auto. Bei einem Zusammenstoß in der Aderstraße wurde der 48 Jahre alte Motorradfahrer Bruno Kreuzinger aus der Hannemannstraße 41 in Briz schwer verletzt. In der Frankfurter Allee wurde der 64 Jahre alte Kaufmann Aleg Bunte aus der Alexandrinenstraße 2/3 von einem Pri­vatauto erfaßt. Beim Passieren des Branden­ burger Tores geriet der 25jährige Radfahrer Ju­lius Meyer unter die Räder eines Lastautos und schließlich wurde in Konradshöhe - Tegelort der 57 Jahre alte Arbeiter Jakob Hoffmann aus der Gartenstraße 91 in Berlin von einem Privatwagen überfahren. Sämtliche Verletzte fanben in Krankenhäusern Aufnahme.

Sorgen um die Haarfrisur

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Im Hotel Esplanade zeigte der Bund Deutscher Haarformer neue Frisuren. Endlich sagen die Friseure hat die neue Hutmode eine durchgreifende Veränderung der Frisur mit sich gebracht. Der neue Hut sigt nämlich neuerdings gerade auf dem Kopf und ganz tief im Geficht, so daß die Schläfenpartien und der Hinterkopf sichtbar werden und der Kunst des

weites Betätigungsfeld bieten. Die Frisur zeigt jetzt also eine hochstrebende Linie; das Haar wird schräg über den Hinterkopf gewellt, die Enden vereinigen fich oben mit dem übrigen Haar zu einem Lockenpuschel oder einer kleinen tamm­artigen Lockentrone, die durch einen Ramm feft­gehalten wird. Zur Berschönerung der Frisur

Tollkühner Schülerstreich oder auch zur Ergänzung der notwendigen Fülle

Kirchturmkletterer

Stralfund, 5. Dezember. Einen tollkühnen Streich verübte ein Brimaner der Stralfunder Oberrealschule. Er verschaffte fich nachts Eintritt in die Marienkirche, stieg im Innern des Turmes bis zu dessen oberster Galerie empor, errichtete an der Außenwand an einem Mauerhaken eine mitgebrachte Leiter, kletterte diese hinauf, band ein Seil an den nächsten Mauerhaken und arbeitete sich auf diese Weise bis zur Krone des Turmes hinauf. Dort, in über 100 Meter Höhe, befestigte er eine Fahne, bestehend aus einem Handtuch, auf das er mit Tinte einen Totenkopf, eine Wolfsangel, ein Dreied und mit Morsezeichen die Anfangsbuchstaben seines Namens und die seines Heimatortes gemalt hatte. Morgens nach 5 1hr verließ er die Kirche und ging später feelenruhig zur Schule.

Die Fahne, die den Stralsundern große Auf­regung verursacht hatte, wurde durch einen 3im­mermann von einer Stirnlute aus mit einer langen Stange wieder heruntergeholt. Dies ärgerte den junger Mann, und er brachte in der nächsten Nacht unter der gleichen Lebensgefahr eine zweite Fahne, auf die er diesmal außer den vorbeschriebenen Zeichen noch einen Dolch gemalt hatte, zum Aus­hang. Diesmal befestigte der fühne Kletterer die Fahne an der höchsten Spitze des Turmes dicht unter dem Wetterhahn. Das sahen am nächsten Morgen die Stralsunder mit Bestürzung. Doch auch die Polizei machte sich dahinter und nahm

verwendet man vielfach Postiches, was wiederum die Haararbeiter lebhaft begrüßen. Die Mode­farbe ist wieder ein helles Blond in allen möglichen( manchmal auch unmöglichen) Farb­tönen.

find von der Besatzung rund 14 Mann ge­reffet worden.

Der Zerstörer war bei einem Sturm von seinem Ankerplatz bei der Insel Formosa auf die hohe See hinausgetrieben.

In wenig Worten

Das Schwurgericht beim Landgericht I Berlin verurteilte den Elektrotechniker Erich Juntha zu 1½ Jahren Gefängnis. Juntha hatte auf einer Bierreise seinen besten Freund im Streit durch zwei Schläge fo unglüdlich am Kopfe getroffen, daß

Marrunddie Gegenwart ba biefer starb. Wegen der rohen Lat erließ

Vor den sozialistischen Studenten sprach J. P. Mayer über die Frage ,, Marg, Hegelund die Gegenwart". Der Referent zeigte, wie ein neues Verständnis von Marg und Hegel die beiden großen Denker als die Quell­punkte des Gegenwartsdenkens erkennt. Dieses Gegenwartsdenken ist in erster Linie bestimmt durch die Frage nach dem Sinn der Geschichte des Menschen schlechthin, die das Hegelsche Denken universell beantwortet hatte. Marg stand im Banne dieses universellen Denkens wie alle seine Zeitgenossen, aber er hat das Hegelsche System am produktivsten von allen verarbeitet und auf eine höhere Stufe gehoben. Der junge Marg mußte neu entdeckt werden, um die verborgene Totalität

50 Matrosen ertrunten im alten Marg wieber sichtbarer zu machen. Der

Schiffskatastrophe in Japan

Tofio, 5. Dezember.

Der 900 Tonnen große japanische Torpedoboot­zerstörer„ Sa marabi" ist in einem Sturm in der Nähe von Fufschau gefunken. Die Zahl der Toten steht noch nicht feft; man spricht von 50 Mann. Den bisherigen Meldungen zufolge

Mensch der Gegenwart hat die Führung verloren, die Gefühle, die man ihm bietet, geben ihm keinen Halt. Notwendig und möglich ist eine neue Ge­samtsicht, das marristische Denken muß fie er­arbeiten auf den Voraussetzungen der Hegelschen Totalität. Dieses Denken ist keine beliebige Inter­pretation der Welt, es gibt unserer Gegenwart die ihr zukommende Gestalt, die Theorie wird zur verändernden Pragis.

Fünffacher Giftmord

Sensationsprozeß in Breslau

Unter dem Vorsitz von Landgerichtsdirektor Dr. Schment begann am Montagvormittag vor dem Schwurgericht in Görlitz die im nordwest­lichen Schlesien mit Spannung erwartete Ver­handlung gegen den fünffachen Gift= mörder Just aus Parchwitz. Dem Prozeß wohnen 12 Aerzte als Sachverständige bei. Just,

Freie Sozialistische Hochschule der im 36. Lebensjahre steht, ist angeschuldigt,

Sonnabend, 10. Dezember, 19½ Uhr, Plenarsaal des ehemaligen Herren­hauses, Leipziger Str. 3. Vortrag des Univ.- Prof. Dr. Friedrich Hertz­Halle über ,, Rassenwahn und Politik". Hörerkarten an den bekannten Stellen.

den jungen Mann beim Kragen. Er erbot sich, seine Fahne selbst wieder aus der luftigen Höhe herunterzuholen und gab an, daß er sein mag­halfiges Kunststück aus teinerlei politischen Beweg gründen vollführt habe, sondern lediglich seinen Mitschülern imponieren wollte, um damit aus anderen Städten gemeldete ähnliche Streiche in den Schatten zu stellen.

Wie wird das Wetter?

In Berlin : Trocken und zeitweise aufheiternd, Temperaturen im ganzen etwas niedriger. Nacht­frostgefahr. Schwache Winde. In Deutschland : Nur im Nordwesten strichweise leichte Nieder­schläge, im übrigen Reiche trockenes und ruhiges Wetter. In der südwestlichen Hälfte Deutschlands ziemlich heiter und verbreitete Nachtfröste.

3hr fünfzigjähriges Arbeitsjubiläum begeht die Bosamentier- Handarbeits- Direttrice Berta Ber= ger bei der Bosamentenfabrik Eisner u. Haussig.

im Januar 1930 seine zweite Ehefrau und im September 1932 seinen Schwager, dessen sechs= jährigen Sohn, dessen Schwester, sowie seinen Schwiegervater durch Beimischung von Arsenit in Speisen und Getränke vergiftet zu haben. Just erzählte im Dorf, daß die Familie von Grippe und Typhus befallen worden jei. Aber es fiel den Leuten auf, daß er sich so gern über Arsenunterhielt. Auch glaubte man ihm nicht bei der Beerdigung der letzten Opfer den Schmerz am Grabe. Begräbnisteil­nehmer fingen mit Just einen Streit an und ver­dächtigten ihn des Mordes. Es entstand ein Tumult. Schließlich schritt die Polizei zur Ber­haftung des Schuhmachers. Ein Geständnis legte Just erst nach langem Kreuzverhör vor der Bres­lauer Kriminalpolizei ab.

Der Beweggrund, der Just zu den scheußlichen Morden veranlaßte, ist in niedriger Habgier zu suchen. Der Angeklagte gilt in seiner Gegend als roher und brutaler Mensch; er wollte verhindern, daß das Erbe seines Schwiegervaters, ein ansehnliches und überdies völlig heruntergewirt­schaftetes Besigtum, nach wendischem Brauch an die jüngere Tochter fiele und daß seine Frau mit 600 Mart abgefunden würde. Das Gift, mit dem er im Januar 1930 seine zweite Ehefrau tötete, hatte er sich aus einer Glashütte verschafft, wo es sonst zum Rattenvertilgen verwendet wurde. Das Arsenik für den vierfachen Mord im Sep­tember 1932 war von Just in einer Drogerie gekauft worden.

Die dritte Ehefrau des Angeklagten steht unter

dem schweren Verdacht der Mittäterschaft, da ihr das Vorhaben des Mannes bekannt gewesen sein muß. Auffällig ist, daß die Frau Just in der Zeit der letzten Morde fich drei Tage lang unter dem Vorwand, sich nicht wohl zu fühlen, in einer fleinen, nur mit einer Leiter erreichbaren Dach fammer verborgen gehalten hatte.

Die Verhandlung vor dem Schwurgericht in Görlitz wird voraussichtlich mehrere Tage dauern. Man nimmt an, daß das Gericht gegen Just, der in der Voruntersuchung seine Taten eingestanden hat, ein Tobesurteil fällen wird. Die Zeugen sind vor Gericht in ihrer farbenprächtigen mendischen Volfstracht erschienen. Die Ehefrau des Angeklagten trat in schwarzer wendischer Trauerkleidung mit einem weißen Kranz auf dem Kopfe in den Verhandlungssaal.

Die Schatten der Toten

Die Verhandlung begann mit einem Appell des Borsigenden:„ Angeklagter, wenn Sie die Mordtaten, die Ihnen zur Last gelegt werden, begangen haben, dann wissen Sie, daß sich die Schatten der Toten gegen sie erheben werden bei Tag und bei Nacht, wenn Sie jetzt nicht die Wahr­heit sagen." Angeklagter:" Ich werde die reine Wahrheit sagen. Bisher, meine Herren vom Hohen Gericht, habe ich aus Interesse für die Toten geschwiegen. Ich habe meiner zweiten Frau ver­sprochen, nicht über das Gift zu sprechen. Ich habe das auch meinem Schwager Groba versprochen. Es war in beiden Fällen Selbstmord. Ich schwöre Ihnen, daß das so ist. Ich schwöre Ihnen, wenn es einen Gott im Himmel gibt! Nur um die Toten zu schüßen, habe ich auf der Polizei und vor dem Untersuchungsrichter etwas anderes ausgesagt." Vorsitzender:„ Das ist für uns alle im Saale ein unverständlicher Edelmut, daß Sie mit der Wahrheit gewartet haben, bis Sie jetzt wegen fünffachen Giftmordes hier vor Gericht stehen."

das Schwurgericht im Gerichtssaal Haftbefehl.

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Die Berliner Kriminalpolizei veranstaltete in einer Schankwirtschaft eine Razzia. Von den Besuchern meistens Ausländer, die im Ber­dacht stehen, mit gestohlenen Sachen zu handeln wurden 40 Personen dem Polizeipräsidium zugeführt. Außerdem beschlagnahmte die Polizei vor dem Lokal 9 Kraftwagen, in deren Sitzkissen falsche Ausweispapiere gefunden wurden. Es soll fich um gestohlene Wagen handeln.

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Die von der Fangreise von Island heimfehren­den Wesermünder Fisch dampfer be richten von schweren Stürmen unter Island . Der Fischdampfer ,, Kurland" hat einen Mann ver­loren. Eine Sturzsee hatte drei Mann der Be­sagung über Bord gerissen, von der rückschlagen­den Welle wurden wieder zwei an Deck befördert, während der dritte ertranf.

Wintergarten

Die merikanischen Luftakrobaten Drei Co= donas sind wieder da, vom Anfang ihres Auf­tritts bis zum Schluß von dem nicht enden wollen­den Jubel des hingerissenen Publikums eingehüllt. Alfredo, der Herrscher über den dreifachen Luftfalto, diesmal als glücklicher Jungvermählter - ihm zur Seite seine liebreizende Partnerin Bera Bruce, jezt Frau Codona- bringt eine ganz neue Attraktion heraus: Doppelsalto nach vorne, dreimal Menuett" zurüd, eine unüber­treffliche Leistung. Das erstaunlich große Können der brei muß als Folge harmonischer Körper­und Geistesschulung, als Triumph menschlicher Willenskraft gewertet werden. Jedesmal ein Kampf, nicht etwa ein Spiel, mit dem Tod, aus dem diese Menschen nur deswegen immer von neuem als Sieger hervorgehen, weil sie als ab= solut sichere Rechner fühlen Herzens die Grenze zwischen dem lezthin Möglichen und dem Un­möglichen kennen.

Großartige artistische Leistungen vollbringt auch bie Cervantes Truppe auf zweifachem Schleuderbrett und mit gleichfalls dreifachem Salto. In der chinesischen Elitetruppe Naitto ist es eine kleine zierliche chinesische Frau, die auf dem Spann wie dem Schlappseil in der Maske harmloser Selbstverständlichkeit die allertollsten Sachen vollführt. Daneben ein reizendes fleines schon sehr sicher arbeitendes Mädchen. Man weiß heute, daß Clowns ihre Scherze psychologisch wohl abgewogen ausführen. Sowohl die drei Bal= dors als auch die Clowns Rico und Aler schießen ihre Pfeile mit unübertrefflicher Sicher­heit ins Zwerchfell. Die lebenslustigen Se ch s von der Staatsoper sind wieder heimge­fehrt. Der gegenwartsnahe Tanz: Mensch und Maschine übt aufs neue seine starke Wirkung aus. Die übrigen Tänze nähern sich bereits allzu sehr der Pantomime. Mit drei weiteren aus= gezeichneten Nummern ist das ganze Programm ein wunderschönes Weihnachtsgeschent.

Für Ihr Weihnachtsgebäck

IDEAL MILCH Von NESTLE

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Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin

Einsendungen für diese Rubrit nur an das Jugendsekretariat Berlin SW 68, Lindenstraße 2, vorn 1 Treppe rechts.

Wanderleiter- Konferenz

morgen, Mittwoch, 19% Uhr, im Jugendheim, SW, Linbenstr. 4,», I. Genoffe Frig gift fpricht über unsere Wanberarbeit". Alle Abteilungen müssen ver freten sein! Interessierte Genoffen tönnen teilnehmen.

Verbilligter Weihnachtsverkauf im Buch- und Warenvertrieb der SAJ., Belle- Alliance- Plaz 8, v. II. Geöffnet Mittwochs und Freitags bis 19 Uhr.

Artonaplag: Elifabethkirchstr. 19.

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Abteilungsmitgliederversammlungen heute 20 Uhr: Gesundbrunnen It Gotenburger Str. 8. Rorben: Buttbuffer Str. 22. Webbing: Willdenowftr. 5. Reichenberger Biertel: Reichenberger Str. 67. Safenheide: Wassertorstr. 4. Südwest: Lindenstr. 4, D. I. Friebenau, Schöneberg I, II u. III:( W. B. Mitglieder­nerfammlung). Charlottenburg- Nord: Kaif.- Augusta- Allee 97b. Siemens. stabt: Schule Jungfernheide. Behlendorf Dahlem: Zinnowwaldschule. Neu I:

"

lottenburg: Rosinenstr. 4: Arbeitsgemeinschaft. Westend : Turnen. Steg­lig 1: Albrechtstr. 47: Fahrtenberichte. Bichtenrade: Dorfstr. 36: Kampf­liederabend. Neu- Tempelhof : Schulbarade Wintgensstraße: Kirche und Go­zialismus".- Briz : Idealhalle, Hannemannstr. 41: Politische Satire, Neukölln I: Sander Ede Hobrechtstraße: Demokratie Diktatur unter bem Gesichtspunkt: Der Weltkrieg". Reukölln IV: Kanner- Ede Böhmische Straße: ,, Sowjet- Rusland". II. Neukölln VII und IX: Bergstr. 29: Bub und Mädel". Neukölln IX: Schule Mariendorfer Weg: 3wei Filme, zwei Welten". Neukölln XI: Flughafenstr. 68: Arbeitsgemeinschaft. Treptow : Elfenſtr. 3: Uebungsabend, Köpenid II: Dahlwiger Str. 15: ,, Wie stehen wir zum Sowjet­ftaat?" Lichtenberg- Nordwest: Doffeftr. 22: Bunter Abend. Hermsdorf : Roonstraße: Musik und Proletariat". Lübars : Schule Dorfstraße: ,, Bub und Mädel". Wittenau : Hauptstr. 13: Liederabend. Buchholz: Schule Ber­ liner Gir. 19: ,, Staat und Kirche". Karow : Frundsbergstr. 9: ,, Karl Marg und seine Werte". I. Rieberschönhausen: Lindenstr. 47: Wachtergreifung der Faschisten in Italien ". Röpenider Biertel: Schlesische Str. 42: Arbeits­gemeinschaft.

Werbebesirt Often: Die Adressen der Delegierten, Anträge und Vorschläge müffen umgehend beim Gent, Curt Mai eingereicht werden. Leben zum Traven - Abend, 20 Uhr, Litauer Str. 18. Alle Genoffen, die sich an der Spiel­truppe beteiligen wollen, werden gebeten, ebenfalls zu kommen.

för III: Steinmesſte. 94.- Soneweibe 1: Berliner Str. 31. Reiniden. Vorträge, Vereine und Versammlungen

dorf- Ost: Lindauer Str.

Rosenthaler Borftabt: Tiedstr. 18: ,, Warum bin ich arbeitslos?" 8en. trum: Waisenstr. 18: Bortrag. Gesundbrunnen II: Roloniestr. 22: Jugend

in ber Sowjetunion ". Schillerpart: Schöningstr. 17: Sozialistische Erziehung in der Familie". Webbing Rord: Turiner . Ede Geestraße: Jugend und Prieg". Wenimplas: Sonnenburger Str. 20: ,, Arbeiterfport und bilrgerlicher Sportrummel". Arnswalber Blag 1: Schönlanter Str. 11, B. 3. ,, Cinführung in den Sozialismus. I. Falfplag I: Sonnenburger Str. 20: Schwimmen. Teffp. 18 Uhr Rote Ede.- Humboldhain: Butbuffer Str. 22: Is Arbeiter in merita". Nordost I: Danziger Str, 62: B. 3: Jugendverbände rechts und Tints pon uns". Senefelber Viertel: Raftanienallee 82: ,, Einf. in den So= atalismus. 1.- Weißenfee: Babeabend. Teffp. 18 Uhr Antonplag. Char.

Reichsbanner, Schwarz- Rot- Gold".

Gefchäftsstelle: Berlin S. 14, Sebastianftr. 37-38, Hot 2 Tr Mitte. 3. Kameradschaft. Dienstag, 6. Dezembor, 20 Uhr, Bersamm­Tung bei Micheel, Röpenider Str. 55a. Webbing( Ortsverein). Mittwoch, 7. Dezember, 19% Uhr, Mitgliederversammlung in der Hochschul­brauerei, Amrumer Str. 31. Thema: Saidfalsstunde des Reichsbanners. Refe­rent: Ramerab Dr. Saubach. Streuzberg. Dienstag, 6. Dezember, 20 Uhr, Generalversammlungen: 8ug 1 bei Seehat, Willibald Aleris- Str. 5; 8ug 2 bei Arepp, Blanufer 75; 8ug 4 bei Gründler, Bimmerftr. 30; 8ug 5 Ritterstr. 1; Bug 9 bei Eichholz, Cuornftr. 23. Mittwoch, 7. Desember, 20 Uhr, General­

versammlungen: Bug 3 Belt 2, Kreuzbergstr. 1; 8ug 6 bei Krud, Fichtestr. 23; Bug 7 im Restaurant Reinte, Grünauer Str. 12( 1916 Uhr); 8ug 8 bei Sieden­topf, Mustauer Str. 35. Charlottenburg . Die Vorstandssigung findet am Freitag, dem 9. Dezember, statt.

Sturmvogel, Flugverband der Werktätigen, e. B., Ortsgruppe Berlin - Ost. Sigung am Dienstag, bemt 6. Dezember, 20 Uhr, im Restaurant 8um Arug", Weichselstr. 27. Vortrag des Kameraben Tilecsed über: ,, Aerodynamit".

Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Dentisten( ASD.) Nächste Mit­gliederversammlung Donnerstag, 15. Dezember, 20 Uhr, in Landres Weißbier­stuben, Neue Friedrichstr. 38a. Referent Genoffe Dr. Julius Moses : Faschis­mus und Sozialversicherung". Nur für Mitglieber. Parteibuch legitimiert.

Sozialistischer Esperanto- Bunb. Dienstag, 6. Dezember, im Metallarbeiter­Verbandshaus, Elfäffer Str. 86( f. fchwarze Tafel). Mittwoch, 7. Dezember, in Neukölln, Ritlistraße. Donnerstag in Reinidendorf- Oft, Lindauer Straße ( Baracke). Ueberall Gruppen- und Kurfusabende von 20 bis 22 Uhr.

Berein ber Gleiwiger in Berlin . Mittwoch, 7. Desember, 20% Uhr, Licht­bildervortrag im Tiergartenhof( Spiegelfaal), am Bahnhof Tiergarten . Herr Scholich vom Verband heimattreuer Oberschlesier bringt Oberschlesien im Lichtbild".

Verband Bitauischer Staatsbürger in Berlin e. V. Bortragsabend am Montag, dem 12. Dezember, 20 Uhr, im Haufe der Deutschen Preffe, Tiergarten­ftraße 16. Die Strutturwandlungen der litauischert Wirtschaft und ihre gegen­wärtige Lage." Bortragender: Universitätsprofessor Dr. Victor Jungfer, Raunas. English Circle, Berseverance". Seute, 21 Uhr, im Bräu- Stübl, Reue Kleine Sütte, 9. 65, Mullerstr. 176, am Weddingplas, englische Borträge und Distuffion.

Reichsbunb ber Kriegsbeschäbigten, Ariegsteilnehmer unb Ariegerbinter bliebenen, Ortsgruppe Gilben. Mittwoch, 7. Dezember, 20 Uhr, im Märkischen Sof, Admiralstr. 18c, Bortrag bes Herrn Dr. med. Sausdorff. Gäste mitommen.

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