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Kriegsberichterstattung der KPD  .

,, Wir schreiten von Aktion zu Aktion!"

In den letzten Tagen vor der Wahl wurde im Parteibezirk Magdeburg   ein kommunistisches Flugblatt verbreitet, das sich besonders an die Landarbeiter mandte. Unter Ausschlachtung eines Einzelfalles im Unternehmerlager wurde der Landarbeiterschaft von Erfolgen" er zählt, die die RGD. in den letzten Wochen in den Orten 3 ad münde, Hornhausen  , Ka lig, Hohendodeleben  , 3erben und an vielen anderen Stellen erzielt habe. Besonders erwähnt murde noch ein Landarbeiterstreif in Egeln  , Kreis Wanzleben.

Bei der Nachprüfung dieser tommunistischen Behauptungen blieb von den Erfolgen der RGO." nichts, aber auch mirtlich nichts übrig. Einige Darlegungen darüber:

In Zackmünde, Kreis Calbe  , setzten sich unorganisierte Arbeitslose, die als Aushilfs­arbeiter mit Kartoffelroden beschäftigt wurden, unter der Führung des Land: arbeiterverbandes erfolgreich gegen die Abbaumaßnahmen zur Wehr. Die RGD. trat erst auf den Plan, als die Arbeit des Landarbeiter­verbandes einen gemissen Erfolg erzielt hatte, der in Geld ausgedrückt für die beteiligten Ar­beiter die Summe von 960 Mark ausmachte. Die

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Kein Sieg der KPD  .

Und keine Opfer bei Aschinger

In sämtlichen Betrieben des Aschinger Konzerns sollte sich am Freitag keine Hand mehr regen. Also war es im hohen Rat der KPD.   beschlossen. Die RGO. hat im Betriebsrat die Mehrheit. Die Situation zur Inszenierung eines ,, revolutionären" Streits der KPD.   schien also außerordentlich günstig.

Eine nebelhafte Kampfleitung nahm an! Donnerstag eine Streifabstimmung vor. Als sich in den acht von der Roten Fahne" bekanntge= gebenen Abstimmungslokalen aber nur wenige Abstimmungsfreudige eingefunden hatten, schiďte man eine Anzahl RGO.- Leute los mit ver schnürten Zigarrenfiften und Papptartons, die nun die einzelnen Konditoreien und Bierquellen ,, streitreis" zu machen hatten. Man steckte dem erreichbaren Bedienungspersonal Stimmzettel in die Hand, deren Abholung man innerhalb einer halben Stunde in Aussicht stellte. Tellmeise postierten sich die Stimmzettelsammler vor den Eingängen, wie z. B. beim Fürstenhof", und forderten jeden Herauskommenden, den man für ein Belegschaftsmitglied hielt, zur Stimmabgabe auf.

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In den Bierquellen und Konditoreien wurden die Stimmzettel meist gar nicht abgenommen oder den wiederkehrenden Einsammlern unbenugt zu­rückgegeben. Wer Lust und Zeit hatte, konnte in seinem Betrieb und dann nacheinander in sämt lichen angegebenen Lokalen abstimmen. Eine Be legschaftsversammlung von der aber ein großer Teil des Personals von Aschinger ebensowenig erfahren hat wie überhaupt von der Streitab= stimmung, hat dann in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag den Streif für sämtliche Aschinger­Betriebe für gestern früh beschlossen, der dann auch pünktlich nicht einsetzte.

Nur vor wenigen Bierquellen und Konditoreien hatten sich einige Betriebsangehörige vor Arbeits­beginn als Streifpoften aufgepflanzt. Sie gingen aber schleunigst in den Betrieb, als sie sahen, daß ihre Arbeitskollegen sich nicht an die Parole der KPD.   hielten.

Wie das Amen nach dem Gebet, wird nun die ,, revolutionäre Selbstkritik" folgen. Wir möchten dazu noch einen Fingerzeig geben. Man sah wohl vor einigen Bierquellen vor Arbeitsbeginn einige brave RGO.- Leute, aber die ,, revolutionären Stoßtrupps", die beim Verkehrsstreit so erfolg­reich tätig gewesen sind, fehlten gänzlich. Es fehlte vor allem die SA. und SS. Die RGD. hatte einfach versäumt, mit der NSBO. die ,, Einheitsfront" zu schließen. So blieben die Truppen des Grafen Helldorff dem Kampfplay fern. Der Sieg wurde zur Pleite, so daß die Be­legschaft teine Opfer zu beflagen hat. Sehr schmerzlich für die KPD  .

,, Auslegungserlaß

Ueber die Winterhilfe

WIB. teilt mit: Der Reichsarbeitsminister hat jetzt an die Reichsanstalt für Arbeitsvermitt­lung und Arbeitslosenversicherung einen Aus= legungserlaß gerichtet, durch den sicherge­stellt wird, daß mit Wirkung vom 28. November ab Arbeitslose der Lohnklassen VII bis XI in allen Fällen mindestens die Unterstützung erhalten, die ihnen zustände wenn sie in der Lohnklasse VI

RGO. hat nicht den geringsten Erfolg zu verzeichnen gehabt.

In Hornhausen  , Kreis Oschersleben  , mar überhaupt keine Lohnbewegung, da die landwirtschaftlichen Unternehmer auch nicht den Versuch einer Lohnfürzung machten. Der Fall ist glatt erlogen.

In Kaliz, Kreis Jerichom I, war in den lezten Wochen ebenfalls feinerlei Lohnbewegung. Die Landarbeiter von Kaliz hatten sich im Mai dieses Jahres in einem erfolgreichen, vom Deut­ schen   Landarbeiterverband geführten Kampf gegen Lohnabzugsmaßnahmen zur Wehr gesetzt, doch mährend der ganzen Streiftage hat sich kein RGO.- Mann in Kalizz jehen lassen.

In Hohendodeleben   waren die Land­arbeiter höchst erstaunt über die Lügen des kom­ munistischen   Flugblattes, denn ihnen ist meder von einem Streit noch von einer Lohnbewegung in Hohendodeleben   etwas bekannt.

In 3erben, Bezirk Jerichow  , haben sich die auf dem dortigen Gut beschäftigten Arbeiter, meil sie ihren Lohn nicht ordnungsgemäß erhielten und die RGO., der einige der Landarbeiter ange­hörten, nicht das geringste unternahm, dem Deutschen Landarbeiterverband an= geschlossen. Durch das Eingreifen der Orga= nisation wurden etwa 400 m. Lohngelder sowie sonstige Entschädigungen herausgeholt. Von einem

mären und danach Anspruch auf die Win­terlage hatten... Nötigenfalls werden die Mehrbeträge nachgezahlt, die sich vom 28. No­vember an ergeben.

Die Behauptung in der Presse, daß sich in ein­zelnen Fällen für Angehörige der Lohnklassen I bis VI jezt niedrigere Unterstützungen in der Versicherung und in der Krisenfürsorge ergäben als vor der Winterhilfe, treffe nicht zu.

,, Richtig ist, daß die Verbände der öffentlichen Fürsorge bei der Bemessung etwaiger Zuschläge aus ihren Mitteln auf die Winterhilfe des Reichs Rücksicht nehmen. Wenn dabei einzelne Gemeinden ihre Zuschläge nach unten ab= runden und so eine Minderung der bis­herigen Gesamtunterstützung in Versicherung, Krisen und öffentlicher Fürsorge herbeiführen, so widerspricht ein solches Verfahren der eindeutigen Absicht der Reichsregierung."

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Die mit großem Tamtam vor den Wahlen angekündigte Winterhilfe des Reichs die aber von der Reichsanstalt, alfo aus den Beiträgen der Versicherten" finanziert wird hat dazu ge­führt, daß die die Gemeinden bei den aus Mit­teln der Wohlfahrt Unterstügten die Winterhilfe wieder in Abzug bringen. Das Reich wälzt auf die Gemeinden ab, die Gemeinden wälzen zurüd

fofern sie können. Beide auf dem Rücken der Arbeitslosen. Haust du meinen Juden, hau ich deinen Juden.

Wenn dies aber nicht seiner eindeutigen Ab­sicht" entspricht, was gedenkt der Reichsarbeits­minister zu tun, um seine Absicht zu verwirklichen?

Auch sonst beklagt sich Herr Schäffer, daß er mißverstanden werde. Die Gruppen VII bis XI sollen mindestens soviel triegen wie die Gruppen I bis VI. Wie nett. Sollen. Aber sie friegen einmal mehr, einmal meniger, ein andermal überhaupt nichts. So muß Herr Schäffer sich auslegen. Die Arbeitslosen aber fühlen sich hin­eingelegt.

Streit unter Führung der RGO. ist auch in Zer­ ben   nichts bekannt.

Der Landarbeiterstreif im vergangenen Früh­jahr in Egeln  , den die Kommunisten besonders erwähnten, endete mit dem Erfolg", daß An­gehörige der RGO. zuerst als Streifbrecher in den von der RGO. bestreiften Betrieb hinein­liefen. Der, Streiferfolg" bestand darin, daß vierzehn Streifteilnehmer gemaẞ= regelt wurden, von denen fünf RGO.- Leute tapfer, die Mütze unter dem Arm geklemmt, bei dem Unternehmer um gut Wetter anhielten und wieder eingestellt wurden. Die übrigen neun Landarbeiter sind noch heute arbeitslos. Zwei der größten kommunistischen   Schreier beim Streif, Brinkmann und Kewitsch, sind heute SA. Mitglieder! Das ist der Erfolg" der kommunistischen   Aktion in Egeln  !

Aber einen Erfolg" der RGO. müssen wir erwähnen: In Wallstame, Kreis Salzwedel  , hatten sich die Landarbeiter der Zahlstelle Deutsch­horst des Landarbeiterverbandes zu einem Winter­vergnügen zusammengefunden. Während der Ver­anstaltung erschienen auswärtige. Kommunisten, die mit roher Gewalt auf die organisierten Land­arbeiter eindrangen und im Saal alles furz und klein schlugen. Zur höheren Ehre der fommunistischen Einheitsfront!

Die Generallinie

,, Einheitsfront ist Betrug"

Nachdem Heinz Neumann   abstürzte", wie Thälmann   triumphierend unter dem Gelächter seiner Mameluden auf dem letzten Bezirkspartei­tag der KPD.   festgestellt hat, bleibt nur mehr eben dieser Thälmann übrig, um uns die wahre Parole Moskaus   zu verkünden. Die Rechte" und die ,, Versöhnler", die Thälmann   wegen der unsau­beren Affäre Wittorf   beinahe erlegt hatten, find umgekehrt von Thälmann   abgesägt worden. Heinz Neumann   ist abgestürzt". Thälmann   triumphiert auf der ganzen Linie auf der ,, General­linie" würde er sagen.

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Und doch fühlt er sich nicht sicher. Wieso? Wo ein Thälmann als Kopf erscheinen kann, ist wirf­lich keine Gefahr einer erfolgreichen Konkurrenz. Nein, was Thälmann   fürchtet, ist nicht, von seinen Parteigenossen übertroffen zu werden. Er fürchtet nur, daß die tommunistischen Arbeiter zählen lernen: 121-100-221 Reichstagsabgeordnete. 221 sozialistische, demokratische und republikanische Abgeordnete fönnten einen überwältigen den Einfluß ausüben. Unter ihrer Füh rung würde die Regierung gebildet werden; Ar­beitsbeschaffung, Hilfe den Erwerbslofen, Plan­wirtschaft wären der Verwirklichung nahegerüdt, Lohnabbau und Lohnprämien würden verschwin den. Hier besteht für Thälmann   die Gefahr:

,, Wir müssen erkennen, daß das Löbesche ,, Ein­heitsfront"- Gerede, daß die Aeußerungen Otto Bauers Amsterdam und Moskau  müßten zusammengehen und die fon stigen Einheitsfront" Projekte der SPD  . Betrugsmanöver find, um unter gewissen Schichten des Proletariats neue Illusio nen zu schaffen. Im Kampfe gegen die be trügerischen Theorien der SPD  . über den ,, Staats­tapitalismus", im Kampfe gegen die dema gogische Losung der sozialistischen  

Los vom Tarifvertrag!

Massenkündigung in der Holzindustrie

Nachdem es den Holzindustriellen mit Hilfe der staatlichen Schlichtungsinstanzen gelungen ist, von den tariflichen Lohnvereinbarungen in fast allen Bezirken loszukommen, wodurch allerdings die ständige Verschlechterung der Arbeitsmarktlage im Holzgewerbe auch nicht aufgehalten wurde, gehen die Unternehmer jezt daran, sich von der tariflichen Regelung der Arbeitsbedingungen zu befreien".

Abgesehen vom Bezirk Kassel   sind in allen Tarifbezirken, wo der Kündigungstermin heran­gerüdt war, die Manteltarifverträge von den Bezirksarbeitgeberverbänden oder den Innungen und Innungsverbänden, soweit diese Tarifpartner find, zum 15. Februar gekündigt worden. Es laufen demzufolge am 15. Februar die Manteltarifverträge der Holzarbeiter in fol genden Vertragsgebieten ab: Bayern  , Branden burg, Halle, Köln  , Lippe- Detmold  , Rheinland­Westfalen, Freistaat Sachsen  , Württemberg   und Düsseldorf  .( Hier bestand nur noch ein Firmen­tarif.) In diesen Tarifgebieten waren in Zeiten guter Konjunktur etwa 100 000 Holzarbeiter be= schäftigt. Für die Gebiete Ostpreußen  , östliches Westfalen   und Sachsen- Anhalt   sind die Verträge erst ab 1. Januar kündbar, doch besteht gar kein Zweifel darüber, daß auch hier die Kündigung

erfolgen wird. Es bliebe dann nur noch der Tarifvertrag für das Rheingebiet bestehen, der bis zum Jahresschluß 1933 gilt.

Aktion" und des Umbaus der Wirt schaft" werden wir mit Hilfe der Feststellungen und Beschlüsse des 12. Plenums bei der Durch führung unserer Generallinie die Schein­opposition der SPD  . und ihre betrügerischen ,, sozialistischen  " Losungen entlarven fönnen."

Sozialismus ist für Thälmann   also eine ,, dema­gogische Losung". Go fann man es auch in der bürgerlichen Presse lesen. Umbau der Wirt­schaft? Thälmann   hat etwas besseres: die Generallinie. Damit meint er die ihm von Moskau   vorgeschriebene ,, Linie". Daran hält er sich, flammert er sich an. Was auch in Moskau  passieren mag: Nep oder Neonep, pro oder kontra Kulaken, Lenin  , Trozki, Bucharin  , Stalin  , das ist ihm Jacke wie Hose: er ist für die ,, General­linie."

Einheitsfront? Sozialistische Aftion? Umbau der Wirtschaft?- Alles ,, Betrugsmanöver". Die richtige, die alleinseligmachende Politik ist die Generallinie. Ob noch mehr Arbeitslose noch mehr ins Elend versinken und Junker und Faschisten ob der gespaltenen Arbeiterschaft triumphieren Thälmann   hält sich an die Ge= nerallinie.

Schiedsspruch

für das Mühlengewerbe

Die Unternehmer der Mühlenindustrie Mittel­ deutschlands   hatten den Manteltarif und das Lohn­abkommen gefündigt. Der Schlichtungsausschuß Halle hat durch Schiedsspruch den Manteltarifver trag bis 31. Dezember 1933 verlängert und die Löhne um 3 Proz. gekürzt.

In der bürgerlichen Presse wurde der Schieds­spruch erwähnt, dabei jedoch die Hauptsache ver­gessen. Mit der Lohnkürzung um 3 Proz. wurden die Lohnkürzungen auf Grund der Rotverordnung vom 5. September aufgehoben, die in einigen Betrieben bis zu 20 Proz. durchgeführt waren.

Gegen Lohnabbau

Eigener Bericht des Vorwärts"

Paris  , 25. November. Der Allgemeine Gewerkschaftsbund( CGT.) hat eine öffentliche Rundgebung erlassen, die im Hin­blic auf die bevorstehende Budgetdebatte in der Kammer gegen jede herabsehung der Löhne und Gehälter protestiert. Die CGT. erklärt, eine mehr als zweijährige Erfahrung habe gezeigt, daß die Herabsetzung der Löhne und Ge hälter überall zu einer Verringerung der Kauf­fraft geführt hat und daß das Endergebnis nur die vollkommene Zerstörung der Wirtschaft und der Zivilisation sein könne.

Hierzu 1 Beilage.

Allen Freunden und Bekannten hiermit die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere gute Mutti

Emilie Plagemann

geb. Nowack

am 22. November plötzlich ver­storben ist

Um stille Teilnahme bitten Otto Plagemann nebst Kinder Paul- Heyse- Str. 9

Die Einäscherung findet Montag, den 28 November, 15% Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt.

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