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Was die Sportler leisten

Eine lehrreiche Gegenüberstellung

Fast zu gleicher Zeit bringen die Arbeitersport­ler wie auch die in den bürgerlichen Verbänden Organisierten die Listen ihrer Spigen. Teistungen heraus. Die Angaben beziehen sich insbesondere auf die Disziplinen in der Leicht­athletik. Eine Gegenüberstellung der Leistungen unserer Arbeitersportler mit denen der Bürger­ lichen   zeigt zwar erhebliche Unterschiede, beweist aber dennoch, daß das ungeheure Tamtam, das die Sensationsblätter um die bürgerlichen Sport­ler machen, oft genug eben nur Stimmungsmache und Reklame iſt.

Im Hundertmeterlauf erreichte der Arbeitersportler Neumann- Bochum die Zeit von 10,7 Sefunden, während Jonath- Bochum von der anderen Fakultät als deutsche Höchstleistung 10,3 Sefunden benötigte. Hier ist der Unterschied erheblich; immerhin ist der Hundertmeterlauf eine von den meisten Sportlern so start umworbene lebung, daß hier tatsächlich nur die Allerbesten Aussichten auf Höchstleistungen haben. Borch­meyer Bochum lief die 200 Meter in 21,2 Sef., während der beste Arbeitersportler, wiederum Neumann, 22,3 benötigte. Derselbe Neumann ist im Vorjahre bereits 22,1 Get. gelaufen; diese Höchstleistung hat sich also für das Jahr 1932 im Arbeitersport nicht halten können. Für die 400­Meter Strede brauchte der Arbeitersportler Hoch- Wien 51,8 Set., im Vorjahre wurde die Höchstleistung mit 51,2 Gef. gehalten. Megner­Frankfurt a. M. brauchte für diese Strecke nur 47,8 Set. Die Höchstleistung über 800 Meter hält bei ben Bürgerlichen   Dr. Pelzer mit 1,53,6 min., während die entsprechende Zahl bei dem Arbeitersportler Schirdewahn- Feuerbach volle 2 Min. beträgt. Für die längeren Strecken, zu­nächst den 1500 Meter Lauf, ist der alte Wagener- Leipzig   feit Jahren im Arbeitersport der

Rekordhalter. Er lief die 1500 Meter 1932 in 4,07,0 Min., während sein Gegenspieler von den Bürgerlichen, Wichmann- Berlin  , 3,58,2 Min. be­nötigte. Die Zeiten für den 5000- meter­Lauf sind bei dem Bürgerlichen   Holthuis- Weener  15,06,0 min., bei den Arbeitersportlern 15,39,7; Weigel- Wien   ist hier der schnellste Läufer. Im Hürdenlauf über 110 Meter hält die Höchſt­leistung Pflüger- Botnang mit 15,6 Set., von den Bürgerlichen   Weltscher- Frankfurt   a. M. mit 14,8.

Interessant sind auch die Ergebnisse in den Sprungfonkurrenzen. Hier hält im Weit­sprung mit 7,09 Meter Wagner- Dresden bei den Arbeitersportlern die Höchstleistung, bei den anderen Biebach- Halle mit 7,42 Meter. Der Arbeitersportler Wilde- Benickenbed erreichte im Hochsprung 1,82 Meter, Boneder- Regensburg  1,92 Meter. Im Stabhochsprung erreichten die Bürgerlichen   35 Zentimeter mehr als die Arbeitersportler. Die Zahlen sind hier für Wegener- Halle 4 Meter, Huber- Rosenau 3,65. Das Distuswerfen sieht den Arbeitersport ler Wotabet- St. Pölten mit 42,35 Meter als Rekordhalter; sein Gegenspieler Sievert- Eims büttel warf 48,23 Meter.

Bei den Leistungen ist die Trainingsweise zu berücksichtigen. Wer bei den bürgerlichen Sport­lern Aussicht hat, ein Spigenfönner zu werben, der wird vom Verein sowohl wie auch vom Berband mit allen möglichen Mitteln trainiert. Oft erfolgt Freistellung von der Arbeit, oft sind die Leute als Sportlehrer angestellt, so daß sie eigentlich nur gute Arbeiter in ihrem Beruf sind, wenn sie Spigenleistungen vollbringen. Wie es bei den Arbeitersportlern ist, brauchen wir nicht erst hervorzuheben. Bei entsprechendem Training mürden unsere Leute sicher das gleiche wie die anderen leisten.

Wird Berlin   es schaffen?

Zur Bundesmeisterschaft des Arbeiter- Schachbundes

Nachdem nun die Wettkämpfe um die Kreis­meisterschaften des Deutschen Arbeiter= Schachbundes beendet sind, findet im Früh­jahr nächsten Jahres die Vorrunde um die Bun desmeisterschaft statt. Bon den 41 Bezirks­meistern fetzten sich nachstehende Städtemann­schaften als Kreismeister durch:

1. Kreis Berlin  

6. Kreis Dresden Breslau  

2.

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Harburg 7.

"

3.

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Elberfeld  

8.

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4.

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Offenbach 9.

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5.

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Jena  Hannover  München   10. Danzig  . Die Zusammenstellung ist sehr interessant. Wir vermissen Mannschaften darin, die es in früheren Bundeswettkämpfen sogar bis in die Endrunde bringen konnten, z. B. Hamburg  , Essen   und Mannheim  . Doch die Entscheidungen sind gefallen. Jezt wird die Frage atut: Wie wird es weiter merden? Zehn Kreismeister werden in drei Runden die Bundeswettkämpfe bestreiten. Kenner blicken bei der Behandlung der Frage nach dem Sieger nach München  , doch glauben die Berliner  noch ein Wörtchen mitreben zu können.

Das jeden Montag in Ewalds Vereinshaus, Stalizer Straße 126( Nähe Hochbahnhof Kott­buffer Tor) laufende Meisterturnier der Freien Arbeiter- Schachvereinigung Groß- Berlin, daß die Berliner   Kämpfer ermitteln wird, nähert sich in der Vorentscheidung dem Ende, Den Stand der bisherigen Spiele zeigen folgende Tabellen:

A- Gruppe: 1. Vogt( Berliner   Meister 31) 5% P.( 1 Hängepartie); 2. Jeschte 5% B., 3. Na­mothnig 4% B.( 2 5.), 4. Steinad, Willi 3% P., 5. Wolski 3 P.( 1 5.), 6. Dally 3 B.; 7. Kinzel 3 P., 8. Wellnig B.( 1 5) 9. Wiese 2 P. ( 1 5.), 10. Eyber 2 B., 11. Kettler 2 P. und 12. Künert, Herbert, 1% P.

B- Gruppe: 1. Berndt 5% P., 2. Witte 5 P., 3. bis 5. Steinad, Kurt, Nadoll und Kahlert je P., 6. Weißel 4 B., 7. Hoffmann 3 P., 8. Gerstenberger 2% P., 9. bis 10. Schaadl und Wulf je 2 B.( 1 5.) und 11. Sielaff ½ P.

C- Gruppe: 1. Borges 5% P., 2. Gröger P., 3. Fritsche 4 P., 4. Nielsen 3% P., 5. Steinberg 3% B.( 1 5.), 6. Pießte P., 7. Kuhnert, Hans 3.( 2 5.), 8. Ehrich 3 P., 9. Steinad, Heinz, 3 P., 10. Hante 2%. und 11. Malchow 2 P.( 1 5.).

Die Geräteserie Karlshorst   schlägt Mitte

Bei den Serienmetttämpfen im Geräte­turnen der letzten Woche gab es insofern eine lleberraschung, als der Bezirk Mitte   der FIGB. in der Mittelstufentlasse vom Bezirk Karlshorst  , menn auch nur knapp, geschlagen wurde. Erklär lich erscheint die Niederlage, wenn man bedenkt, daß bei den Karlshorstern ein sehr guter Ober­stufenturner mitwirkte. Da er aber der einzige in Karlshorst   ist, so tann gegen sein Verbleiben in der Mittelstufe nichts gesagt werden, da ja seine lebungen nicht nach der Schwierigkeit, sondern nur nach Ausführung und Aufbau gewertet wer den. Der äußerst interessante Kampf hatte zahl­

reiche Zuschauer zur Halle in der Gartenstraße gelockt. Am Barren ging Mitte noch mit fünf Buntten in Führung; aber bereits am Pferd hatte Karlshorst   alles wieder aufgeholt. Mit 432 zu 425 Buntten bleiben die Karlshorster   tnappe Sieger. In der Anfängerklasse konnten die Karlshorster an Mitte nicht heran. Wohl gaben sich alle Turner die größte Mühe, aber Mitte stellte die ausgeglichenere Mannschaft und blieb mit 520 zu 494 Punkten siegreich. Mittes Frauen hatten Norden I zu Gast und wie vorauszusehen war, gewann Norden glatt. Bei Mitte fehlt eben noch das flüssigere Turnen und der exakte Abgang. Wenn man vom Barren herunterfällt wie ein Mehlsack, dann nutzt auch die schönste Uebung nichts. Norden I holte sich mit 502 zu 434 Punt­

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ten den dritten Sieg in dieser Serie. Die einzelnen Wernigerode  , Broden, Oderbrüd, Goslar  . 24. De Ergebnisse sind:

Mitte gegen Karlshorst  , Männer B: Mitte am Barren 165, am Pferb 123, am Red 131, Gymnastik 35, insgesamt 425 Buntte. Karlshorst   am Barren 131, am Pferd 129, am Red 186, Gymnastik 86, insgesamt 482 Punkte. Mitte gegen Karlshorst  , Männer C: Mitte am Barren 165, am Pferd 162, am Red 158, Gymnastit 35, insgesamt 520 Punkte Karlshorst   am Barren 155, am Pferd 159, am Red 147, Gymnastit 33, insgesamt 494 Punkte. gegen Norden I, Frauen B: Mitte am Barren 149, am Pferd 144, am Red 141, Gymnastik 31, insgesamt 434 Punkte. Norden I am Barren 160, am Pferd 146, am Red 164, Gymnastit 32, insgesamt 502 Punkte.

Kurz und gut

Interessantes aus aller Welt

Mitte

Ringtämpfe im Zirkus Busch. Weltmeister Grüneisen, der am Vorabend mit seinem stärksten Gegner, dem Spandauer   Pohlfuß erstmalig un­entschieden rang, mußte gestern wieder gegen den überaus gewandten Nachwuchsringer Mofig zum Entscheidungstamps antreten. G. fonnte mit seiner Ringtunst den Breslauer Mosig troz hervorragen der Gegenwehr in der 46. Minute durch einen Ueberschlag bezwingen. Der Bremer   Wolfe warf Fischer in der 11. Minute und Krummin   siegte über Paßmann nach 17 Minuten Ringzeit. Die beiden Schweren Grifis und Weinura trennte ein Unentschieden. Heute stehen wieder gute Paarun­gen auf dem Programm.

Berliner   Arbeiterringer in der Rheinpfalz. Die Berliner   Städtemannschaft der bundestreuen Arbeiterringer, die zu einer mehrtägigen Tournee durch die Rheinpfalz verpflichtet wurde, mußte in jedem Kampf thr ganzes Können hergeben, um sich gegen die kampfstarten Gegner zu behaupten. Der erfte Städtkampf fand vor völlig überfülltem Haus in Oppau statt, hier siegten die Berliner  mit 15:13 Punkten. Im Federgewicht mußte Schlickelsen die Punkte dem Gegner aus Oppau abtreten, Hüffner holte die Punkte im Bantam­gewicht für Berlin  . Der Halbschwere Lorbeer konnte die erste Begegnung fiegreich beenden und in der zweiten Runde efreichte er ein Un­entschieben. Hartmann, A. Wittkamm, Höhne und Wörth gingen in beiden Runden über die Zeit. Die Berliner   statteten den Massengräbern der 800 Toten von der Explosionskatastrophe des Anilinwertes in Oppau am 21. September 1921 einen Besuch ab. Nach dem überaus schweren Treffen in Oppau mußten die Berliner   am Sonn­abend gleich ihre größte Kraftprobe bestehen, und zwar gegen den Bundesmeister im Mannschafts­ringen, dem Kraftsportklub Friesenheim  . In dieser Meistermannschaft vertraten einige Olympiabe­teilnehmer und sieger die Farben der Friesen­heimer. Die Berliner   konnten gegen den in vielen nationalen und internationalen Kämpfen er­probten Meister ihren Sieg in Oppau nicht wieder­holen und unterlagen mit 4%: 23% Puntten. In Frankenthal   erreichten die Berliner   ein 10: 18­Punttergebnis.

,, Brefter raus und mitgesauft." Das Reisebüro des Touristenvereins ,, Die Naturfreunde" hat in einem fleinen, geschmackvoll aufgemachten Pro­spekt seine diesjährige Ski- und Winterreisen an­gekündigt. Wir verzeichnen daraus: Weihnachts­wanderung nach dem Harz, 24. bis 26. Dezember,

zember bis 1. Januar Skifahrt ins Riefengebirge. 24. Dezember bis 8. Januar Skifahrt ins Riesen­ gebirge  . 28. Januar bis 12. Dezember Stifahrt in die Steiermart. 28. Januar bis 12. Februar Stifahrt ins Erzgebirge  . 18. Februar bis 5. März Skifahrt in die Kitzbüheler Alpen. 18. Februar bis 5. März Stifahrt ins Riesen­ gebirge  . Alle näheren Angaben sind im Reise­büro, Berlin   N. 24, Johannisstr. 14/15( Telephon: Norden D 1 4177), zu erlangen.

Die Frau im Arbeitersport. Den schönsten Film des Arbeiter- Turn- und Sportbundes zeigt Bolks­sport Wedding heute, Mittwoch, 20 Uhr, in der Aula Pank: Ecke Wiesenstr. Interessenten können noch Karten zu 25 Pf. an der Schule erhalten.

Werbe- Borkämpfe. Donnerstag, 8. Dezember, 20 Uhr, fommen in der Turnhalle Bromberger Straße 14( nahe Bahnhof Warschauer Straße). Werbe- Borkämpfe der Arbeiterathleten zum Aus­trag. Außer einem Schülertournier fommen noch vier Kämpfe von Fortgeschrittenen zur Durch führung.

10. Dezember: Städtewettkampf!

Am 10. Dezember, 20 Uhr, findet auf dem Ge­biete des Kunstturnens die größte Veranstaltung des Jahres statt. Im Saalbau Friedrichshain werden die Kreismannschaften von Thüringen   und Berlin   sowie die Städtemannschaft von Chemnitz  im Arbeiter- Turn- und Sportbund   gegeneinander antreten. Das Treffen wird schon aus dem Grunde ein seltenes Erlebnis sein, da die Olympia­meister der Wiener   Olympiade in der thüringi­schen Mannschaft unter den Teilnehmern zu finden sind. Alle Wienfahrer werden es mit Freude begrüßen, diese Könner des Geräteturnens sehen zu können. Aber auch diejenigen, die in Wien  nicht dabei waren, sehen dem Kommenden voll Erwartung entgegen, um das, was sie in den Be­richten aus Wien   über diese Großen des Kunst­turnens gelesen haben, selbst zu erleben. Die Mannschaften werden wir in den nächsten Tagen bekanntgeben.

Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Große Frauenausschuß­Sigung Donnerstag, 8. Dezember, 191 Uhr, Kreisgeschäfts. stelle, Elsässer Str. 86. Anwesenheit intereffierter Ge­noffinnen erwünscht. Bezirk Mitte  . Heute, Dienstag, fällt der Turnbetrieb aus. Dafür gemeinsamer Badeabend Gartenstraße. Ruberbezirt. Donnerstag, 8. Dezember, 20 Uhr, Sigung, Köpenider Str. 137. Rannbezirk. Donnerstag, 8. Dezember, 191 Uhr, Generalversammlung bei Ewald, Staliger Str. 126. Bezirk Lichtenberg  . Funk­tionärsigung am 8. Dezember fällt aus. Dafür Montag, 12. Dezember, im Vereinslokal. Bezirk Often. Funt tionärsizung Freitag, 9. Dezember, 21% Uhr, bei Bauer, Tilsiter Str. 27.

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Reichsbanner- Wassersport- Abteilung, Bug Röpenid. Donnerstag, 8. Dezember, 21 Uhr, Raftenrudern bei Sand, Stadtbahnbogen Bahnhof Tiergarten, Bach- Ede Cur­havener Straße. Sonntag, 11. Dezember, 9 Uhr, Ergän zungssport, Bootshaus, spätestens 10 Uhr Sportplat Röpenid. 15 Uhr Zugversammlung im Bootshaus. An schließend Vortrag des Genossen Buck über Aufbau des ATSB  ." Gäste willkommen. Zug Tegel  . Donnerstag, 8. Dezember, Raftenrudern bei Gand, am Bahnhof Tier garten, 21 Uhr. Reuanmeldungen daselbst, sonst täglich im Bootshaus Tegel  , Uferstr. 1, ober bet Ortmann, Sigis mundhof 6, b. Siepe. Sonntag, 11. Dezember, 10 Uhr, Sandballspiel, Sportplag Scharnweberstraße.

Kartellbezirle Webbing, Reinidendorf unb Bankow  . Uebungsabend der Sportlerhundertschaften Donnerstag, 8. Dezember, 20 Uhr, in der Turnhalle Müller, Ede Trift­straße, Turnkleidung ist mitzubringen.

Bezirkslartell Webbing. Filmvorführung: Die Frau im Arbeitersport" heute, 20 Uhr, Aula Bant- Ede Wiesen­straße. Eintritt 25 Pf. Teilnehmerzahlen zum Vortrag Neue Festfultur" müffen umgehend gemeldet werden. Termin wird noch angesetzt.

RÄTSELECKE

Kreuzworträtsel

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Waagerecht: 1. chemisches Element; 4. Vogel; 6. weiblicher Borname; 7. Belzart: 9. vulkanische Masse; 11. männliches Rind; 12, deutscher Romanschriftsteller; 14. türkischer Borname; 15. geographische Bezeichnung; 16. rö­mischer Kaiser; 19. inneres Organ; 21. französi scher Marschall; 22. freudige Empfindung; 23. griechischer Buchstabe; 25. menschliche Ber­anlagung; 26. Einfassung. Sentrecht:

1. Geschwulst; 2. altes Weinmaß; 3. Längenmaß; 4. altspanische Münze; 5. Nebenfluß der Donau  ; 7. orientalischer Herrschertitel; 8. Hoher priester; 10. orientalischer Dichter des Mittel­alters; 11. Dudeljackgebläse; 13. falzhaltiges Waffer; 15. Tanzschritt; 17. Gartenanlage; 18. Leil der Kirche; 19, Haarfarbe; 20. Element; 24. Stadt an der Etsch  . Kr.

Rätselgleichung

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a+ b+( c- 3)+( d- 2)+( e- 1)( f- 1) = X. a französischer Artikel; b chemischer Grundstoff; c= Göttin; d= Leil des Kopfes: e= Nahrungsmittel; f= Getränk; x= Wert statt. H.S.

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Silbenrätsel

a ar bin bo chip dat de de del di e ei eis el en fin ge ge gief in te to la lie mar nel nen ner nes nie nit mis o pie re rei ro scho se sei fel fel fen ser son ster ster stuhl ta tel to tri u va wie wis al zi. Uus obigen Silben find 19 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten, deren dritte Buchstaben von unten nach oben gelesen, einen Sinnspruch ergeben ( ch 1 Buchstabe). Bedeutung der einzelnen Wörter; 1. Kleines Raubtier; 2, Ort im Harz  ; 3. Blume; 4. Rörperorgan; 5. Mönchsorden; 6. Hafenstadt a. d. Ostsee  ; 7. weibl. Borname; 8. Menschenrasse; 9. Südfrucht; 10. Aufbewah rungsort amtlicher Schriftstücke; 11. humor. deut­ scher   Dichter; 12. Naturerscheinung; 13. indu strielles Unternehmen; 14. Gartenmöbel; 15, Pflan zenfunde; 16. erfrischendes Getränt; 17. Musik­ftüd; 18. Hirngespinst; 19. Stoffart.

Welche Städte sind es?

kk.

Loden, Leine, Riese, Eisen, Eulen, Herder, Rachen, Rebus, Dürer. Die obigen Wörter find in Städtenamen umzuwandeln. Zu diesem Zwed entnehme man jedem Wort einen Buchstaben und erseze diesen durch einen anderen. Die Anfangs. buchstaben der Städte ergeben, von oben nach unten gelesen, eine Landschaft in der Mark Brandenburg.

Königszug

jee­

Ie

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re gen me be­

T

te

ID 1

kk.

fel- bei- len win und fraft fich gen len wol- wir und gel gen flü­fucht bern al­

len zum

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Verwandlungsrätsel

Aus dem Wort Ozean ist das Wort Stint durch mehrere Berwandlungen zu bilden, Die jeweils 811 verändernden zwei Buch­ftaben sind durch Kreuze markiert. Wie lauten die Zwischenwörter? ak.

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Π

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Auflösungen der letzten Rätselecke

Schachbrett Rätsel: 1.

Hannover  ; 2. Neunauge; 3. Harmonie; 4. Dortmund  ; 5. Sper ling; 6. Fasching; 7. Rußland; 8. Nürnberg.- Diagonale: Hertling.

Magische Figur: 1, Brofat; 2. Rogate; 3. Afazie  ; 4. Satire.

Röffelsprung:

Was die Natur dir hat gegeben, Benutz' dein zugewognes Teul. Benuß es durch dein ganzes Leben zu deiner Brüder Glück und Heil. E. Rittershaus.

Silbenfreuz: 12 Sender; 3+ 4 Kelle; 5+ 6 Eifel; 7+ 8 Schauen; 4+ 2 Leber; 5+ 1 Eisen; 6+ 1 Felsen; 7+3 Schaufel; 5+ 4 Gile; 7+2 Schauder; 4+ 1 Lesen; 7+ 6 Schaufel; 8+ 3 Berwandter; 6+ 2 Felber; 1+ 3 Sentel.

Schieberätfel: Argentinien  .

Abzählrätsel( durch 6 abzuzählen): Ein rechter Mann hat zwei Gefichter, die er hält, das eine auf sein Haus, das andere auf die Welt. Das freundliche Gesicht, das mendet er ins Haus, das ernste aber fehrt er in die Welt hinaus.