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mehren. Sie erachten es vielmehr für felbstver ständlich, daß Lehrer und Studenten mit heißem Herzen Anteil nehmen am Geschick des deutschen Volkes. Dagegen lehnen sie mit dem Nachdruck ihrer Verantwortlichkeit gegenüber Staat und Wissenschaft das hineintragen der Partei­politik in die Hochschulen grundsäglich ab. Deshalb sprechen die in Halle versammelten Ref­foren dem Reffor und dem Senat der Technischen Hochschule Braunschweig ihren Dank aus für das mannhafte Eintreten gegenüber dem Eingriff des braunschweigischen Volksbildungsministers in die Freiheit der Wissenschaften und die akademische Selbstverwaltung. Aus dem gleichen Grunde stellen sie sich einmütig hinter das Schreiben, in dem der Vorsitzende des Verbandes der deut­ schen Hochschulen den Herrn Reichspräfi­denten um Schuh der bedrohten höchsten akademischen Güter angerufen hat."

Wo bleibt der große Adolf? Katzenjämmerliche Stimmung in der NSDAP .

In der NSDAP . geht es bunt durcheinander. Im Völkischen Beobachter" veröffent­licht A. Rosenberg einen bemerkenswert zurück­haltenden Artikel über das Kabinett Schleicher, in dem er versichert, daß die NSDAP . Schleicher durchaus vorurteilsfrei gegenüberstehe. Kazenjammerstimmung kommt in der Pom­merschen 3eitung" zum Ausdruck. Hier hält der Gauleiter Karpenstein einen Epilog auf Papen :

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,, Hugenberg verstand es, eine Art Renaissance im preußischen Osten für Papens neue Herrlich­feit zu erzeugen. Einen Begeisterungstaumel dem gesellschaftlich eng abgeschlossenen Kreis seiner Anhänger, der man verzeihe

uns

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- in Sprache und Gebärde viel Aehn­lichkeit mit der Blütezeit der Militärromane aufmies. Heute sind Hugenberg und seine pom­mersche Clique in die Enge laviert und Schleicher ist mit den Gewerkschaften einig ge= worden. Auf deutsch : Das Siedlungsprogramm im preußischen Osten erhält seine Richtung von Leipart und Genossen. Ein nicht ganz un­freiwilliger Treppenwig. Wir sehen Herrn von Schleicher einen gefährlichen Weg wandeln." Da ist nicht mehr die Rede davon, daß alles auf Hitler blickt" bezeichnenderweise wird sein Name in diesem Artikel nicht einmal er= wähnt!

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Im ,, Westdeuten Beobachter" aber liest man die folgende Deklamation:

,, Die NSDAP . aber hat dank ihrer Orga­nisation die Möglichkeit, in einer Zeit, in der die Gegenseite auf dem besten Wege ist, Deutschland dem völligen Zusammenbruch ent­gegenzuführen, eine weitere gemaltige Propagandawelle über Deutschland zu treiben, die den nationalsozialistischen Ge­danken noch fester im deutschen Volk ver­anfern wird."

Noch fester als am 6. November, noch fester als in Thüringen ? Sie reden sich da selber Mut zu angesichts des nicht zu bestreitenden Abstiegs.

Wer weckte ihn?

Göring berichtigt Reichstagsabgeordneter Göring sendet uns fol. gende Berichtigung:

Den in Nr. 565 des Vorwärts" unter der Ueberschrift ,, Eine aufregende Nacht. Hitler , wie ihn keiner kennt" erschienenen Artikel berichtige ich wie folgt:

Es ist unwahr, daß ich am Mittwoch, dem 30. November 1932. früh den Zug betreten habe, mit dem Adolf Hitler von München in Jena an­fam, und den Führer geweckt habe.

Wahr ist vielmehr, daß ich zu dieser Zeit noch in Berlin war und hier erst um 8.50 Uhr abge= fahren bin.

Göring , Präsident des Reichstags.

Kritische Lage in Genf

Beginn der Fünfländer- Konferenz

Die Lage in Genf hat sich am Vorabend der Fünfmächtetonferenz, zu der heute nach­mittag auch Außenminister von Neurath eintrifft, erheblich verschärft. Jeht, wo fein Mund­fpiken mehr hilft, sondern gepfiffen werden muß, berechtigung auf starken Widerstand Frankreichs zeigt es sich, daß die Gewährung der Gleich­stößt.

Herriot besteht darauf, daß sein Plan zur Debatte gestellt werde, und bezeichnet die Gleich­berechtigung Deutschlands als 3iel, aber nicht

Boraussehung der Abrüftungskonferenz. Macdonalds Versuche, Herriot zu über­zeugen, sind bisher gescheitert.

Die Amerikaner treten neuerdings dafür ein, daß zunächst nur ein Borvertrag möglichst bald abgeschloffen werde, der lediglich die bis­

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herigen äußerst dürftigen Ergebnisse der Konferenz enthalte, während die eigentliche Kon­ferenz auf später, etwa 1936, wieder einberufen werden sollte! Seitdem er nicht wiedergewählt wurde, scheint Hoovers Interesse für Abrüftung ffart nachgelaffen zu haben.

Zu alledem treten alte Schwierigkeiten in der Flottenfrage, 3. B. zwischen Frankreich und Italien einerseits und zwischen Amerika und Japan andererseits, wieder auf, so daß die

Stimmung in Genf hinsichtlich des weiteren Schicksals der Konferenz außerordentlich pessi­mistisch iff.

Léon Blum gegen die ,, Unteilbarkeit" Eigener Bericht des, Vorwärts"

Paris , 5. Dezember.

Die großen Pariser Informationsblätter, die von Herriot inspiriert sein dürften, melden, daß die Aussichten auf eine Einigung in der Gleich­berechtigungsfrage gleich Null seien. Die Vor­besprechungen zwischen den Franzosen , Engländern und Amerikanern hätten ergeben, daß die An­sichten der drei Delegationen unvereinbar seien. Diese Tatsache sei vor allem darauf zurüd­zuführen, daß Frankreich seinen Abrüstungsplan als ein unteilbares Ganzes ansieht, d. h., daß die Anerkennung der Gleichberechtigung nach der Ansicht von Herriot nur die Folge neuer Sicherheitsgarantien sein könne.

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Léon Blum fritisiert im Polulaire" die Haltung Herriots und bezeichnet die These von der Unteilbarkeit des französischen Plans als das hauptsächlichste hindernis für die An­erkennung der Gleichberechtigung und der Durch führung der Abrüstung.

Wie Kriegsschulden entstanden

300 Millionen Dollar der Kerenski - Regierung vorgeschossen

Eigener Bericht des, Vorwärts"

Washington , 5. Dezember. Das Bundes- Staatsdepartement hat dieser Tage zahlreiche offizielle Dokumente aus der Zeit der russischen Kerensti- Regierung in Buch­form veröffentlicht, die ein bezeichnendes Licht auf die Haltung Ameritas gegenüber Ruß= land in den beiden letzten Kriegsjahren werfen. Waren die Bemühungen, Rußland unter allen Umständen bei der Stange zu halten, schon früher bekannt, so enthüllt sich erst jetzt in vollem Aus­maße die großzügige Kreditgebarung Amerikas , mit der man die Russen in der alliierten Front zu halten hoffte. Allein von Mai bis No­vember 1917, also während der Amtsdauer der provisorischen Regierung, wurden mehr als 300 Millionen Dollar Kredite be=

die Katholiken 13, die Kommunisten 3, wäh­rend die Liberalen 25 Mandate, das heißt mehr als ein Biertel ihres Bestandes ver­lieren und die Frontpartei ein Fünftel ihres Bestandes einbüßt.

Besonders start ist der sozialistische Fortschritt in der Provinz Antwerpen und der Provinz West flandern. Die Sozialisten gewinnen überall Mandate mit Ausnahme der Provinz Lüttich , wo sie ein Mandat zugunsten der Kom= munisten einbüßen.

Was die Rückwirkung auf die Zusammensetzung des Senats anbetrifft, so ergibt sich noch kein flares Bild. Soviel ist aber sicher daß die Sozia listen im Senat wesentlich stärker vertreten sein werden als bisher und sogar verhältnismäßig günstiger stehen werden als in der Kammer, mo das Wahlsystem sie diesmal benachteiligt hat.

Böser Wochenbeginn

Die Festigkeit des englischen Pfundes, die sich in der zweiten Hälfte der vergangenen Woche bemerkbar gemacht hatte, war nur vorüber­gehend. Bei Wochenbeginn setzte ein neuer

ich werer Rüdschlag ein, der den Kurs des

Sterling von 13,45 Mart bis auf 13,31 Mart zurückdrückte.

Neuer Erfolg in Belgien brückte. Derartig gewaltige Kursschwantun.

Bei den Provinzialratswahlen

Eigener Bericht des ,, Vorwärts"

Brüffel, 5. Dezember.

Mit den Wahlen zu den Provinzialräten, die am Sonntag stattfanden, schließt die Reihe der belgischen Wahlgänge ab. Abgesehen von den wichtigen Verwaltungsaufgaben, die ihnen zu= fallen, sind die Provinzial- Parlamente vom poli­tischen Gesichtspunkt deshalb besonders wichtig, weil fast ein Drittel der Senatsmit= glieder von ihnen gewählt wird.

Die Wahlen vom Sonntag zeigen im allgemei nen das gleiche Bild wie die Parlaments­mahlen vom vorigen Sonntag: starter sozia= listischer Erfolg, ein zahlenmäßig etwas schwächerer fatholischer Erfolg, empfindlicher Rückgang der Liberalen und hie und da ein kleiner Fortschritt der Kommunisten. Auffällig ist der starke Rückgang der flämischen Frontpartei, der am Sonntag viel empfindlicher in Erscheinung trat als bei den Parlamentswahlen vom legten Sonntag.

Someit sich augenblidlich übersehen läßt, ge­winnen die Sozialisten im ganzen 16 Mandate,

gen find für die außerordentliche Unruhe, die zur Zeit den internationalen Pfundmarkt beherrscht, fennzeichnend.

Die Berliner Börse reagierte auf den Pfundverfall sowie auf andere Nachrichten, wonach in Deutschland die Auflegung einer Zwangsanleihe geplant sei, sehr verstimmt. Auf dem Aktienmarkt waren teilweise recht beträchtliche Kursrüɗ= gänge zu verzeichnen; u. a gingen Siemens pon 123% auf 120, JG.- Farben von 97% auf

96 Proz. zurück. Rentenwerte blieben überwiegend

unverändert.

Hitlers Prügelgarde

Zusammenstöße im Westen Eigener Bericht des ,, Vorwärts"

Effen, 5. Dezember.

An der Grenze Hamborn- Oberhausen kam es am Sonntag bei Holten zu einem schweren 3= sammenstoß zwischen National. sozialisten und Reichsbannerleuten. 200 Nationalsozialisten stießen mit 150 Reichs

willigt, die in der Hauptsache zur Bezahlung von Material und Munitionslieferungen und zu ge= ringerem Maße zu Lohnzahlungen an die unzu­friedenen Soldaten und Seeleute" dienten. Es waren die amerikanischen Lieferanten, die in erster Linie von diesen Krediten profitierten. Eine Emp­fehlung des amerikanischen Botschafters in Petro­ grad , der Kerensky - Regierung weitere 100 Mil­lionen Dollar zur Aufmunterung der Stimmung im Lande" vorzuschießen, tam zu spät und wurde durch die fiegreiche bolfchemistische Revolution zu­nichte gemacht. Unzweifelhaft werden diese Summen trog der formalen Aberkennung der russischen Staatsschulden durch die Sowjets eine entscheidende Rolle bei der künftigen An­erkennung Sowjetrußlands durch Washington spielen.

bannerleuten zusammen. Es entstand eine schwere Schlägerei, bei der mit Stöden, Steinen und Hiebwaffen gearbeitet wurde. Sieben Reichsbannerleute wurden schwer verlegt ins Krankenhaus geschafft, einer hai einen Oberschenkelsteckschuß, die anderen haben Hiebverlegungen erlitten. Von den National­sozialisten wurden sechs Anhänger verlegt, und zwar erhielten drei Schußverlegungen und drei Hiebverlegungen. Die Schußverlegungen dürften auf die Nationalsozialisten selbst zurückzuführen sein. Drei Reichsbannerleute und drei National­sozialisten wurden verhaftet.

In Altenessen tam es am Sonntag zu einer Schlägerei zwischen Kommunisten. und Nationalsozialisten. Ein Kommu­nist wurde wurde schwer verletzt. Acht an der Schlägerei beteiligte Personen wurden vorüber­gehend verhaftet. In der Ramschstraße in Alten­ essen wurden Schußpolizeibeamte, die einen tommunistischen Umzug auflösen wollten, mit Flaschen und Steinen beworfen. In der Not­wehr gaben die Beamten Schüsse ab.

lofen. Frau Sommerfeld wurde von drei Kugeln getroffen, ein Geschoß durchschlug die Lunge. Die Tochter, die sich beim Aufblinken der Waffe ge= bückt hatte, kam glücklicherweise mit einem Schulterstreifschuß davon. Auf die Hilferufe der Ueberfallenen eilte ein Wächter der Wach- und Schließgesellschaft hinzu. Der Täter war in­zwischen geflüchtet und im Dunkel der Nacht verschwunden. Das Motiv zu der Tat ist noch völlig ungeklärt. Kriminalkommissar Lipik hat die Aufklärung des Falles übernommen. Der Täter war etwa 1,50 bis 1,60 Meter groß, untersetzt und trug schwarzen Mantel sowie scharze Glocke.

Eine andere nächtliche Schießerei, deren Ursachen noch unbekannt sind, spielte sich in der Nacht zum Montag in der Sylter Straße am Nordufer ab. Gegen 4 Uhr ertönten in der Gegend mehrere Schüsse und einige Zeit später fanden Bassanten dicht an der Uferböschung einen jungen Mann mit einer Schußverlegung bewußtlos auf. Der Verletzte wurde ins Virchow­Krankenhaus gebracht, wo die Aerzte einen Lungenschuß feststellten. Der Angeschossene, ein 26 Jahre alter Arbeiter May Brien aus der Feldzeugmeisterstraße 3, konnte bisher noch nicht vernommen werden.

Mietsgeldraub

Falsche Kriminalbeamte am Werk

Ein verwegener Raubzug wurde am Sonn­abend abend von zwei bisher noch unbekannten Tätern in der Landsberger Straße 22 unter­nommen. Zwei Männer, die sich als Kriminal­beamte ausgaben, beschlagnahmten" bei der Ber­walterin des Hauses, einer Frau Winsch, 300 m. Mietgelder, mit denen sie dann entkamen. Sie veranlaßten den Bruder der Verwalterin, einen Mann Ausgang der Fünfzig, an die Wand des Zimmers zu treten, hielten die Verwalterin in Schach und fanden das Geld in einem Wäsche­schrank. Dann verschwanden sie. Sie werden be schrieben als etwa 40 und 55 Jahre alt. Sie müssen mit den Verhältnissen der Verwalterin ziemlich vertraut gewesen sein, da sie nicht erst lange in der Wohnung suchten, sondern sofort an den Wäscheschrank herantraten. Das benach­richtigte Raubdezernat hat Ermittlungen ein­geleitet.

Razzia!

40 Personen festgenommen

In einem Lokal in der Alten Schönhauser Straße, in dem fast ausschließlich Ausländer verkehren, wurde von der Polizei eine über­raschende Razzia vorgenommen. Zwischen Kisten versteckt, wurden zahlreiche Ausweis papiere gefunden. Offenbar handelt es sich um gefälschte Ausweise und Urkunden, deren sich die bisherigen Inhaber beim Auftauchen der Polizei noch schnell entledigen konnten. Mehrere vor dem Lokal stehende Autos wurden beschlag­nahmt, da der Verdacht besteht, daß es sich um gestohlene Wagen handelt. Insgesamt wurden. 40 Personen ins Polizeipräsidium gebracht, wo sie einem eingehenden Verhör unterzogen und ihre Papiere genau nachgeprüft wurden. Eine Reihe von Festgenommenen bleibt in Haft.

Rußland gegen England

Um den persischen Oelkonflikt

Die Kündigung der englischen Delfonzession in Persien , hinter der sowjetrussische Einflüsse ver­mutet werden, veranlaßt die swestija" zu einemt Kommentar, in dem es heißt, daß dieser Schritt Persiens als ein kühner Att angesehen werden müsse, der beweise, daß das britische Welt= reich in Asien heute nicht mehr die Rolle von ehedem spiele. Die Weltkrise habe auch hier ihren Einfluß ausgeübt. Unabhängig von dem Ergebnis der bevorstehenden Verhandlungen zwischen Ber sien und England beweise der Konflikt einen

Frauen niedergeschoffen! ernsten Einbruch in die britiſche Kolonial­Nächtlicher Ueberfall in der Wuhl­

heide

Unweit des Bahnhofs Wuhlheide auf der Chauffee nach Biesdorf - Süd wurde in der ver­gangenen Nacht auf 3 wei Frauen von einem unbekannten etwa 50 bis 60 Jahre alten Mann ein rätselhafter Ueberfall verübt. Der Fremde schoß die beiden Frauen, eine 46 Jahre alte Emma Sommerfeld und deren 23jährige Tochter Helene nieder und flüchtete dann

querfeldein. Die Berlegten fanden im St.- Antonius­Krankenhaus in Karlshorst Aufnahme. Frau S., die fofort operiert werden mußte, schwebt in Lebensgefahr..

politik, dessen Widerhall in den Ländern des Ostens unbedingt zu einer weiteren Vertiefung des Risses führen müsse, der sich im schwankenden Ge= bäude des britischen Reiches zeige.

Duplizität der Ereignisse. Fast zur selben. Stunde sind zwei fremde Botschafter beim Quiri­ nal ( römischen Hof) gestorben, und zwar beide während eines Urlaubs in der Heimat und beide an Herzschlag: der französische Botschafter Graf de Beaumarchais in Paris und der polnische Botschafter Graf Przezdziecki in Warschau !

Die beiben Frauen trafen mit dem 1- hr- Bug Achtung, Parteiceferenten!

auf dem Bahnhof Wuhlheide ein und benutzten die Chaussee, um nach Biesdorf zu gelangen. Zu ihnen gesellte sich plöglich ein älterer Mann, der nach einer Straße und einem Lokal in Bies­ dorf fragte. In einem Abstand von etwa 10 bis 15 Meter ging der Fremde den Frauen voraus. 3mei Kilometer vom Bahnhof Wuhlheide entfernt, blieb der Fremde auf einmal stehen und ließ die Frauen an sich herankommen. Er zog, ohne ein Wort zu sagen, eine Pistole hervor und schoß sechs- bis siebenmal auf die völlig Ahnungs­

Referentenzusammenkunft am

DIENSTAG, DEN 6. DEZ., PÜNKTL. 19% UHR im Saal1 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25 Thema: Zur politischen Situation Referent: Siegfried Aufhäuser , M. d. R. Parteimitgliedsbuch nebst Einladung sind am Saaleingang zwecks Kontrolle vorzulegen DER BEZIRKSVORSTAND