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,, Unsere Herrliche SA."

Die Zahl der Schwerverbrecher unter der nimmt geradezu erschreckend zu. Erst vor wenigen Tagen waren es die vier SA. - Burschen, die den Raubmordverfuch an der greifen Frau Leiholz in der Linienstraße begangen haben, und jetzt lernte man vor dem Schnellschöffengericht in dem SA.- Mann August Erdelt den Mietgeldräuber aus der Schönhauser Allee 72 kennen.

Er, sein Mitangeklagter, der Schweizer Bürger Albert Gürtler, und ein dritter Spießgeselle namens Mag waren gegen 1 Uhr mittags in die Wohnung der Hausverwalterin Frau Sportleder eingedrungen, hatten versucht, sie zu knebeln, von Endelt erhielt sie mehrere Schläge, die Frau schrie um Hilfe, die lebeltäter flüchteten mit 250 M. Mietgeldern. Gürtler rühmte sich aber der Tat einem ihm bekannten Italiener gegenüber, dieser verpfiff ihn bei der Polizei. Also standen Gürtler und Erdelt gestern vor dem Schnellschöffengericht unter der Anklage des Raubes. Der dritte Romplice namens May war unauffindbar geblieben.

Wie verteidigte fich nun der SA.- Mann Erdelt? Ich wollte nur höflich bettern", sagte er. Alles andere war ganz unerwartet ge=

Vier Jahre Zuchthaus für Raub

für eine Hitler- Rede zu besorgen. Das Geld steckte er ein, die Karten bekamen die nazifreund lichen Damen nicht. Am 12. November suchte Erdelt wieder Frau Sportleder auf. Sie machte ihm Vorwürfe wegen der Karten und forderte ihn auf, sich vor Frau Müller zu rechtfertigen. Erdelt ging mit den bereitstehenden Komplicen in das nebenanliegende Bostamt und schrieb hier im Namen der Frau Müller einen Brief des Inhalts, daß ihn keine Schuld treffe, sondern den Sturmführer, der zwar das Geld genommen, ihm aber keine Karten gegeben habe. Mit dem Brief begab er sich zu Frau Sportleder. Als diese ihn nicht einlassen wollte, flemmte er seinen Fuß zwischen die Tür, drang auf diese Weise in die Wohnung und ließ auch seine Rumpane herein. Der Raub tonnte vonftatten gehen...

Das Gericht verurteilte Erbelt zu vier Jah ren Zuchthaus, Gürtler zu drei Jahren Zuchthaus und sprach beiden die bürgerlichen Ehrenrechte ab. Ja, wenn wir ,, unsere herr­liche SA, nicht hätten" wie Hitler seine Leib­truppe einst nannte.

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kommen. In Wirklichkeit lag ein raffinierter Echtes GA.- Früchtchen

Plan vor. Erdelt hatte in der Schönhauser Allee 72 mehrfach gebettelt. Von einer National­sozialistin war er auch zu der Frau Sportleder und zu der Frau Bäckermeister Müller gewiesen worden. Er bekam bei diesen nazifreundlichen Damen zu essen und fleine Spenden. Zwar erhielt er 43 Mart monatlich Wohlfahrtsunterstügung, feinen Lebensunterhalt bestritt er durch das höf liche Betteln. Er gab sich als Sohn eines Ge­nerals aus und hatte damit Erfolg, wurde stets freundlich aufgenommen und versprach auch der Frau Sportleder und der Frau Müller, Karten

Aus Furcht vor Strafe

Selbstmord eines Postassistenten

Im Keller eines Hauses in der Sonntag straße in Lichtenberg erhängte sich gestern vormittag der 55 Jahre alte Poftassistent K. An­gehörige fanden den Lebensmüden an einem Ver­schlagriegel regungslos auf. Wiederbelebungs­versuche blieben ohne Erfolg. R. hat die Tat offenbar aus Furcht vor Strafe begangen. Vor einiger Zeit tam er in den Verdacht Verun­

Denkt

an die Verwundeten und Gefangenen der Eisernen Front.

Helft

durch Geldspenden auf Postscheckkonto Berlin Nr. 141 57( Adolf Holz) Spenden nehmen ferner entgegen die folgenden Vorwärts- Speditionen:

P. Krause, N 65, Müllerstr. 34

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Wollstein,$ 14, Prinzenstr. 63

Schmidt, SW 29, Bärwaldstr. 47

Frau Stolpmann, W 35, Steglitzer Str. 37 Joseph, NW 21, Wilhelmshavener Str. 48 Dölz, NO 55, Imanuelkirchstr. 24 Urban, SO 36, Lausitzer Platz 14/15 Seikel, Lichtenberg , Wartenbergstr. 1

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Thal, Neukölln, Neckarstr. 2

Rohr, Neukölln, Siegfriedstr. 28/29

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Paul, Oberschöneweide , Wilhelminenhofstr. 44a Rißmann, Pankow , Mühlenstr. 70

Wahle, Reinickendorf- Ost, Provinzstr. 56

Bendt, Reinickendorf- West, Scharnweberstr. 114 Meckleburg, Treptow , Graetzstr. 50 Wiese, Weißensee , Lehderstr. 2 Vorwärts- Laden, SW 68, Lindenstr. 3

treuungen begangen zu haben, und bei einer Re­vision stellte sich die Vermutung als begründet heraus. In den nächsten Tagen sollte die Ge= richtsverhandlung gegen ihn stattfinden.

Felsened- Prozeß

Dr. Litten als Zeuge

Nachdem der nationalsozialistische Dr. Pletten berg bereits vorgestern vernommen wurde, mußte als zweiter der tommunistische Verteidiger Dr. Litten vor den Zeugentisch.

Er schilderte ausführlich, aus welchem Grunde er gerade im Falle Felsened fich gezwungen ge sehen habe, besonders eingehende Ermitt lungen vorzunehmen. Er habe den Ein­druck gehabt, daß man die Kommunisten allzu sehr belasten, die Nationalsozialisten dagegen her­auszuhauen beabsichtige. Wichtiger als die ein­

Vor dem Sondergericht

Vor dem Sondergericht stand ein alter Bekannter, der Miger Horst Ottom. Das Schöffengericht Charlottenburg hatte ihn vor nicht allzu langer Zeit wegen Diebstahls zu Jahren Gefängnis verurteilt. Die Urteilsbegründung fagte. damals, es müsse ihm das Rüdgrat gebrochen werden, denn er sei der typische geborene Berufs­verbrecher.

gehenden Auslassungen Dr. Littens über die Einzelheiten seiner Ermittlungsergebnisse waren seine Aeußerungen zu der Behauptung des nationalsozialistischen Angeklagten Kluth, daß zwischen den nationalsozialistischen Angeklagten und Rechtsanwalt Dr. Litten eine Verein= barung geschlossen werden sollte, laut der die Nationalsozialisten die Kommunisten nicht mehr belasten sollten, er dafür gegen die ersteren keine Strafanträge stellen und sich an den Zeugen schad­los halten würde. Dr. Litten bestritt, daß etwas Derartiges besprochen worden sei, er habe nur bei der gemeinsamen Unterhaltung erklärt, daß keine Möglichkeit vorhanden sei, den national­fozialistischen Angeklagten eine Schuld nachzu­weisen, er hoffe nur noch einige nationalsozia­listische Zeugen zu überführen. Als dann der An­geklagte Kluth dem Rechtsanwalt Dr. Litten vor­hält, er habe gesagt, die nationalsozialistischen und tommunistischen Angeklagten müssen gemeinsame Front machen, denn die Hauptsache sei, Staats­anwaltschaftsrat Steenig vom Ruder zu bringen, da erklärt Dr. Litten, daß dies völlig ausge­schlossen sei, da er ja der Ansicht sei. daß Dr. Steenig für die Nationalsozialisten die größte Chance im Prozeß darstelle. Die Vernehmung des Dr. Litten ist noch nicht beendet.

Am 30. November verstarb nach langem schweren mit Geduld er­tragenem Schmerzenslager unsere innigstgeliebte herzensgute Mutter, Großmutter und Tante, die Witwe

Christiane Büttner

geb. Ibsch

im 62. Lebensjahre.

Die trauernden Hinterbliebenen. Bohnsdorf , den 3. Dezember 1932.

Einäscherung Montag, den 5. De­zember, 18 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg.

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und für die vielen Blumenspenden beim Heimgange unseres lieben Entschlafenen sagen wir auf diesem Wege allen Betei­ligten unseren herzlichsten Dank Wwe. Auguste Hodapp und Kinder.

Danksagung

Für den Beweis herzlicher Teil­nahme an dem unersetzlichen Ver­lust, der uns durch den Heimgang meines lieben Gatten, unseres guten Vaters und Großvaters betroffen hat, sprechen wir unseren aufrichtigsten Dank aus.

Emma Böhm. geb. Völzke, nebst Kindern und Enkelkindern. Berlin , im Dezember. Maxstr. 18.

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Ottom hatte nämlich als Page der Kakadu­Bar in raffiniertester Weise den Kassenschrank erbrochen, 1400 Mark entwendet und sie auf der sogenannten Liebesinsel auf dem Tegeler See in Gesellschaft seiner Geliebten in einem Monat durchgebracht. Vor Gericht erzählte er aber eine lange Geschichte von einer abenteuerlichen Fahrt in einem Kahn nach Hamburg . Das Berufungs­gericht hatte dann die Strafe um 9 Monate herabgemindert in der Hoffnung, der Angeklagte würde sich bessern, er erhielt deshalb auch eine Bewährungsfrist. Und ausgerechnet dieses Nazi­bürschlein hatte vor Ablauf der Bewährungsfrist

es

für nötig befunden, den streifenden BVG.- Arbeitern attive" Hilfe zu leisten, indem es die Straßenbahnmasten erkletterte und den elektrischen Strom ausschaltete. Als die Polizei ihn beim zweiten Mast über­raschte, suchte er mit zwei Komplicen das Weite und wurde zusammen mit diesen auf einem Hausboden entdeckt. Die Anklage richtete sich nur gegen ihn. Die beiden anderen behaupteten, unten gestanden und nicht gewußt zu haben, was ihr Kamerad vorhat. Das Gericht verurteilte Ottom nur zu 6 Wochen Haft, und zwar wegen groben Unfugs.

Ein anderer Nazimann wurde wegen einfachen Landfriedensbruchs zu 1 Jahr Zuchthaus verurteilt. Am Frankfurter Tor hatte eine Menschenmenge das Pflaster auf­gerissen und auf den Schienen Barrikaden er= richtet. Als die Polizei den Platz bereits ge= räumt hatte, beobachtete ein Beamter, wie ein junger Mensch einen Stein aufhob und eine Be­megung machte, als mollte er ihn gegen die Beamten schleudern. Bor Gericht erklärte der SA.- Mann, er habe den Stein ,, einem Jungen aus der Hand geschlagen". Das Gericht schenkte ihm aber feinen Glauben.

Das Buch der Zeit Ausstellung der Lessing- Hochschule

Im Hause Wertheim , Leipziger Straße , hat die Lessing Hochschule eine Ausstellung ,, Das Buch der Zeit" eröffnet. Es sind 16 Bibliotheken für die verschiedenen Menschen­typen und ihre Lebensform in geschmackvoll ein­gerichteten Rojen untergebracht.

Da ist die Kinderstube und dazu die von Luise Diel unter dem Motto Mutterschaft" ausge= wählte Lektüre für die Mutter, Lesematerial auf erzieherischem, psychologischem und sozialem Gebiet. Daneben das Heim der Jungverheirateten, denen der Buchberater die Bekanntschaft von Büchern über Eugenik, Hygiene und Lebensreform, vor allem aber über das soziale Problem der Familie empfiehlt. Die Großeltern dagegen haben die Kampfperiode hinter sich, sie werden mehr oder weniger das beschauliche Buch bevorzugen und ihrem persönlichen Geschmad aus früheren Tagen das Wort geben.

Am wertvollsten und lebensbejahendsten wirkt das von Mar Barthel zusammengestellte Bücherbrett des Arbeiters. Der Bücher­

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schatz des Arbeiters umfaßt Werte staatsrechtlicher und politischer Natur, Gewerkschaftliches und überhaupt alles, was den Befreiungskampf der Menschheit behandelt, in praktischen wie in ideellen Dingen. Auch im Arbeitslager des Studenten dominiert die neue Daseinsform, das Streben und Ringen nach einem besseren Morgen. Ueberall findet man aber neben dem Buche der praktischen Information auch die Lektüre stiller, besinnlicher Stunden. Der interessanten und wertvollen Aus­stellung liegt ein sehr nüchtern- trauriger Anlaß zugrunde: die Mittel des Leffing- Museums find erschöpft und es findet sich keine gebende Hand. In aufrüttelnden Worten appellierte Heinrich Mann an das kulturelle Empfinden der Men­schen. Im gleichen Sinn sprach Direktor Le min von der Lessing- Hochschule.

Wie wird das Wetter?

In Berlin : Etwas milder, meist bewölkt mit etwas Regen und auffrischenden westlichen Winden. In Deutschland : Westostwärts fort­schreitende weitere Wetterverschlechterung mit Niederschlägen und steigenden Temperaturen.

Gemeinschaftsküche der Victoria ". Im Rahme der Notgemeinschaft für Errichtung von Kücher und Heimen für Erwerbslose haben die Victoria Versicherungsgesellschaf ten zu Berlin eine Gemeinschaftstüche in der Potsdamer Straße eingerichtet, in der während des ganzen Winters täglich 300 Erwerbslose gespeist werden. Mit der Küche ist ein Aufenthaltsraum für Jugendliche verbunden.

Steine gegen Schaufenster

Im Laufe des geftrigen Tages wurden wieder Fensterscheiben einiger Zeitungs­filialen durch Steinwürfe zertrümmert. In einem Falle wurde ein Angestellter einer Ulstein­Filiale durch Glassplitter am Kopf leicht verlegt. Die Täter, es handelt sich offenbar um mehrere Rolonnen, erschienen auf Fahrrädern vor den Läden, warfen die Scheiben ein und fuhren da­Don. Die Steine waren zum Teil in Papier gewickelt und auf der Umhüllung wurde gegen das Verbot der" Roten Fahne" protestiert. Die Täter sind entkommen.

In den Abendstunden waren Fensterſtürmer in der Bayreuther , Wilmersdorfer und Große Frankfurter Straße tätig, mo Scheiben der SS - Kettenläden zertrümmert wurden. Bei diesen sinnlosen Zerstörungsaften scheint es sich um Sympathiebezeugungen" für die im Streit stehenden Angestellten der SS­Rettenbetriebe zu handeln.

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