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Steter Kampf mit dem Grubentod

Immer wieder Katastrophen

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Aus Beuthen   geht dem Vorwärts" folgender Bericht zu:

Am Eingangstor der großen Heinig- Grube in Beuthen   leuchtet ein bescheidenes Schild mit der Aufschrift Oberschlesische Hauptstelle für das Gruben Rettungswesen". Hier ist das Herz des gesamten oberschlesischen Gruben­Rettungswesens. Kleine Gebäude beherbergen Laboratorien, lebungs-, Unterrichts- und Unter­funftsräume, Gerätelager, Werkstätten, Garagen, Magazine und Büros. Hier ist auch die Schule jener Rettungsmannschaften der Karsten- Zentrum Grube, deren Heldentaten bei der Bergung der fieben Tage lang verschüttet gewesenen Kamera­den noch bekannt sind.

Noch in diesem Frühjahr waren hier drei Gruppen ständig in Bereitschaft, um sofort, selbst bei dem kleinsten Unglück, bei der Hand zu sein. Die Bergwerksbarone haben jetzt durchgedrückt, daß die ständige Wache auf ein Drittel der früheren Stärke heruntergesetzt wird. Denn Rettungsleute sind den Herren zu teuer. Wie oft ist es vorgekommen, daß die Wagen des Gruben= Rettungswesens erheblich früher bei einem Un­glück zur Stelle waren, als die Gruben= wehren der Unglücksgrube.

Da war das Unglück auf Hermannschacht Hindenburg. Um Mitternacht kam der Alarm. Zwei Minuten nach dem Alarm rasten schon die Chauffeure durch die Straßen des nächt­lichen Industriegebietes mit den Rettungsmann­schaften. Zweiundzwanzig Minuten dauerte die Fahrt. Eine halbe Stunde später traf erst die schnell alarmierte Grubenwehr von Ostfeld ein. Trotzdem glaubten es die zuständigen Stellen ver­antworten zu können, daß die ständige Bereit­schaft auf fünf Mann heruntergesetzt wurde. Denken wir an die Zahl der toten Kum.

Parteinachrichten

Einsendungen für diese Rubrik find Berlin   GB 68, Lindenstraße 3.

aber Abbau der Rettungswehr!

pels von Heiniz, Abwehr-, Concordia- und Karsten- Zentrum- Grube. Passiert ein solches Un­glück, dann regnet es Beileidstelegramme, aber Geld für ein gut funktionierendes Rettungs­wesen hat man nicht übrig.

In Beuthen   stehen zwei Krankenwagen der Grubenverwaltung ständig bereit, zwei Reserve­wagen können bei Anforderung in wenigen Mi­nuten mit dem nötigen Personal besetzt und können dann sofort eingesetzt werden. Zwölf Personen wechseln sich gegenseitig im Dienste ab, so daß Tag und Nacht der Krankenwagen an­gefordert werden kann. Nach jeder Fahrt muß die Wäsche gewechselt werden. Wurden Kranke mit dem Wagen befördert, muß er gründlichst desinfiziert werden. Zwei andere Wagen stehen außerdem in Hindenburg, die die dortigen Gruben befahren müssen. Früher war es erheb­lich anders, als noch die Verwaltung von sich aus für die Wegschaffung der Verunglückten zu sorgen hatten. Wie oft kam es da vor, daß man Leicht­verletzte einfach zu Fuß nach dem Krankenhaus gehen ließ. Wie oft mußten Schwerverletzte stundenlang auf irgendeinen schmutzigen Bretter­wagen warten, wie oft mußten sie per Straßen­bahn transportiert werden.

Soll es so jetzt wieder werden? Angeblich soll die ständige Bereithaltung von Krankenwagen in der Hauptstelle für Grubenrettungswesen den Grubenherren zu teuer kommen. Die vorhandenen Wagen sollen einfach auf die Gruben verteilt und die Chauffeure und Krankenwärter einfach ent= lassen werden. Tatsächlich sind diese schon zum 1. Januar gekündigt worden, weil, wie ganz faltschnäuzig mitgeteilt wird, dann die Haupt­stelle des Grubenrettungswesens den Verletzten­transport der oberschlesischen Bergwerke mit Ende dieses Jahres eingestellt wird.

für Groß- Berlin

stets an das Bezirkssekretariat 2. Sof, 2 Treppen rechts, zu richten

Beginn aller Veranstaltungen 19% Uhr, sofern feine besondere Zeitangabe!

7. Kreis. Donnerstag, 1. Dezember, 15 Uhr, Zusammenkunft erwerbsloser Barteimitglieder im Jugendheim Rosinenstr. 4. ,, Jack London   und seine Werte", Referent: Walter Bach.

14. Kreis. Die Rinokarten für Sonntag, 4. Dezember, müssen schnellstens im Barteibüro abgerechnet werden. Die Bildungsausschußmitglieder treffen sich um 10 Uhr in der Vorhalle des Mercedes  - Palastes.

36. Abt. Die turnusmäßige Funktionärsigung am 1. Dezember fällt aus. 89. Abt. Donnerstag, 19% Uhr, Funktionärversammlung bei Kulisch, Hobrecht­straße 62.

92. Abt. Freitag, 2. Dezember, 20 Uhr, bei Behm, Wildenbruchstraße Ecke Köllnisches Ufer, Ausspracheabend für Funktionäre, jüngere und interessierte Parteimitglieder. ,, Gewerkschaftliche und politische Gegenwartsfragen", Referent: Franz Spliedt, M. D. R.

120. Abt. Die Genossen, die Lose der AW. zum Vertrieb übernommen haben, werden gebeten, Atontozahlungen an Genossen Franzke zu leisten. 131. Abt. Sonnabend, 3. Dezember, Funktionärsigung im Lokal Wolfsschlucht. Das Mitgliedsbuch ist mitzubringen. 142. Abt. Donnerstag, 1. Dezember, 20 Uhr, Funktionärversammlung bei Beck.

Frauenveranstaltungen.

6. Kreis. Freitag, 2. Dezember, 19% Uhr, Funktionärinnensigung bei Krüger, Grimmstr. 1. Sozialistische Studentenschaft.

Heute, 20 Uhr, im ,, Bund", Albrechtstr. 11. 6th. 2 Tr. Genosse 3. P. Mayer: ,, Marg, Hegels und die heutige Zeit". Aussprache.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.

Die ,, Sozialistische Erziehung" kann abgeholt werden. Die Falken­talender find da.

Schöneberg  - Friedenau  - Lindenhof: Heute, Donnerstag, Helfersigung im Jugendheim Hauptstr. 15. Beginn pünktlich 20 Uhr.

Neukölln: Die Spieltruppe übt heute, Donnerstag, um 18 Uhr im Kreisheim. Rollen mitbringen. Abt. Lichtkämpfer, Jung- und Rote Falten: Morgen, 17% Uhr, Gemeinschaftsstunde im Kreis­heim. Karten und Kartengeld mitbringen. Beitrag bezahlen. Falkenkleidung.

Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation

30. Abt. Den Mitgliedern die traurige Nachricht, daß unsere alte liebe Genossin Anna Giegmund, Lychener Str. 8, im 83. Lebensjahre ver­storben ist. Ehre ihrem Andenken! Einäscherung Freitag, 2. Dezember, 201 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße. Rege Beteiligung erwartet die Abteilungsleitung. 38. Abt. Am 26. November rief der Tod unseren Genossen Wilhelm Scherf, einen Kämpfer für Partei, Freiheit und Recht schon unterm Sozia­listengesez, im Alter von 74 Jahren ab. Ehre seinem Andenken! Einäscherung Sonnabend, 3. Dezember, Gerichtstraße.

101. Abt. Unser Genosse Mag Lamia, Harzer Str. 117, ist im Alter von 66 Jahren verstorben. Seit 1900 gehörte er der Partei an. Ehre seinem An­denken! Einäscherung Freitag, 2. Dezember, 18 Uhr, im Krematorium Baum­schulenweg. Um rege Beteiligung bittet der Vorstand.

Ein bunter Strauß vorzüglicher Festgeschenke

ist die Weihnachtsgabe für unsere verehrte Kundschaft. Noch reichhaltiger, noch wertvoller und noch billiger sind in diesem Jahre unsere Weihnachtsangebote,

SEJ

Die Gruben, die in den Stadtbezirken liegen, soll die Feuerwehr befahren. Und in Beuthen  , wo jezt Feuerwehr und Grubenrettung mit sechs Fahrzeugen arbeiteten, soll ab 1. Januar 1933 die Feuerwehr allein mit ihren zwei Wagen fertig werden. Im Jahre 1929 haben die Wagen der Grubenrettung 3742 Verlegte befördert, im Jahre 1930 2868, im Jahre 1931 2910 und in diesem Jahre sind es nicht weniger. Der beste Beweis dafür, daß dieser Betrieb absolut lebensfähig ist. Ueber 12 000 Transporte in vier Jahren, und trotzdem will man den Betrieb einstellen. Will man nun etwa behaupten, daß für die Zukunft weniger Unfälle passieren werden. Wo bleibt die Kontrollmöglichkeit der Unfälle, die bisher diesem Betrieb oblag? Ihre Ursachen und Berhütung fonnten hier ergründet werden.

Gegen diese Pläne muß die Deffentlichkeit Protest erheben! Solidarität mit den Kumpels ist Pflicht jedes Menschen. Schickt keine Beileids­telegramme, wenn wieder Bergleute zu Tode ver­unglückt sind, sondern sorgt dafür, daß Unglücks­fälle besser vermieden werden als bisher. Es darf nicht zugegeben werden, daß man dem Berg­arbeiter auch noch das Vertrauen zur Gruben= rettungswehr nimmt.

Ein Fünfzigjähriger. Helmuth Lehmann, seit 1924 geschäftsführender Vorsitzender des Hauptverbandes Deutscher Kranken­tassen, der heute 50 Jahre alt wird, kommt aus der Arbeiterbewegung. Nach einem Unfall als Zimmermann wurde er Anwaltsangestellter und 1904 Leiter der Rechtsabteilung der damaligen Ortskrankenkasse Berlins  . Im gleichen Jahre gründete er mit anderen die Sozialistische Arbeiter­jugend Berlins   und übernahm die Redaktion der Jugendzeitung. 1907 wurde er Sekretär der Büro­angestellten- Organisation, der Vorläuferin des Zen­tralverbandes der Angestellten und gab die volks­tümliche Zeitschrift für Sozialversicherung" heraus. Seit 1914 ist er Geschäftsführer des Hauptver­bandes Deutscher Krankenkassen.

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin

Einfendungen für diese Rubrit nur an das Jugendsekretariat Berlin SW 68. Lindenstraße 2, vorn 1 Treppe rechts. Abteilungsleiter! Reicht sofort das Dezember- Programm und den Berichts­bogen vom 3. Quartal ein. Proletarisches Orchester der SAJ., Gruppe B: Heute, 20 Uhr, Probe, Neu­kölln, KMS.

Polizei sucht Bücher

Versteckte Literatur

Von der Zentral- Polizeistelle zur Be­fämpfung unzüchtiger Bilder und Schriften" fand im Laufe des gestrigen Tages eine um­zahlreicher Buch= fangreiche Kontrolle handlungen und Leihbibliotheken in der City und im Westen Berlins   statt. Es wurden dabei weit über 100 Bücher beschlag­nahmt. Bei dieser Aktion stießen die ausführen­den Kriminalbeamten in einzelnen Geschäften auf rätselhafte Versteckte, in denen weiterhin zahlreiche Broschüren, Bilder und Schriften gefunden und beschlagnahmt wurden.

Bücher, wie etwa ,, Die Weiberherrschaft" ,,, Das grausame Weib", Das lasterhafte Weib" usw. waren auf Grund eines Beschlusses des Amts= gerichts Berlin- Mitte   vom 26. November zu be= schlagnahmen. Nach längeren Beobachtungen ein­zelner Geschäfte fand allein in der Friedrichstadt  die Kontrolle von 4 Geschäften statt. In einem dieser Geschäfte wurde ein Versted unfitt­licher Bücher und Bilder unterhalb der Scheuerleisten des Ladens gefunden, als man die Regale von den Wänden rückte. Die Bücher, die zum Teil aus dem Ausland stammten, wurden dort in Geheimfächern entdeckt. In einem anderen Geschäft befanden sich solche Broschüren in einem Gastochapparat. Dieser Laden wurde von einer Frau geleitet, deren Wohnung sich an das Ge= schäft anschloß. Hinter einer Gardine stand auf einem kleinen Podium der Ga sfoch er. Er ent­hielt aber statt der obligaten Töpfe unzüchtige Schriften und Bilder. Im Westen Berlins   griff die Zentralstelle ebenfalls scharf durch.

Karl Leid, der Bürgermeister des Bezirks Wedding, wird am 2. Dezember 65 Jahre alt. Ueber den Berliner   Norden hinaus ist er den ,, Vorwärts"-Lesern schon aus der Borkriegs­zeit her als Redakteur ein guter Bekannter.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Donnerstag, finden folgende Beranstaltungen statt: Rorden: Jugendheim Putbusser Straße( Alte Schule). Gruppenbesprechung( Wahl der Gruppenleitung für das Jahr 1933). Often: Jugendheim der Schule Litauer Str  . 18. Gruppenbesprechung. Stralau: Jugendheim Dossestraße ( Bimmer 3). Vortrag: ,, Betriebsrat und Betriebsrätegefeg", Referent: Lehrer. Treptow  : Jugendheim Elsenstr. 3( Privathaus). Bortrag: ,, Mensch und Arbeit in der Literatur", Referent: Rachow.

Abteilungsmitgliederversammlungen, Donnerstag, 20 Uhr: Vorträge, Vereine und Versammlungen

Arnswalder Plaz II: Schönlanter Str. 11, B. 3.- Faltplag I: Sonnen­burger Str. 20. Hallesches Tor: Yordstr. 11. Westend  : Sportplatz Westend  . Tegel  : Schöneberger Str. 3. Karow  : Frundsbergstr. 9.

Ios?

Gewerkschaftshaus: Köpenicker Str  . 92: Funktionärkursus: Warum arbeits­Arnimplaz: Funktionärversammlung beim Genossen Hein. Humann­plag: Gleimstr. 33-35: Schallplattenabend.- Hasenheide: Wassertorstr. 4: Unsere Kritiker haben das Wort. Rottbusser Tor: Urbanstr. 167: Die Geheimnisse der tapitalistischen Warenerzeugung. Köpenider Viertel: Manteuffelstr. 7: Reichs­tagssigung. Südwest: Lindenstr. 4: Arbeitsgemeinschaft. Friedenau  : Funk­tionärsizung bei Ernst Glöge. Zehlendorf  - Dahlem  : Zinnowwaldschule: Ar­beiterbildungsschule, Schöneweide I: Berliner   Str. 31: Zeitungsabend.

Werbebezirk Reinickendorf, Spieltruppe Galgenvögel: Donnerstag, 1. Dezem­ber, Eichbornstr. 94. 18 Studio. 20 Uhr Sprechchor.

Werbebezirk Wedding: Pioniergruppe ab 10 Uhr im Heim Putbusser Str. 22. 20 Uhr ebendort Jüngerentursus. Referent: Georg Albrecht. Rurfus für ältere Genossen 20 Uhr Heim Koloniestr. 22. Morgen, 20 Uhr, Tambourkapelle, Roloniestr. 22.

Werbebezirk Neukölln: Funktionärversammlung 19% Uhr Heim Ziethenstr. 58. ,, Die politische Lage und die. Arbeiterklasse", Referent: Heinr. Jacubowicz. Der Querschnitt" probt pünktlich 19 Uhr Steinmegstr. 114.

Werbebezirk Prenzlauer Berg  , Tambourtapelle: Ueben im Altersheim Dan­ziger Str. 62. Flöter und Trommler, auch solche, die es werden wollen, finden Aufnahme.

Werbebezirk Pantow: Sonnabend Mitgliederversammlung im Heim Görsch­straße 14. Genosse Johannsen spricht über ,, Die politische Lage".

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".

Geschäftsstelle: Berlin   S. 14. Sebastianstr. 37-38, Sof 2 Tr. Wedding( Jungba): Donnerstag, 1. Dezember, 20 Uhr, Vollversamm lung bei Reußner, Geestraße. Funktionäre bereits 19 Uhr. Wichtige Mitteilungen. Lichtenberg  , Kameradschaft Boghagen: Freitag, 2. Dezember, 20 Uhr, Mitgliederversammlung bei Stöber, Jungstr. 28. Referent: Genosse Petersen: Verfassungsfragen sind Machtfragen". Kameradschaft Reinickendorf­Weft: Freitag, 2. Dezember, 20 Uhr, Mitgliederversammlung, Scharnweber­straße 114..

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Zentralverband der Arbeitsinvaliden und Witwen Deutschlands  , Ortsgruppe Mitte: Donnerstag, 1. Dezember, 16 Uhr, im Lotal Lucaschewski, Liegmann­straße 7, Ede Georgenkirchstraße, Mitgliederversammlung. Freitag, 2. Dezem ber, folgende Beranstaltungen: Gruppe Adlershof  : 19 Uhr im Lotal Haberecht, Adlershof  , Friedrichstr. 2. Gruppe Bohnsdorf  : 15 Uhr im Lotal Heimann, Bohnsdorf  , Waltersdorfer Str. 100. Gruppe Kreuzberg II: 16 Uhr im Lokal Wollschläger, Berlin  , Adalbertstr. 21. Gruppe Tegel  : 18 Uhr im Lokal Lehn­hardt, Tegel  , Berliner Str. 84. Gruppe Reinickendorf  - West: 19 Uhr im Lokal Boltshaus, Reinickendorf- West, Scharnweberstr. 115. Gruppe Kreuzberg III: 17 Uhr im Lotal Reichenberger Hof, Reichenberger Str. 147. Alle Bersicherungs­rentner sind freundlich eingeladen.

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Reichsbund der Körperbehinderten. Ortsgruppe Kreuzberg  : 3. Dezember, 20 Uhr, Sportklause, Schönleinstr. 6. Neukölln: 3. Dezember, 20 Uhr, bei Damm, Herzbergstr. 22. Friedrichshain  : 5. Dezember, 20 Uhr, Evest- Gesell­schaftshaus, Große Frankfurter Str. 30. Lichtenberg  : 5. Dezember, 20 Uhr, bei Kriehn, Jungstr. 10. Mitte: 5. Dezember, 20 Uhr, Belvedere, Alerander. straße 21. Tiergarten: 6. Dezember, 20 Uhr, Kleines Gesellschaftshaus, Strom­straße 28. Wedding  : 6. Dezember, 20 Uhr, Seeadler, Seeftr. 62. Bortrag: ,, Die Ruge Ecke Berlinidestraße. Charlottenburg  : 10. Dezember, 19 Uhr, Beih­nachtsfeier im Türkischen Zelt, Berliner   Str. 53.- Schöneberg  : 10. Dezember, 20 Uhr, Monatsversammlung bei Haendel  , Borbergstr. 11.- Treptow  - Röpenid: 10. Dezember, 20 Uhr, bei Gülle, Baumschulenweg, Behringstr. 33. Landes­verband Berlin- Brandenburg  : 13. Dezember, 20 Uhr, im Klubhaus Belvedere, Vortrag des Herrn Dr. Eckhardt über Fortschritte in der Behandlung von Krüppelleiden". Weihnachtsfeiern haben folgende Ortsgruppen: Schöneberg  :

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin Aufgaben des 28."- Stegliß- 3ehlendorf: 7. Dezember, 20 Uhr, bei Mernide,

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Heute, Donnerstag, 1. Dezember, um 19 Uhr, tagen die Gruppen: Südosten: Jugendheim Reichenberger Str. 66. Heimbesprechung. Tempelhof  : Jugendheim Lyzeum Germaniastr. 4-6. Der Zugang erfolgt durch den Eingang Gößstraße, auf der hinteren Seite der Schule. Für und wider die Kameradschaftsehe." Moabit  : Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Heimbesprechung.( Zutritt nur gegen Vorzeigung des Verbandsbuches.) Staaten: Jugendheim 17. Volksschule, Gartenstadt, Kirchplay, Endhaltestelle Autobus 31. Heimbesprechung. Schönhauser Tor: Jugendheim Tieckstr. 18. Heimbesprechung.( Verbandsbuchkontrolle.) Gewerkschaftshaus: Saal 11 des Gewerkschaftshauses. ,, Entwicklung der Gewerkschaften." Landsberger Blaz: Sugendheim Ebertnstr. 12. Heimbesprechung. Verbandsbuchkontrolle. Lichten berg  : Jugendheim Dossestr. 22. Heimbesprechung. Verbandsbücher mitbringen. Osten: Neu- Lichtenberg  : Jugendheim Gunterstr. 44. Heimbesprechung. Jugendheim Frankfurter Allee 307, Lönszimmer. Heimbesprechung. Liederabend. Gesundbrunnen  : Jugendheim Rote Schule, Gotenburger Str. 2. Heim- und Fahrtenbesprechung. Schöneweide: Jugendheim Laufener Str. 2( Rotes Zimmer). Heimbesprechung. Köpenick  : Jugendheim Grünauer Str. 5( Nähe Bhf. Spindlersfeld). Betriebsrätegeſetz und Jugend." Schlesisches Tor: Jugendheim Manteuffelstr. 7. Heimbesprechung. Wir hören Schallplatten. Betriebsgruppe Lindcar: 17 Uhr Kantine des Lindcar- Fahrradwerkes. ,, Bub und Mädel." Jugendgruppe des Verbandes der Nahrungsmittel- und Getränke­arbeiter: Jugendheim Neue Schönhauser Str. 4-5. Heimbesprechung, Spiel- und Liederabend.

17. Dezember, 20 Uhr, bei Haendel  , Borbergstr. 11.- Tiergarten: 17. Dezember, 19 Uhr, in den Hohenzollernfestsälen, Bandelstr. 35. Treptow  - Köpenid: 17. Dezember, 16 Uhr, bei Gülle, Baumschulenweg, Behringstr. 33. Steglitz­Lichtenberg: Zehlendorf  : 17. Dezember, 18 Uhr, im Vittoriagarten, Lantwiz.

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18. Dezember, 17 Uhr, bei Kriehn, Jungstr. 10.- Mitte: 18. Dezember, 17 Uhr, Klubhaus Belvedere, Alexanderstr. 21. Prenzlauer Berg  : 18. Dezember, 16 Uhr, Casino- Säle, Pappelallee 15.- Reinickendorf  : 18. Dezember, 15 Uhr, bei Otto, Berliner Str. 113. Spandau  : 18. Dezember, 15 Uhr, Restaurant Bum Stadtpark". Friedrichshain  : 27. Dezember, 16 Uhr, Evests Gesellschafts­haus, Große Frankfurter Str. 30.

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English Circle Perseverance. Heute, 21 Uhr, im Bräu- Stübl, Neue Kleine Hütte, N. 65, Müllerstr. 176, am Weddingplag. Englische Vorträge und Dis fussion. Gäste willkommen.

Esperanto- Gruppe Berlin  - Norden: Jasmunder Str. 3, Jasmunder Vereins­haus. Heute, 20 Uhr, Uebungen, Konversation, geselliges Beisammensein. Gäste willkommen.

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