Wo die RGD. das Feld beherrscht
Die Unternehmer haben freies Spiel
Fast täglich meldet die kommunistische Presse angebliche Streiferfolge der RGO.", die sich bei näherem Zusehen, wenn die Meldungen überhaupt echt sind, fast ausnahmslos als Scheinerfolge oder als erfolgreiche Abwehrkämpfe der freien Gewerkschaften herausitellen. Von den Mißerfolgen der RGD. erfährt man durch die kommunistische Presse jedoch ebensowenig wie davon, daß sich in vielen, beson= ders kleineren Betrieben die„ revolutio= nären" Großmäuler gegenüber den Unternehmern vielfach jämmerlich feige zeigen.
Karl
In der Möbelschloßfabrik Groh in der Petersdorfer Straße 26 war früher die Belegschaft restlos freigemerffchaftlich organisiert. Die Löhne sowohl in diesem Betrieb als auch in den übrigen Betrieben dieser Branche galten zu dieser Zeit als die Spitzenlöhne der gesamten Berliner Metallindustrie. Die Arbeiterschaft dieser Industrie entwickelte sich aber allmählich zu einer ,, revolutionären" Gruppe, d. h. es gab einer nach dem anderen feine Verbandszugehörigkeit preis, mas mit dem ständigen Absinken der einst so vorbildlichen Löhne einherging und schließlich zur völligen Tariflosigkeit führte. Die Belegschaft ist jetzt seit einem Jahr nahezu restlos in der RGD. ,, organi fiert".
Ihre Schwäche zeigte sich nit erschreckender Deutlichkeit im vorigen Monat, als der Firmeninhaber auf Grund der September- Notverordnung einen Abbau der Löhne, die ohnehin schon beträchtlich unter den Löhnen des Verbandes Berliner Metallindustrieller ( VBMI) liegen, um 20 Pro 3. verlangte!
Papen- Pläne
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Gegen Arbeitslosenversicherung Das Kabinett Papen hat von der Arbeitslosenversicherung nur noch den Rahmen und die Beiträge übrig gelassen. Es hat diesen Gewaltakt erbrämt mit der Versicherung, es werde 1% bis 1 Millionen Arbeitslose in die Produktion einreihen, und zwar durch die verschwenderische Verteilung von Prämien und Steuernachlässen. Nur das Privatkapital könne uns retten
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wenn man
es vorher durch staatliche Hilfsmaßnahmen wieder auf die Beine gebracht hat.
Obwohl der Unternehmer zu einer Lohnabbauforderung auf Grund der September- Notverordnung gar nicht berechtigt war, weil diese Notverordnung nur von einer Kürzung der Tariflöhne von der 31. bis 40. Arbeitsstunde spricht, ließ sich die ,, revolutionäre" Belegschaft auf Verhandlungen ein. Ein 10 prozentiger Lohnabbau war das Ergebnis.
Ein ähnliches Beispiel von Mannhaftigkeit" hat die Belegschaft der Eisenmöbelfabrit Rachmann u. Schulz in der PrinzHandjery- Straße in Neukölln geliefert, die größtenteils revolutionär" unorganisiert oder in der RGO. ist. Für die Eisenmöbelindustrie besteht ein allgemeinverbindlich klärter Tarifperttag, der im wesentlichen in der Entlohnung mit dem VBMJ.- Tarif übereinstimmt. Infolge der„ revolutionären" Einstellung ihrer Belegschaft kann es die Firma wagen, ihren Arbeitern den zustehenden Ur= laub vorzuenthalten und ihnen Löhne zu zahlen, die noch 10 bis 15 Pf. pro Stunde unter den jämmerlichen BBMJ.- Löhnen liegen.
Bezeichnend ist es, daß die ,, revolutionäre" Betriebsvertretung mit der Firmenleitung ein Ab= tommen traf, in dem ein bis zu zwei Tagen niedrigerer Urlaub festgesetzt murde, als der allgemeinverbindliche Tarifvertrag vorschreibt.
,, Solidarität" mit den Arbeitslosen: Jede von der Firma verlangte Ueber arbeit wird geleistet.
Die Inhaber beider Firmen werden jedenfalls der Ueberzeugung sein, daß nichts über eine nach außen radikal tuende Belegschaft geht.
gegen die Arbeitslosenversicherung vorzugehen. Deren Abbau hat die Gemeinden in ihre ungeheure Notlage gebracht. Ihre Beseitigung müßte die Katastrophe vergrößern.
Und ausgerechnet hinter von Papen, der poli tisch, wirtschaftlich und finanziell abgewirtschaftet und alle großen Parteien gegen sich aufgebracht hat, ausgerechnet hinter ihn stellt sich Gereke! Der Präsident des Landgemeindetages müßte soviel politisches Fingerspitzengefühl haben, um zu wissen, daß er damit sich und seinen ganzen Plan vollends unmöglich macht.
Willen befunden und die Sicherheit bieten-, gewerkschaftlich garantierte Lohn- und Arbeitsbedingungen zu haben. Deshalb ist vom Fabrikarbeiterverband der Tarifvertrag für die Batterie- und Elementenbranche gefündigt worden.
Nun wendet sich der kommunistische ,, Einheitsverband" der Metallindustrie in einem Flugblatt an die Belegschaften der Branche. Nachdem über ,, die ganze Niederträchtigkeit der Führung des Fabrikarbeiterverbandes" im bekannten Stil der Einheitsfrontler geschimpft worden ist, heißt es dort weiter:
,, Was muß jetzt geschehen? Ihr müßt in Betriebs- und Abteilungsversammlungen zusammentreten. Alle Kolleginnen müssen mobilisiert werden zum Widerstand gegen den mit der Preisgabe des Tarifs verbundenen Lohnavbau. Faßt einen Beschluß, keinen Lohnabbau mehr zu dulden. Wählt in euren Versammlungen ein Einheitsfomitee, das sofort mit der Direk ion verhandelt und ihr mitteilt, daß die Belegschaft nicht gewillt ist, sich auch nur einen Pfennig Lohnabbau ge= fallen zu lassen."
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Diese Ratschläge sind typisch für die Unfähig keit der kommunistischen Gewerkschafter". Voraussetzung jedes wirksamen Wider= standes gegen einen Lohnabbau ist das meiß jedes Mitglied einer gewerkschafttichen Jugendgruppe die gewerkschaftliche Orga= nisierung. Bei der KPD. genügt es ,,, mobilifiert" zu sein. Die Mobilisierten" nehmen dann eine Entschließung an und wählen um ihre Zersplitterung zu dokumentieren ein ,, Einheitskomitee". Dieses Komitee, das nichts vorstellt und nichts hinter sich hat, geht dann zur Direktion, die vielleicht gar nicht daran denkt, die Löhne abzubauen, und erinnert sie daran, daß ein Tarifvertrag nicht mehr besteht und die Belegschaft nicht organisiert ist. Worauf die Direk tion natürlich vor Schreck umfällt, um Gnade winselt und jede nur gewünschte Lohnerhöhung anbietet.
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Es könnte freilich auch anders kommen. Nun, dann ,, führt" eben die RGO.- in die Nieder= lage. Vielleicht aber besinnt sich die Arbeiterschaft der Batterie- und Elementenbranche noch rechtzeitig darauf, daß eine Gewerkschaft nur geradestehen kann für einen Tarifvertrag, hinter dem ihre Mitglieder stehen und nicht ,, mobilifierte" Drüdeberger.
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Ludwig Hodapp
er=
Die große Kapelle des Krematoriums Gerichtsstraße, einschließlich der Emporen, reichte leider nicht aus, um alle Gäste der Trauerfeier für Ludwig Hodapp zu fassen. Neben den unzähligen Brauereiarbeitern waren nicht nur Gewerkschaftsvertreter sämtliche Berliner schienen, sondern viele Delegationen des Verbandes der Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter aus allen Teilen des Reiches, sowie Vertreter der Berliner Sozialdemokratie, des Reichsbanners und anderer Körperschaften, in denen Genosse Hodapp gewirkt hatte. Führende Funktionäre seiner Organisation und der Partei schilderten in bewegten Worten das Werden und Wirken dieses vorbildlichen Kämpfers, dessen aufrechtes Wesen stets Freund und Feind Achtung aufgezwungen hat.
Mit Ludwig Hodapp ist ein Stüd Gemertschaftsgeschichte der Berliner Brauereiarbeiter verbunden, deren Führer er Jahrzehnte lang war und auch noch blieb, als sich durch Verschmelzungen zu den Brauern die Mühlenarbeiter und allmählich alle anderen Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter gesellten.
Nach der großen Aussperrung der Berliner Brauereiarbeiter anläßlich der Maifeier im Jahre 1894, wurde Hodapp, damals 26jährig, zum Vorsitzenden der Berliner Zahlstelle des Brauerverbandes gewählt. In mühevoller, zunächſt ehrenamtlicher Arbeit hat er die Verbesserung der Lohn- und Arbeitsbedingungen der Berliner Brauereiarbeiter betrieben und zwar mit einem Erfolg, der für die Vorkriegszeit außerordentlich beachtenswert war. Seiner Initiative war es zuzuschreiben, daß bereits im Jahre 1900 für die Arbeiter in den Berliner Brauereien die Lohnund Arbeitsbedingungen tariflich geregelt wurden. Ohne viel Aufhebens davon zu machen, gelang es ihm, Schritt für Schritt in der LohnSein und Tarifpolitik vorwärts zu kommen. Geschid, Meinungsgegensätze zu überbrüden, erwies sich besonders in der Nachkriegszeit als segensreich für die Organisation, in der ebenso wie in anderen Verbänden der politische Meinungsstreit oftmals den Organisationsrahmen zu sprengen drohte.
Konflikt der Schneider
Der radikale Abbau der Arbeitslosenversiche Streit gegen Lohnabbau Die Tarifvertragsbestimmungen ſehen vor, daß die
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rung ist geblieben, die Ankurbelung der Wirtschaft ist aber ausgeblieben. Nun erklärt der Präsident des Deutschen Landgemeindetages Dr. Gereke, Herr von Papen werde, wenn er wiederkomme, sein Gerefes Arbeits= beschaffungsprogramm übernehmen, zugleich aber auch die Dreiteilung in der Arbeitslosenfürsorge beseitigen. Mit anderen Worten, die Arbeitslosenverjicherung würde ganz verschwinden. Die Beiträge würden natürlich bleiben.
Dem verhängnisvollen geschäftsführenden Reichskanzler wäre auch das zuzutrauen. Zwar steht der Arbeitsbeschaffungsplan Gerekes im strikten Gegensatz zu dem Papenschen Ankurbelungsplan, weil er die öffentliche Wirtschaft zum Träger der Arbeitsbeschaffung macht. Wäre nicht die bedenkliche inflationistische Finanzierung, mit der Gerefe operiert, dann könnte man diesen Plan unterstützen. Was anderes ist es aber, wenn sich der Präsident des Landgemeindetages dazu verleiten läßt,
Begejad, 30. November.
Die Belegschaft der Bootswerft Friedrich Luerssen G. m. b. H. in Vegesack ist gestern morgen in den Streik getreten. Veranlassung zu dem Streit gab die Tatsache, daß die Firma die Löhne für die Facharbeiter um 7 Pf. ermäßigen wollte. Der Betrieb wird notdürftig mit den Meistern und Lehrlingen aufrechterhalten.
Gute Lehren
Nach kommunistischer Art
Wir haben vor kurzem berichtet, daß die Ber liner Ortsverwaltung des Fabrikarbeiterverbandes sich entschlossen hat, Tarifverträge nur noch dort abzuschließen, wo die Beschäftigten durch ihre gewerkschaftliche Mitgliedschaft den
Die Tarifverhandlungen in der Maßschneiderei, die dieser Tage in Han nover stattfanden, sind ergebnislos ver= laufen. Die Unternehmer zeigten sich unnachgiebig. Verhandlungen erst dann als erschöpft zu be= trachten sind, wenn ein letzter Schlichtungsversuch mit einem Umparteiischen unternommen worden ist. Zu diesem Zweck ist das Reichsarbeitsministerium ersucht worden, Herrn Professor Dr. Brahn als Sonderschlichter zu bestellen. Die neuen Verhandlungen finden vorausfichtlich am 9. Dezember in Leipzig statt.
Der Reichstarifvertrag für die Herren- und Damenschneiderei ist vom Arbeitgeberverband zum 31. Dezember gekündigt. Der Vertrag wurde erst Ende Dezember vorigen Jahres nach monatelangen Verhandlungen unter Mitwirkung von Dr. Brahn erneuert, nachdem den Unternehmern durch Schiedsspruch wesentliche Zugeständnisse gemacht worden waren. Was die Unternehmer im vorigen Jahr nicht erreichten, wollen sie jetzt durchsetzen. Neben weiteren Ver= schlechterungen der Akkordbasis für die Herrenschneiderei fordern sie Beseitigung des Urlaubs, der Feiertagsbezah=
lung, ferner Einführung eines Doppeltarifs für die Herrenschneider, Zulassung freier Affordarbeit in der Damenschneiderei( ohne tarifliche Bindung) und ähnliche schöne Dinge mehr.
In Hannover haben bei den Verhandlungen die am Tarifvertrag beteiligten Gehilfenverbände es einmütig abgelehnt, die Grundlage des Tarifvertrages durchlöchern zu lassen. Sie denken nicht daran, einen Tarifvertrag abzuschließen, der feine Urlaubsgewährung vorfieht, und ebenso einmütig ist ihre Ablehnung eines Tarifvertrags, der in irgendeiner Form den Doppeltarif in der Herrenschneiderei und die wilde Akkordentlohnung in der Damenschneiderei zuläßt. Obwohl die Affordberechnungsbasis für die Herrenschneiderei im Vorjahr in 184 Positionen verschlechtert wurde, will der Arbeitgeberverband durch weitere Verschlechterung des Positionsschemas noch eine allgemeine Lohnsenkung herbeiführen. Auch in diesem Punkt lehnen die Gehilfenverbände weitere Zugeständnisse ab.
Hierzu 2 Beilagen
Der ,, Vorwärts" erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal. Illustrierte Sonntagsbeilage ,, Volt und Zeit". Bezugspreise: Wöchentlich 75 Bf., monatlich 3,25 M.( davon 87 Pf. monatlich für Zustellung ins Haus) im voraus zahlbar. Poftbezug 3,97 m. einschließlich 60 Pf. Postzeitung und 72 Pf. Postbestellgebühren. Auslandsabonnement 5,65 M. pro Monat; für Länder mit ermäßigtem Drucksachenporto 4.65 M. Bei Ausfall der Lieferung wegen höherer Gewalt besteht fein Anspruch der Abonnenten auf Erfaß. Anzeigenpreise: Die einspaltige Millimeterzeile 30 Pf., Reklamezeile 1,50 M. Kleine Anzeigen" das fettgedrudte Wort 20 Bf.. jedes weitere Wort 10 Bf. Rabatt laut Tarif. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Arbeitsmartt Millimeterzeile 25 Pf. Familienanzeigen Millimeterzeile 16 Pf. Anzeigenannahme im Hauptgeschäft. Lindenstr. 3, wochentäglich von 8 bis 17 Uhr. Der Verlag behält sich das Recht der Ablehnung nicht genehmer Anzeigen vor. Verantwortlich für Politik: Rudolf Brendemühl; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Herbert Lepère; Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Otto Hengst; sämtlich in Berlin. / Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Druck: Vorwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin SW. 68. Lindenstr. 3.
Am Montag, dem 28. November, verstarb nach kurzer schwerer Krankheit mein lieber Mann, unser
guter Vater
Max Lamla
im Alter von 66 Jahren.
In tiefer Trauer
Frau Mathilde Lamla
Erich Lamla und Frau.
Einäscherung Freitag, den 2. Dezember, 18 Uhr. im Krematorium Baumschulenweg
Rindledersofas
Verkäufe
135,-
Tapeten Szillat, ftraße 9.
Rindleder
seffel 75,-, Bolster
Tiermarkt
feffel 12,-, Ruhe- Mehlwürmer, Qualitätsware, betten 25,-, Couches Rolonie. 35,-, Betttasten- Pfund 3,80, ½ 50 ruhebetten 45,-, Pfennig. Haas, Klappsofas 49,-Manteuffelstraße 9, Stahlmatragen 9,50, Sof II. dreiteilige Auflagen 12. Polstermöbelwerkstätten, Möbelgroßlager
Kleidungsstücke.
Wäsche usw.
Kamer
Wenig getragene ling, RastanienRavaliergarderobe allee 56( Ede FehrDon Millionären, bellinerstraße). Ras
Breise. Empfehle
Verwaltungsstelle Berlin Todes- Anzeige
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schnittarbeiter
Max Lamla
geb. 20. Juli 1866, am 28. November gestorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Einäscherung findet am Freitag, dem 2. Dezember 18 Uhr,
im Krematorium Baumschulenweg, Kiefholzstraße, statt.
Rége Beteiligung erwartet
Die Ortsverwaltung.
bis
KombinationsSchränke,
bis
MusikInstrumente Pianos
70,- 100,-;
120,- 150,-
4
ren,
Radio,
Fabrikneue
Rinn Silber.
Sprechmaschinen, Fahrräder 28,-Kaufgesuche Rezanschlußanlage, 32, 35, 40,- tomplett mit Röh- 45- Sonderange HerrenLautsprecher, bot und Rabngebiffe, alle Blatinabfälle anschlußfertig, 46,- Damenräder, 4,75, Nickelteile verchromt Quedfilber Lautsprecher 7,50, vierpolig 13,- mit Freilauf und metalle, 18,-, 22,-, System Rücktritt, mit Ga- chmelze Goldschmel. 3,95, 6,50, Elektro- rantie, komplette aerei. Christionat dosen 3,50, 5,50 Ausstattung undver- Röpeniderstraße 39 Dynamo- Haltestelle Adalbert Mart, Anoden, 100 chromter Bolt, 2,85, Garan- Lampe 55,-, Ballon- ftraße. tie- Anode 3,95, 5,95, äder fabrikneu 32,-- Nezanoden 7,50, an mit Freilauf und Rüdtritt- Bremse, Bastlermaterial
Verschiedenes
Aerzten, Anwälten. faverkauf, auch Teil: 175,-; gebrauchte. billigst, Sprech- iegt 39,- 45,-, Fabelhaft billige zahlung. Herer, Prinzen maschinen, Roffer. 55,-, Brennabor. straße 90. apparate 9,-, 12,-, Räder 65,-, Marke letots, Fracks, SmoBirka 130 000 15,-Mart, Schrant- Stern 68,-, 75,- 28- Arcona fegt 95,- Schall- apparate fings, Gehrocan. Eiche mit Nußbaum Tri- Ergon Ehrenerklärung! Wein. Die beleidigenden züge, Hofen, Sport. poliert, von Mart platten nur la Auf- 82,-, 45,-M. 10 000 Machnow, 3,- 4,-, 350,-, nahmen, 25 8enti- Berte Gehpelze. meisterstraße 14. Damen. 70, Aeußerungen, welche Doppelfeder- Filialen: Friedenau ich in bezug auf mäntel. Gelegen. Couches Mart 75,-meter, jest 0,95, 6, heitstäufe in neuer Mart 300, Rünstleraufnahmen, wert 6,75, elettrische Rheinstr. 48 Char Frau Feilte, Reu30 Zentimeter, iegt Werke 2022, Lottenburg. Weite. Sefsel Mark 14, Garderobe. Wind. tölln, Weichselstr. 5, 120, 1,50 M. Machnow, 25, fowie alles 3u- scheidstraße. fter Beg lohnend. Ede vor längerer Zeit Lothringerstraße 56, Morik Hirschowiß, Weinmeisterstr . 14. behör billig Mach- Rantstraße, und getan habe, nehme Weinmeister Kantstraße 54. ich hiermit zurüd. Treppe, Rofen- Südosten, Stalizer. Filialen: Friedenau , now Frau itraße 25, Hochbahn Rheinstr. 48. Char- ftraße 14. Filialen: Mohrmann, thaler Blag. Rottbuffer Tor. lottenburg, Wind- Friedenau, RheinNeukölln, WeichselFiliale: Andreas- scheidstraße. Ede ftraße 48: CharStraße 30. Rantstraße, Wind und lottenburg, Rantstraße 54. fcheid. Ede Rantstraße, und Rant ftraße 54.
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