetrieben wurde. Er soll dabei bereits den be= trächtlichen Rückstoß von 100 Kilogramm erzielt haben. Leider sind über diese Arbeiten keine Einzelheiten erhalten. In der Folgezeit sind eine Reihe von Projekten, wie die von Ganswind, dem unglücklichen Russen Zieltowski, Goddard   und Oberth   bekannt geworden.

Insbesondere die beiden letzteren beherrschten mit ihren Plänen lange Zeit das Denken der Deffentlichkeit. Der amerikanische   Professor God­ dard   hat seine Gedanken in einem grundlegenden

Wert ,, A Method of Reaching extreme Altitudes" ( Eine Methode, außerordentliche Höhen zu er­reichen) niedergelegt, während Professor Hermann Oberth  , der durch seine Arbeiten für den bekannten Film ,, Frau im Mond" in weiten Kreisen bekannt wurde, seine Gedanken in dem Wert ,, Die Rakete zu den Planetenräumen" niederlegte. Während Goddard   Pulver raketen vorschlug, trat Oberth  für die Flüssigkeits ratete ein. Hier wird schon der Unterschied zwischen den beiden Systemen flar.

Bei der Flüssigkeitsrafete fann man bei guter Konstruktion eine langsame, ständige Ver­brennung erzielen, bei der Pulverrafete geht die Verbrennung außerordentlich rasch vor sich. Auch Tiling, der dieser Tage seine Pulverrafeten auf dem Tempelhofer Felde vorführte, verwendet Pulver nur, um schnell zu Ergebnissen hinsichtlich der günstigsten Form der Rafete zu gelangen. Seine bisherigen Erfolge haben ihm recht gegeben. Aber der weitere Weg führt unbedingt zur Flüssig­teitsrafete im Sinne Oberths. Die Flüssigkeits­rafete wird sicherlich einmal gut zu beherrschen sein, wenn man es gelernt hat, den Brennraum genügend abzudichten. Gerade der verunglückte Start der Winkler Rafete auf der Frischen Nehrung war nach dieser Richtung außerordentlich lehrreich. Winkler verwendete ein Gemisch von Methan und flüssigem Sauerstoff zum Antrieb.

Tennishalle zu verwandeln. Die Spielfläche

Der Städtekampf ist aus Naturboden, wie auf den Blägen im Freien.

Am Tage begünstigt Oberlicht das Spielen, abends Leipzig  - Dresden  - Magdeburg  - Berlin   ist gute Beleuchtung borhanden. Die Arbeiter­

am Schwimmerstart

Als am vergangenen Sonntag die Schwimmer der Städte Dresden  , Leipzig  , Magde= burg   und Berlin   den Städtekampf mit einer Männerfraulstafette über 10X50 Meter eröffneten, war die schöne Halle des modernen Leipziger West bades bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Leipziger hatten ihre beste Klasse am Start und oft entschieden erst die Schlußleute. Magde­ burg   und Dresden   war eine Klasse schlechter, was bei einer ganzen Anzahl von Wettkämpfen einen Zwei Fronten- Streit" um die Plätze verursachte. Den knappften Ausgang hatte die 8X100- meter­Lagenstafette, in der Berlin   die Spize schon bei dem ersten Seiteschwimmer an Leipzig   abgeben mußte. Erst als der Schlußmann der Berliner  startete, änderte sich das Bild zugunsten Berlins  ; er konnte den Leipziger erreichen und ½ Sekunde vor ihm anschlagen. Eine reine Berliner   An­gelegenheit war die große Kraulschwellstafette über 50, 100, 150, 200, 150, 100, 50 Meter, die Berlin  fast 40 Meter vor dem übrigen Felde liegend gewann. In der Schwellstafette der Brustschwim­mer leistete der Leipziger 200- Meter- Mann über­raschend starten Widerstand. Erst ganz zum Schluß mußte er den besseren Berliner   vorbei­laffen. Die folgenden Berliner   100- und 50- meter­Leute vermochten den kleinen Vorsprung zu halten und es gab einen knappen, aber sicheren Sieg. Während die Frauen Berlins   in der 4X100- Meter- Kraulstafette und dem 100- meter­Brustschwimmen siegten, resp. gute Pläße er reichen konnten, gelang es den Springern nicht, sich durchzusehen. Der hervorragende Leipziger  Rönnede gewann verdient. Mit genau 7 Puntten weniger folgte ihm Nachtigall.. Berlin  , der sich auf dem ungewöhnten Brett nicht zurecht fand. Kasper Berlin   mußte mit dem 5. Play vorliebnehmen.

In den Konkurrenzen, die nicht zum Städte­kampf gehörten, zeigten alt und jung beachtliches Können. Neben der starken Beteiligung an den Kämpfen der Jungen, fiel die zielbewußte Arbeit bei den Altersriegen auf. Den Invaliden war in einem Beschädigtenschwimmen Beteiligungsmög­lichkeit gegeben. Sieger wurden im toten Rennen zibei einbeinige Genossen. Einer von diesen beiden wiederholte später im Beliebigschwimmen der Männer über 50 Meter seinen Sieg; er ge­wann nach prächtigem Endspurt mit etwa einem Meter Vorsprung vor dem übrigen Feld, das durchweg aus gesunden Schwimmern bestand. Am Schluß des Festes spielten Magdeburg   gegen Dresden   und Leipzig   gegen Berlin Wasserball. Bei der ersten Paarung gab es ein ausgeglichenes Spiel, das Dresden   mit 6: 3 Toren gewann. Im Spiel Leipzig  - Berlin   gefiel das gute Stellungs­spiel der Berliner  , die sämtliche Tore nach vorher­gegangenen Kombinationen blitzschnell errangen. Das Ergebnis von 9: 5 Toren gibt ein flares Bild von der Ueberlegenheit.

Männerkraulstafette 10X50 Meter: 1, Berlin   5: 6,4 Min.; 2. Leipzig   5: 15,2 Min. Männerlagenftafette 8X100 Meter: Sprin

1. Berlin   10: 18,9 Min.; 2. Leipzig   10: 19,4 Min. gen für Männer A- Klaffe: 1. Rönnede( L.) 44% Punkte; 2. Nachtigall 37% P.; 3. Läppsch( Dresden  ) 37% B. Männertraulschwellstafette 50, 100, 150, 200, 150, 100, 50 Meter: 1. Berlin   9: 40,2 Min.; 2. Leipzig   10: 03,6 min. Frauentraulftafette 4x100 Meter: 1. Berlin   6: 6 Min.; 2. Leipzig   6: 31,9 Min. Männerbruftschwellstafette 50, 100, 200, 100, 50 Meter: 1. Berlin   7: 8,5 Min.; 2. Letpzig. 7: 11,6 Min. Gesamtresultat des Städte­tampfes: 1. Berlin   67 Punkte; 2. Leipzig   57 P., 3. Magdeburg   29 P.; 4. Dresden   24 P.

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Tennis in der Halle

Der Freien Turnerschaft Groß- Berlin ist es gelungen, einen ehemaligen Berladeraum in Tempelhof  , Germaniastraße 46, in eine schöne

sportler fönnen hier auch im Winter Tennis spielen und sind nicht auf Ergänzungssport angewiesen. Auch für den Anfänger ist jetzt beste Zeit zum Beginnen. Während der Werbezeit bis einschließ­lich 4. Dezember ist das Eintrittsgeld von 3 M.

Auf dem Prüfstand konnte er seinen Strahlmotor gut beherrschen. Draußen im Gelände aber trat, durch geringe Undichtigkeit des Brennraumes, etwas Methan aus und explodierte an der falschen Stelle. Dadurch verunglückte der mit so großen Hoffnungen begonnene Start.

Außer Winkler, der sehr vorsichtig und syste­mathisch vorgeht, arbeitet Diplomingenieur Nebel ebenfalls an dem Problem der Flüssigkeitsrakete. Er hatte sich seinerzeit mit Oberth   zusammen­getan. Unter seiner Leitung steht der erste Rafetenflugplay der Welt in Berlin­Reinickendorf, der schon viele schöne Raketen­starts gesehen hat. Im Frühjahr dieses Jahres ist es u. a. hier gelungen, Flüssigkeitsraketen, die mit Sauerstoff und Benzin gefüllt waren, bis zu 4000 Meter hoch zu treiben. Nebel hat jetzt Strahlmotoren konstruiert, die einen Rückstoß von 750 Kilogramm ausüben fönnen, und hofft nun, auch die Konstruktion einer bemannten Rakete durchführen zu können.

Man soll in der Technik niemals ,, unmöglich" sagen. Es steht fest, daß das Raketenproblem erheblich gefördert worden ist. Die Ziele, die sich die Forscher gestellt haben, sind heute wesentlich näher gerückt als zu jenen Tagen, als Opel  , Volk­hart, Sander und der leider verunglückte Valier mit ihren Raketenfahrzeugen an die Deffentlichkeit traten. Und schließlich wollen wir nicht vergessen, daß die genialen Phantasien eines Jules Verne  zum weitaus größten Teile schon von der Wirk­lichkeit überholt worden sind.

auf 1 M. ermäßigt. Der Monatsbeitrag für Mäner und Frauen bträgt 3 M., für Jugendliche, Studenten und Lehrlinge 2 M., Erwerbslose er­halten besondere Ermäßigung. Unterricht und Ball­lieferung fostenlos. Auskunft in der Geschäftsstelle des Vereins, Berlin   NO 18, Lichtenberger Str. 3, Tel. E 3 Königstadt 3656 oder in der Tennishalle Dienstags und Mittwochs von 18 bis 22 Uhr und Sonntags von 9 bis 13 Uhr.

Die Geräteserie

Arbeitersportverein Moabit in Front

Im weiteren Verlauf der Gerätewett tampfserie der Arbeiterturner konnten die Moabiter einen weiteren Sieg nach Hause nehmen. Gegen die starken Lichtenberger fonnten sie mit einem Punktunterschied von 31 Punkten den ersten Platz besetzen. Schon am Barren zeigte sich die große Ueberlegenheit der Moabiter, indem sie mit 176 zu 160 Punkten in Führung gehen konnten. Der Unterschied tritt schon dadurch zutage, daß zwei Turner Moabits je 37 und einer sogar 38 Puntte erringen fonnten, dem Lichtenberg   mit der Höchstzahl von 33 Punf­ten folgte. Am Pferd und am Red gewann Moabit   je 10 Punkte Nur in der Gymnaſtik waren die Lichtenberger ihrem Rivalen mit 35 zu 30 Punkten weit überlegen. Hier ist auch der große Fortschritt Lichtenbergs zu bemerken. Der Besuch war äußerst gut, wäre noch besser ge= worden, hätten die Frauen der FTGB.- Süden nicht im letzten Moment abgesagt. Sind doch viele Besucher, als sie hörten, daß der Frauenkampf ausfällt, wieder nach Hause gegangen.

Auch in den anderen Kämpfen wie in der Mittelstufenklasse Karlshorst  - Moabit  , sowie bei den Frauen Wedding- Mitte und Norden I- Süden( B- Klasse), gab es vor gut besuchten Hallen schöne Kämpfe. Das kann man hauptsächlich im Kampf   Karlshorst-   Moabit feststellen. Die Ver­einsturnhalle in der Treskow- Allee konnte die Zu­schauer taum faffen. Beide Mannschaften wurden nur mit je vier Kämpfern gewertet, da bei beiden

ein Turner der Oberstufe mitpirkte. Bei den Frauen konnte die gut eingeturnte Mannschaft von FTBB.- Mitte einen überlegenen Steg über Volks­sport Wedding buchen. Die   Weddinger befinden sich noch im Anfangsstadium, dürften aber bei den weiteren Kämpfen doch noch eine beachtliche Stärke erringen. Daß der Bezirk Norden I der FTGB. gegen Süden B gweinnen würde- stand von vorn­herein fest. Befindet sich doch in ihren Reihen eine der besten Frauenturnerinnen des Kreises. Trogdem ist der Punktunterschied nicht sehr hoch. Die Ergebnisse der Kämpfe:

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Heute Länderboxkampf

Dänemark

Deutschland

Heute abend, 20 Uhr, stehen sich in den Germaniasälen in der Chausseestr. 110 die besten Arbeiterboger   Deutschlands und   Dänemarks im Länderkampf gegen­über. Die Gäste haben auf ihrer Reise nach  Berlin bereits in anderen Städten Kämpfe aus­getragen und treffen in guter Form in   Berlin ein. Auch in der   Berliner Mannschaft sind gute Techniker und temperamentvolle Gegner, die die Kämpfe überaus abwechslungsreich gestalten wer den. Für   Berlin starten: Jedrassik, Henneberg,  Freimann, Preller, Rettweiler, Hederich, Jacob­  son und   Specht. In der Dänenstaffel starten: Albinosen, Petersen, Jorgensen, K. Mortensen, Jensen, Clemsen und D. Mortensen.

Was zu berichten ist

Norden- Mitte I führt bei den Arbeiter- Sch a ch spielern in der Klasse A vor Abteilung   Westend und   Moabit Hier die Ergebnisse vom Sonntag: Norden- Mitte I gegen   Friedrichshain II 7: 0 ( 3 Hängepartien); Treptow II gegen Norden II 6: 2( 2 5.); Humboldthain II gegen Westend 3%: 6%;   Moabit gegen Prenzlauer   Berg II 9: 1 und Wedding- Süden II gegen Westen 7: 1( 2 5.). Ein Kampf steht noch aus. Die Abteilung Westen spielt jetzt jeden Donnerstag bei Wandtke,  Schöneberg, Bahnstr. 25. Gäste gern gesehen.

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Ringtämpfe im Zirkus Busch. Daß der Ring­tampfsport auf dem Wege ist, wieder modern zu merden, das beweist der allabendlich starke Besuch im Zirkus Busch. Der Entscheidungskampf der beiden   Berliner Neumann gegen Luppa verlief gestern recht wechselvoll und endete in der 48. Minute mit dem Siege von   Luppa. Der starte   Bremer Wolke rang mit Peterson-   Estland 21 Minuten und erreichte nur ein Unentschieden. Sachs- Bayern erlag dem Russen Turoff in der fünften Minute und Angulesku mußte von Iwa­noff nach 12 Minuten auf die Schultern. Heute stehen wieder vier gute Paarungen auf dem Programm.

Der Damen- Wasser- Sport- Club Schwarz- Rot­Gold, der vor einigen Tagen sein einjähriges Be­stehen feiern fonnte, beginnt Mittwoch, 23. No­vember, mit einem neuen Anfängerkursus für Ruderinnen. Das Uebungsrudern findet Mitt­wochs, 20 Uhr, in der Ruderanlage in Stralau, Tunnelstr. 28/29, statt. Anfragen an die Ge­schäftsstelle H. Hock, Berlin- Neukölln, Weser­straße 86(   Neukölln 6017).

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Touristenverein ,, Die Naturfreunde". Dienstag, 22. Ro vember. Abt. Mitte: Johannisstr. 15: Berichte von den Urlaubsfahrten( Epi).   Wedding: Willdenowstr. 5 ( Zimmer 4): Wir gehen ins Planetarium. Humboldt­hain: Willdenowstr. 5( 8immer 13): Reden vor Gericht.  Gesundbrunnen: Pant- Ede Wiesenstraße: Lachende Wahr­heiten. Norden: Sonnenburger Str. 20: Liederabend.  Friedrichshain: Frankfurter Allee 307( Ebert- Saal): Licht­bildervortrag: Das Werden des Berliner Ostens" ( Dr. Liesigk). Often: Ebertystr. 12: 8iele der Freidenker­bewegung.   Friedenau: Offenbacher Str. 5a. Ober­  schöneweide: Laufener Str. 2. Mittwoch, 23. November. Often, Jugendgruppe: Frankfurter   Allee 307. Mufit­arbeitsgemeinschaft 1. Abt.   Friedrichshain: Bei Ch. Schön­rod, O. 17, Paul- Singer- Str. 50 L. Mufitarbeitsgemein­schaft 2. Abt. Humboldthain: Im Musikzimmer des Jugendheims Lorging. Ede Graunstraße. Donnerstag, 24. November. Photo- Arbeitsgemeinschaft Nowack: Jo­hannisstr. 15. Naturkundliche Abteilung: Johannis­straße 15.- Rosenthaler Borstadt: Weinmeisterstr. 16-17: Philosophische Fragen. Tiergarten: Lehrter Str. 18-19, Zimmer 1: Musik und Sang. Humboldthain: Bank- Ede Wiesenstraße: Gingetreis. Prenzlauer   Berg: Danziger Straße 62, Barade II: Bunter Abend. Südwest: Yord­straße 11: Vom Floß zum Ozeanriefen( Lichtbilder, Gen. Arbeitsgemeinschaft Lindenhof: Im Jugend­heim Lindenhof: Das Mädchen in der Gruppe, Lichten rade: Lenz, Kaiser- Wilhelm- Str. 73: Grotten und Höhlen ( G. Leng).   Neukölln: Bergstr. 29( Raum 1): Schall­platten( Decker).   Lichtenberg: Gunterstr. 44. Bineta­plaz Schönhauser Borstadt: Rote Schule, Putbusser Straße 22: Naturkundliches.  

Moabit gegen   Lichtenberg- Oberstufe:   Moabit: am Barren 176 Punkte, am Pferd 156, am Red 165, Gymnastik 30, insgesamt 527 Punkte.   Lichtenberg: am Barren 160, am Pferd 146, am Red 155, Gymnastik 35, insgesamt 496 Punkte.   Karlshorst gegen   Moabit B- Klasse: Karls­  horst: am Barren 127, am Pferd 114, am Red 120, Gym­nastit 35, insgesamt 396 Punkte.   Moabit: am Barren 123, am Pferd 118, am Red 125, Gymnastit 34, insgesamt 400 Punkte. Sugger). Frauen A- Klasse:   Lichtenberg gegen Süden:  Lichtenberg Kampflos gewonnen. B- Klasse:   Wedding gegen   Mitte:   Wedding: am Barren 153, am Pferd 138, am Red 130, Gymnastit 34, insgesamt 455 Punkte. Mitte: am Barren 167, am Pferd 158, am Red 142, Gymnastik 34, insgesamt 501 Punkte. Norden I gegen Süden: Norden I: am Barren 146, am Pferd 144, am Red 149, Gymnastik 31, insgesamt 470 Punkte. Süden: am Barren 146, am Pferd 141, am Red 140, Gymnastik 35, insgesamt 462 Punkte.

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Der zu heute angesetzte Kampf FTGB.- Osten gegen FTGB.- Süden( Oberstufe) in der Halle in der Böchstraße fällt aus, da Süden zu der am kommenden Sonntag stattfindenden Bühnenschau Probe hat. Wann der Kampf stattfindet, wird noch bekanntgegeben.

Theater, Lichtspiele usw.

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8 Uhr CASINO- THEATER 8 Uhr

Lothringer Straße 37.

Auch Sonntag 4 Uhr Nur noch wenige Aufführungen

Die Liebe blüht in   Werder

Staals Theater VOLKSBUHNE Volksstück mit Gesang und Tanz

Dienstag, den 22. November

Theater am   Bülowplatz Für die Leser Gutschein 1-4 Personen, 0 1, Norden 2944. Täglich 84 Uhr Parkett 0.50, Fauteuil 0.75, Sessel 1.25 M

Staatsoper Unter den Linden FANNY Develo

19 Uhr Die Meistersinger von  

Nürnberg

Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr

Die Räuber

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erlaubt, Birkmeyer und sein Wiener Ballett

3 Arconas, 2 Burley's Hans Kolischer, 10 Brox, Yra& Ottare usw.

Marcel Pagno  Deutsch Bruno  Frank Regie: Heinz Hilpert  Dorsch, Tiedtke, Valetti, Siedel, Ver­hoeven, Stein, Almas

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Städt. Oper Komödienhaus

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Dienstag, 22. Nov. 20 Uhr Turnus II

Ein Maskenball

Roselle a G.,

Schiffbauerdamm 25 D2 Weidend. 6304-05 Bis Donnerstag täglich 8 Uhr Gestern und Heute

Freitag. 72 Uhr

Thorborg, Pfahl, Erstaufführung

Pataky, Reinmar,

Destal, Ditter.

Gonszar

Dirig: Fritz   Busch

Rose- Theater

Kasimir

und Karoline

B. B. B.

Große Frankfurter Straße 132 Bendows Bunte Bühne

fel. Weichsel E 7 3422

8.15 Uhr Der

Zigeuner­

baron

Kottbusser Straße 6

Oberbanm 3500 früher Elite Sänger" Ilier können Familien Kaffee kochen

Tgl.84 U Sonat. nachm. 3/ Preise von 50 Pf. an Willi  

Schaeffers Kabarett für Alle

Nürnberger Str.50

4 Uhr

9 Uhr

Täglich 2 x Das sensationelle Kabarett- Programm Abendpreise 1-3 Mk. Nachm. Gedeck 1,25 Jeden Sonnabend 11% Uhr: Nachtvorstellung

HAUS

VATERLAND

rwartet Siel

Immer

ein vergnigter

Abend BETRIEB

KEMPINSKI

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ASKö- Briz. Frauen- lebungsstunde in der Hufeisenhalle muß heute, Dienstag, ausfallen, alles weitere morgen beim Uebungsabend in der Turnhalle Chausseestr. 187.

FTGB., Ruderbegirt. Dienstag, 22. November, 20 Uhr, Borstandsfizung, Fürstenhof, Köpenider Str. 137. Donners tag, 24. November, 20 Uhr, Mitgliederversammlung, Rest. Fürstenhof.

Boltssport Neukölln- Briz, Sportabteilung. Training: Dienstags Turnhalle Herzbergplag, Männer und Jugend von 22 Uhr, Mittwochs Turnhalle Richardstraße( Eingang Richardplay), Kinder von 18 Uhr, Donnerstags Turnhalle Leffingstraße von 20 Uhr, Frauen. Alle für den 27. No­vember ausgegebenen Rarten sofort abrechnen.

Tafel Kaffee- Service Raddatz

Auch bis

MONATS­RATEN

Stettiner Sänger

Reichshallen- Theater

8.15 Sonntag 3.30 zu ermäßigten Preisen. Melodie des Glücks und das November- Programm

Schiller

Bismarckstr.( Knie)

Karteien  

Berlin W8 Leipziger Str. 122-125

Deutsches Theater Weidend. 5201. Täglich 8 Uhr und Sonntag 4 U.

Prinz Friedrich

von Homburg

Inszenierung: Max   Reinhardt

bei Kammerspiele

Steinpl.( C1) 6715 JUERGENS

84 Uhr Robert und

Bertram

Alfred Braun, Fritz Hirsch, Senta Soneland Sonntag nachm.

32 Uhr

Robert und Beriram

Preis 0 40 bis 2,00 Alexanderplatz Theater Neue Königstr. 43

Resonders

Täglich 8 Uhr

Michael Kramer

von

Gerhart Hauptmann Klöpfer, Melzer, Triesch, v Platen, Kalser, Liebeneiner

wirksam sind die KLEINEN ANZEIGEN in der Gesamtauflage des Vorwärts" und trotzdem

billig!