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Aus mit dem Klimperfasten

Facharbeiter als Unterstützungsempfänger

Daß im Winter, wenn es langsam auf Weih­ nachten zugeht, das Klaviergeschäft einsetzt, er­scheint den Klavierfabrikanten heute wie ein altes, längstvergessenes Märchen. Jezt fennen die Fabrikanten schon lange kein Weihnachten, kein Ostern und kein Pfingsten mehr.

Einst 200 Betriebe, jetzt zehn

Der rapide Aufstieg der mechanischen Apparate­musit hat der gesamten Klavierindustrie langsam aber sicher den Lebensfaden abgeschnitten, so daß die Produktion auf ein winziges Minimum zu­sammengeschrumpft ist. Hatte in früheren Jahren ein Großbetrieb so 50 bis 60 Instrumente die Woche zu liefern, so ist er heute heilsfroh, einen einzigen Auftrag zu erhalten. Das Ausland s- geschäft spielte dabei eine ausschlaggebende Rolle; deutsche Klaviere reisten bis Südamerika, Asien und Afrika. Es hat die Musikmaschinerie das Inlandsgeschäft und die Zollpolitik das Aus­landsgeschäft in der Klavierbranche zunichte und Tausende und aber Tausende von Menschen seit vielen Jahren brotlos gemacht. Der Musik- und Instrumentenbau umfaßt etwa 6000 Berufs= angehörige, von denen heute ganze 300 in Lohn und Brot stehen. Nachdem die Leute zum größten Teil jahrelangerwerbslos sind, erscheinen sie nur etwa zur Hälfte mehr in den Listen der Arbeitslosenunterstügungsempfänger, all die anderen sind lange übergewechselt zur Wohlfahrt. Aber auch die paar Betriebe, die noch Arbeit haben, mußten sich auch anderweitig umstellen, sie bauen Radioapparate, Geigen und Möbel. Den

steckte sie in schöne, hellblaue Seidenkleider, stellte mit ihnen ein Programm klassischer und moderner Vortragsstücke zusammen und baute sich eine regelrechte Varieténummer auf. Jezt spielen vier blauseidene Mädchen auf vier goldenen Flügeln allabendlich auf der Bühne eines Varietés, mal da mal da und die Engagements lassen sich gut an. Der Herr Impresario schafft ihnen auf fachmännische Weise jeden Abend ihr Handwerkszeug von und zur Bühne. Nächstens geht es auf die Provinztour und später ins Ausland. Auch da wird das Handwerkszeug mitgeführt, auf einem großen Lastauto rollen vier goldene Flügel in die meite Welt. Millionär wird der Klavierbauer ja feines­falls damit werden, es gehen ja allerhand Trans­portkosten drauf, von der Abnügung der Instru­mente ganz abgesehen. Aber der Mann ist, wie viele seiner Berufskollegen, tein nüchterner Kauf­mann; es steckt so ein bißchen was vom Bastler und Künstler in ihm und wenn bei der Auf­führung ein Musiksachverständiger zu ihm sagt: ,, Meister, Ihre Flügel flingen aber ganz prächtig", dann ist ihm dies Lob mehr wert, als die Gage. Nebenbei sieht er aber auch ein wenig nach dem Geschäft und da und dort bleibt doch ein Kunde hängen.

Wenn man, wie dieser Mann, so seine 150 Instrumente auf Lager hat, dann kann man

Klavierstimmern geht es nicht beffer, wie Ein unglücklicher Schuß

den Klavierbauern; zuerst einmal haben die meisten Leute kein Klavier mehr und zum Zweiten über­legen es sich die wenigen reiflich und sehr lange, das Klavier wieder einmal stimmen zu lassen.

Verkäufe statt Käufe

,, Soviel Platz und soviel Geld gibt es gar nicht, wie ich haben müßte", erzählt der Inhaber eines Klavierfabrikationsbetriebes ,,, wollte ich all die Klavierangebote erfüllen. Vier bis fünf Instru­mente pro Tag, die mir unter wirklich günstigen Bedingungen es find ja alles Notverkäufe angeboten werden, das reicht kaum; und was ver­kaufe ich? Wenn ich einen ganzen Auftrag im Monat friege, dann bin ich froh. Weihnachten vor drei Jahren habe ich noch 40 Klaviere verkauft, im vorigen Jahr eins. na und in diesem Jahr rechne ich schon kaum damit."

9-10-27 pender

Mädchen mit goldenen Flügeln

Da ist einer, der troß allzugroßem Lagerbestand doch noch nicht den Mut verloren hat. Der ging einfach her, strich eines schönen Tages vier seiner besten Flügel mit schöner Goldbronze an, holte sich von der Musikhochschule vier Pianistinnen,

Bibliothek

der Arbeiterbildungsschüle

Geöffnet

Lindenstr. 3, 3. Hof rechts II. Dienstag, Donnerstag, Freitag von 18 bis 20 Uhr. Die Bücherei steht allen Mitglie­dern der Partei und der Sozialistischen Arbeiterjugend unentgeltlich zur Ver­fügung.

Schupowachtmeister schwer verletzt

In der Werkstatt der Polizeiinspettion Kreuzberg in der Friesenstraße ereig­nete sich gestern ein bedauerlicher Unglücksfall, wobei ein junger Polizeiwachtmeister schwer ver­letzt wurde.

Der Polizeiwachtmeister H. war in der Werk­statt mit dem Ausprobieren seiner Pistole be­schäftigt. Dabei ging ein Schuß vorzeitig los und traf den in einiger Entfernung stehenden Wacht­meister Behrend von der 4. Bereitschaft der Inspektion Kreuzberg. Die Kugel drang ihm in die Leistengegend. Bewußtlos brach der Ge= troffene zusammen.

B. wurde sofort in das Staatskrankenhaus nach der Scharnhorststraße übergeführt.

Wieder ein Urteil! Zuchthaus für Arbeitersportler

Das Landgericht III fällte gestern auf Grund der Terrornotverordnung gegen einen Ar­beitersportler ein unmögliches Urteil. Selbst das erkennende Gericht charakterisierte es durch die Urteilsbegründung als solches.

Der Borsigende, Landgerichtsdirektor Krumm­reich, führte u. a. aus: Die Notverordnung habe zweifellos nicht gedacht an einen Fall, wie der hier zur Aburteilung gekommen ist. Das Gericht war jedoch gezwungen, das Gesetz anzuwenden. Der Angeklagte müsse vielleicht un­schuldig darunter leiden, daß im Laufe

immerhin noch auf ein relativ gutes Verleihgeschäft rechnen. Das heißt, die Mieter sind naturgemäß auch der Zeit zum Opfer gefallen und kostete früher ein Flügel pro Monat 40 M., so kann man ihn heute schon um die Hälfte haben, ebenso verhält es sich mit den Klavieren. Die Hauptkundschaft find Musikausübende, wo man mit dem Inkasso der Mieten auch wiederum vielfach seine liebe Not hat. Auf der anderen Seite aber bemühen sich all diese säumigen Zahler, dem geduldigen Gläubiger durch Weiterempfehlung Kunden zu verschaffen.

Die Not der Klavierlehrerin

Was machen nun all die vielen, die den Musik­unterricht als Eristenz gewählt hatten? Auch sie gehen den Leidensweg zur Stempelstelle. Der Tonfünstlerverein, die Berufsorganisation der Musikausübenden, spricht von einer Zahl von etwa 3000 Menschen, von denen heute nur ein ganz fleiner Bruchteil ein wenig Beschäftigung hat. Dabei vergrößert sich das Heer der Musikunter­richtenden ständig, denn alles was aus dem Orchester auf die Straße fliegt, Komponisten, die ihre Sachen nicht loswerden, engagementslose Sänger und Kapellmeister, sie alle versuchen natürlich auch diese letzte Möglichkeit. Der Jammer speziell unter den Musiklehrerinnen iſt groß.

der letzten Zeit politische Kämpfe in einer Weise ausgefochten wurden, die den Reichspräsidenten zwangen, durch die Notverordnung derartig harte Strafen zu bestimmen. Jedenfalls erschien schon die Mindeststrafe dem Gericht hart genug. Das Urteil, 1 Jahr Zuchthaus, erscheint um so unmöglicher, als das Gericht selbst anerkannte, daß der Hitler- Junge die Prügel, die er bekommen hatte, eigentlich selbst provozierte.

Am 11. September fand im Neuköllner Stadion ein Sportfest der Arbeitersportler statt.

Der Hitler- Junge Kolzig hielt es für angebracht, obgleich er wußte, daß hier ein Arbeitersportfest stattfindet, mit mehreren Hitler­Mädchen über das Stadion hinweg zur Falken= berger Straße zu gehen. An der Sportterraffe wurden die Mädchen aufgefordert, die Hitler= Abzeichen abzunehmen. Die Arbeiter­sportler waren mit Recht darüber empört, daß man sich mit den Hafenkreuzen auf ihr Sportfest hineingewagt hatte. Eins der Hitler Mädchen­ hatte darauf die Dreiftigkeit zu antworten, ich nehme es nie ab, also auch hier nicht. Der Hitler- Bursche mischte sich ein, es wurde dem Mädchen und ihm das Hitler- Abzeichen abgerissen, er ging einige Schritte zurück, steckte die Hand in. die Hosentasche und rief: Zurück oder ich schieße." In der Ueberzeugung, daß er seine Drohung wahr­machen würde, stürzten sich die Arbeitersportler auf ihn und zogen ihm die Hand aus der Tasche. Und siehe da: er hielt darin einen scharf ge= ladenen Revolver. Es hätte nur wenig gefehlt und Blut wäre geflossen. Man entwandte ihm die Waffe, schlug ihn zu Boden und erteilte ihm eine Tracht Prügel. Dann führte man ihn der Polizei zu. Für den Staatsanwalt mar das Landfriedensbruch und gemeinschaftliche ge= fährliche Körperverlegung. Die Anklage wegen Landfriedensbruch wurde in der Verhandlung fallen gelassen. Blieb die Körperverlegung. Un­geachtet der Bemühungen des R.-A. Dr. Joachim,

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ber für Notwehr plädierte, erkannte das Gericht gegen den 25jährigen Schlosser Robert Stoď auf die Mindeststrafe von 1 Jahr Zuchthaus und gegen den jugendlichen Steindruckerlehrling Wilhelm Seemann auf 6 Monate Ge­fängnis unter Zubilligung einer Bewährungs­frist. Der 25jährige Angeklagte Krüger murde freigesprochen.

In der Urteilsbegründung hieß es aber: Das Verhalten der Hitler- Burschen und Mädchen habe unbedingt provozierend wirken müssen, es unterliege feinem Zweifel, daß es Reichsbanner­leuten, die unter gleichen Umständen bei den Nazis erschienen wären, wohl nicht anders er­gangen wäre. Das unmögliche Urteil beweist aber noch einmal zum Ueberfluß, daß mit der Terrornotverordnung je schneller, je beffer ein Ende gemacht werden muß.

Eine neue Weltplage Rheumatismus! So ungefähr in allen Ländern der Erde, in allen Altersklaffen ist heute das Rheuma perbreitet. Ueberall findet man viel mehr Rheumatiker als Tuberkulöse. Das brauchte nicht zu sein, wenn jeder rechtzeitig etwas gegen seine Beschwerden unternähme. Etwas Bewährtes nehmen wie Binffer Rheumatismus- Tee. Es gibt wenig Mittel, die so gelobt werden und auch wenig andere, die man in Brasilien ebenso nimmt wie in Dänemark, in Nordamerika mie in Polen. Was man vom Zinsser- Tee erwarten fann, jagt die Anzeige von Dr. Zinsser u. Co. in Leipzig in der heutigen Nummer.

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Die schweren Zeiten, in denen wir uns befinden, zwin­gen, nur solche Geschenke zu machen, die aleichzeitig er freuen und nüßlich sind. Im Inserat der Firma Teppich Burich unter dem Titel: Die richtigen Weihnachtse geschenke" finden Sie das, was Freude bereitet und doch in einer Familie allen zugute- tommt. Die Firma Teppich. Burch Berlin C. 2, Spandauer Str. 32, Deutschlands größtes Svezialhaus für Teppiche, Gardinen und Möbel­stoffe, ist bekannt als dasjeniae Fachgeschäft, welches zu billigen Preisen nur Qualitätsware liefert.

Das praktische Geschenk. In der heutigen Zeit kommt es besonders darauf an, praktisch zu schenken. Statt vieler Kleinigkeiten sollte man sich auf ein wirklich praktisches Geschenk fonzentrieren und eine Linbcar- Nähmaschine an= schaffen Das Lindcar- Fahrradwerk in Berlin- Lichtenrade, Unternehmen der freien Gewerkschaften, bietet, wie aus dem Inserat in der vorliegenden Nummer ersichtlich. zum Weihnachtseinkauf hesonders günstige Gelegenheit! Lindcar Nähmaschinen erhält man schon ab 141 Mart. Es ist aufa fällig, dok die Lindcor- Nähmaschinen zu so erstaunlich billigen Breifen abgegeben werden können. Das Lindcar­Fahrradwerk A.-G., Perlin- Lichtenrade, unterhält in Berlin Niederlagen in der Alten Jakobftr. 148-155 und Engel­ufer 31. In der letzteren wird ständia durch eine Fach­traft tostenloser Unterricht im Nähen, Sticken und Stopfen erteilt.

Die Firma Seteta, Frankfurter Allee 95, empfiehlt ihren billigen Weihnachtsverkauf in Herrenmänteln und-an­zügen. Siehe Inserat im Weihnachtsverkauf.

Eine entscheidende Frage. Weihnachten steht vor der Tür und damit die Frage der Tannenbaumlichter. Sollen es wieder Bachsterzen fein mit ihrer Feuergefährlichkeit, dem unerfreulichen Tröpfeln und der unbequemen Sanda babung oder doch diesmal endlich die elektrischen Osram Weihnachtsterzen, bei denen alles unangenehme der brennenden Kerze wegfällt? Sie meinen, daß diesen elet­trischen Kerzen das feine Stimmungsmoment der Wachs ferzen fehle? Aber keineswegs! Das ist ja gerade das Schöne und legten Endes Entscheidende, daß auch die Licht­stimmung der Wachskerzen. mithin gleiche pinch legische Wirkung erreicht wurde. Die Frage ist olfo dahin ent schieden: Bon jest ab nur noch Osram- Weihnachtskerzen!"

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